DE2355111A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines faservlieses - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines faservliesesInfo
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Description
ße-icif. Hrt /h^A-
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Faservlieses, bei dem die Fasern zum überwiegenden Teil eine
schräg aufgerichtete, dreidimensionale Lage durch dachziegelartige Anordnung des vom Abnehmer einer Krempel, Karde od. dgl.
abgelösten Faserflors besitzen. Ein derartig voluminöses Faservlies
dient vorzugsweise der maschenartigen Verfestigung mittels der Hakennadeln einer Nähwirkmaschine.
Außerdem betrifft die Erfindung eine Krempel, Karde od. dgl.
zur Herstellung eines solchen Faservlieses. ■ ;
Es ist bekannt, Fasermaterial mit Hilfe von Krempeln, Karden
od. dgl. aufzulösen und zu egalisieren. Der entstehende Faserflor wird entweder auf ein Lattentuch längs zur Arbeitsrichtung
der Krempel abgelegt oder der Faserflor wird auf ein quer
zur ArbeitsriGhtung der Krempel laufendes Lattentuch getäfelt.
In beiden Fällen besitzen die Fasern eine flache Lage und sind
zweidimensional im Vlies angeordnet. Außerdem sind die Fasern
in den einzelnen Florlagen voneinander getrennt. Für eine maschenartige Verfestigung eignet sich ein Vlies mit dreidimensionaler
Faserorientierung jedoch besser.
Bei einem bekannten Verfahren werden Vliese mit dreidimensionaler Faseranordnung dadurch hergestellt, daß der Faserflor nach
der Abnahme von der Krempel, Karde od, dgl. in einem elektrostatischen Feld so orientiert wird, daß die Fasern parallelisiert
und aufgerichtet werden.Dabei tritt der Nachteil auf,
daß die am Abnehmer der Krempel, Karde od. dgl. mögliche Kratzenbelastung, abhängig von der Faserfeinheit relativ gering
ist. Um voluminöse Faservliese mit einer Flächenmasse
bis zu ca. 250 g/m herzustellen, muß eine Verdichtung um
ein Vielfaches erfolgen, die aber mit bekannten Mitteln unter
Beibehaltung der dreidimensionalen Faserorientierung sehr
schwer durchführbar ist.
509826/0354 QftiGiNAL INSPECTED
Es ist auch bekannt, Vliese mit dreidimensionaler Faserorientierung
in der Weise herzustellen, daß ein Faserflor 'durch kämmende Elemente in Abschnitte auseinandergezogen
und diese Abschnitte danaoh dachziegelartig iibereinandergeschichtet
werden. Diese Verfahrensweise bedingt eine komplizierte Vorrichtung und ist nur schwer funktionssicher zu
realisieren.
Zweck der Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu vermeiden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ,ein funktionssicheres
Verfahren zur Herstellung von voluminösen Faservliesen mit dreidimensionaler Faserorientierung zu schaffen,
bei denen die Fasern eine schräg aufgerichtete Lage besitzen. Außerdem soll eine Vorrichtung zur Herstellung derartiger
Faservliese geschaffen werden.
Erfindungsgemäß wird ein voluminöses Faservlies mit dreidimensionaler
Faseranordnung dadurch hergestellt, daß ein Faserflor vom Abnehmer einer Krempel, Karde od. dgl. periodisch
abweohselnd in Querstreifen mit dichter und Querstreifen mit
weniger dichter Faseranhäufung abgenommen-wird. Dabei bleibt
der Zusammenhang der Querstreifen untereinander gewahrt· Der vom Abnehmer kommende Faserflor wird so gefältelt, daß die in
den Querstreifen mit weniger dichter Faseranhäufung angeordneten Fasern jeweils die oberen und unteren Umkehrstellen bilden,
da sie sich infolge ihrer geringeren Biegesteifigkeit eher als
die Querstreifen mit der dichteren Faseranhäufung umlegen. Die Fasern in den Querstreifen mit der dichteren Faseranhäufung
werden durch die Fältelung in eine schräge Lage aufgerichtet und daohziegelartig angeordnet.
Das erfindungsgemäße verfahren wird mit Hilfe einer Vorrichtung
durchgeführt, die im wesentlichen aus einer an sich, "bekannten
Krempel, Karde od. dgl., einem Abnehmer und einer Fältelungseinrichtung besteht. Der Abnehmer weist in periodischem
wechsel Zonen mit normaler Ausbildung des Beschlages und Zonen mit einer abweichenden Ausbildung des Beschlages
auf.
5Q9826/Q3S4
In den Zonen rait abweichender Ausbildung des Beschlages ist
derselbe stellenweise oder vollständigdurchAusnadeln, Abdecken,
ζ·Β. mit Klebestreifen, Folie od. dgl.,Abschleifen
oder Ausgießen in seiner Wirkungsweise eingeschränkt.
Auch können in diesen Zonen die Häkchen des Beschlages abweichende Feinheit, form und: bzw. oder reduzierte Dichte besitzen.
■""■"■'
In den Zonen mit normaler Ausbildung des Beschlages erfolgt
eine dichte Fäserabnahme von der Krempel, Karde oder dgl..
In den Zonen mit abweichender Ausbildung des Beschlages ist
.die Wirkungsweise des Beschlages eingeschränkt und es erfolgt
daher eine stark verminderte Faserabnahme.
Auf diese Weise, wird ein Flor gebildet, der aus zusammenhängenden
Querstreifen mit dichten und weniger dichten Faseranhäufungen
besteht.
Dem erfindungsgemäßen Abnehmer ist die besagte Einrichtung zur
Fältelung des Fäserflors nachgeordnet. Sie.-besteht.vorzugsweise
aus einem hin- und herschwingenden Leger. Von diesem wird der Faserflor in Falten auf einen Abzugstisch oder dgl.
abgelegt und zu einer Weiterverarbeitungsmaschine, z.B* einer
!Nähwirkmaschine, transportiert.
Die Torrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäBen Verfahrens
soll an Hand der nachfolgenden zeichnung näher erläutert werden· λ
Dabei zeigen
Fig. Λ eine schematische Darstellung des/Abnehmers einer
Krempel, Kaide od. dgl»;
Fig· 2. den abgenommenen Faserflor;
Hg. 3 eine schematische Darstellung einer Fältelungsein-
Fig· 2. den abgenommenen Faserflor;
Hg. 3 eine schematische Darstellung einer Fältelungsein-
richtung;
;?ig. 4 den in FaIten gelegten Faserflor. /
;?ig. 4 den in FaIten gelegten Faserflor. /
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist der Abnehmer 1 einen Beschlag
auf, der in Zonen mit normaler Beschlagsdichte 2 -..rad in Zonen mit geringerer BeschlagMichte 3 über die gesamte
Breite des Abnehmers 1 periodisch wechselt.
509826/0354
Durch den zonenweise unterschiedlich ausgebildeten Beschlag
des Abnehmers 1 entsteht ein Faserflor 4, der Querstreifen mit dichten Faseranhäufungen 5 und Querstreifen mit weniger
dichten Faseranhäufungen 6 aufweist (Fig. 2). Die Querstreifen
mit dichten Faseranhäufungen 5 entsprechen in ihrer Länge
etwa der Stapellänge der zu verarbeitenden Fasern und betragen demzufolge 30 bis 90 mm. Bei den Querstreifen mit den dichten
Faseranhäufungeη kann periodisch ein Querstreifen mit größerer
Länge mit einem Querstreifen mit geringerer Länge wechseln. Dementsprechend besitzen dann die Zonen mit normaler
Beschlagdichte 2 unterschiedliche Länge in gleichmäßigem Wechsel.
Fig. 3 zeigt eine Fältelungseinrichtung, bestehend aus einem sich über die gesamte Breite des zu bildenden Vlieses erstreckenden
Leger 7 in Form eines Trichters, der durch nicht dargestellte Antriebsmittel in eine hin- und herschwingende
Bewegung versetzt wird, einem Abnehmer 8 und einem Abzugstisch
9. Es können auch schwingende Walzen als Leger Verwendung finden.
Der vom Abnehmer 8 kommende Faserflor 10 wird tiber ein Leitelement
11, z.B. ein Leitblech oder dgl., zum Leger 7 geleitet und durch die schwingende Bewegung des Legers 7 in Falten
12 auf einem Abzugstisch 9 zu einem vlies abgelegt. Die Bewegung des Abzugstisches 9 wird synchron zur Bewegung des
Legers· 7 gesteuert.
Das so gebildete Vlies ist sehr voluminös, und die Einzelfasern nehmen in den Falten 12 eine schräg aufgerichtete, dreidimensionale
Lage ein.
Aus Fig. 4 wird die gefältelte Faserlage erkennbar. Dabei
wechseln die dichten Faseranhäufungen 13 mit weniger dichten Faseranhäufungen 14 ab, wobei die weniger dichten Faseranhäufungen
14 die Umkehrsteilen bilden und scharnierartig wirken.
509826/03 5 4
Claims (6)
1. verfahren zur Herstellung^ eines Faservlieses, bei dem
die Fasern zum Überwiegenden Teil eine schräg aufgerichtete, dreidimensionale Lage durch dachziegelartige Anordnung des vom Abnehmer einer Krempel, Karde oder dgl.
abgelösten Faserflörs besitzen, dadurch gekennzelohnet,
daß vom Abnehmer periodisch wechselnd Querstreifen mit
dichter und Querstreifen mit weniger dichter Faseranhäufung
als zusammenhängender Faserflor gebildet und
abgelöst werden und daß besagter Faserf1or in dichte Falten
gelegt wird, wobei die in den Querstreifen mit der weniger
dichten Faseranhäufung angeordneten Fasern die oberen und unteren Umkehrsteilen der Falten bilden, wäh-
• rend die sich in den Querstreifen mit der dichteren Faseranhäufung befindlichen Fasern eine schräg aufgerichtete Lage besitzen. \ : "■";"
2. verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem gebildeten Faserflor die Querstreifen mit dichteren
Faseranhäufungen in ihrer.Länge periodisch wechseln.
3. Krempel, Karde od. dgl, zur Durehfiihrung des Verfahrens
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abnehmer
(1; 8) in periodischem Wechsel eine zone mit normaler
Ausbildung des Beschlages (2) und daher normaler Faserabnahme und eine zone mit abweichender Ausbildung des
Beschlages (3) und daher stark verminderter Faserabnahme besitzt· .·;-.--
4. Krempel, Karde od. dgl, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den von der normalen Ausbildung des Beschlages abweichenden Zonen des Abnehmers (3) die Häkchen
des Beschlages teilweise oder vollständig ausgenadelt,
abgedeckt, ausgegossen oder abgeschliffen sind.
509826/03
5. Krempel, Karde oder dgl. nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in den von der normalen Ausbildung des Beschlages abweichenden Zonen (3) des Abnehmers
(1; 8) die Häkchen des Beschlages abweichende Feinheit, Form und bzw. oder reduzierte Dichte besitzen.
6. Krempel, Karde oder dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Abnehmer (1; 8) eine Einrichtung zur Fältelung des Faserflors, vorzugsweise ein hin- und herschwingender
Leger (7)j und ein Abzugstisch (9) oder dgl. zum Ablegen des Faserflors in Falten (12) zugeordnet ist.
509826/0354
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Cited By (2)
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FR2252423A1 (de) | 1975-06-20 |
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