DE1435408A1 - Verfahren zum Kraeuseln von Fadenstraengen - Google Patents
Verfahren zum Kraeuseln von FadenstraengenInfo
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- D02G1/12—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes
Description
Köln, den 28. Juni I963
Dt/En.
Oelanese Corporation of America,
522 Fifth Avenue, New York 36, Hew York
Die Erfindung "bezieht sich auf ein "Verfahren zum Kräuseln
von Fadensträngen, "bei dem der Faden in Kräuselform gepreßt
wird. Ein solches Verfahren wird üblicherweise als Stopfbuohsenkräuseln
bezeichnet.
Gemäß der Erfindung wird ein Faserstrang, beispielsweise ein
Garn, Tau, Band oder Vorgarn durch ein Verfahren gekräuselt,
bei dem ein Fadenstrang durch Reibungseingriff mit einer sich kontinuierlich bewegenden Oberfläche kontinuierlich
in eine Zone gedrückt wird, die in Sichtung der Strangverdiokung verengt ist, und am Ausgang dieser Zone an ein Hindernis
stößt, das durch Reibungseingriff mit einer zweiten derartigen Oberfläche gebildet wird, wobei die erstgenannte
Oberfläche mit Bezug auf eine vorbestimmte Menge sich mit einer größeren Geschwindigkeit als die zweite Oberfläche
bewegt« Vorzugsweise sind die sich kontinuierlich bewegenden Oberflächen zylinderförmig ausgebildet und die Zone
wird durch zwei feste Wandungen begrenzt, von denen 3ede
tangential zu einer der genannten Oberflächen verläuft·
Das erfindungsgemäße neue Verfahren läßt sich mit Hilfe einer
Vorrichtung durchführen, die ohne größere Kosten errich-.
te-JTwerden kann und mit der eine bemerkenswerte Kräuselung
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mm O - _.
Cm - "^
erreicht und die Art der Kräuselung sowie eine Änderung der
Kräuselungsfrequenz oder -amplitude innerhalb weiter Bereiche geregelt werden kann. Darüber hinaus läßt sich das Verfahren
durchführenj ohne daß dabei die physikalischen Eigenschaften
des Fadehmaterials irgendwie nachteilig beeinflußt
werden, sogar wenn Material verwendet wird, von dem an und für sich anzunehmen ist, daß es sich bei üblichen Stopfbueh-Benkräuselungen
derart nachteilig beeinflussen läßt#
Wie vorstehend aufgeführt wird die Kräuselzone in Richtung
der Strangverdickung verengt. Das bedeutet mit anderen Worten, daß ,die Zone, in die der Strang gedrückt wird, Wandungen
aufweist, die durch eine Entfernung voneinander getrennt sind, die nicht größer zu sein braucht als der gekräuselte
Fadenstrang, bevor er beim Verlassen der Zone erschlafft.
Praktisch beträgt der minimale Abstand etwa 0,4 mm und bei für textile Anwendungszwecke vorgesehenen Fadenmaterialien
üblicherweise weniger als 9»4 mm. Ein praktisch, geeigneter
Entfernungsbereich liegt zwischen 6,25 und 0,4 mm, wobei die besten Ergebnisse üblicherweise bei Abständen von weniger als 5j1 mm, z,.B, bei Abständen von 1,56 oder 0,78 mm,
erhalten werden. Während dieser Abstand einen wesentlichen
Einfluß auf die Art der erreichten Kräuselung hat, hängen die Frequenz und die Amplitude der Kräuselung auch noch von
anderen Faktoren, wie der relativen Geschwindigkeit der sich
bewegenden Oberflächen und der Art des verwendeten Fadenma—
terials, ab. Beispielsweise wird es bei einem schweren kompakten Tau vorgezogen, einen größeren Abstand zwischen den
Zonenwandungen vorzusehen, als bei dem gleichen Tau, das zu
einer weit dünneren Form auseinandergezogen ist, "
Wegen des geringen Abstands zwischen den angeführten Zönenr
wandungen und der erheblichen Druckkraft, der der Strang ,
praktisch unterliegt, besteht keine große Neigung des Strenges,
sich erheblich auszudehnen. Beispielsweise kann sich
ein Tau um das Doppelte seiner anfänglichen Breite ausdehnen,
wobei die Breite der Zone und die Lage der Seitenwan—
8 Ö 9 8 0 8 / 0 3 9 1
düngen so vorgesehen sein sollen, daß dies möglich ist· Die
Breite der Zone kann jedoch größer sein als für eine solche Ausdehnung erforderlich ist, ohne daß dadurch ein Nachteil
erfolgt und ohne daß Seitenwandungen vorgesehen werden müssen.
Die Länge der Zone in Richtung des Strangdurchganges braucht nicht größer zu sein, als zum fressen des Stranges in ausreichender
Länge für den gewünschten Kräuselungsgrad, der zurückbleiben soll, erforderlich ist. Dies entspricht praktisch einer Länge von mindestens 5,13 mm und eine Länge von
etwa 18,75 mm ist innerhalb eines weiten Bereiches geeignet. Durch Anwendung von Zonenlängen über 25 mm wird üblicherweise
nur eine geringe Verbesserung erreicht. Innerhalb der Zone soll der Strang im allgemeinen weniger als die Hälfte des
linearen Abstandes ausfüllen, den er in ungestrecktem Zustand ausfüllt, vorzugsweise jedoch nicht weniger als 1/7 dieses
Abständes.
Nach dem Kräuseln kann der Strang Behandlungen unterworfen werden, durch die die Beständigkeit der Kräuselung verbessert
wird. Dabei ist ein Fadenmaterial, das in einen höheren Krietallinitätszustand übergeführt werden kann, besonders
geeignet, in dieser Hinsicht durch Wärmebehandlung mit Hilfe Ton heißer Luft, Strahlungswärme, Heißdampf oder Heißwasser
verbessert zu werden* Für bestimmte Endzwecke, z.B. für die Herstellung von Zigarettenfiltermundstüoken, kann
eine solche Behandlung jedoch unterbleiben. Unabhängig davon, ob das gekräuselte Produkt für einen solohen Anwendungszweck
oder zur Herstellung von Stapelfasern, Kräuselgarnen, nichtgewebten Stoffen oder anderen Produkten, wie
sie üblicherweise aus Kräuselfäden hergestellt werden, verwendet werden soll, bietet der Anmeldungsgegenstand erhebliche
Vorteile sowohl mit Bezug auf den möglichen hohen Kräuselungsgrad als auch die Verhinderung von ernsthaften
Schäden am Faden. Gemäß der Erfindung ist es leicht, ein
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Produkt herzustellen, daß mehr als 15 Kräuselungen auf 25 m
aufweist und man kann sogar Produkte erhalten, die mehr als 50 Kräuselungen auf 25 mm zeigen· Darüber hinaus können sogar
Taue erheblicher Dicke mehr als 25 regelmäßige Kräuselungen,
auf 25 mm erhalten, während in dem Produkt mehr als
2/3 und häufig mehr als 3/4 der Textileigensohaf ten zurückbleiben,
die vor dem Kräuseln bestanden· Eine derart wirksame Kräuselung ist bisher noch nicht möglich gewesen*
Eine besonders wertvolle Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht in der Kräuselung eines Stranges von
Cellulosetriacetatfäden, vorzugsweise Cellulosetriacetat*·
fäden, die einen Reißfestigkeitsfa»aktor von mindestens" 9
und vorzugsweise mindestens 10 aufweisen, .wie sie durch
Naßverspinnen einer Lösung von Cellulosetriacetat in stark
quellende Fällbäder erhalten werden. Geeigneterweise kann
die Kräuselung kontinuierlich mit der Herstellung eines Fadenstranges durch ein solches Verfahren erreicht werden,
wobei das Waschen des Fadenstranges oder -taues als Vorbehandlung dient. Das feuchte Tau kann auf einen Grad von
mindestens 15 Kräuselungen je 25 mm gekräuselt und verfestigt werden, wobei mindestens die Hälfte der ursprünglichen Festigkeitseigenschaften erhalten bleibt und das gekräuselte
Sau einen Festigkeitsfaktor von 8 oder 10 und
häufig sogar höher aufweist, abhängig von dem Faktor des
Ausgangstaues. Die Erhärtung des gekräuselten Teils in der Wärme wird vorzugsweise durch Behandlung mit gesättigtem
Wasserdampf bei Temperaturen zwischen 100 und 149°» vor- V
zugsweise 115 bis 133°, erreicht»
Die Fäden sind nach einer solchen Behandlung durch einen ungewöhnlich großen Umfang gekennzeichnet«. Auf Grund ihrer
Größe und ihrer Oberflächeneigenschaf ten im gehärteten und nichtgehärteten Zustand sind die Fäden besonders zur Verwendung in Zigarettenfiltern geeignet. Bei Verwendung zur
Herstellung von Stapelfasergarnen bewirkt jedoch das Strek—
η Q ß η ß J η q q ι
ken, Zwirnen und/oder Reißvorgänge häuf ig, daß die Kräuselung
verlorengeht. Wegen der vorhergehenden Verfestigung der Kräuselung verschwindet sie jedoch nur zeitweise und
nach der Behandlung des Garnes und/oder Gewebes kann die Kräuselung durch eine Erschlaffungsbehandlung in der Wärme
unter Anwendung von Wasserdampf oder heißem Wasser entweder
vor, nach oder während des Eärbens oder irgendeiner anderen Behandlung wieder hervorgerufen werden. Ein derart
behandeltes Garn ähnelt hochvoluminösen Wollgarnen, die bisher noch nicht aus Cellulosetriacetat hergestellt werden
konnten. Es kann anstelle von Wolle zum Hand- oder Maschinenstricken
verwendet werden. Das spezifische Volumen eines solchen Garns kann 10 oom/g überschreiten und überschreitet
häufig 12 ocm/g.
Der im Eahmen dieser Beschreibung verwendete Ausdruck "Strang1
bezeichnet ein Bündel von im wesentlichen parallelen kontinuierlichen oder diskontinuierlichen laden, die für die erfindungsgemäße
Behandlung flach ausgebreitet sind. Das erfindungsgemäße
Verfahren besitzt besondere Bedeutung in Verbindung mit der Behandlung eines Stranges aus kontinuierlichen
Päden· Es kann jedoch auch zur Behandlung von Produkten
angewendet werden, die aus diskontinuierlichen Päden bestehen,
wie. Stapelfasern, Bändern, Vorgarnen und dergleichen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist ganz besonders wertvoll für die Behandlung von Cellulosetriacetatsträngen. Es kann
jedoch auch zirp Behandlung von Strängen aus anderen Stoffen,
wie sekundärem Celluloseacetat, Superpolyamiden, Polyestern, Polynitrilen, Polyaorylen, Vinylidenpolymeren und
-copolymeren und anderen thermoplatischen fadenartigen Stoffen
angewandt werden»
Die Erfindung wird nachstehend im einzelnen mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, die eine Vorrichtung
erläutern, die bei der Durchführung des erfindungsgemäßen
KräuBelverfahrens geeignet angewendet werden kann*
Die Wirkungsweise der Vorrichtung wird beschrieben an Hand
- , ÖAD ORieiNAL
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der Behandlung eines Taues aus kontinuierlichen Fäden aus
einem Material wie Cellulosetriacetat, das in der Wärme erhärten
kann.
In den Zeichnungen bedeutet
Figur T eine schematisehe Darstellung einer Vorrichtung zur
Umwandlung des Taues in ein voluminöses Stapelf aeergarn»
Figur 2 zeigt einen Auf riß .der Vorbehandlungs- und Kräuselelemente
der Figur 1,- wobei ein Teil im Schnitt dargestellt,
ist. ■...,--■■■"■■■■.
Figur 3 zeigt eine Aufsicht auf die "Verrichtung von Figur 2.
Figur 4 zeigt eine perspektivische Darstellung der Kräusel— walzen, Platten und Antriebsvorrichtungen von Figur 3 mit
für ein besseres Verständnis herausgebrochenen oder weggelassenen
Teilen.
Figur 5 ist eine Vergrößerung eines Teiles der Vorrichtung
von Figur 2, wobei die Seitenwandungen, die dem Betrachter
zunächst liegen, entfernt wurden.
Die Figuren 6, 7 und 8 zeigen Vergrößerungen der FiSsgur 5,
wobei die Plätten zur Erreichung verschiedener Kräuselgrade in verschiedenen Arbeitsstellungen dargestellt sind·
Figur 9 zeigt einen Seitenschnitt eines Teiles einer wnlweisen
Kräuselvorrichtung,
Figur 10 zeigt eine schematische Darstellung einer Vorrichtung
zur Umwandlung eines Taues in Zigarettenfilter.
In Figur 1 der Zeichnung bezeichnet tOv-einen Teil wie eine
Uaßspinnkolonne und Waschzone, aus denen das Tau 11Vaustritt. Das Tau wird durch eine Wasserdampf vorrichtung 12..,
über eine umlauf ende Walze 13 j die einen Teil der Kräusel-"
vorrichtung bildet, die die Walze 13 jand 15..und die Platten 14, und 16.junfaßt, ausgestoßen. Danach gelangt das Tau
in einen Wasserdampfbehälter 1'7^ in:dem die Kräuselung verfestigt
wird, und dann zu einer öffnungsvorrichtung, die
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aus Walzenpaaren 18, 19 und 20, 21 besteht, von denen die
unteren Walzen weich und die oberen Walzen schneckenförmig
eingekerbt sind. Das offene Tau wird durch eine Schneidevorrichtung
22vzu Stapelfasern 23 verschnitten und die Fasern
mit Hilfe von üblichen Krempel- und Zwirnvorrichtungen,
die schematisch bei 24· dargestellt sind, zu einem Gain
25V verarbeitet, das mit Hilfe von Walzen 26, 27, 28 und 29,
durch oiedendes Wasser 30 in einem Behälter 31 hindurchgeführt
wird", wobei als Ergebnis dieser Behandlung nach dem Trocknen ein Garn mit einem außerordentlich großen Volumen
erhalten wird.
Die Ausbildung und Anordnung der Kräuselvorrichtung, die die ÄWalzen 13,und 15 und die Platten 14,.und 16 umfaßt,
ist im einzelnen in den Figuren 2 bis 8 dargestellt· Die Figuren. 2 und 3 zeigen darüber hinaus den Wasserdampfbehälter
12^in größeren Einzelheiten, Der Wasserdampfbehälter hat einen Dekel 32 und öffnungen 33. und 34 in den Endwandungen,
durch die ein Eintritt und Auslaß des Taues 11 möglich wird. Eine Zwischenwalze 35 erstreckt sich quer
über den Behälter 12 parallel zu den Öffnungen 33 und 34.
Sie dient dazu, den Weg des Taues in dem Behälter zu verlängern und eine Berührung zwischen dem Tau und dem vorerwärmten
Medium in der Nähe des Bodens des Behälters 12 sicherzustellen.
Dieses Medium kann gasförmig sein· z.B. Wasserdampf, oder es kann eine Flüssigkeit sein« In diesem
Fall bewirkt die Walze 35, daß das Tau in die Flüssigkeit eintaucht. Das Medium wird durch Leitung 36 in den Behälter
12 geführt.
Die Walzen 13 und 15 sind vorzugsweise mit Gummi belegt, um
Oberflächen zu gewährleisten, die eine gute Reibung ausüben und gleichzeitig einen elastischen Kontakt mit dem Fadenmaterial
haben. Walzen mit starrer Oberfläche bewirken zwar eine gute Reibungsberührung zu dem fadenartigen Material
und können daher auch angewendet werden. Sie werden ;jedoch
vorzugsweise elastisch befestigt, um die Berührung zu be-
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·*■ 8 ··
wirken. Die Walzen werden mit unabhängig voneinander regelbaren
Geschwindigkeiten durch verschiedene Abtriebsvorrichtungen 3Qsund 39 angetrieben, die mit Kettenrädern 40j 41V
und 4%, 43vund Laschenketten 44# 45 arbeiten» Die Walzen
13 und 15,sind zwischen einem Paar Seitenwändungen 46§ 47,
angeordnet, die mit Schlitzen 48^ und 49,,versehen sind und
Jede einen im allgemeinen waagerechten und einen geneigten
Teil aufweisen» Wie aus den figuren 2 und 4 zu ersehen,
dienen die waagerechten Teile der Schlitze zur führung der
Platte 14, deren -Lage7- mit Bezug auf die Walze I3rmit Hilfe von
Gewindebolzen 50,eingestellt werden kann« Die Platte 16>t
deren Bewegung durch die geneigten Tei^e der Schlitze 48 und
49 gelenkt wird, ist durch Bolzen 51 mit Kolben 52 und 53V
verbunden, die im Zylinder 54. und 55 hineinrageja. Der Kolben
53ν trägt einen Kolbenkopf 56* der in einem Zylinder 55,
gleitet, wobei eine kraftübertragende Flüssigkeit, wie komprimierte
Luft oder hydraulische öle, durch Leitungen 57V und
58. von den entgegengesetzten Enden des Zylinders zu— und
abgeführt wird. Der Kolben 52 ist in ähnlicher Weise ausgebildet. Die gegenüberliegenden geneigten Enden der Platten
14 und 1·6 vbilden die Kräuselzone und die Kolben-Zylinderanordnung
ermöglicht, daß Platte 16 von- der in Figur 2
gezeigten Arbeitsstellung in eine zurückgezogene Stellung
verschoben wird, in der das abgesehräg-fe Ende einen erheblichen
Zwischenraum von dem der Platte 14 bildet· In einer
solchen Stellung kann die Vorrichtung leichter eingefädelt werden./Bolzen 51 ermöglicht eine feineinstellung der Größe
des Durehgangsweges 37·
Wie in figur 3 dargestellt, wird ein Sillenrad 59 zum Umlaufen auf einem Kettenrad 43Vmontiert. Ein förderband 60 >
lauft über das Rad 59 und ein Rillenrad 61 rbewirkt, daß dieses
mit der Walze 15 rotiert. Eine Walze 62,tdie zwischen
Trägern 63. und 64.befestigt ist, die von Seitenwandungen
46 und 47 getragen werden, ist mit dem Rillenrad 61 verbunden,
um mit diesem umzulaufen. Di6 Kupplung zwischen (ten
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Walzen 15vund 62,ist vorzugsweise derart, daß die letztere
langsamer als die erstere umläuft, während das gekräuselte
Tau entweder in die nächste Verfahrensstufe oder in eine Tausammelyorrioht.ung geführt wird. Der Umlauf der Walze 62„
dient auch dazu, eine Stapelung des Taues in den Zwischenraum zwisohen den Seitenwandungen 46uund 47 zu verhindern.
Sine flache Folie 65V ist mit den rückwärtigen z.B. nichtarbeitenden
Enden der Platte 16 ,verbunden und erstreckt sich
bis zur Walze 62,/um derart einen Träger für einen Strang
zu bilden, der sieh zwischen den Walzen 15 und 62 bewegt,
wodurch der Strang vor Verwicklung mit der Anlage oder Verschmutzung
4adurch geschützt wird«
Biim Verfahren wird das Tau IVdurch die Platte 13y durch den
Baum zwisohen den Walzen 13. und der Platte Hv gestoßen und
in den engen Durchgang 37 gezwungen. Die Walze 15Vläuft in
der zum Abzug des Taues aus dem Durchgang 37 bestimmten Biohtung, jedoch mit einer geringeren Umfangsgeschwindigkeit
als die Walze 13, so daß der Durchgang 37^mit einem
dichten kompakten Tau gefüllt ist, das zwischen der Walze 15 und der Platte 16. in Kräuselform austritt. Es wird darauf
hingewiesen, daß die Arbeitsenden, d.h. die entgegengesetzten
Enden der Platten 14vund 16. mit Bezug auf die
Dioke der Platten und die Linie, die die Mittelpunkte der Walzen 13vund 15vverbindet, geneigt sind, wie aus Figur 5
zu ersehen 1st. Diese Neigung erleichtert den Eintritt des Taues in den Durchgang 37. und seinen Abzug daraus im Gegensatz
zur Verwendung von Platten, die derart angeordnet sind, daß die Längeaohse des dadurch gebildeten Durchgangs parallel
zu der Linie liegt, die die Walzenmittelpunkte verbindet oder damit zusammenfällt»
Die Art, in die der Kräuselungsgrad durch die bisher beschriebene Vorrichtung geregelt werden kann, läßt sich am
"besten durch Vergleich der figuren 6, 7 und 8 verstehen.
In allen diesen figuren arbeitet die Walze 13 mit der glei-
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ohen Geschwindigkeit. Die Stellung der Platte 16 mit Bezug
auf die Walzen 13 und 15 ist ebenfalls die gleiche, und in »
allen Fällen arbeitet die Walze 15 mit einer geringeren Umfangsgeschwindigkeit als die Walze 13. In Figur 7 arbeitet'
die Walze 15^jedoch schneller als in Figur 6 und daher ist
die Krauselungsfrequenz in dem gekräuselten Tau kleiner als
in Figur 7. In Figur 8 hat die Walze 15 die gleiche Geschwindigkeit
wie in Figur 6. Jedoch ist der Durchgang 37^ enger,
d,h# Platte 14 ist nach rechts verschoben. Daher sind sowohl
die Kräuselungsfrequenz als auch die -amplitude in dem
gekräuselten Tau von denen der Figur 6 verschieden, d*.h# bei
diesem Beispiel ist die Amplitude kleiner und die Frequenz höher. Da aus Gründen der Klarheit das Tau in den Zeie&nua.-gen
so dargestellt ist, als ob es zu Falten gekräuselt ist»
die sauber in den Durchgang 37 eintreten, so daß sie senkrecht zu den geneigten Enden der Platten H und 16 liegen,
sei darauf hingewiesen, daß dadurch nicht ausgedrückt werden
soll, daß diese Anordnung ein wesentliches Merkmal des Verfahrens ist. Praktisch ringelt sich das Tau in dem Burengang in einer offensichtlich nicht bestimmbaren Weise, obwohl
die Krause lung sfr.eq.uenz und -amplitude für jede gegebene Einstellung eine bemerkenswerte Gleichmäßigkeit aufweisen*
Die vielen verschiedenen Kombinationen, die bei Anwendung 7 \,?T
verschiedener Weiten für den Durchgang. 37^und verschiedener ;
Geschwindigkeitsunterschiede zwischen den Walzen 13 und 15
möglich sind, machen die Vorrichtung besonders vielseitig, ...-unabhängig
davon, daß nur eine sehr einfache Einstellung erforderlich
ist, um von einer Krauselungsart zu einer anderen
oder von einer Tauart zur anderen zu wechseln.
Die Kräuselungsvorrichtung kann in verschiedener Weise* abgeändert
werden und insbesondere kann eine der Wandungen des Durchgangs 37 durch eine Walzenoberfläche gebildet werden..
Eine derartige Anordnung ist in Figur 9 dargestellt^:: in der die Platten H, und 16 der Figuren 6, 7 und 8 durch die Platten 14a.und 16a.ersetzt sind, deren Enden so geformt sind,
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daß der erforderliche dichte Schluß mit den Walzen 13 und 15^
gebildet wird, soweit die Platte 16aNund ein Teil der Oberfläche
der Walze 15. gleichzeitig den Durchgang 37 bilden« Die Arbeitsweise einer solchen Anordnung ist genau die gleiche
wie die der Anordnung der Figuren 6, 7 und 8/ Es ist auch möglich, daß der Durchgang durch die tatsächlischen Walzenflächen
über den kurzen Abstand, in dem sie eng zusammenlaufen, gebildet wird. Jedoch macht der kurze Durchgang, der
derart gebildet wird, und sein Mangel an Gleichmäßigkeit eine solche Anordnung weniger wünschenswert«
In Figur 10 wird eine andere Vorrichtung zur Behandlung eines
Taues und seiner ümwandltiing in ein anderes Bndprodukt
gezeigt. U&A Bezug auf die Walze 20, und 21 ,,entspricht die
Vorrichtung der in Figur 1. Das offene Tau betritt danach eine Weiehmaoherkammer 66,vin der ein Weichmacher angewendet
wird. Das Tau wird danach bei 67, in bekannter Weise zu einem
relativ schmalen Bündel 68 kondensiert und in Papier 69 gewickelt,
um ein kontinuierliches Band 70..zu bilden, das dann
bei 71v.zu Filtermundstücken 72 vor bestimmter lange geschnitten
und bei 73. gesammelt wird, um gehärtet und bei 74- .in üblicher
Weise in Zigaretten eingearbeitet zu werden»
Die Erfindung wird in dem nachstehenden Beispiel erläutert·
Die Teile sind Gew.-Teile*
Eine 21,8 ?Sige lösung von Cellulosetriacetat mit einem Ace~
tylwert von 61,5 # und einer Grenzviskosität von 2, gelöst
in 91/9 Methylenchlorid/Methanollösung, wird bei 32° in eine
lösung von 43/57 Methylenchlorid/Methanol naßversponnen, um ein Tau aus 20.000 Fäden mit einer Denierzahl 3 je Faden
zu erhalten, das in 4 Stur-fen mit Methanol und danach in 2
Stufen mit Wasser gewaschen wird. An diesem Punkt getrocknete und gesammelte Fäden zeigen eine Festigkeit von 2,6 g je
den, eine Dehnung von 23 % und einen Reißfaktor von 12,5,
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Das Tau, wird jedoch nicht getrocknet, sondern wie mit Bezug
auf Figur 1 allgemein beschrieben bearbeitet, wobei die Höhe des Durchgangs 37.- 1,6 mm, seine Breite 500 mm und die
Länge ief75 mm beträgt. Die Walze 13 wird mit einer Umfangs
geschwindigkeit von 79,6 m/Minute und die Walze 15,.mit ei«
ner Umgangsgeschwindigkeit von 26,5 m/Minute angetrieben.
Die Verweilzeit des Taues in dem Durchgang 37 beträgt 0,04
Sekunden und die Länge des Taues in jedem Zeitpunkt 37»5 Sön
Das Produkt weist 1 Kräuselung je mm auf« Es wird in einem
Heißluftofen getrocknet« Das trockene Tau wird dann in ei·*
nem Behälter gesammelt und mit gesättigtem Wasserdampf in einem Autoklaven 20 Minuten bei 132° behandelt« Das in der
Wärme gehärtete Tau gelangt dann durch Durchgang zwischen den Walzenpaaren'18, 19 und 20, 21 an die Luft, wobei von
den Walzenpaaren die unteren Walzen angetrieben werden und Gummioberflächen aufweisen, während die oberen Walzen aus
Stahl bestehen und schraubenförmige Einkerbungen in den
Oberflächen aufweisen. Das Produkt wird auf Brechwalzen dann zu Stapelfasern von 125 mm Länge zerschnitten und zu
einem Kammgarn mit der Garnzahl 16 bei 5 Z-Kräuselungen
auf. 25 mm verarbeitet* 2 solcher Garne werden mit 3 S-^Kräuselungen
auf 25 mm gefacht, um das Garn zu bilden· Nach 30
Minuten Eintauchen in Wasser von 82° und anschließendem TJEhwälztrocknen
erhält man ein Produkt mit sehr großem VolU··
men, dessen spezifisches Volumen etwa 12 ecm je g bei einer
Belastung von 0,068 kg/cm beträgt.
Man erhält ausgezeichnet Zigarettenfiltermundgtticke, wenn
das aus der Öffnungsvorrichtung austretende Tau dieses Beispiels mit 7' Gewe.^ Glycerintriacetat durch Durchgang durch
einen Sprühregen davon weichgemacht wird, anschließend kondensiert, in Zigarettenpapier in ZigarettenstäbBhen einwikkelt
und dann in übliche Längen für PiltermundstüOke zerschnitt
en wird. '
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Claims (8)
- Ή35408P ate ntansprüehe1«) Verfahren zur Kräuselung von Fadensträngen durch Zusmenpressen des Stranges in Kreppform, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Fadenstrang kontinuierlich durch Reibungsbe« rührung mit einer sich kontinuierlich bewegenden Oberfläche in eine Zone drückt, die in Richtung der Strangverdickung verengt ist, wobei es am Ausgang dieser Zone an __ ein Hindernis stößt, das durch Reibungsberührung mit einer zweiten derartigen Oberfläche gebildet wird und wobei die erste Oberfläche mit Bezug auf eine vorbestimmte Menge mit einer größeren Geschwindikgkeit als die zweite Oberfläche bewegt wird.
- 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich kontinuierlich bewegenden Oberflächen zylinderförmig ausgebildet sind und die Zone durch zwei feste Wandungen begrenzt wird, von denen jede im wesentlichen tangential zu einer der Oberflächen verläuft,
- 3#) Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strang in eine Zone mit einer Höhe von 3,1 bis 0,75 mm in Richtung der Strangverdickung gedrückt wird·
- 4#) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich- -. net, daß der Grad der Verengung der Zone regelbar ist.
- 5#) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die relativen Geschwindigkeiten der sich bewegenden Oberflächen regelbar sind,
- 6·) Vorrichtung zum Kräuseln von Fadensträngen durch Pressen des Stranges in Kreppform,, bestehend aus einen Walzenpaar . mit Oberflächen, die für eine Reibungeberührung mit einemORIGINAL INSPECTED809808/0391Fadenstrang vorgeseJien und teilweise dicht an Antriebsvorrichtungen für ihre Umdrehung befestigt sind, wobei sie durch diese Antriebsvorrichtungen mit einem vorbestimmten Geschwlindigkeitsunterschied angetrieben werden, einem Paar Führungsgliedern, von denen eines den Fadenstrang in die Zone drückt, in der die Walzenoberflächen dicht zusammenstehen, um eine Berührung des Fadens mit der schneller umlaufenden Walze zu bewirken, und die andere seine Entfernung aus dieser Zone bewirkt, wobei mindestens eines dieser Führungsglieder derart geformt ist j daß es die Wandung einer verengten Zone bildet, durch die der Strang in zusammengedrückter Form hindurchtritt.
- 7·) Vorrichtung nach Anspruch §3 dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder entgegengesetzte Endflächen aufweisen, die p^arallele feste Wandungen der verengten Zone bilden.ORIGINAL-,INSPECTS)
- 8 0 98 08/03 91
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