DE1802403A1 - Imitierte Schaffelltextilstoffe - Google Patents

Imitierte Schaffelltextilstoffe

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DE1802403A1
DE1802403A1 DE19681802403 DE1802403A DE1802403A1 DE 1802403 A1 DE1802403 A1 DE 1802403A1 DE 19681802403 DE19681802403 DE 19681802403 DE 1802403 A DE1802403 A DE 1802403A DE 1802403 A1 DE1802403 A1 DE 1802403A1
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fabric
pile
textile
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DE19681802403
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Robinson Derek Gilbert
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Imperial Chemical Industries Ltd
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    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
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    • D06M15/71Cooling; Steaming or heating, e.g. in fluidised beds; with molten metals
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    • A41H41/00Machines or appliances for making garments from natural or artificial fur
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
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Description

betreffend imitierte Sehaffelltextilstoffe
Priorität: 10. Oktober 1967 - Großbritannien
Die Erfindung bezieht sioh auf einen Imitierten Schaffeiltextilstoff und insbesondere auf einen imitierten Schaffell- oder Lammrolleflortextllstoff, bei welchem der Flor eine spezielle synthetische Faser enthält.
Imitierte Schaffell- oder Iemmvollflortextilstoffe wurden auf den verschiedensten Wegen durch Stricken oder Weben hergestellt» wobei Im Flor Wolle-» Aoryl- oder Baumwollfasern verwendet wurden. Das Schaffell- oder Lammwollaueeehen bei diesem Imitierten Textilstoff kann durch ein abschließendes Piniehingverfahren erhalten werden, wobei das Such in heißer Luft gerommelt wird. Durch dieses Verfahren verwandeln sich die Fasern im Flor im kleine Slum-
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pen, welche dem Tuch insgesamt ein "kiesiges" Aussehen verleihen. Dieses Aussehen wird jedoch leicht durch Reiben der Oberfläche des Textilstoffs beeinträchtigt und geht verloren, wenn der Textilstoff mit einer Flüssigkeit behandelt wird oder wenn er einer näßen Behandlung, beispielsweise einer Waschung, unterzogen wird, Wenn ein solcher gewebter Textilstoff stückweise gefärbt werden soll, dann muß dies vor dem Bommeln geschehen, um nicht den Flor
einem Faserband zu beeinträchtigen. Im Falle von aus/ gestrickten Textilstoffen müssen die Flortextilstoffe im losen Haufen gefärbt werden« da ein stückweises Färben aufgrund der oben erwähnten Verfilzung und Florbeeinträchtigungen des Textilstoffs während naßer Behandlungen undurchführbar isto
Es wurde nunmehr gefunden, daß gewisse (weiter unten definierte) spiralenförmig gekräuselte synthetische Fasern, welche gewisse weitere physikalische Eigenschaften aufweisen, Textilstoffe der oben erwähnten Art ergeben, welche ein regelmäßigeres Aussehen und stark verbesserte Eigenschaften besitzen und welche ohne wesentliche Beeinflussung ihres Aussehens behandelt werden können. Diese Verbesserungen waren mit den bisher gewöhnlich verwendeten Fasern nicht möglich» Der Flor der erfindungsgemäßen Textilstoffe bleibt während einer Waschung von Sand oder mit Maschine oder während einer Trockenreinigung unbeeinträchtigt, und er kann auoh stückweise am Siedepunkt gefärbt werden, ohne daß das schaffellartige Aussehen des Flors beeinträchtigt wird« Geeig-
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nete Pasern sind diejenigen» die aus spiralenförmig gekräuselten, schmelzgesponnenen, abgeschreckten Polyäthylenterephthalatfäden hergestellt worden Bind, welche in Faeerform als TEKXLüNE (eingetragenes Marenzeichen) erhältlich sind.
Gemäß der Erfindung wird ein imitierter Schaffell- oder Lominfelltextlistoff vorgeschlagen, welcher einen Flor aufweist, der aus synthetischen Fasern hergestellt ist, welche gekräuselt und an einem Basistextilstoff gebunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Hauptanteil der Fasern im Flor aus federnden, spiralenförmig gekräuselten, schmelzgesponnenen· abgeschreckten Polyüthylenterephthalatfasern mit einem Titer von 4 den oder mehr
und daß
bestehen,/in ihnen ^e Flächeneinheit die Anzahl von Tufts oder Fasern, die an den Basistextilstoff durch Verankerungs- oder Verschlingungspunkte gebunden sind, größer ist als diejenige von kieselartigen Klumpen, wobei die Tufts oder Fasern in die genannten kieselartigen Klumpen verformt sind, welche durch gesonderte Spalten getrennt sind, die nach einer Behandlung mit Flüssigkei- t ten und sogar nach einer heißen naßen Behandlung, wie z.B„ Färben und Waschen mit Detergentien, verstärkt werden oder zumindestens beibehalten werden. Es wurde gefunden, daß sogar Fasern mit einem Titer von 16 den einen Schaffelleffekt ergeben, obwohl der fertiggestellte Textilstoff einen etwas härteren Griff aufweist. fis sind Verfahren zur Herstellung solcher spiralenförmig gekräuselter Polyäthylenterephthalatfasern bekannt, bei denen beispielsweise
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ichiaölzgeeponnenen Fäden, aus denen diese Fasern hergestellt sind, durch Luft oder durch Flüssigkeit abgeschreckt werden, wenn sie aus dem Spinnkopf herauskommen0 Derartige Verfahren sind beispielsweise In den britischen Patent schrift an 809 273 und 1 087 321 beschriebene Bs wird darauf hingewiesen, daß die gemäß der britischen Patentschrift 1 087 321 hergestellten Faeern zwar einen Titer von 1-6 den aufweisen, daß aber von Fachleuten auch Fasern mit einem ^ höheren Titer hergestellt werden können, beispielsweise durch Verwendung größerer Spinnkopflöcher oder geringerer Aufspulgeschwindigkeiten bei einem konstanten Polymerschmelzendur cheat a, und es wird auch darauf hingewiesen, daß anmeldungsgemäß Titer von 4 den oder mehr je Faden für zumindest einen überwiegenden Anteil oder vorzugsweise für alle Fasern im Flor erforderlich sind,. Solche Fasern haben eine Reißfestigkeit von 2-6 g/den, aber Fasern mit höherer Reißfestigkeit können ebenfalls verwendet werden« Biese
ΛΟ
Fasern besitzen auch eine Reißdehnung von 4*-6O%, einen Anfangs-Modul von 25-40 g/den, einen Kräuselungsindez von 15-70#, eine ™ Kräueelungastärke von 2-13 Kräuselungen je 25»4 mm, eine mittlere Geschwindigkeit der Änderung des momentanen Moduls zwischen 5 und 10?» Dehnung von 90-160 g/den und eine Asymmetrie des Brechungsindex von nicht weniger als 1,10 , gemessen über die Breite der Faserno Der Spiralendurchmesser der Kräuselung ist im wesentlichen in den einzelnen Fasern gleichmäßig, kann sich aber von Faser zu Faser innerhalb bestimmter Grenzwerte verändern0 Wie bereits erwähnt, können die Fasern dadurch hergestellt werden, daß
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man aus dem genannten Polyester Fäden sohmelzspinnt und ein Bündel der heißen Fäden aeaymetrieoh während Ihres Laufe vom Spinnkopf 2SU einer Aufspulvorrichtung abschreckt, wobei sie mit einem fortlaufend erneuerten Film einer Abechreckflüssigkeit auf der Oberfläche eines festen Körpers in Berührung kommen und wobei die genannte Flüssigkeit, welche vorzugsweise Wasser von Baumtemperatur let,eine Temperatur beträchtlich unterhalb der Temperatur
der Fäden aufweist und wobei die Fäden die genannte Abeohreok- f erst ^
flüssigkeit/in einem Abstand zwischen 103 und 358 mm unterhalb des Spinnkopfe berühren, worauf sich ein Verstrecken der Fäden in Form eines Kabels in einer Flüssigkeit oder in Dampf anschließt und die Fäden dann heiß fixiert und in Fasern geschnitten werden. Diese Fasern werden dam in einer geeigneten Länge als Flor in einen Baeistextilstoff eingeführt„
Es wurde gefunden, daß diese Textilstoffe, ob sie nun gewebt oder gestrickt sind, welche einen Flor aufweisen, der aus federnden splralenfömlg gekräuselten Fasern mit einem Titer von 4 den oder mehr hergestellt 1st, die oben erwähnten Vorteile zeigen, wenn sie aus Polyäthylenterephthalat hergestellt sind. Diese Vorteile werden nicht erhalten, wenn der Flor aus Fasern besteht, die beispielsweise eine Ziok-Zaok-Sägezahnkräuselung aufweisen, wie man sie durch eine herkömmliche Stauohkaamerkräuselung erhältβ Dieser Effekt wird auoh nicht erhalten, wenn die Fasern einen Titer von weniger als 4 den, beispielsweise 2 den, aufweisen, auch wenn die
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<m 6 *·
Fasern aus Polyäthylenterephthalat hergestellt sind und eine spi Kräuselung zeigen·
Die Textilstoffe können gewebt oder gestrickt werden» beispielsweise auf einer Faserbandstrickmaechine, wie 25*BO einer Wildman HPSt
Geeignete Textilstoffe werden mit 80-480 Maschen (Tufte) auf einer ^ Fläche von 25,4 x 25»4 mm, vorzugsweise 150-250 Maachen (Tufts) auf einer Fläche von 25,4 x 25,4 ram, gestrickte Jeder Fasertuft, der durch die Nadeln gesammelt wird, sollte einen Querschnitt haben, der annähernd Garnen mit einem Feinheitabereich von Nm4~24 (Numeral metric count) entsprichtβ
Nach der Herstellung des Flortextilstoffe wird der Flor auf die erforderliche Länge geschert, und es wux*d6 gefunden, daß eine Florhb'he von ungefähr 6-20 mm nach dem Scheren geeignet ist«, Nach dem Scheren werden lie Fasern im Flor in den gewünschten Unordnungegrad gebracht, indem benachbarte Fasern mit einander verflochten werden, wodurch sich kieselartige Klumpen und Spalten zwischen den Klumpen bilden« Einige der herkömmlichen Terkiloperationen, wie Zc Β« Heißluftrommeln, Haspelbearbeitung oder aiich Aufspannen auf einen Rahmen mit einem geeigneten nach unten gerichteten Luftstrom, können so eingestellt werden, daß der gewünschte Grad von Verflechtung der Fasern in kieselartige Klumpen entsteht»
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während dee Rommelns wird beispielsweise der lose Textilstoff in einem Kasten oder in einem Behälter gerollt, der auf einer im wesentlichen horizontalen Achse mit einer Geschwindigkeit gedreht wird, die nicht ausreicht, den losen Textilstoff durch die Zentrifugalkraft in einer bestimmten Lage festzuhalten» Der Textilstoff sollte geeignete Abmessungen aufweisen, daß er unter seinem eigenen Schwergewicht im sich drehenden Behälter umherfällt, wenn er durch die sich drehenden Innenwandungen hochge- λ hoben wird, was auch durch geeignete Ablenkteile unterstützt werden kann, die innerhalb des Behälters angeordnet sind« Solche Ablenkteile können fest sein, oder es können auch rotierende Klingen oder am Umfang angeordnete Arme oder ander· geeignete VorsprUnge verwendet werden« Der gewünschte Effekt ist der, daß der Textilstoff in der Nähe des höchsten Funktee losgelassen wird und dann zu einem niedrigeren Funkt oder zum Boden des Behälters fällt, Gewünschtenfalls kann die Bewegung des Textilstoffes unterstützt werden durch ein sich bewegendes Medium, wie zoB. Flüssigkeiten und Gase, aber -vorzugsweise durch einen Heißluft-8tromο Heiße Medien, wie z.B. Dampf, können genauso gut verwendet werden wie Lösungsmittel oder sogar Flüssigkeiten auf Wasserballe. Während dieser Bearbeitung sollten die Fasern im Flor physikalisch gegeneinander bewegt werden, so daß der gewünschte Effekt von kieselartigen Klumpen und Spalten auftritt, wie er in der Folge beschrieben wird.
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Während einer solchen Behandlung werden die spiralenfötmlg gekräuselten Fasern beeinträchtigt, so daß sie sich mit Benachbarten Fasern vereinigen0 Biese Vereinigung schreitet bis zu einem Punkt fort, wo Gruppen miteinander verschlungener Fasern sich in definitive kleine Flächen kieselartiger Klumpen mit etwas größerer Dichte, als sie die Fasern im eben gestrickten Zustand aufweisen, verformen« Die dichteren Faserklumpen werden durch Spaltin voneinander getrennt, in denen keine oder nur wenige Fasern vorhanden sindo Der Gesamteffekt 1st der, daß die ursprünglich glatte Floroberfläche nun durch eine willkürlich gekieselte oder texturiert© Oberfläche ersetzt wird, die aus Gruppen, Klumpen oder Zusammenballungen vereinigter Fasertufts besteht, die durch die genannten Zertrennungen oder Spalten mit im wesentlichen gleicher Tiefe und Grüße voneinander getrennt sind, was ein Gesamtaussehen ergibt, daß einer texturierten Oberfläche eines lammwollfells gleicht. Wollexperten haben angegeben, daß das Aussehen von Proben eines oben beschriebenen imitierten Lammwolltestilatoffs den Lammfellen gleicht, die von jungen 8 Monate alten Schafen aus Tasmania und Queensland erhalten wird;
Bei einem typischen Lammwolltextilstoff sind ungefähr 2-30, vor-
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zugeweise 10-25, Klumpen je 2,5 cm vorhanden, in welchen die Zusammenballungen eine willkürliche Größe aufweisen und eine veränderliche Form besitzen, die von im wesentlichen rund bis zu unregelmäßig elliptisch oder nierenfcrmig praktisch ohne scharfe
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Ecken reicht ο Die Floroberflaohe in diesem kiesigen Aufbau besitzt eine Höhe von ungefähr 5-20 mm, gerechnet vom Baaietextilstoff. Die Grüße der Faserklumpen im Flor besitzen eine maximale Dimension, bestimmt in Aufsicht, die zwischen 1 und 15 mm variiert, wobei beachtet werden sollte, daß zwei oder mehr Tufts für jeden Klumpen erforderlich sind«,
Die Spalten zwisohen den Klumpen können eich geradewegs nach unten zum Basistuoh erstrecken, und sie sind im wesentlichen von ™ gleicher Tiefe und einer willkürlichen Breite von ungefähr 0,5 bis ungefähr 6 mau Ss wird hervorgehoben, daß die einzelnen Tafts nach
deren Störung nicht langer sichtbar sind, und infolgedessen ist
2 die Anzahl von Klumpen je cm viel kleiner als die Anzahl von Tuft-
2 verankerungs- oder Verflechtungepunkten je cm Textilstoff ο
Es wird hervorgehoben, daß die üblicheren Typen von Flortextilstoffen, wie ζ.Β» Teppiohe, Brücken und dgl», Fasern enthalten, die nicht in dieser Weise gekräuselt sind, d.ho, daß sie keine Kräuselung oder eine Zick-Zack-Kräuselung aufweisen, und daß die Tufts nicht in dieser Weise vereinigt sind und aus diesem Grunde auch die Anzahl der Tufte den Verankerungs- oder Verschllngungs^ punkten im Basistextilstoff entspricht» Diese Art von uinusförmiger oder sägezahnferaiger Kräuselung veranlaßt nicht, daß benachbarte Fasern in der gleichen Weise aneinanderheften, wie die spiralenförmig gekräuselten Fasern gemäß der Erfindung. Jedoch
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kann eine texturierte Oberfläche, welche nicht den Teil der vorliegenden Erfindung bildet, durch andere Mittel erreicht werden, wie SoBο durch Prägen oder durch eine geeignete Konstruktion des TextilstoffSo
Nach dem Scheren auf die gewünschte Höhe entsteht eine leichte Herabsetzung der Höhe bis au ungefähr 105$ durch das nachfolgende m Zusammenballen der Fasern, beispielsweise durch Heißluftrommelno Es wird darauf hingewiesen, daß diese Herabsetzung der Höhe von ungefähr 3™9# beträchtlich kleiner ist, als wenn andere gekräuselte Fasern verwendet werden, und zwar vermutlich aufgrund der Federkraft, der Form und des Titers und anderer Eigenschaften der erfindungsgetoäß verwendeten Fasern, Bs wurde beobachtet, daß nur eine geringe oder gar keine Verflechtung zwischen den erfindungßgeiEäßen Fasern entsteht» Wenn Fasern mit einem Titer von weniger als 4 den, beispielsweise 2 oder 3 den, verwendet werden, dann entsteht eine gewisse Verflechtung, auch wenn spiralenförmig gekräuselte Polyesterfasern verwendet werden« Bine beträchtliche Verflechtung tritt im Falle von Polyacrylfasern eino Außerdem ist im Falle der Verwendung von Polyesterfasern der imitierte Leunuwolltextilstoff gegenüber Waschen, heiSe Uaßbehan&iuiig rad sogar Färben und Trockenreinigen beständig, und der kieselige Effekt wird sogar durch diese Behandlung weiter verstärkt, was vermutlich ebenfalls seinen Grund darin hat, daß restliche !fasern in den Spalten zu Klumpen zusammengefaßt werden, die ihrerseits
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dichter werden und eine erhöhte Dichte bekommen. Im Gegensatz hierzu verliert eine ähnliche Textiletofxetruktur, die aus Acrylfasern hergestellt wird, bei einer heißen Naßbehandlung ihr Lammwolleausaehen o
Es ist deshalb festzustellen, daß im Falle des erfindungsgenäßen imitierten Lammwolltextilstoffs der Effekt duroh eine naße Behandlung erhöht wird, ohne daß eine Verfilzung der Fasern auftritt, wie sie bei Wolle entsteht, und ohne daß eine Verflechtung auftritt, wie sie mit anderen synthetischen Fasern und auch alt Polyäthylenterephthalatfasern von geringem Titer entstehtο Um den gewünschten Effekt zu erzielen, sollte der Flor des erfindungsgemäßen Textilstoffs mindestens einen Überwiegenden Anteil der definierten spiralenförmig. gekräuselten Polyesterfasern von mindestens 4 den aufweisen„ Zwar wurde gefunden, daß die besten Resultate erzielt werden, wenn 100% der definierten Polyäthylenterephthalatfasern verwendet wordene Es wurde aber auch weiterhin festgestellt, daß ein kleinerer Anteil anderer Fasern mit den ( Polyäthylenterephthalatfasern für den Flor gemischt werden könneno Überfärbungseffekte können dadurch erzielt werden, daß man die Polyäthylenterephthalatfasern beispielsweise mit splralenförmig gekräuselten Nylonfasern im Flor mischte Ein Zweitoneffekt kann dadurch erzielt werden, daß man 25% solcher weiterer Fasern verwendet und daß man eine gewisse Verflechtung während der nachfolgenden heißen Naßbehandlung gestattete Die Zusammenballungen oder
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Gruppen von Fasern im Flor besitzen einen willkürlichen Durchmesser, der zwischen 1 und 15 mm variiert, wobei die Klumpen durch Einkerbungen oder Spalten voneinander getrennt sind»
Ö-ewünschtenfalle kann der Textilstoff einer weiteren Behandlung unterworfen werden, wie Z0B. Polieren der Florfasern mit rasch drehenden erhitzten Hoohglanzzylindern« Dies hat den Effekt, daß ^ die Größe der Klumpen und die Breite der Spalten herabgesetzt wird ο
Die erfindungsgemäßen Textilstoffβ eignen sich als Brücken und für Kleidungsstücke, insbesondere für Babybekleidung, Schuhfutter, Oberbekleidung für Erwachsene und Mantelfutter0
Gemäß der Erfindung wird auch ein Verfahren zur Herstellung eines imitierten Schaffell- oder Lammwolltextilstoffs vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet 1st, daß man einen Flor in einen " gestrickten oder gewebten Basistextilstoff einführt, der aus einem Faserband hergestellt ist, in welchem alle oder mindestens ein überwiegender Anteil der Fasern spiralenförmig gekräuselte Poly» äthylenterephthalatfasern mit einem Titer von 4 den oder mehr sind, worauf man ggfo die Rückseite des Tertiistoffs mit einem durchsichtigen, durchscheinenden oder weißen LateAlebstoff beschichtet, den Flortextilstoff thermoflxiert, den. Flor auf die gewünschte Höhe schert, worauf sich eins Behandlung zur Störung des Flors anschließt, um den gewünschten Schaffell- oder lamm-
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wolleffekt zu entwickeln, Indem die Fasern unter sich in kieselartige Klumpen vereinigt werden, so daß die Klumpen durch Spalten oder Einkerbungen voneinander getrennt sind, wobei der beispielsweise durch Rommein des Textilstoffs In heißer Luft erhaltene Effekt durch eine weitere heiße oder naße Behandlung, wie ZoBo Färben und/oder Waschen bei Temperaturen bis zum Siedepunkt, verbessert oder mindestens beibehalten wird»
Geeignete Temperaturen für die Störung der Fäden auf mechanischem Wege oder mit Luft liegen zwischen 60 und 14O0C, vorzugsweise zwischen 115 und 1250C0 Bei Verwendung von herkömmlichen '.;:.■ Trommeln liegen geeignete fiommelzeiten zwischen ungefähr YA bis 1 st, aber es wurde gefunden, daß 20 min günstige und zufriedenstellende Resultate ergeben.
Die beigefügten Figuren sind Photographlen von erfindungsgemäßen Textilstoffproben im ee eeee» Maß stabil: 4 , "
In den Zeichnungen zeigen:
Figo 1 einen typischen imitierten Lammfelltextilstoff, bei dem spiralenförmig gekräuselte Polyäthylenterephthalatfasern mit einem Titer von 4 den verwendet wurden;
Figo 2 den gleichen Textilstoff wie in Figo 1, nach einer
stückweisen Färbung, in der die kieselartigen Klumpen
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und das allgemeine Lammfellaussehen durch diese heiße Naßbehandlung verbessert worden ist; und 3 einen Vergleichstextilstoff, der aus synthetischen Polyacrylfasern mit J den hergestellt worden istr nach einem Stückfärben, wobei das Aussehen eines Lammfells verschwunden ist«
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung <>
Beispiel 1
50,8 mm lange Polyäthylenterephthalatstapelfasern mit einem Titer von 4 den und einer spiralenförmigen Kräuselung von 10 Kräuselungen/25 »4 mm, welche die Form einer Wattebahn mit einem spezifischen Volumen von 20 car/g bei einem Druck von 24 »5 g/cm besaßen und welche unter dem Warenzeichen IERYXEIiE erhältlich sind, wurden als Flortextilstoffe in ein© gestrickte Basis» die aus 100$ gesponnenen Pdyäthylenterephthalatfasorn (TBRILBHB, eingetragenes Warenzeichen) bestand vmA eine BamnwoHfeinheitszahl von 1/14's auf wies, in einer Maschine von 660 um Breite und 12 (tauge eingeführt. Das Faserband -«rurde mit eajiem Gewicht voa 8,74 g/0,91 m (135 grains per yard), einer aüokeeitengarngesohwin.-digkeit von 88,5 m/min und einer Zuführrollengetriebeeinstellxiiig von 27/39 Zähja.en beim oberen bzw* unteren Zahnrad eingeführte
Der resultierende Textilstoff wurde fertiggestellt», indem die
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Rückseite mit einem durcheichtigen Latexklebstoff, wie z.B. Vinyllatex SEF 35, beschichtet und dieser 5 min bei 1600C thermofixiert wurde, worauf der Flor auf 9,5 mm geschert und in heißer Luft von 620C 20 min in einem perforierten Zylinder gerommelt wurdeο
Naoh dem Rommein zeigte der Textilstoff ein ähnliches Aussehen wie ein Lammwollfell. Dieser Effekt wurde nicht gestört, auch f wenn die Oberfläche aufgrund von Abnutzung abgerieben wurde oder wenn der Textilstoff wiederholt gewaschen und durch Rommein getrocknet wurde. Proben die sogar zehnmal mit einer Maschine gewaschen wurden, zeigten im Aussehen keine Änderungo
VergleiohflbelBPiele Wenn zum Vergleich der Textilstoff mit einer identischen
in Konstruktion wie/Beispiel 1 hergestellt wurde, wobei jedoch PoIy- äthylenterephthalatfasern mit einem Titer von 2 den verwendet t wurden, dann konnte der Schaffelleffekt nicht zufriedenstellend realisiert werden und war nicht dauerhafte
Wenn in ähnlicher Weise wie in Beispiel 1 ein Textilstoff hergestellt wurde, wobei jedoch Polyäthylenterephthalatflor verwendet wurde, in dem die Pasern einen Titer von 4 den aufwiesen, wobei aber die Pasern eine sägezahnartige Kräuselung besaßen, konnte das gewünschte Aussehen nicht zufriedenstellend erreicht werden* und das
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- 16 mögliche ähnliche Aussehen ging beim Waschen verlorene
Beispiel 2
Ein Textilstoff wird unter Verwendung einer Wildman-HPS-Paserbandstrickmaschine von 12 Gauge, 660 mm Durchmesser und mit θ Zufühxköpfen gestrickt und wie in Beispiel 1 fertiggestellt, mit dem Unterschied, daß die Polyäthylenterephthalatfasern mit nur 58»1 nm (die ebenfalls einen Titer von 4 den aufwiesen) verwendet wurden· Es wurde ein ähnlicher gefälliger Textilstoff mit Lammwolleffekt erhalten, der einen weichen Griff aufweist und gute Wärmeisolierungseigenschaften zeigte
Beispiel 5
Ein Textilstoff wird gestrickt und fertiggestellt wie in Beispiel 1, mit dem Unterschied, daß die für den KLor verwendeten Polyäthylenterephthalatfasern eine Länge von nur 35 mm aufweisen aber ebenfalls einen Titer von 4 den besitzen; es wird ein ähnlicher P Effekt wie in den Textilstoffen der Beispiele 1 oder 2 erhalten,,
Beispiel 4
Ein Textilstoff wird wie in Beispiel 1 gewebt, wobei jedoch spiralenförmig gekräuselte Polyäthylenterephthalatfasern von 63»5 mm Länge und einem. Titer von 16 den verwendet werden«. Es wird nach dem Scheren und fertigstellen, durch Luftrommeln wie in Beispiel '! ein gefälliges SchaffelauBsehen erhalten* Obwohl der Textilstoff
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einen etwas räuberen Griff aufweist ist er gegenüber StUckfärbung beim Siedepunkt und anschließende wiederholte Waschung mit kommerziellen und häuslichen Waschiaitteln beständig»
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ο Imitierter Lamm- oder Schaffelltextilstoff, dadurch gekennzeichnet , daß er einen Flor aufweist» der aue schmelzgesponnenen, ieek abgeschreckten, verstreckten, synthetischen, aromatischen Polyesterfasern besteht, die einen liter von 4 oder mehr und eine federnde spiralen- Wk förmige Kräuselung aufweist,
    Textilstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern aus Polyethylenterephthalat entsprechend dem Beispiel 1 hergestellt sindo
    ο Textilstoff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge« kennzeichnet , daß er einen Flor aufweist, der aus »piralenförmig gekräuselten Fasern besteht, die an einen Basistextilstoff gebunden sind, in dem eine Anzahl von Fasern im Flor an einen Basistextilstoff durch ITerankerungs- und Versohlingungspunkte gebunden sind, deren Anzahl größer ist als diejenige der kieselartigen Klumpen Je Flächeneinheit, in welche die genannten Tufts vereinigt worden sind, wobei die Klumpen durch bestimmte Spalten getrennt sind, welche Klumpen und Spalten durch eine heiße Naßbehandlung verbessert werden oder zumindestens ihr allgemeines Aussehen beibehaltene
    4ο Textilstoff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern
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    spiralenförmig gekräuselte Polyäthylenterephthalatfasern sind, die eine Reißfestigkeit von 2-6 g/den, eine Reißdehnung von 15-60$, einen Anfangsmodul von 25-40 g/den, einen Kräuselnngeindex von 15-7O#, eine Kräuselungsstärke von 2-13 Kräuselungen je 25f4 mm, eine mittlere Veränderungegeschwindigkeit des momentanen Moduls zwischen 5 und 10% Dehnung von 90-160 g/den und einen liter von 4-18 sowie eine Asymmetrie des Brechungs-
    —3
    Index von nicht weniger als 1,10 , gemessen Über die Breite der Fasern,aufweisen»
    ο Textilstoff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Basiatextilstoff aus Polyäthylenterephthalatgarnen schußgewirkt oder gewebt istο
    ο Textilstoff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß 2-30 kieselartige Klumpen je 2,5 cm im Quadrat Textilstoff vorhanden sind, welche Klumpen eine willkürliche Größe aufweisen und eine Form besitzen, die von rund bis unregelmäßig elliptisch oder nierenförmig variiert, wobei im wesentlichen keine scharfen Ecken vorhanden sind und wobei Spalten zwischen den Klumpen sind, die 0,5-6 mm aufweisen, gemessen von der maximalen Höhe der Klumpen zur Basis des Textilstoffs. und wobei die Höhe der Floroberfläche in dem gekieselten Aufbau 5-10 mm beträgtο
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    7. Textilstoff nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß die Faserklumpen im Flor eine maximale Abmessung in Auf eicht zwischen 1 und 15 mm aufweisen»
    8* Textilstoff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Zweitonoder Mehrtoneffekt aufweist, der dadurch erhalten wird, daß m bis zu 25% anderer Fasern mit den Polyesterflorfasern gemischt werdenο
    9« Textilstoff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er in ein Kleidungsstück verarbeitet ist, insbesondere in eine Babykleidung, in einen Mantel, in ein Kantelfutter oder in Schuhfutter.
    1Oo Verfahren zur Herstellung eines imitierten Lamm- oder Schaffelltextilstoffs, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Flor, der aus einem Faserband besteht, welches ™ zumindestens überwiegend aus spiralenförmig gekräuselten, . sohmelzgesponnenen, assymetrisch abgeschrecktön,verstreckten Polyäthylenterephthalatfasern mit einem Titer von 4 den oder mehr besteht, in einen gestrickten oder gewebten Baslstextil« stoff einführt, den Flortextilstoff thermoflxiert, den Flor schert, worauf sich eine Behandlung zur Störung des Flors anschließt, um den gewünschten Lamm» oder Schaffelleffekt zu entwickeln, was vorzugsweise durch Bommeln in heißer Luft
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    geschieht, bis einzelne Fasern sich in kieselartige Klumpen verbinden, welche durch Spalten oder Serben getrennt werden, wobei der genannte Effekt verstärkt wird, wenn der Textilstoff einer heißen Naßbehandlung, wie z.B„ einer Stückfärbung oder einer Waschung, unterworfen wird.
    · Verfahren nach Anspruoh 10, daduroh gekenn» zeichnet , daß der Textilstoff bei einer Temperatur zwischen 100 und 25O0C thermoflxiert wird. ™
    12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Textilstoff in heißer Luft bei einer Temperatur von 115-1250C gerommelt wird.
    13o Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Rommein während ungefähr 20 min ausgeführt wird, bis ein ausreichender Effekt erzielt ist«.
    M(TMJMlWXLn
    DB.-WO. H. HNCU. DIW.-ΙΝβ H. iöHI . LSTAMM
    909826/0215
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