DE1282980B - Verfahren zum Herstellen einer verstaerkten Nadelvliesware - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer verstaerkten Nadelvliesware

Info

Publication number
DE1282980B
DE1282980B DEC28093A DEC0028093A DE1282980B DE 1282980 B DE1282980 B DE 1282980B DE C28093 A DEC28093 A DE C28093A DE C0028093 A DEC0028093 A DE C0028093A DE 1282980 B DE1282980 B DE 1282980B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needle
intermediate layer
stretched
treated
threads
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC28093A
Other languages
English (en)
Inventor
Alexander Martin Smith
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fiberwoven Corp
Original Assignee
Fiberwoven Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fiberwoven Corp filed Critical Fiberwoven Corp
Publication of DE1282980B publication Critical patent/DE1282980B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H5/00Non woven fabrics formed of mixtures of relatively short fibres and yarns or like filamentary material of substantial length
    • D04H5/02Non woven fabrics formed of mixtures of relatively short fibres and yarns or like filamentary material of substantial length strengthened or consolidated by mechanical methods, e.g. needling
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T442/00Fabric [woven, knitted, or nonwoven textile or cloth, etc.]
    • Y10T442/10Scrim [e.g., open net or mesh, gauze, loose or open weave or knit, etc.]
    • Y10T442/184Nonwoven scrim
    • Y10T442/197Including a nonwoven fabric which is not a scrim
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T442/00Fabric [woven, knitted, or nonwoven textile or cloth, etc.]
    • Y10T442/20Coated or impregnated woven, knit, or nonwoven fabric which is not [a] associated with another preformed layer or fiber layer or, [b] with respect to woven and knit, characterized, respectively, by a particular or differential weave or knit, wherein the coating or impregnation is neither a foamed material nor a free metal or alloy layer
    • Y10T442/2352Coating or impregnation functions to soften the feel of or improve the "hand" of the fabric
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T442/00Fabric [woven, knitted, or nonwoven textile or cloth, etc.]
    • Y10T442/60Nonwoven fabric [i.e., nonwoven strand or fiber material]
    • Y10T442/643Including parallel strand or fiber material within the nonwoven fabric
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T442/00Fabric [woven, knitted, or nonwoven textile or cloth, etc.]
    • Y10T442/60Nonwoven fabric [i.e., nonwoven strand or fiber material]
    • Y10T442/682Needled nonwoven fabric
    • Y10T442/684Containing at least two chemically different strand or fiber materials
    • Y10T442/688Containing polymeric strand or fiber material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
D04h
Deutsche KL: 41d-2
Nummer: 1282 980
Aktenzeichen: P 12 82 980.0-26 (C 28093)
Anmeldetag: 4, Oktober 1962
Auslegetag: 14. November 1968
O CO Cn (N CO
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer verstärkten Nadelvliesware, nach welchem zwischen zwei Lagen aus lose geschichteten Fasern eine Fadenzwischenlage eingebracht und alsdann eine Nadelbehandlung vorgenommen wird. Diese Fadenzwischenlage kann aus einer eingelegten Fadenkette oder aus einem Gewebe bestehen.
Bislang hat man solche Nadelvlieswaren dadurch in sich gefestigt oder verstärkt, daß die miteinander verflochtenen Fasern unter Anwendung geeigneter Bindemittel untereinander verbunden wurden. An Stelle besonderer Bindemittel hat man auch schon Fasern verwendet, die bei Wärmezufuhr weich und klebefähig wurden, so daß die Fasern lediglich durch Anwendung von Druck und Wärme miteinander verbunden werden konnten. Auch hat man schon zu demselben Zweck schrumpffähige Fasern verwendet, die dem Einfluß von Wärme oder chemischen Mittern ausgesetzt wurden, um durch die dadurch herbeigeführte Schrumpfung die Vliesware zu festigen.
Ein anderes Verfahren zur Erhöhung der Festigkeit von Nadelvliesware besteht nach einem älteren Vorschlage des Erfinders darin, daß bei der Nadelbehandlung die von den Nadeln in schräger Richtung vorgestoßenen Fasergruppen einander durchdringen, so daß im wesentlichen zusammenhängende, parallele, kettenartige Verflechtungen der Fasern innerhalb des Vlieses in seiner Längsrichtung entstehen. Eine Einlage aus Fäden oder Gewebe ist bei diesem im wesentlichen rein mechanisch ausgeführten Verfahren entbehrlich, das sowohl bei natürlichen als auch bei künstlichen Fasern angewendet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Nadelvliesware, die aus zwei Faserlagen mit dazwischenliegender Einlage besteht, die Festigkeitserhöhung der Ware außer durch die bisher angewandte Verbindung der Fasern untereinander durch eine besondere Behandlung der eingelegten Fäden der Zwischenlage herbeizuführen.
Zu diesem Zwecke sieht das Verfahren nach der Erfindung vor, daß zwischen die beiden Faserschichten als Zwischenlage eine Fadenkette aus streckbaren und in der gestreckten Lage .fixierbaren Kunststofffäden gelegt wird, daß dann die beiden Faser- schichten samt der Zwischenlage zur Verschlingung der Fasern miteinander und mit der Fadenkette einer Nadelbehandlung unterworfen werden und daß danach die nadelbehandelte verstärkte Vliesbahn gestreckt wird und die Fäden der Zwischenlage in der gestreckten Lage fixiert werden.
Unter dem hier in den weiteren Beschreibungs-Verfahren zum Herstellen einer verstärkten
Na del vlies ware
Anmelder:
The Fiberwoven Corporation, Elkin, N. C.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Fincke, Dipl.-Ing. H. Bohr
und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte,
8000 München 5, Müllerstr. 31
Als Erfinder benannt:
Alexander Martin Smith, Elkin, N. C. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 4. Oktober 1961 (142 948)
unterlagen und Patentansprüchen gebrauchten Ausdruck »Fadenkette« für die Zwischenlage sollen nicht nur parallele, nebeneinanderliegende, in Bahnlängsrichtung sich erstreckende Fäden, sondern auch die Kettenfäden von Geweben verstanden werden, die in Längsrichtung der Vliesbahnen verlaufen.
Durch das Verfahren nach der Erfindung wird die Festigkeit der Zwischenlage und damit auch die Festigkeit der Nadelvliesware im ganzen beträchtlich erhöht. Dabei findet die Nadelbehandlung vor der Streckung der Ware statt und erfolgt somit in der noch dickeren Faserschicht, wo die Nadeln wirksamer arbeiten können, wogegen nach der Strekkung die Faserschichten zwar dünner geworden sind, dafür aber infolge der Neuorientierung eines Teiles der Fasern in der Längsrichtung des Vlieses zur Erhöhung der Zugfestigkeit der Ware wesentlich beitragen.
Die Streckung der eingelegten in Bahnlängsrichtung verlaufenden Fäden, die entweder eine für sich bestehende Fadenkette bilden oder — wie schon erwähnt — auch die Kettenfäden eines eingelegten Gewebes darstellen können, kann unter Zuführung von Wärme oder unter Einwirkung einer Weichmacherlösung oder auch unter gleichzeitiger Anwendung von Wärme und Weichmacherlösung erfolgen.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen ergänzend beschrieben. Es zeigt
809 637/936
Fig. 1 ein Spannungs-Dehnungsdiagramm, in welchem vergleichsweise (üe/>Dehnungskurven einer Nadelvliesware nach der Nadelbehandlung und der gleichen Ware nach der Nadelbehandlung und der Streckorientierung gemäß der Erfindung dargestellt sind, 0·/-
Fig. 2 eine Seitenansicht der zur Durchführung des Hersteuungsverfahrens gemäß der Erfindung verwendeten Vorrichtungen,· schematisch,
fasern, z. B.'Wolle, Baumwolle oder ähnliche Stoffe verwendet werden. Diese Vliese können auch aus einer Mischung verschiedener Kunstfasern oder verschiedener Naturfasern oder Mischungen beider Faserarten bestehen.
Die Zwischenlage 10 kann entweder als Gittergewebe ausgebildet sein, das ist ein lose gewebtes Gewebe, das gewöhnlich aus Ketten- und Schußfäden hergestellt wird, oder sie kann auch lediglich
Fig. 3 eine.Seitenansicht der zur Durchführung ίο aus längsverlaufenden Kettenfäden bestehen, die in
eines abgeänderten Herstellungsverfahrens gemäß der Querrichtung der Vliesbahn im Abstand vonein-
der Erfindung verwendeten Vorrichtungen, sehe- ander angeordnet sind,
matisch, Ein wesentliches Charakteristikum der Zwischen-
Fig. 4 eine Seitsnansichl.,der zur.Durchführung-—lage besteht-darin,-däß die-Kettenfäden-des-Gewebes
eines weiteren, abgeänderten Herstellungsverfahrens 15 oder der Fadenkette in solchem Maße elastisch sein
verwendeten Vorrichtungen, schematisch, müssen, daß sie gestreckt und in der gestreckten
~~ ---■--'----- --.-_.- Lage fixiert werden können. Die Kettenfäden der
Fig. 5 ein Stück-'Nadelvliesware nach der Nadelbehandlung,
Fig. 6 dasselbe Stück Nadelvliesware nach der Streckbehandlung: - -— -
An Hand der Zeichnungen, insbesondere der Fig. 2, erkennt xnan, daß das Verfahren gemäß der Erfindung aUgemeirr;die Beschichtung einer Zwischenlage 10 zum Gegenstand hat, die zwischen zwei Vlieslagen 12 und 14 aus lose geschichteten Fasern gelegt ist. Die Vlieslagen 12, 14 und die ■ Zwischenlage 10 gelangen durch die Nadelbehand-
Zwischenlage-können aus synthetischen Vorgespinsten gesponnen und entweder durch Hitze oder durch Lösungsmittel oder durch eine Kombination von Hitze und passenden Lösungsmitteln'weichgemacht werden, so daß sie gestreckt und auf die Temperatur und die Bedingungen, für die das Enderzeugnis gedacht ist, fixiert werden können.
Fig. 2 zeigt ein typisches System mit Vorrichtungen zum Ausführen des Verfahrens gemäß" der Erfindung, wobei als Zwischenlage 10 Fäden aus PoIy-
lungsvorrichtung 16, ■; in ..der die lose geschichteten propylen, Polyamid od. dgl., die durch Hitze erFasern der Vlieslagen 12 und 14 in ineinandergrei- weicht werden können, Verwendung finden. Die f ende Verflechtung gebracht werden. Nach der Nadel-. 30 Vliesbahnen 12 und 14 sind aus lose geschichteten behandlung durch die Vorrichtung 16 gelangt das » Fasern aus Kunstseide hergestellt. Wenn die beiden nadelbehandelte Erzeugnis durch ein erstes Paar Vliesbahnen 12 und 14 mit der ..Zwischenlag&lO Walzen 18, eine Heizeinrichtung 22 und ein zweites durch die Nadelbehandlungsvorrichtung 16, in der Paar Walzen 20, "wobei es in Kettenrichtung ge- die querliegenden Kunstseidenfasern der Vliesbahstreckt und fixiert wird, wie im einzelnen noch später 35 nen 12 und 14 in zusammenhängende Faservererläutert wird. ;,.:'^iC-.:· schlingungen orientiert werden und zwischen den
v Die Faservlieslagertl2..und 14 können in üblicher- Zuführungswalzen 18 hindurchgegangen. sind, wird Weise von herkömmlichen Kardiermaschinen züge- das nadelbehandelte Erzeugnis durch eine geeignete führt werden, wobei die Fasern gerichtet und lose Heizeinrichtung 22 erhitzt. Wenn das Gittergewebe zu Vliesen geformt ,sjnd, oder die Vlieslagen können 40 oder die Fadenkette aus Polypropylen besteht, ist γόη Rollen abgenommen "werden, nachdem dieses eine Temperatur von 150° C nötig, um eine geMaterial durch Karjiermaschinen gelaufen und auf- nügende Erweichung der Polypropylenfäden zu ergerollt ist. Vorzugsweise verläuft bei den Vlieslagen reichen, die eine Streckung der Fäden in Ketten-12 und 14 der größere Teil ihrer lose geschichteten richtung ermöglicht. Die Walzen 20 werden mit einer Fasern quer zur Zufijnrungsrichtung der Vliesbahnen 45 größeren Umfangsgeschwindigkeit bewegt als die zu der Nadelbehandlungsvorrichtung 16. und den .Walzen 18, so daß eine Zugspannung entsteht, die Walzen 18. Das. Kardieren der Vliese 12 und 14 die Zwischenlage zwischen den Walzen"18 und 20 bewirkt,daß die Fasern allgemein parallel zur Längs- nach der Erhitzung dehnt.Es wird eine so große achse der Vüesbahny orientiert sind. Das Vlies wird Spannung auf die Zwischenlage ausgeübt, daß dann meist schindelartig oder kreuzweise gefaltet, so 50 diese beim Erweichen der Kettenfäden sich in der daß sich die Fasern-des Vlieses in diesem gefalteten Länge um etwa 40% gegenüber der ursprünglichen Zustand bei Zuführung zu der Nadelbehandlungs-.
vprrichtung teils querzur Zuführungsrichtung und
teils in der Zuführungsrichtung erstrecken.
Die Nadelbehandlungsvorrichtung 16 umfaßt 55 fixiert ist. .
gegenüberliegende IsEadelsätze, die so angeordnet . Durch das Strecken der Nadelvliesbahn uin 40 % sind, daß sie abwechselnd die gegenüberliegenden in Längsrichtung gegenüber der ursprünglichen Oberflächen der Vliesbahnen 12 und 14 durchdringen, wenn diese mit der Zwischenlage 10 weiterbewegt werden. Die Nadelbehandlungsvorrichtung 16, 60 der ursprünglichen Breite der nadelbehandelten die eine intensive Verflechtung der lose geschichte- Vliesbahnen mit Zwischenlage beträgt.
Man erhält also einen 26°/öigen Flächengewinn bei einer gegebenen Nadelbehandlungsvorrichtung, der bei Abweichungen, von derrangenommenen 100/oigen Schrumpfung auch darüber- oder darunter^ -■«liegen kann. Auf Grund"eines "derartigen Gewinnes können die Vlieshahnen 12 und 14 anfangs dicker und dichter sein, so daß die Nadelbehändlung vor-
Länge streckt. Die Kette der Zwischenlage 10 wird in dieser gestreckten Stellung genügend-'lange ge>halten, bis sie abgekühlt und in dieser Länge dauernd
Länge entsteht eine seitliche Schrumpfung. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß diese lediglich 10 %>
ten Fasern der Vlieslagen 12 und 14 durch die. Zwischenlage 10 bewirkt, kann nach dem eingangs erwähnten Verfahren 'gemäß? dem älteren Vorschlag des Erfinders arbeiten. -
Als Fasern für die-Vliesbähnen 12 und 14 können synthetische-Fasern;:z;:B. Nylon, Acrilan Orion (geschützte Warenzeichen) od. dgl., oder aber Natur-
1 282s 980
5 6
teilhafter ausführbar ist, weil in dickeren Geweben ren Zugkraft. Mit anderen Worten: Die Festigkeit
eine bessere Verflechtung der Fasern auftritt. wird in dem Bereich, in dem sie benötigt wird; ohne:
F i g. 1 ist ein Spannungs-Dehnungsdiagramm, das daß eine allzugroße Dehnung auftritt, bei der riicht-
vergleichsweise Versuchsergebnisse identischer gewebten, nadelbehandelten Ware durch Streckung
Nadelvlieswaren offenbart. Die gestrichelte Linie mit ~5 des genadelten Vlieses mitsamt der Zwischenlage
der Bezugsziffer 24 bezieht sich auf Kunstseiden- z. B. auf etwa 140 % der ursprünglichen Länge er-
vliese mit einer Zwischenlage aus Polypropylenket- reicht. Man erkennt, daß die gestreckte Ware eine
tenfäden, die nadelbehandelt, danach aber nicht ge- Festigkeit der miteinander verschlungenen Fasern
streckt worden sind. Dieser genadelte Vlies mit und der Kettenfäden in der Dehnungsrichtung auf-
Zwischenlage hat ein Gewicht von 350 g/m2. Man io weist, die normalerweise nur bei gewebten Waren
erkennt, daß die gestrichelte Kurve 24 zwei Spitzen auftritt.
hat, die mit A bzw. B bezeichnet sind. Die Spitze A Ein anderes wesentliches Merkmal der vergleichsbezeichnet die Stelle des Versagens der Kettenfäden. weise aufgetragenen Dehnungs-Spannungskurven 24 Man erkennt, daß dieses Versagen etwa bei einer und 26 ist darin zu sehen, daß die größte Festigkeit Zugkraft von 11 kg bei einer Längsdehnung von 15 der Faserverflechtung von der Stelle B der Kurve 24 etwa 40% gegenüber der ursprünglichen Länge auf- durch die Streckung und Fixierung an die Stelle D tritt. Rechts von der Stelle A ist ein Abfall der Zug- der Kurve 26 verlegt ist. .
kraft vorhanden, wenn das Material weitergedehnt In Fig. 5 ist ein Teil einer Nadelvliesware in
wird, und zwar so lange, bis die Faserverfiechtung Draufsicht dargestellt, welche nadelbehandelt, je-
die Aufnahme der Kräfte übernimmt, die beim 20 doch nicht anschließend gestreckt ist. Die Länge der
Ziehen auftreten. Ware ist mit Y und die Breite derselben mit X
An der Spitze B ist die maximale Zugkraft oder bezeichnet. Die Fläche der in F i g. 5 dargestellten
die höchste Festigkeit der Faserverfiechtung erreicht, Ware ist also X mal Y. F i g. 6 zeigt dasselbe Waren-
und von dieser Stelle an läßt die Stärke bzw. Festig- stück nach der Dehnung in Kettenrichtung, wobei
keit der Faserverfiechtung nach. 25 die Kettenfäden gestreckt und auf eine permanente
Die ausgezogene Kurve des Diagramms von Länge von 40 % über die ursprüngliche Länge fixiert Fig. 1, die mit der Bezugsziffer 26 versehen ist, sind. Man erkennt aus Fig. 6, daß die Länge des stellt die Spannungs-Dehnungskurve derselben nadel- Warenteiles Y + 40 % beträgt, die Breite desselben behandelten Vliesbahnen mit Zwischenlage dar, mit dagegen X—10 0Zo. Die Gesamtfläche des in Fig. 6 der die Kurve 24 gewonnen worden ist, mit dem 30 dargestellten Warenteiles ist dann 1,4 Y · 0,9 X Unterschied, daß die Bahn nach der Nadelbehand- = 1,26XY, d.h., wenn das in Fig. 5 dargestellte lung noch gestreckt und die Länge der Kettenfäden Flächenstück in Kettenrichtung auf 140 °/o der urauf 140 °/o der ursprünglichen Länge fixiert worden sprünglichen Länge gestreckt wird und dementspreist. Die genadelte, bei einer Temperatur von 150° C chend eine 10%ige Verkürzung in Querrichtung um 40%-ihrer ursprünglichen Länge gestreckte und 35 auftritt, so beträgt der Flächengewinn für die Ware fixierte Vliesware, mit welcher die Versuchsergeb- 26%. Mit einer gegebenen Nadelbehandlungsvornisse gemäß der Kurve 26 gewonnen worden sind, richtung, bei der das Verfahren gemäß der Erfindung hatte ein Gewicht von 200 g/m2. Beim Prüfen der angewendet wird, erhält man also höhere Produkgestreckten Nadelvliesware aus Kunstseide, die auf tionsergebnisse. Man kann natürlich ursprünglich Polypropylenkettenfäden genadelt ist, erreichte die 40 dickere Vliese 12 und 14 zur Verarbeitung mit dem Spannungs-Dehnungskurve 26 einen Spitzenwert C Verfahren verwenden und dadurch eine bessere. bei einer Kraft von etwa 13 kg, wobei die sich dar- Faserverflechtung bei der endgültigen dünneren oder aus ergebende Verlängerung lediglich 22% der leichteren, vliesartigen Ware erreichen. Die Verursprünglichen Länge der Ware betrug. Nach dem wendung von dickeren Vliesen am Anfang ergibt PunktC fällt die Kurve ab, verflacht sich dann 45 Warenstrukturen mit einem weicheren Griff und jedoch, bis sie einen zweiten Abfall von Punkt D an weit überlegener Eignung zum Aufrauhen ohne durchmacht bei einer Verlängerung von etwa 60 % Beschädigung der unter der Oberfläche vorhandenen der ursprünglichen Länge. Man erkennt, daß zwi- Faserverflechtung.
sehen 0- bis 60%iger Verlängerung in der Ketten- Fig. 3 ist eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung,
richtung die nadelbehandelte Ware, bei der die Ket- 5° bei der ein abgeändertes System zum Ausführen des
tenfäden nach der Nadelbehandlung noch dauernd Verfahrens gemäß der Erfindung dargestellt ist. In
gestreckt sind, eine beträchtlich größere Zugkraft F i g. 3 verläßt die nadelbehandelte Vliesbahn die
aushalten kann als die nadelbehandelte Ware, bei Nadelbehandlungsvorrichtung 16 und tritt über Zu-
der dieser Streckvorgang nicht ausgeführt ist, ob- führungsrollen 18 und Zwischenwalzen 28 und 30
wohl das Gewicht des getesteten Gesamterzeugmsses 55 in einen Behälter 32 ein, der eine geeignete Lösung
leichter war. zum Erweichen der Kettenfäden der Zwischenlage
Ein wesentliches Merkmal der vergleichsweise auf- 10 enthält. Bei diesem System kann die Kette der getragenen Dehnungs-Spannungskurven 24 und 26 Zwischenlage 10 aus Polyamid, Zelluloseacetat, besteht darin, daß die Zugkraft, in kg berechnet, bei Acrylfasern, Polyäthylenfasern, bestrahlten PoIyder gestreckten und fixierten, nicht gewebten nadel- 60 äthylen-, Polyesterfasern od. dgl. bestehen. Diese behandelten Ware beträchtlich höher als bei dem Materialien lassen sich durch Lösungsmittel und/ genadelten, aber nicht gestreckten Vlies mit Zwi- oder Hitze erweichen. Nach dem Erweichen der schenlage sein kann, wie in der Dehnungs-Span- Kette der Zwischenlage 10 durch Eintauchen der nungskurve 26 gezeigt ist, und zwar bis zu der gesamten nadelbehandelten vliesartigen Bahn in den Stelle C ohne wesentliche Dehnung. Im Vergleich 65 Behälter 32 gelangt die Bahn durch die Walzen 20, dazu verlängert sich die nadelbehandelte, nicht ge- die mit einer höheren Umfangsgeschwindigkeit gestreckte Ware gemäß der Dehnungs-Spannungskurve dreht werden als die Walzen 18, so daß eine pas-24 viel schneller und bedeutender bei einer geringe- sende Spannung auf die Bahn ausgeübt wird und die
10
Kettenfaden in gewünschter Weise gedehnt werden. Die Spannung muß natürlich eine genügend lange Zeit auf die Ketten der Zwischenlage ausgeübt werden, iim diese durch Abkühlen oder Entfernen des Lösungsmittels zu fixieren,
Bei Anwendung von Hitze wird der Behälter 32 durch einen passenden Deckel 33 verschlossen, der zur Anwendung von Druck abgedichtet sein kann. In manchen Fällen kann zum Erweichen der Fadenkette Heißwasser oder Dampf verwendet werden.
F i g. 4 zeigt ein anderes abgeändertes System zum Durchführen des Verfahrens gemäß der Erfindung. Bei Fig. 4 gelangt die nadelbehandelte vliesartige Bahn von der Nadelbehandlungsvorrichtung 16 über die Walze 18 und unter eine oder mehrere Sprühdüsen 24, die eine Weichmacherlösung auf die Bahn sprühen, um die Zwischenlage 10 zu erweichen. Die überschüssige Weichmacherlösung kann in dem Tank 36 unterhalb der Düsen gesammelt und wieder verwendet werden. Nachdem das Lösungsmittel zur Erweichung der Zwischenlage 10 auf die Ware aufgesprüht ist, läuft diese durch Walzen 20, die mit einer höheren Umfangsgeschwindigkeit betrieben werden als die Walzen 18, um die nötige Zugkraft auf die Ware auszuüben, damit die Kettenfäden der Zwischenlage 10 nach dem Entfernen des Lösungsmittels dauernd gestreckt bleiben.
Der Weichmacher muß für das betreffende Kettenmaterial passend gewählt sein, damit er die Fasern des Vlieses nicht nachteilig beeinflußt.
Mit dem Verfahren gemäß der Erfindung; in der oben beschriebenen Form läßt sich Vlieswäre her- .. stellen, die insbesondere für Bettdecken od, dgl geeignet ist und Festigkeitseigenschaften aufweist, die denen der gewebten Waren nicht nachstehen. Es ist offensichtlich, daß nacji den erfindungsgemäßen Verfahren eine Vliesware herstellbar ist, bei der die von der Faserverflechtung herrührende Zugfestigkeit zur Verstärkung der Festigkeit der Zwischenlage verwendet ist. Wenn die Zwischenlage gestreckt und in der gestreckten Stellung stabilisiert ist, wird die gesamte Ware einschließlich der Vlieslagen gedehnt, so daß einige vorher anders orientierte Fasern wieder in Kettenrichtung ausgerichtet werden. Es lassen sich auch Nadelvlieswaren gemäß den neuen, erfindungsgemäßen Verfahren herstellen, bei denen — wie schon erwähnt — an Stelle von Kettenfäden oder einer Fadenkette ein Gewebe verwendet wird. Mit dem Verfahren gemäß der Erfindung läßt sich eine Nadelvliesware, herstellen, bei der die nadelbehandelten Fasern nicht das Bestreben haben, z, B, auf den Kettenfäden zu gleiten, wenn eine Spannung auf die Ware ausgeübt wird. Es läßt sich mit einer bekannten Nadelbehandlungsvoxrichtung bei Anwendung der erflndungsgemäßen Verfahren ein Produktionsgewinn sowie eine vorteilhaftere Ausgangsbeschaffenheit für die Nadelbehandlung erreichen, da dickere Vliese von lose geschichteten Fasern verwendet werden können. Die Warenstruktur hat einen
30 weicheren Griff und eignet sich besser für das nachfolgende Aufrauhen,

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    J. Verfahren zum Herstellen einer verstärkten Nadelvliesware, nach welchem zwischen zwei . Lagen aus lose geschichteten Fasern eine Fadenzwischenlage eingebracht und alsdann eine Nadelbehandlung vorgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die beiden Faservlieslagen als Zwischenlage eine Fadenkette aus streckbaren und in der gestreckten Lage fixierbaren Kunststoff-Fäden gelegt wird, daß dann.die beiden Faservlieslagen samt der Zwischenlage zur Verschlingung der Fasern miteinander und mit der Fadenkette der Nachbehandlung unterworfen werden, und daß danach die nachbehandelte, verstärkte Vliesbahn gestreckt wird und die Fäden der Zwischenlage in der gestreckten Lage fixiert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nadelbehandelte verstärkte Vliesbahn um . etwa 4Q% gegenüber der ursprünglichen Länge gedehnt wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nadelbehandelte Vliesbahn mit einer aus Polypropylen bestehenden Fadenkette als Zwischenlage bei einer Temrattir von etwa 150° C wärmebehandelt wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus synthetischen Fäden bestehende Fadenkette nach der Nadelbehandlung erweicht und zugleich enter Zugspannung ausgesetzt wird und diese so lange aufrechterhalten wird, bis die Fadenkette gestreckt und dauernd fixiert ist,
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 „und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Erweichen der Kettenfäden der Zwischenlage durch Eintauehen der nadelbehandelten Vliesbahn in eine Weichmacherlösung herbeigeführt wird,
    §. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Erweichen der Kettenfäden der Zwischenlage durch Besprühen der nadelbehandelten Vlies.bahn mit einer Weichmacherlösung herbeigeführt wird.
    7, Verfahren nach den Ansprüchen 1,2 und 4r dadurch gekennzeichnet, daß das Erweichen der Kettenfäden der Zwischenlage durch Anwendung von Wärme und gleichzeitiges Eintauchen der nadelbehandelten Vliesbahn in eine Weichmacherlösung herbeigeführt wird.
    55 In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 1010 493,
    1058 010; österreichische Patentschrift Nr. 195 746;
    USA,-PatentSQhriften Nr. 2 577 205, 2 835 020,
    2943 379.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    809 637/936 11.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEC28093A 1961-10-04 1962-10-04 Verfahren zum Herstellen einer verstaerkten Nadelvliesware Pending DE1282980B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US142948A US3154462A (en) 1961-10-04 1961-10-04 Non-woven fabric and process of making same

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1282980B true DE1282980B (de) 1968-11-14

Family

ID=22501919

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC28093A Pending DE1282980B (de) 1961-10-04 1962-10-04 Verfahren zum Herstellen einer verstaerkten Nadelvliesware

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3154462A (de)
DE (1) DE1282980B (de)
FR (1) FR1335397A (de)
GB (1) GB946857A (de)
NL (2) NL130447C (de)
NO (1) NO283925L (de)

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3288579A (en) * 1963-09-10 1966-11-29 West Point Pepperell Inc Method of making a non-woven laminated abrasive article
US3406033A (en) * 1965-03-01 1968-10-15 Du Pont Method for treatment of film-fibril sheets
US3483601A (en) * 1965-07-20 1969-12-16 Fiberwoven Corp Process for making a non-woven fabric structure
US3719546A (en) * 1968-03-14 1973-03-06 Bigelow Sanford Inc Lubricated non-woven fabric
US4042655A (en) * 1975-09-05 1977-08-16 Phillips Petroleum Company Method for the production of a nonwoven fabric
FR2344253A1 (fr) * 1976-03-19 1977-10-14 Fiberwoven Corp Couverture chauffante et son procede de production
US4446189A (en) * 1983-05-12 1984-05-01 Phillips Petroleum Company Textured nonwoven textile fabric laminate and process of making said
US4536911A (en) * 1984-12-12 1985-08-27 Demetriades Peter G Floor cleaning pad
US4606782A (en) * 1984-12-12 1986-08-19 Demetriades Peter G Method of making floor cleaning pad
USRE32978E (en) * 1984-12-12 1989-07-11 Floor cleaning pad
FR2582588B1 (fr) * 1985-05-31 1988-02-26 Michelin & Cie Nappes de renfort avec corps de fibres non tissees; enveloppes de pneumatiques comportant ces nappes; procedes pour obtenir ces nappes
WO1992005949A1 (en) * 1990-10-03 1992-04-16 Milliken Research Corporation Rigid fiber composite
FR2678547B1 (fr) * 1991-07-03 1995-03-10 Guy Leroy Procede et dispositif pour la realisation de nappes composites et composites obtenus.
US6328811B1 (en) 1994-02-28 2001-12-11 Incline Technologies, Inc. Methods and systems for cleansing the skin
WO2007011750A2 (en) * 2005-07-15 2007-01-25 Aspen Aerogels, Inc. Secured aerogel composites and method of manufacture thereof
AT508379B1 (de) * 2009-08-20 2011-01-15 Helfenberger Immobilien Llc & Co Textilforschungs Und Entwicklungs Keg Faser- und formteil
ITMI20131114A1 (it) * 2013-07-03 2015-01-04 Politex S A S Di Freudenberg Polit Ex S R L Substrato di supporto per membrana bituminosa e suo procedimento di preparazione.
CN107201623B (zh) * 2017-05-04 2019-06-04 东华大学 一种毛呢面料的机械整理方法
JP2023551364A (ja) 2020-10-30 2023-12-08 ナイキ イノベイト シーブイ 非対称面複合不織テキスタイル及びその製造方法

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2577205A (en) * 1946-11-20 1951-12-04 Owens Corning Fiberglass Corp Method of producing a fabric construction for reinforcing plastics and product
AT195746B (de) * 1956-07-16 1958-02-25 Otto Dr Angleitner Vorrichtung zur Herstellung von Verbundkörpern aus Fasermaterial
US2835020A (en) * 1955-04-18 1958-05-20 Felters Company Reinforced felt fabric
US2943379A (en) * 1958-05-23 1960-07-05 Lockport Felt Company Inc Papermaker's felt

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2588228A (en) * 1948-01-16 1952-03-04 Drycor Felt Company Industrial and papermakers' felt and method of producing the same
GB801440A (en) * 1956-07-20 1958-09-17 Thomas Hardman & Sons Ltd Improvements in felts for use in the manufacture of paper, pulp, board, asbestos-cement and analogous products
GB801439A (en) * 1956-05-11 1958-09-17 Thomas Hardman & Sons Ltd Improvements in felts for use in the manufacture of paper, pulp, board and analogousproducts
US3090101A (en) * 1960-08-26 1963-05-21 Albany Felt Co Method of constructing a corrugator belt

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2577205A (en) * 1946-11-20 1951-12-04 Owens Corning Fiberglass Corp Method of producing a fabric construction for reinforcing plastics and product
US2835020A (en) * 1955-04-18 1958-05-20 Felters Company Reinforced felt fabric
AT195746B (de) * 1956-07-16 1958-02-25 Otto Dr Angleitner Vorrichtung zur Herstellung von Verbundkörpern aus Fasermaterial
US2943379A (en) * 1958-05-23 1960-07-05 Lockport Felt Company Inc Papermaker's felt

Also Published As

Publication number Publication date
NL283925A (de) 1900-01-01
NL130447C (de) 1900-01-01
FR1335397A (fr) 1963-08-16
NO283925L (de)
US3154462A (en) 1964-10-27
GB946857A (en) 1964-01-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1282980B (de) Verfahren zum Herstellen einer verstaerkten Nadelvliesware
DE69129991T2 (de) Anlage und verfahren zur gewebeverbesserung mittels wasserstrahlbehandlung
DE2239058A1 (de) Verfahren zum herstellen ungewebter fasermaterialbahnen mit verbesserter querfestigkeit
DE1220141B (de) Verfahren zur Herstellung von nichtgewebtem filzaehnlichem Material aus synthetischen Faeden und/oder Fasern
EP1903134B1 (de) Elastischer Vliesstoff und Verfahren zu dessen Herstellung
DE1917848B2 (de) Verfahren zur Herstellung einer nicht gewebten Textilbahn
DE1635702C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Wirkware
EP0672773B1 (de) Einlagevliesverbundstoff
DE1785688A1 (de) Gewirktes flaechengebilde und verfahren zu dessen herstellung
DE2201105A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines boucleartige Noppen,Rippen od.dgl. aufweisenden textilen Verbundstoffes
DE69603128T2 (de) Verfahren zur Herstellung einer textilen Verstärkungseinlage für die Herstellung von Kompositmaterialien
DE69002389T2 (de) Textilarmierung zum Herstellen von verschiedenen Komplexen und Verfahren zu deren Herstellung.
DE1435408A1 (de) Verfahren zum Kraeuseln von Fadenstraengen
DE1760217C3 (de) Verfahren zum Herstellen einer Strickware und nach diesem Verfahren hergestellte Strickware
DE102018111164B4 (de) Abstandsgewirk und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102013014586A1 (de) Knotenlos gewirktes Netz mit diagonalem Schussfadenverlauf und Verfahren zur Herstellung
DE2731269C2 (de) Faservlies sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung des Vlieses
DE2803848A1 (de) Strickmaterial aus einem faservlies
DE1919816A1 (de) Textilkoerper und dessen Anwendung
DE2746146A1 (de) Mehrlagige textilbahn, verfahren zu ihrer herstellung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2033124A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer durch Nähen verstärkten Faservliesware
DE60013805T2 (de) Vliesstoff mit streck- und rückfähigkeiten und verfahren zu dessen herstellung
DE3149137A1 (de) "textiles flaechengebilde mit faseroptik"
DE2328470C2 (de) Verfahren zum Herstellen von spleißnetz-verstärktemTextilfaservliesstoff
DE2716580A1 (de) Verfahren zum herstellen getrennter gestrickter stuecke