DE1435668A1 - Verfahren zur Herstellung von Textilgarn - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Textilgarn

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DE1435668A1
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DE19631435668
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
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Ernest Scragg and Sons Ltd
Original Assignee
Ernest Scragg and Sons Ltd
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Publication date
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/42Formation of filaments, threads, or the like by cutting films into narrow ribbons or filaments or by fibrillation of films or filaments
    • D01D5/426Formation of filaments, threads, or the like by cutting films into narrow ribbons or filaments or by fibrillation of films or filaments by cutting films
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/02Yarns or threads characterised by the material or by the materials from which they are made
    • D02G3/06Threads formed from strip material other than paper
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    • Y10S57/00Textiles: spinning, twisting, and twining
    • Y10S57/907Foamed and/or fibrillated

Description

PATENTANWÄLTE Essen, den 26. Juli 1968
Dr. AndrejewsU (1952o/Kr)
Dr.-Ing. Honke
Esaen, Kettwiger Str. 30
flbhhf ttcbtburi) 3
Tekioo 225802/03
Patentanmeldung der Firma
Ernest Scragg & Sons Limited
Sunderland Street Works
Macclesfield/England
Verfahrend zur Herstellung von Textilgarn
Bei der Herstellung eines Textilgarnes aus einer Vielzahl relativ kurzer Fasern, wie beispielsweise aus Baumwolle ist es allgemein bekannt, daß die Kardenbänder doubliert und gestreckt werden müssen, um das Faserband zu vergleichsmässigen, woraufhin dieses Faserband gezwirnt wird, um ihm die nötige Festigkeit zu verleihen und die Fasern aneinander zu binden. Ein derartiges Garn ist relativ weich, wenn das Garn nicht allzu stark verdreht ist. Seine Weichheit und sein Luftstauvermögen werden nicht nur durch die Stärke des Drahtes, sondern auch durch die Länge der Faserenden beeinflusst, welche vom Garn abstehen. Ein loses gezwirntes Garn mit abstehenden
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Faserenden neigt, wie man leicht feststellen kann, zum "Fusseln", d.h. die kurzen Faserenden rutschen aus dem Verband heraus. Ähnliches tritt ein, wenn Garne aus modernen synthetischen Fasern hergestellt werden, ja dieses Herausrutschen einzelner Fasern erfolgt hierbei sogar wesentlich schneller, da synthetische Fasern im allgemeinen glatter sind als natürliche Fasern.
Es wurden bereits Versuche unternommen, um nichtfasernde Garne mit ähnlichen Eigenschaften herzustellen, wie sie beispielsweise aus Baumwolle oder Wolle gesponnene Garne aufweisen, inderr. die endlosen Fasern eines synthetischen Garnes fortlaufend gekräuselt wurden. Ein derartiges Garn neigt jedoch, insbesondere wenn die Kräuselung durch Verdrehen erfolgt, zu starker Elastizität, d„ h. seine Dehnung ist selbst bei relativ geringem Zug sehr hoch, wenn auch die Fülle des Garnes zufriedenstellend sein kann. Außerdem neigt ein derartiges Garn, welches naturgemäß nicht mehr fasert, infolge der Vielzahl radial abstehender Schleifen dazu, an den Fingern hängen zu bleiben.
Zur Behebung dieser Nachteile ist bereits vorgeschlagen worden, (vgl. franz. Patentschrift 1 136 1o3, USA-Patentschrift 2 98o 982, deutsche Patentschrift 91 3 574) einen Streifen aus streckfähigem Kunststoff in Längsrichtung mit Schlitzen zu versehen oder in mehrere Streifen aufzuteilen und dieselben anschließend wieder zu verdrehen. Dazu wird (franz. Patentschrift 1 136 1o3 und deutsche Patentschrift 913 574) der Streifen mittels einer Messerwalze gegen eine darunter angeordnete Walze mit einer elastischen Oberfläche
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gedrückt und mit Einschnitten versehen, die durch anschließende Streckung eine Aufteilung des Streifens in Längsrichtung herbeiführen. Bei einer derartigen Maßnahme ist nicht zu -erwarten, daß eine Vielzahl von einzelnen Faserenden und insbes. aus dem Monofilament herausragenden Faserenden gebildet wird.
Bei dem ferner genannten Verfahren (s. USA-Petentschrift 2 98o 982) wird der Streifen mittels einer rotierenden Bprste gegen eine feststehende Bürste unter gleichzeitigem Vorschub des Streifens gepresst. Bei einer derartigen Maßnahme erfolgt zwangsläufig ein Schlitzen, und zwar in Längsrichtung des Streifens. Es ist jedoch nicht zu erwarten, daß einzelne Fasern, insbes.
Faserenden, für sich aus dem Streifen ausgeformt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Verfahren zu vermeiden und insbesondere ein Verfahren zur Herstellung eines Endlosgarnes aus vollsynthetischen Kunststoffen anzugeben, das einen stapelgarnähnlichen Charakter aufweist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Textilgarn, wobei ein Streifen einer Folie aus streckfähigem Kunststoff in Längsrichtung mit einer Anzahl von Schlitzen versehen, danach mit oder ohne Wärmeanwendung gestreckt und anschließend verdreht wird.
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Die Erfindung besteht darin, daß nach dem Streckvorgang der Streifen gereckt und ein Teil der durch die Schlitze gebildeten Fadenteile zerschnitten wird. So entstehen an dem Mcnofilament Faserenden, wie sie an sich für .Stapelgarn kennzeichnend sind.
In bevorzugter Ausführungsform werden die Fadenteile durch einen Luftstrom zerschnitten mittels dessen mit hoher Geschwindigkeit Partikel wie Sand, Glas oder Metallkügelchen auf das Material aufgeblasen werden, wobei die Partikel mit Vorteil erhitzt sind.
Die durch das Verfahren nach der Erfindung erzielten Vorteile sind insbesondere darin zu sehen, daß durch teilweise Trennung der durch die einzelnen Schlitze gebildeten Fadenteile ein stapelgarnähnlicher Aufbau des Monofi lamentes erreicht wird. Darüber hinaus bietet die erfindungsgemäße Ausführungsform den Vorteil, daß auf Grund des Aufbaues als Monofi lament ein Flusen praktisch nicht eintreten kann. Insbesondere gelingt es bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, durch den Reckvorgang die Trennung der einzelnen Fadenteile in wohldefinierter Weise herbeizuführen, und zwar so, daß der monofilamentartige Aufbau des Garnes gewahrt bleibt.
Das Verfahren zur Herstellung von Textilgarn nach der Erfingund ist in der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
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Figur 1 einen geschlitzten Materialstreifen , Figur 2 den gleichen Streifen nach der Streckung Figur 3 den gleichen Streifen mit einzelnen zerschnittenen Faserteilen nach erfolgter seitlicher Dehnung, und
Figur 4 das Material von Figur 3 nach schwacher Verdrehung.
Figur 1 zeigt einen Material streifen aus beispielsweise Nylon mit einer Anzahl von Schlitzen 2, die in ähnlicher Weise wie bei der Herstellung von Streckmalepta-1 metall oder durch Verwendung umlaufender Messer hergestellt wurden. Das Material selbst muss streckfähig sein, und da die meisten faserbildenden Stoffe thermoplastisch sind, sollte das Strecken in derartigen Fällen durch Verwendung entsprechender beheizbarer Streckmaschinen ausgeführt werden.
Figur 2 zeigt den gleichen Streifen nach der Streckung. Wie die Figur zeigt, sind die Schlitze 3 länger geworden und die Abstände zwischen ihnen enger. Der Streckvorgang ist zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Garnes von besonderer Bedeutung, da die Einzelfasern eines künstlichen Garnes nur etwa o, o15 mm JO haben und es daher äußerst schwierig ist, eine Materialfolie, welche ihrerseits o, o25 mm stark oder sogar schwächer ist, mit einem derart dichten Schlitzmuster zu versehen, daß das Material ohne Strckung zu Garn verarbeitet werden könnte. Durch
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Anwendung des STreckvorganges, bei welchem das Material auf das 4-2o-fache seiner normalen Länge entsprechend dem verwendeten Material und der Temperatur gestreckt wird, lässt sich ohne weiteres ein wesentlich größerer Schlitzabstand beieinem dickeren als dem vorgenannten Material verwenden, da die entdgültigen Abmessungen der einzelnen Fasern die gewünschten Daten ergeben. Es darf in diesem Zusammenhange darauf hingewiesen werden, daß die Abmessungen der Streifen und der Schlitze in den Figuren lediglich eine Andeutung geben sollen, da ein wesentlich stärkerer Zug möglich ist, als er bei der Abänderung des Streifens nach Figur 1 in den Streifen nach Fögur 2 ausgeübt wurde.
Figur 3 zeigt den Streifen aus Figur 2, nachdem zwei weitere Arbeitsgänge an ihm durchgeführt wurden. Im ersten Arbeitsgang wird er ähnlich wie Streckmetall ä gedehnt, d.h. nach den Seiten auseinandergezogen. Dieser Arbeitsgang wird vorzugsweise kontinuierlich durchgeführt und eine Vorrichtung ähnlichep einem Spanner kann dazu verwendet werden, der ,
bezüglich der Abmessungen entsprechend abgeändert wird. Bei dem darauffolgenden Arbeitsgang werden einige der Faserausbildungen, wie an den Stellen 5 dargestellt, zerschnitten während andere Faserteile, wie in 6 dargestellt, zerschnitten bleiben. Zum Zerschneiden der Faserteile wird gegen den Sreifen kontinuierlich oder in Unterbrechungen ein Sandstrahlgebläse gerichtet. Die in dem Blasstrom enthaltenen Partikel können Sand kantig oder bei Metall oder Glas kugelig ausgebildet sein.
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das-nZerschneiden des Materials kann durch Erwärmung der Partikel erleichtert werden, so daß eine saubere Trennung der Faserstruktur erreicht wird.
Abschließend wird das ganze Gebilde kontinuierlich verdreht wie in Figur 4 dargestellt, wobei die ungebrochenen Fasern 6 eine Drehung erhalten, während die gebrochenen Enden 5 leicht von der Oberfläche des Gebildes abstehen können, wodurch ein haariges, weiches Gefühl erzielt wird. Andere gebrochene Enden können nach innen ragen und sich zwischen die fortlaufenden Fasern mengen, wodurch eine gewisse Fülligkeit des Garnes erreicht wird.
Wenn auch nach den Figuren 1 und 2 der Streifen durch eine Reihe paralleler Linien zerschnitten ist, sb ist dies doch nicht unbedingt erforderlich. Man kann den Streifen auch in bestimmten Abständen lochen, beispielsweise durch Verwendung von Kämmen mit einer großen Anzahl von Spitzen, oder die Schlitzung oder Lochung kann unregelmäßig durch einen Luftstrom erfolgen, der Partikel mit hoher Geschwindigkeit durch das Material jagt. Wenn derart gelochte oder geschlitzte Streifen stark gestreckt werden, werden diese Löcher in Schlitze verlängert, so daß sich als Resultat ein Garn ähnlich dem in Figur dargestellten ergibt.
Vorzugsweise werden alle vorbeschriebenen Arbeitsgänge in kontinuierlicher Weise durchgeführt, so daß das Lochen oder Schlitzen, das Strecken, das Brechen und das Verdrehen einander folgend in einer einzigen Maschine durchgeführt wird, wenn auch mehrere Maschinen, die in der Art angeordnet sind, daß das garnbildende Material kontinuierlich von der einen zur anderen durchläuft
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verwendet werden können. Andererseits kann das gelochte, gestreckte oder gebrochene Material nach jedem Arbeitsgang auf Wickel aufgewickelt werden, falls sich ein derartiges Aufwickeln und Lagern als wünschenswert erweist. Mit dem Verfahren nach der Erfindung kann daher sowohl kontinuierlich wie auch diskontinuierlich Textilgarn hergestellt werden.
Wenn auch bei der Beschreibung der Erfindung die Verwendung eines Nylonstreifens zugrunde gelegt wurde, so kan η selbstverständlich-jedes beliebige faserbildende Material wie beispielsweise "Terylene" oder Polypropylen oder beliebiges Material auf Zellulosebasis wie ZeI lulose-Diazetat, welches thermoplastisch ist, verwendet werden, d.h. das Verfahren ist gleichartig mit allen entsprechenden Materialien durchführbar.
Ansprüche
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Claims (4)

U35668 Ansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Textilgarn, wobei ein Streifen einer Folie aus streckfähigem, faserbildendem Kunststoff in Längsrichtung mit einer Anzahl von Schlitzen versehen, danach mit oder ohne Wärmeanwendung gestreckt und anschließend verdreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach
dem Strckvorgang der Streifen gereckt und ein Teil der durch die Schlitze gebildeten Fadenteile zerschnitten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fadenteile durch einen Luftstrom zerschnitten werden mittels dessen mit hoher Geschwindigkeit Partikel wie Sand, Glas oder Metallkügelchen auf das Material aufgeblasen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel erhitzt sind.
einem
4. Verfahren nach der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Streifen durch umlaufemde Messer, Nadelkämme oder mit hoher Geschwindigkeit auftretende Partikel geschlitzt oder gelocht wird.
Die Patentanwälte
Dr. Andrejewski Dr. Honke
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DE19631435668 1962-07-26 1963-06-20 Verfahren zur Herstellung von Textilgarn Pending DE1435668A1 (de)

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