DE1931265A1 - Verfahren zur Herstellung eines Faserverbandes,insbesondere eines Garnes oder eines Filzes - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Faserverbandes,insbesondere eines Garnes oder eines FilzesInfo
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Firma Etex AG., Stansstad Nw./Schweiz
Verfahren zur Herstellung eines Faserverbandes, insbesondere eines
Garnes oder eines Filzes.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Faserverbandes in Gestalt eines Garnes oder eines Filzes aus vollsynthetischen Fasern.
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Garne aus vollsynthetischen, endlosen Fasern geben dem
Faden bzw. dem gedrehten Garn ein glattes, wenig fülliges Aussehen·
Zur Erzeugung eines flauschigen, fülligen, wollartigen Charakters, der in vielen Fällen erwünscht bzw. notwendig
ist, ist es erforderlich, die Fasern besonderen Bearbeitungsvorgängen zu unterwerfen. Das Garn kann beispielsweise texturiert werden, es ist auch möglich, die Fasern auf Stapellänge
zu schneiden und die Stapelfasern zu verspinnen usw. Diese zusätzlichen Bearbeitungsvorgänge sind aufwendig und beeinträchtigen
auch in der Regel die Festigkeit des fertigen Garnes.^
Es ist ein Garn aus vollsynthetischen Fasern, die verbandartig
zusammenhängen, dadurch zu gewinnen, daß von einer Folie Auegegangen wird. Die Folie wird mit einer Vie Its. W-von
LIngsschlitzen begrenzter Länge versehen, di gegeneinander
versetzt und in geringem Abstand nebeneinander angeordnet sind. Diese Längsschlitze können vor oder auch nach einen Streckvorgang
zur Verminderung der Dehnung eingebracht werden· Amt die-3e
Weise wird ein Faserverband erhalten, der aus einer Vielzahl von Fibrillen besteht. Sollen Fäden hergestellt werden,
so wird anschließend die Folie in Streifen aufgeteilt und die Streifen werden, zusammengedreht. Auf diese Weise läßt sich
ein Garn erhalten, das aus einer Vielzahl parallel zueinander angeordneter Fasern besteht, die jeweils eine verhältnismäßig
kurze Länge besitzen, und wobei sämtliche Fasern, ohne daß eine nennenswerte Zahl freier Enden vorhanden wäre, untereinander
zusammenhängen und verbunden sind. Dieses Garn ist glatt und hat entsprechend den Eigenschaften des Kunststoffes
einen Glanzcharakter. Die Festigkeit des Garnes ist beträchtlich. Es wird daher wie eine Schnur verwandt, beispielsweise
für Verpackungszwecke od. dgl.
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Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein Verfahren
zur Herstellung eines Faserverbandes in Gestalt eines Garnes oder eines Pilzes zu schaffen, wobei der
Paserverband einen flauschigen, fülligen, wollartigen Charakter aufweist, wobei jedoch der Herstellungsaufwand
zur Erzeugung des Faserverbandes, d.h. des Filzes oder auch des Garnes beträchtlich geringer ist,als der Herstellungsaufwand
bei den bisherigen Verfahren. Insbesondere ist es ein Ziel der Erfindung, ein Garn oder einen Pilz
hoher Festigkeit zu erhalten, welches Material eine hohe Strapasierfä'hickeit aufweist und mit einem geringen Aufwand
hergestellt werden kann, als dies bisher der Fall gewesen ist. Ein solches Material würde sich insbesondere für
die Herstellung von Teppichen und anderen Fußbodenbelägen eignen, ohne daü die Verwendung für andere Textilerzeugnisse
ausgeschlossen wäre.
Die Erfindung geht aus von einen Verfahren zur Herstellung eines Faserverbar.ces in Gestalt eines Garnes oder eines
Filzes aus vollsynthetischen Fasern, wobei eine Folie nit einer Vielzahl vcn~Längsschlitzen begrenzter Länge versehen
wird, die gegeneinander versetzt in geringem Abstand nebeneinander angeordnet sind, derart, daß ein Verband zusammenhängender
Fasern bzw. Fibrillen erhalten wird, wobei die Folie vor oder nachjdem Einbringen der Längsschlitze bzw.
der Erzeugung der Fibrillen einer Streckung zur Verminderung der Dehnung unterworfen wird, wobei die Folie ferner gegebenenfalls
in Streifen geteilt und die Streifen zusammengedreht werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist in erster Linie dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Fasern nach der Fibrillierung
und nach der Streckung aus dem Faserverband herausgearbeitet wird. Die Herausarbeitung kann insbesondere rechtwinklig zur
Ausdehnung des Faserverbandes vorgenommen werden, es ist aber auch eine Heraus ar be it
09852
us ar be itung,
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annähernd oder völlig in Richtung des Faserverbandes möglich,
um das erfindungsgemäße Verfahren durchzuführen.
Das Herausarbeiten der Pasern aus dem geschilderten Faser-,
verband erfaßt nur einen Teil der Pasern, so daß bei einem
Teil, gegebenenfalls einem erheblichen Teil der Pasern die ursprüngliche Lage und Anordnung beibehalten bleibt· Diese
ursprüngliche Anordnung und Lage sichert, daß das fertige Garn eine beträchtliche Festigkeit besitzt, die weit über
das hinausgeht, was von einem Garn dieses äußeren Aussehens zu erwarten ist.
Andererseits besitzt dieses Garn einen flauschigen bzw. wollartigen
Charakter, der durch die herausgearbeiteten Fasern bedingt wird. Da das Verhältnis der von der Herausarbeitung
erfaßten zu den von dieser Herausarbeitung nicht erfaßten Fasern in weiten Grenzen frei wählbar ist, läßt sich auch
die Bauschigkeit bestimmen. Es ist klar, daß bei einem hohen Anteil herausgearbeiteter Pasern das Volumen zunimmt und
umgekehrt.
Die herausgearbeiteten Fasern können teilweise durchtrennt
werden, so daß also eine mehr oder weniger große Anzahl freier Enden entsteht, was den flauschigen Charakter erhöht.
Die Herausarbeitung kann aber auch ohne Durchtrennung der Pasern vorgenommen werden, so daß die herausgearbeiteten
Fasern im wesentlichen Schleifen bilden.
Die Herausarbeitung kann auch dadurch erfolgen^ daß die Fasern
teilweise einem Wellungsvorgang unterworfen werden, wobei
die Wellung schon zu einem Zeitpunkt vorgenommen werden kann, zu dem noch der Foliencharakter des Paserverbandes vorherrscht.
Die Wellung kann also beispielsweise vor oder nach der Unterteilung in Streifen vorgenommen werden.
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Zur Fixierung der Wellung empfiehlt es sich, einen Erwärmungs-
und Abkühlungsvorgang vorzusehen, wie dies bei der Texturierung anjsich bekannt ist.
Nicht nur die Wellung, auch die Herausarbeitung in anderer
Gestalt kann vor dem Zusammendrehen vorgenommen werden»
Bei einer anderen Variante des Verfahrens nach der Erfindung wird die Herausarbeitung beim teilweise zusammengedrehten,
lockeren Verband vorgenommen. Anschließend wird dann das Garn fertiggedreht.
Bei "einer anderen Variante der Erfindung kann die Herausarbeitung,
auch nach dem Fertigdrehen vorgenommen werden. Es ist klar, daß sich der Charakter des fertigen Garnes
durch den Zeitpunkt beeinflussen läßt, zu dem die Herausarbeitung vorgenommen wird. Wird die Herausarbeitung zu
einem verhältnismäßig frühen Zeitpunkt vorgenommen, wird ein mehr flauschiges, gleichartiges Produkt erhalten. Wird
die Herausarbeitung zu einem späteren Zeitpunkt, insbesondere nach dem Fertigdrehen, vorgenommen, besitzt das
fertige Garn mehr einen festen, inneren Teil mit einem flauschigen äußeren Bereich.
Die Herausarbeitung beim erfindungsgeraäßen Verfahren kann ferner dazu benützt werden, mehrere Faserverbände,·ins- .
besondere solche unterschiedlicher Herkunft,·z.B. solche
unterschiedlicher Farbe, untereinander zu verbinden. Zu diesem Zweck wird die Herausarbeitung nach dem Zusammenfügen
mehrerer solcher Faserverbände vorgenommen. Die herausgearbeiteten Fasern beider oder mehrerer Faserverbände
durch:;; L 3 ehe η sich auf diese Weise. Wird die Herausarbeitung
vor^eiiüiiiraen, jo Lur.jje die Faserverbände noch Strr-Lfengestalt
beult '?n, und besitzen die PaH^rverbändc· beispie) speise
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BAD
eine unterschiedliche Farbe, kann eine Gleichmäßigkeit
bei der Durchmischung erreicht werden, die bisher nur bei einem erheblichen Aufwand an Arbeitsgängen
erreichbar ist. Es ist klar, daß auf diese Weise insbesondere Färbkombinationen neuartigen Charakters möglich
sind.
Für den Herausarbeitungsvorgang stehen verschiedene Wege
»offen. Die Herausarbeitung kann durch einen Nadelungs-"
Vorgang vorgenommen werden. Der Nadelungsvorgang hat in diesem Zusammenhang nicht bzw. nicht nur die Aufgabe, eine
Verfilzung zu bewirken, iondern soll Fasern aus dem Verband
rechtwinklig herauslösen. Selbstverständlich wird sich insbesondere bei stärkeren Lagen, die einem Nadelungsvorgang
unterworfen werden, auch eine Filzwirkung ergeben.
Die Erfindung kann auch dadurch verwirklicht werden,daß
die Herausarbeitung durch einen Kämmvorgang vorgenommen wird. Während die Behandlung durch einmNadelungsvorgang
im wesentlichen rechtwinklig zur Hauptausdehnung der
Fasern erfolgt, ist die Behandlung beim Kämmen annähernd ) parallel zum Hauptfaserverlauf· Es ist klar, daß beim
Kämmen mehr Faserrisse auftreten werden, daß also mehr einzelne abstehende Fasern erhalten werden, als beim
NadelungsVorgang, vorausgesetzt, daß beim Nadelungsvorgang eine gewisse Nadelungstiefe nicht überschritten wird.
Die Herausarbeitung der Fasern kann auch durch einen Prägevorgang vorgenommen werden. Der Prägevorgang eignet sich
insbesondere zur Erzielung einer Wellung. Beispielsweise kann der Fadenverband durch Wälzen geeigneter Oberflächenausbildung
geleitet werden.
ü y J 0 ΰ l / 1 B Β J
BAD
Insbesondere dann, wenn Herauearbeitungen nach Art der Wellung oder der Schleifenbildung angewandt werden, werden
im Verband Längsspannungen erhalten, die zu einem Schrumpfen in der Längsrichtung führen. Dieser Umstand begünstigt die
Erreichung des erfindungsgemäßen Zieles, nämlich die Herstellung eines flauschigen Garnes mit Wollcharakter.
Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Vorschlag wird während der Herausarbeitung der Faserverband gebreitet. Im gebreiteten
Zustand besitzt der Faserverband ein netzartiges Aussehen. Die Herausarbeitung kann nun beispielsweise durch eine Prägung
od. dgl. vorgenommen werden. Besonders günstige Ergebnisse werden aber insbesondere dann erzielt, wenn der Faserverband
im gebreiteten Zustand durch Erhitzung fixiert und wenn nach der Abkühlung die Breitung wieder beseitigt wird. Die Fixierung
im gebreiteten Zustand bewirkt, daß derJFaserverband versucht, seine netzartige Gestalt beizubehalten. Ein derartig behandelter Verband wird nach dem Zusammendrehen beispielsweise
zu einem Garn, den gewünschten flauschigen Charakter aufweisen.
Bei einem anderen erfindungsgemäßen Verfahren werden zunächst mindestens zwei Lagen von Fasern insbesondere durch gleichzeitiges Fibrillieren miteinander verhängt. Wird die Fibrillierung doppellagig oder auch mehrlagig vorgenommen, werden
einzelne Fasern der verschiedenen Folien durcheinandergezogen. Es wird ein Faserverband erhalten, der mehrschichtig ist und
der unter den verschiedenen Schichten einen verhältnismäßig noch geringfügigen Zusammenhalt aufweist.
Wird nun dieser Faserverband einseitig einer Erwärmung unterworfen, um eine einseitige Schrumpfung herbeizuführen,so wird
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der nicht erwärmte bzw. der nicht geschrumpfte Teil des
Faserverbandes Schleifen bzw. Wellen bilden. Dieser Wellvorgang wird teilweise auch dem geschrumpften Teil des
Faserverbandes aufgezwungen* Wird ein solcher Faserverband anschließend gedreht, läßt sich ein Bauschgarn verhältnismäßig
großen Volumens erreichen mit der sehr günstigen Eigenschaft, daß dieses Bauschgarn aus Fibrillen bzw. Fasern
besteht, die praktisch endlos sind. Die mechanische Festigkeit ist beträchtlich.
Die gewünschte einseitige Schrumpfung läßt sich beispielsweise dadurch erreichen, daß der Faserverband durch ein
Walzenpaar geleitet wird, von denen nur eine Walze beheizt ist. Die Verwendung zahnartig ausgebildeter Walzen verbessert
das Ergebnis.
Eine andere Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens geht von dem vorerwähnten Kämmvorgang aus. Dabei verwendet die Erfindung
eine Kämmv&Lze mit Nadeln, die nach rückwärts geneigt
sind. Die Anorndung wird dabei insbesondere derart getroffen, daß die Nadeln im wesentlichen rechtwinklig zur Vorschubrichtung
aus dem Faserverband herausgezogen werden, wobei es sich empfiehlt, darauf zu achten, daß zum Zeitpunkt des
Herausziehens der Nadeln aus dem Faserverband die Relativbewegung zwischen dem Verband und den Nadeln unwesentlich gering
ist.
Günstige Eigenschaften werden dann erhalten, wenn der relative
Verschiebungsweg zwischen den Nadeln und dem Faserverband im
Wirkungsbereich der Kämmwalze so gehalten ist, daß er etwa dem 0,5- bis 2-fachen der durchschnittlichen Fibrillenlänge ent- '
spricht.
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0AD ORIGINAL
Bei einem Kämmvorgang dieser Art werden im wesentlichen die Fibrillen nicht aus dem Verband herausgerissen, sie
werden nur teilweise, und zwar so weit die Nadeln auf den Verband einwirken, im wesentlichen rechtwinklig zur
Ausdehnung des Faserverbandes herausgearbeitet, gleichzeitig aber auch in Richtung des Faserverbandes verzogen.
Der Gesamtverband wird hierdurch wesentlich flauschiger
und wollartiger. Der besondere Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß die vorgesehenen Maschinen verhältnismäßig
große Mengenleistungen zulassen.
Die Weiterverarbeitung des in der erfindungsgemäßen Weise
behandelten Faserverbandes kann in der üblichen Weise erfolgen. Der ungeteilte Faserverband kann direkt als Filz
weiterverarbeitet werden, wobei beispielsweise mehrere Lagen übereinander angeordnet' werden können. Der Faserverband
kann άμΓΟΙι Nadelung oder auch durch Klebung auf einer
Unterlage befestigt werden, die selbst wiederum in gleicher oder ähnlicher Weise aus einer Folie geschaffen worden sein
kann. Werden die bearbeiteten Folien in Streifen geteilt, können die Streifen einzeln oder auch im Verband zusammengedreht
werden. Es wird hierdurch möglich, sehr dicke Garne zu erzeugen. Die Weiterverarbeitung gleicht der Weiterverarbeitung
dicker Wollgarne, sei es zu Bekleidungsstücken oder insbesondere auch zu Teppichen oder anderen Bodenbelägen.
Das erhaltene Produkt kann selbstverständlich audi geschnitten
werden, der Faserverband kann wieder weitgehend aufgelöst und anschließend kann ein Spinnvorgang nachgeschaltet
werden. Hierdurch läßt sich der Wollcharakter noch stärker herausarbeiten, notwendig ist ein solches Schneiden auf
Stapelfasern jedoch nicht.
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- ίο -
In der Zeichnung ist schematisch das erfindungsgemäße Verfahren mit dem erhaltenen Produkt in einigen Beispielen
verdeutlicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der mit Längsschlitzen versehenen Folie,
Fig. 2 eine Darstellung der gebreiteten Folie,
Fig. 3 und Fig. 4 Darstellungen von fertigen Garnen,
Fig« 5 und Fig. 6 schematische Darstellungen verschiedener
Abwandlungen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Es wird bemerkt, daß zur Verbesserung der Darstellungsmöglichkeit in der Zeichnung starke Verzerrungen der
Größenverhältnisse vorgenommen werden müssen. Die Dar- .
stellung kann daher nur als Schemazeichnung verstanden werden.
Die Folie 1 in der Fig. 1 ist mit Längsschlitzen 2 ver-)
sehen, deren Länge beispielsweise einige Zentimeter beträgt,
ohne daß dieses Maß eine Beschränkung oder Begrenzung
der Erfindung darstellen soll. Der Abstand der einzelnen Längsschlitze 2 voreinander ist sehr gering und bestimmt
die Dicke der Fasern. Der Abstand wird in derJRegel größenordnungsmäßig
der Folienstärke entsprechen. In der Zeichnung ist der Abstand der Längsschlitze demgegenüber wesentlich
größer dargestellt.
Die strichpunktierten Linien 3 in der Fig. 1 geben die
Trennungslinien an, mit denen die Folie zur Weiterverarbeitung in die Streifen unterteilt wird.
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- ii -
Fig. 2 zeigt eine gebreitete Folie bzw. einen gebreiteten Streifen. Den Längsschlitzen 2 in der Darstellung der Fig. 1
entsprechen nunmehr die Maschen 1J. Die Fasern sind mit 5 bezeichnet.
Die strichpunktierten Kreise 6 sollen Höcker einer Bearbeitungsmaschine
verdeutlichen, über die die gebreitete Folie bzw. der gebreitete Streifen geführt wird und die
eine rechtwinklige Herausarbeitung der Fasern ergeben.
Für die erfindungsgemäßen Zwecke genügt es aber auch, wenn
der Faserverband in der Gestalt der Fig. 2 einfach durch Erwärmung und Abkühlung fixiert wird. Die in der Fig. 2 erkennbaren
Rundungen der Fibrillen bleiben dann erhalten und ergeben auch ohne einen besonderen Prägevorgang od. dgl. nach
der Weiterverarbeitung ein Flauschgarn od. dgl. Ein solches Garn ist beispielsweise in der Fig. 3 angeöeutet. Die Fig, 4
zeigt vergleichsweise das glatte Garn, das dann erhalten -wird,
wenn die erfindungsgemäßen Maßnahmen nicht angewandt werden.
Die Fig. 5 zeigt eine Kämmwalze 7, die eine Vielzahl von Nadeln b trägt, deren Lage in der Darstellung der Fig. 5 nur
schematisch angedeutet worden ist. Die Drehrichtung der Kämmwalze ist mit dem Pfeil 9 bezeichnet, über die Kämmwalze wird
der Faserverband 10 geleitet und zwar in Richtung des Pfeiles 11.-Die Umfangsgeschwinigkeit bzw. die Vorschubgeschwindigkeit
der Nadeln 8 ist derart auf die Vorschubgeschwindigkeit des Faserverbandes 10 abgestimmt, daß die Relativverschiebung
im Wirkungsbereich größenordnungsmäßig etwa der Fibrillenlänge
entspricht, wobei Abwandlungen nach beiden Richtungen möglich sind. Mit Relativverschiebungen von ca. 10 bis ca. 200 cm
bei Fibrillenlängen von ca. 20 bis ca. 100 mm Länge sind
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günstige Ergebnisse erhalten worden.
Es ist klar, daß im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 die Herausarbeitung im wesentlichen in Richtung zum Umfang der
Kämmwalze erfolgen wird. Es kann aber auch die Vorschubgeschwirdigkeit
des Faserverbandes größer gewählt werden, als die'Umfangsgeschwindigkeit der Kämmwalze, so daß sich dann
mehr ein Herausarbeiten in Richtung zum Zentrum der Kämmwalze 7 ergibt.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 6 wird ein mehrlagiger
Faserverband 12 durch ein .aus den Walzen 13 und 14 bestehendes Walzenpaar hindurchgeführt. Dabei ist angenommen, daß
die Walze 14 beheizt, die Walze 13 dagegen unbeheizt ist. Auf diese Weise ergibt sich eine Erwärmung eines Teils des
Faserverbandes 12 und zwar auf Seiten der beheizten Walze 14. Die Fasern dieser Seite werden schrumpfen, mit dem Ergebnis,
daß sich auf der Seite der nicht beheizten Walze 13 eine Wellung oder eine Schleifenbildung 15 einstellen wird. Beim
Schrumpf vor gang sollte darauf geachtet- werden, daß der Abzug
der Ware nicht unter Spannung erfolgt.
In der Darstellung der Fig. 6 sind die Walzen 13 und 14 als
Zehnwalzen dargestellt. Im Bereich der Zahnspitzen ist natur·»
gemäß die Erwärmung des Faserverbandes 12 stärkerj mit dem
Ergebnis, daß die Wellung regelmäßiger ist. Bei der Verwendung glatter Walzen ergibt sich ein ähnlicher Effekt, jedoch ohne
regelmäßige Wellen.
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Claims (22)
- Patentansprüchef Verfahren zur Herstellung eines Faserverbandes in Gestalt eines Garnes oder eines Filzes aus vollsynthetischen Pasern, wobei eine Folie mit einer Vielzahl von Längsschlitzen begrenzter Länge versehen wird, die gegeneinander versetzt in geringem Abstand nebeneinander angeordnet sind, derart, daß ein Verband zusammenhängender Fasern bzw, Fibrillen erhalten wird, wobei die Folie vor oder nach dem Einbringen der Längsschlitze bzw* der Erzeugung der Fibrillen einer Streckung zur Verminderung der Dehnung unterworfen wird, gegebenenfalls die Folie in Streifen geteilt und die Streifen zusammengedreht werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Fasern nach der Schlitzung und nach der Streckung aus dem Faserverband herausgearbeitet wird,00-8862/1863m 2 .-·
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Herausarbeitung im wesentlichen rechtwinklig zur Ausdehnung des Faserverbandes vorgenommen wird.
- 3. Verfahren nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die herausgearbeiteten Pasern wenigstens teilweise durchgetrennt werden.
- 4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die herausgearbeiteten Fasern Schleifen bilden.
- 5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern teilweise gewellt werden.
- 6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellung durch einen Erwärmungs- undAbkühlungsvorgang fixiert wird.
- 7· Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Herausarbeitung, insbesondere die Wellung, vor dem Zusammendrehen vorgenommen wird.
- 8, Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heraus« arbeitung beim teilweise zusammengedrehten lockeren Verband vorgenommen wird und daß anschließend fertiggedreht wird.- 3 009852/1863-lh
- 9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Herausarbeitung nach dem Fertigdrehen vorgenommen wird.
- 10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Herausarbeitung nach dem Zusammenfügen mehrerer Paserverbände unterschiedlicher Herkunft, z.B. unterschiedlicher Farbe, vorgenommen wird.
- 11. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Herausarbeitung bei zwei aufeinanderliegenden Streifen unterschiedlicher Herkunft, z.B. unterschiedlicher Farbe, vorgenommen wird«,
- 12. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Herausarbeitung durch einen Nadelungsvorgang vorgenommen wird.
- 13· Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Herausarbeitung durch einen Kämmvorgang vorgenommen wird.
- Ik. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Herausarbeitung durch einen Prägevorgang vorgenommen wird.
- 15. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß während der Herausarbeitung der Faserverband gebreitet wird.0098 52/1 8 6.3-X-
- l6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Paserverband im gebreiteten Zustand durch Erhitzung fixiert und daß nach der anschließenden Abkühlung die Breitung wieder beseitigt wird.
- 17·. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Lagen von Fasern insbesondere durch gleichzeitiges Fibrillieren miteinander verhängt sind und daß dieser Faserverband einseitig einer Erwärmung zur Auslösung eines einseitigen Schrumpfungsvorganges unterworfen wird. ·
- 18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserverband durch ein vorzugsweise zahnartig ausgebildetes Walzenpaar geleitet wird,, von denen eine Walze eine zur Auslösung des Schrumpfungsvorganges ausreichende Temperatur aufweist.
- 19· Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserverband über eine mit nach rückwärts geneigten Nadeln besetzte Kämmwalze geleitet wird.
- 20. Verfahren nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln im wesentlichen rechtwinklig zur Vorschubrichtung aus dem Faserverband herausgezogen werden.
- 21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zeitpunkt des Herausziehens der Nadeln aus dem Faserverband die Relativbewegung in der Vorschubrichtung zwischen dem Faserverband und den Nadeln unwesentlich009852/186 3 5 "gering ist.
- 22. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der relative Verschiebungsweg zwischen den Nadeln und dem Faserverband im Wirkungsbereich der Kämmwalze etwa dem 0,5- bis 2-fachen der durchschnittlichen Fibrillenlänge entspricht.Der009852/1863
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Publication number | Publication date |
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CH509433A (de) | 1971-06-30 |
BE751730A (fr) | 1970-11-16 |
NL7008390A (de) | 1970-12-22 |
FR2051026A5 (en) | 1971-04-02 |
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