DE2731269C2 - Faservlies sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung des Vlieses - Google Patents

Faservlies sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung des Vlieses

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    • D04H1/74Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of fibres the fibres being orientated, e.g. in parallel (anisotropic fleeces)

Description

Die Erfindung betrifft ein Faservlies, dessen Fasern
ίο zweiachsig ausgerichtet sind, mit einander benachbarten Streifen großer und kleiner Faserdichte, wobei die Abschnitte der Fasern in den Streifen geringer Faserdichte darin gleichmäßig verteilt und im wesentlichen rechtwinklig zur Längserstreckung der Streifen ausgerichtet sind.
Aus der DE-OS 25 41 336 ist die Herstellung eines Vlieses der obengenannten Art bekanntgeworden, bei dem sich die sich abwechselnden Streifen großer und kleiner Faserdichte in der Längsrichtung des Vlieses erstrecken und die Mehrheit der Fasern in den Streifen kleiner Faserdichte in einer Querrichtung und die Mehrheit der Fasern in den Streifen großer Faserdichte in einer Richtung parallel zur Längserstreckung der Streifen orientiert ist. Das bekannte Herstellungsverfahren besteht darin, daß in einem Luftstrom enthaltene diskrete Stapelfasern nach unten durch im Abstand voneinander angeordnete Streifungsleisten hindurch auf ein luftdurchlässiges Fördersieb aufgebracht werden, wobei die Strrifungsleisten oberhalb des Siebes angeordnet sind und sich in dessen Längsrichtung erstrecken und unterhalb des Siebes eine Saugwirkung ausgeübt wird. Mit diesem Verfahren kann jedoch kein Faservlies erzeugt werden, bei dem das Verhältnis der Reißfestigkeiten des Vlieses in der Längsrichtung und in der Querrichtung klein ist.
Die Fasern in einem kardierten Vlies sind üblicherweise in einer Richtung orientiert, die parallel zu der Förderrichtung des Vlieses in der Karde verläuft, die üblicherweise zur Herstellung von Faservliesen verwendet wird. Infolge dessen ist die Reißfestigkeit des kardierten Vlieses in der Längsrichtung ein großes Vielfaches der Reißfestigkeit in der Querrichtung. Darüber hinaus schließt die übliche Behandlung von gebundenen Faservliesen mehrere Phasen der Förderung, der Tränkung mit Bindemitteln, des Trocknens und des Aufwikkelns ein, durch welche das Faservlies weiter verzogen wird und seine Fasern parallel gelegt werden. Durch dieses Herstellungsverfahren kommt ein Erzeugnis zustande, bei dem das Verhältnis der Reißfestigkeiten in der Längsrichtung und in der Querrichtung des Vlieses 10 bis 20:1 beträgt.
Versuche, um das vorgenannte Verhältnis dichter an 1 heranzubringen, haben die Verwendung einer Querlegevorrichtung eingeschlossen, durch welche ein orientierte Fasern enthaltendes Vlies von voller Breite über einem Förderband mechanisch hin- und hergefaltet wird, so daß ein zusammengesetzter Faserstreifen erzeugt wird, in welchem die Winkelabweichung der Fasern geändert worden ist. Eine Vorrichtung dieser Art arbeitet langsam, und sie ist schwierig zu bedienen und nur zur Erzeugung von Faserstreifen von erheblicher Dicke zu gebrauchen, an denen Faltungsmarkierungen und sich überlappende Oberflächenteile nicht zu beanstanden sind.
Aus der GB-PS 13 53 756 ist ferner ein Verfahren zur Herstellung eines Faservlieses bekannt, bei dem ein kardiertes Faservlies zwischen ein gespanntes, durchlässiges Sieb und einen Satz von im Abstand voneinander
angeordneten undurchlässigen Streifungsleisten eingelegt wird. Die Streifungsleisten erstrecken sich quer zu der Bewegungsrichtung des Vlieses in der Vorrichtung. Zum Umlagern der Fasern in dem Vlies wird ein Wasserstrom auf das durchlässige Sieb gerichtet, der durch dieses hindurchtritt und auf das zwischen dem Sieb und den Streifungsleisten angeordnete Faservlies einwirkt. Es entsteht auf diese Weise ein Faservlies, das quer zur Bewegungsrichtung Streifen aufweist, in denen die Fasern im wesentlichen in Längsrichtung, bezogen auf das Faservlies., verlaufen. Über das Verhältnis der Reißfestigkeit in Quer- und Längsrichtung und über die Dichte und Anordnung der Fasern läßt sich aber dieser Druckschrift nichts entnehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, aus einem kardierten Vlies von Textilfasern ein Faservlies mit zweiachsiger Orientierung der Fasern zu erzeugen, bei dem das Verhältnis der Reißfestigkeiten in der Längsrichtung und in der Querrichtung sich dem Wert 1 nähert
Zur Lösung der vorgenannten Aufgaue ist ein Faservlies der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß sich die Streifen quer erstrecken, daß das Verhältnis der Reißfestigkeit in Längsrichtung zu der Reißfestigkeit in Querrichtung kleiner als 2 :1 ist, daß die Abschnitte der Fasern in den Streifen geringer Faserdichte quer über diese gezogen sind und daß die Abschnitte der Fasern in den Streifen hoher Faserdichte darin gleichmäßig verteilt und dort ziehharmonikaartig gefaltet sind, derart, daß die Teile der Fasern dort im wesentlichen parallel zueinander und zu der Längserstreckung der Streifen mit der niedrigen Faserd/chte ausgerichtet sind.
In den Patentansprüchen 2 bis 7 sind vorteilhafte Weiterbildungen und weitere Ausgestaltungen der Erfindung gekennzeichnet.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von Faservliesen gemäß der Erfindung und eine Vorrichtung zu ihrer Herstellung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Teil eines Faservlieses gemäß der Erfindung in einer Draufsicht,
F i g. 2 die übliche Faser eines bekannten Faservlieses im entspannten Zustand,
F i g. 3 die Faser nach F i g. 2, nachdem sie gemäß der Erfindung durch Flüssigkeitskräfte ausgerichtet worden ist,
F i g. 4 einen Teil eines Faservlieses gemäß der Erfindung, in welchem die Fasern abwechseln gerade und ziehharmonikaartig gefaltete Teile aufweisen,
F i g. 5 eine Vorrichtung zur Herstellung des Faservlieses gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
F i g. 6 die Trommel der Vorrichtung nach F i g. 5 mit der Flüssigkeitsbehandlungseinrichtung in einer Seitenansicht,
F i g. 7 eine Fotografie eines Faservlieses gemäß der Erfindung und
F i g. 8 ein Faservlies, das zwischen einem gespannten Sieb und einem weiteren Sieb eingelegt ist, mit dem Streifungsleisten einstückig verbunden sind, in schematischer Darstellung.
Das Faservlies 10 gemäß F i g. 1 weist abwechselnd Streifen 11 von hoher Faserdichte und Streifen 12 von sehr geringer Faserdichte auf, die sich quer über das Faservlies erstrecken. Die meisten Fasern in den Streifen 11 sind in diesen gleichmäßig verteilt und in einer Richtung orientiert, die parallel zur Erstreckung der Streifen verläuft. In den Streifen 12 sind die Fasern ebenfalls gleichmäßig verteilt, sind jedoch in einer Richtung orientiert, die rechtwinklig zu der Längserstrekkung der Streifen verläuft
Das gestreifte Faservlies wird aus einem kardierten Vlies hergestellt und weist ein Verhältnis der Reißfestigkeiten i;i der Längsrichtung und irs der Querrichtung auf, das sich dem Wert 1 nähert Das kardierte Vlies, das ein querverzogenes Vlies sein kann, wird durch eine Vorrichtung hindurchgefördert, die im einzelnen unten mit Bezug auf F i g. 5 und 6 beschrieben werden wird und in
ίο der das Vlies zwischen einem umlaufenden, gespannten, durchlässigen Sieb und einer sich drehenden Trommel liegt, die an ihrem Umfang im Abstand voneinander angeordnete Streifungsleisten trägt, die sich in der Querrichtung des Vlieses erstrecken. Von dem Inneren der Trommel werden Wasserstrahlen auf das Vlies gerichtet, und die von der Flüssigkeit ausgeübten Kräfte drücken die Enden der zwischen den Streifungsleisten liegenden Fasern in die Bereiche unter den Leisten, so daß sich in den Teilen des Vlieses, die gegenüber den Spalten zwischen den Streifungsleisten liegen, Bereiche von geringerer Faserdichte ausbilden, in denen die Fasern sehr gerade gezogen werden. Gleichzeitig werden die Teile der Fasern, die hydraulisch aus den Bereichen geringerer Faserdichte in die Bereiche von größerer Faserdichte bewegt werden, die in den Teilen des Vlieses erzeugt werden, die sich in Berührung mit den Streifungsleisten befinden, ziehharmonikaartig gefaltet, wenn sie durch die Kräfte auf den beiden Seiten einer Streifungsleiste zusammengedrückt werden. Hieraus ergibt sich eine größere Querorientierung der Teile der Fasern in den Bereichen von größerer Faserdichte als dies in dem ursprünglichen karderten Vlies der Fall war. Das die Vorrichtung verlassende Faservlies weist demgemäß Streifen großer Faserdichte auf, die in der Querrichtung verlaufen und die Reißfestigkeit in dieser Richtung vergrößern.
In den F i g. 2,3 und 4 ist in übertriebener Weise dargestellt, wie die Flüssigkeitskräfte auf eine einzelne Faser wirken. F i g. 2 zeigt eine normale einzelne Faser 20 in einem kardierten Vlies. Eine solche Faser liegt in dem Vlies mit einer Reihe von fortlaufenden Drehungen und Krümungen und weist keine geraden Teile auf. Wenn eine derartige Faser, die sich im allgemeinen in der Längsrichtung des kardierten Vlieses erstreckt, benachbarte Streifungsleisten der Trommel kreuzt, kommt eine Wirkung der Flüssigkeitskräfte auf die Faser zustande, wie sie etwas übertrieben in F i g. 3 dargestellt ist. Die Teile 21 der Faser zwischen den Streifungsleisten werden geradegezogen, und die Teile der Faser, die in Berührung mit den Streifungsleisten stehen, werden zu Ziehharmonikafalten 22 zusammengedrückt. Demgemäß sind, wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, die Teile der Fasern in den Bereichen kleiner Faserdichte gerade gerichtet und weitgehend in der Längsrichtung des Vlieses orientiert, so daß sie die Reißfestigkeit in der Längsrichtung des Vlieses pro Gewichtseinheit in diesen Bereichen vergrößern, während die Teile 22 der Fasern in den Bereichen großer Faserdichte ziehharmonikaartig gefaltet sind, so daß eine weitgehende Orientierung in der Querrichtung eintritt und das Verhältnis der Reißfestigkeiten in der Längsrichtung und in der Querrichtung einen Wert von dicht bei 1 annimmt.
Die Reißfestigkeit in der Querrichtung kann durch Tränken des Vlieses mit einem Bindemittel weiter vergrößert werden. Wenn z. B. das Bindemittel in das Vlies eingebracht wird, wenn dieses noch feucht ist und eine Saugwirkung ausgeübt wird, um überschüssiges Bindemittel zu entfernen, wird der größte Teil des Bindemit-
tels in den Bereichen kleiner Faserdichte durch das Vlies hindurchlaufen. Demgemäß ist in den Bereichen großer Faserdichte mehr Bindemittel vorhanden als in denjenigen kleiner Faserdichte, wodurch die Reißfestigkeit in der Querrichtung weiter gesteigert wird.
Es können Streifungsleisten von verschiedenen Breiten verwendet werden, und die Zahl der Streifungsleisten pro Maßeinheit kann verändert werden, wie dies später in den Ausführungsbeispielen beschrieben wird. So können die Leisten z. B. 3,2 mm breit sein mit einem Mittenabstand von 6,4 mm oder sie können 1,6 mm breit sein mit einem Mittenabstand von 3,2 mm.
Fasern oder Teile von Fasern, die gezwungen werden, in einem engen Streifen gegenüber einem Spalt zwischen den Streifungsleisten zu liegen, müssen sich zunehmend in Richtung der Länge der Streifen orientieren, wenn die Breite der Streifen verringert wird. Wenn man sich z. B. einen hypothetischen Streifen von einer Breite vorstellt, die nur mehrere Male größer ist als der Durchmesser einer Faser, würde jeder Teil einer Faser von annehmbarer Länge mit absoluter Präzision zu einer Orientierung in der Querrichtung veranlaßt werden, wobei die Faserachse von einer geraden Linie nur in einem Maße abweichen würde, das nur wenigen Faserdurchmessern entspricht
Bei der Benutzung der Vorrichtung gemäß F i g. 5 und 6 wird ein kardiertes Vlies 31 zwischen einem umlaufenden, gespannten und durchlässigen Sieb 32 und sich im Abstand voneinander in axialer Richtung erstreckenden Streifungsleisten 3 eingebracht, die am Umfang einer umlaufenden Trommel 34 angeordnet sind. Auf einer Welle 36 sind Wasserdüsen 35 befestigt, so daß das Vlies 31 gegenüber den Düsen 35 durch einen Flüssigkeitsaufprallbereich hindurchgeht, wobei es von den Wasserstrahlen getroffen wird, welche die Fasern in der oben beschriebenen Weise verlagern. Wenn das Wasser durch das Vlies hindurchgeht, drückt es die Fasern, die zwischen den Streifungsleisten liegen, in die Bereiche unter den Leisten, wobei es die Fasern in den neu gebildeten Bereichen niedriger Faserdichte sehr gerade zieht, da sie in entgegengesetzter Richtung zu den anschließenden Bereichen großer Faserdichte unter den Leisten bewegt werden. Gleichzeitig werden diejenigen Teile der Fasern, die auf hydraulischem Wege aus den Bereichen kleiner Faserdichte zu denjenigen von großer Faserdichte bewegt werden, etwa ziehharmonikamäßig gefaltet, wodurch an den Teilen der Fasern, die sich in den Bereichen großer Faserdichte befinden, eine Orientierung in der Querrichtung erzeugt wird, die größer ist als diejenige in dem ursprünglichen Vlies.
Die Trommel 34, die auf frei umlaufenden Rollen 38 gelagert ist, führt das Vlies über einen Saugkasten 37 hinweg, der die Fasern in dem Vlies weiter ausrichtet und das überschüssige Wasser aus dem Vlies entfernt Em weiterer Saugkasten 39 ist vorzugsweise unmittelbar hinter dem Sieb 32 in dem Flüssigkeitsaufprallbereich angeordnet Es ist nicht notwendig, zur Erzeugung der Flüssigkeitskräfte Wasser zu verwenden. Andere Fluide, wie Gas oder Luft, können verwendet werden, um ähnliche, obgleich möglicherweise etwas weniger gute Ergebnisse zu erzielen. Wenn das Vlies einen Anteil von thermoplastischen Fasern enthält, kann es zweckmäßig sein, als Fluid Dampf zu verwenden, um gleichzeitig mit der Ausrichtung der Fasern ein thermoplastisch gebundenes Vlies zu erzeugen.
Die Düsen 35 sind vorzugsweise in sechs Reihen angeordnet und sprühen vorzugsweise auf 25,4 mm Breite der Düsenreihe eine Wassermenge von etwa 10 ccm/sec aus. Die Düsen können übliche feste Konusdüsen sein, die derart angeordnet sind, daß sie sich überlappen. Die oben beschriebene Wegziehwirkung mit Bezug auf die Fasern in den Bereichen kleiner Faserdichte zwischen den Streifungsleisten und die gleichzeitige Ziehharmonikafalten erzeugende Wirkung unter den Leisten ist völlig verschieden von den Wirkungen, die durch eine ähnliche Vorrichtung hervorgerufen werden, die in der US-PS 28 62 251 beschrieben ist und durch welche eine
ίο gleichmäßig gelochte Ware erzeugt wird, die im Abstand voneinander angeordnete, miteinander verbundene, geschichtete fasrige Teile des Ausgangsmaterials und Löcher aufweist, die in einem vorbestimmten Muster angeordnet sind und die durch miteinander verbundene geschichtete Teile von garnähnlichen Faserbündeln voneinander getrennt sind. Die durch die vorliegende Erfindung erzeugte verschiedenartige Faserstruktur ergibt unerwarteterweise ein in allen Richtungen wesentlich festere Ware, d. h. ein Faservlies, das ein Verhältnis der Reißfestigkeiten in der Längs- und in der Querrichtung aufweist, das sich dem Wert 1 nähert.
F i g. 7 zeigt eine Fotografie eines gestreiften Faservlieses gemäß der Erfindung. Wie aus dieser Fotografie zu entnehmen ist, ist in den Bereichen kleiner Faserdichte die Mehrzahl der Fasern zwischen den Streifen großer Faserdichte verhältnismäßig gerade gezogen worden. Während in den Streifen großer Faserdichte die ziehharmonikaartigen Falten sich nicht derart hervorheben wie in Fig.3, ergibt die Faltung der Fasern in den Streifen nichtsdestoweniger die beschriebene besondere Faserorientierung. Obwohl weiterhin Öffnungen in dem Faservlies enthalten sind, sind diese willkürlich verteilt und nicht von garnähnlichen Faserbündeln umgeben.
Ausführungsbeispiel I
Ein kardiertes Vlies mit einem Gewicht von 14,5 g/m2 wird in der üblichen Weise hergestellt, wobei Reyon-Fasern von 3,3 dtex, 14,3 mm Typ 40 FMC verwendet werden. Das Verhältnis der Reißfestigkeiten in der Längsrichtung und in der Querrichtung eines derartigen Vlieses ist über 10:1. Das kardierte Vlies läuft durch eine Vorrichtung der oben beschriebenen Art hindurch, bei der die Trommel Streifungsleisten aus Metall von einer Breite von 3,2 mm aufweist, die auf der Trommel in 6,4 mm Bogenabschnitten angeordnet sind. Auf das Vlies werden Wassertropfen aufgesprüht mit einer Wassermenge von etwa 10 ccm/sec auf 25,4 mm Breite einer Reihe von festen Sprühdüsen des Konustyps, wobei sechs Düsenreihen verwendet werden. Nachdem das Vlies einer Saugwirkung ausgesetzt worden ist, um das überschüssige Wasser zu entfernen, wird es mit einem Bindemittel HA 8 (Handelsname für ein Acryl-Bindemittel, das von der Firma Röhm & Haas vertrieben wird) getränkt Das erzeugte, gestreifte Faservlies weist in der Längsrichtung eine Reißfestigkeit von 0,268 kg/cm und in der Querrichtung eine Reißfestigkeit von 0,195 kg/cm auf, d. h. das Verhältnis der Reißfestigkeiten in der Längsrichtung und in der Querrichtung beträgt etwa 1,7:1. Das bedeutet eine Verbesserung gegenüber dem Reißfestigkeitsverhältnis bei dem kardierten Vlies auf das 5,84fache.
Ausführungsbeispiel 1!
Aus dem im Ausführungsbeispiel I angegebenen Fasermaterial wird ein kardiertes Vlies mit einem Gewicht
7
von 24 g/m2 hergestellt. Wiederum ist das Verhältnis der Reißfestigkeiten in der Längsrichtung und in der Querrichtung größer als 10 :1. Das Vlies wird wie im Ausführungsbeispiel I behandelt, wobei wiederum das Bindemittel HA 8 verwendet wird. Das erzeugte gestreifte Faservlies hat in der Längsrichtung eine Reißfestigkeit von 0,429 kg/cm Breite und in der Querrichtung eine Reißfestigkeit von 0,375 kg/cm Breite, d. h. ein Verhältnis der Reißfestigkeiten in der Längsrichtung und in der Querrichtung von etwa 1,14 :1. Demgemäß hat sich das Verhältnis der Reißfestigkeiten gegenüber dem ursprünglichen Vlies um mehr als das 8fache verbessert.
In der vorstehenden Beschreibung ist von einer Trommel ausgegangen worden, die starre Streifungsleisten aufweist. In F i g. 8 ist eine andere Ausführungsform einer Vorrichtung dargestellt, die dazu verwendet werden kann, um ein Faservlies gemäß der Erfindung herzustellen. Ein gespanntes durchlässiges Sieb 54 dient als Gegenlage für ein kardiertes Vlies 53, das zwischen dem Sieb 54 und einem weiteren durchlässigen Sieb 51 liegt, das Streifungsleisten 52 in einstückiger Anordnung aufweist. Die Streifungsleisten 52 können entweder auf das Sieb 51 aufgedruckt oder in das Sieb eingewebt sein. Wenn der Wasserstrahl von unten auf das Vlies gerichtet wird, wie es in Fig.8 dargestellt ist, werden die Fasern ausgerichtet, wie es oben bezüglich der Trommel beschrieben worden ist. Wenn jedoch der Wasserstrahl von oben kommen würde, würden die Fasern aus den undurchlässigen gestreiften Bereichen 52 weggespült und in die offenen Bereiche zwischen den Streifen überführt werden, so daß die umgekehrte Wirkung als |
die gewünschte erreicht würde. |
Zusätzlich zu dem offensichtlichen Vorteil eines verbesserten Festigkeitsverhältnisses, der bei dem Faservlies gemäß der Erfindung erzielt wird, wird dadurch, 35 | daß das Vlies aus abwechselnden Streifen aus großer und niedriger Faserdichte besteht, noch die nützliche Wirkung erzielt, daß die Streifen von kleiner Faserdichte nach der Art von Gelenken wirken und auf diese Weise den Griff und die Faltungsmöglichkeit des Vlieses vergrößern.
Während sich die Ausführungsbeispiele auf ein Faservlies beziehen, das aus Reyon hergestellt wird, können auch irgendwelche anderen Fasern, die zu der Erzeugung von Faservliesen geeignet sind, verwendet werden. Wie schon oben erwähnt worden ist, kann das Faservlies thermoplastische Fasern enthalten und der Wirkung von lebendigem Dampf ausgesetzt werden, um gleichzeitig mit der Ausrichtung der Fasern eine Bindung des Vlieses hervorzurufen. Mit ähnlichen Resultaten kann auch ein kardiertes Vlies verwendet werden, das aus den endlosen Fäden eines wiederaufgelösten ausgebreiteten Florbandes hergestellt worden ist
Während die in der Zeiteinheit gelieferten Flüssigkeitsmengen vorzuziehen sind, die oben erwähnt sind, ist es auch möglich, Drucke zu verwenden, die in dem Bereich von 1,4 bar bis 687 bar liegen.
Wenn es erwünscht ist, daß die Reißfestigkeit des Vlieses in der Querrichtung größer ist als in der Längsrichtung, kann anstatt eines kardierten Vlieses ein Vlies verwendet werden, bei dem die Fasern eine ungeordnete Lage aufweisen, was bei der Anwendung des obengenannten Verfahrens zu einem Faservlies führt, bei dem die Reißfestigkeiten in der Längsrichtung und in der Querrichtung ein Verhältnis haben, das kleiner als 1 ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Faservlies, dessen Fasern zweiachsig ausgerichtet sind, mit einander benachbarten Streifen großer und kleiner Faserdichte, wobei die Abschnitte der Fasern in den Streifen geringer Faserdichte darin gleichmäßig verteilt und im wesentlichen rechtwinklig zur Längserstreckung der Streifen ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Streifen (11, 12) quer erstrecken, daß das Verhältnis der Reißfestigkeit in Längsrichtung zu der Reißfestigkeit in Querrichtung kleiner ais 2:1 ist, daß die Abschnitte (21) der Fasern in den Streifen (12) geringer Faserdichte quer über diese gezogen sind und daß die Abschnitte (22) der Fasern (20) in den Streifen (11) hoher Faserdichte darin gleichmäßig verteilt und dort ziehharn.onikaartig gefaltet sind, derart, daß die Teile der Fasern dort im wesentlichen parallel zueinander und zu der Längserstrekkung der Streifen (12) mit der niedrigen Faserdichte ausgerichtet sind.
2. Faservlies nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (11,12) etwa 3,2 mm breit sind, bei einem Mittenabstand von 6,4 mm.
3. Faservlies nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Reißfestigkeit des Faservlieses (10) in der Längs- und in der Querrichtung kleiner als 1 ist.
4. Verfahren zur Herstellung eines Faservlieses nach Anspruch 1, bei dem ein kardiertes Vlies aus Textilfasern zwischen ein gespanntes, durchlässiges Sieb und einen Satz von im Abstand voneinander angeordneten undurchlässigen Streifungsleisten eingelegt wird, die sich in der Querrichtung des Vlieses erstrecken, und durch einen Fluidstrom, vorzugsweise Wasserstrom, die Fasern des Vlieses verlagert werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluidstrom auf die Streifungsleisten (33, 52) gerichtet wird, derart, daß die Faserteile in den Spalten zwischen den Streif ungsleisten (33,52) quer zu den Spalten um 90° zu den Streifungsleisten (33,52) geradegestreckt werden, während die übrigen Teile der Fasern unter den Streifungsleisten (33,52) ziehharmonikaartig gefaltet werden, wobei nahezu alle Teile der Fasern, die ursprünglich unter den Streifungsleisten (33,52) gelegen haben, parallel zu der Längserstreckung der Streifungsleisten (33,52) ausgerichtet bleiben.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das kardierte Vlies querverzogen worden ist, bevor es zwischen das Sieb (32, 51) und die Streifungsleisten (33,52) eingelegt wird.
6. Vorrichtung zur Erzeugung eines Faservlieses nach Anspruch 1, bei der eine in Umlauf zu setzende Trommel an ihrem Umfang im Abstand voneinander angeordnete, sich in axialer Richtung erstreckende Streifungsleisten aufweist und ein gespanntes, durchlässiges Sieb sich um einen Teil der Trommel herum erstreckt, so daß ein Durchgang für das kardierte Faservlies zwischen dem Sieb und der Trommel gebildet wird, wobei sich die Streifungsleisten in der Querrichtung des Vlieses erstrecken, und bei der Düsen angeordnet sind, durch welche ein Fluidstrom auf das zwischen dem Sieb und der Trommel liegende Vlies gerichtet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (35) innerhalb der Trommel (34) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifungsleisten 3,2 mm breit sind und auf der Trommel (34) mit einem Mittenabstand von 6,4 mm angeordnet sind.
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