DE3609024C2 - Verfahren zum kontinuierlichen thermischen Schrumpfen eines Bandes aus thermisch schrumpfbaren Fasern - Google Patents
Verfahren zum kontinuierlichen thermischen Schrumpfen eines Bandes aus thermisch schrumpfbaren FasernInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum
kontinuierlichen thermischen Schrumpfen eines Bandes (Struktur)
aus thermisch schrumpfbaren Fasern.
Dieses Band weist praktisch keine Drehung auf und besteht aus diskontinuierlichen
Fasern, die im wesentlichen zueinander parallel sind und sich
teilweise überlappen.
Es ist allgemein bekannt, daß thermisch schrumpfbare
synthetische Fasern, wie beispielsweise Fasern aus
Acrylpolymeren, durch ein Naß- oder Trocken-Spinnverfahren
in Form eines Bündels kontinuierlicher Fäden (allgemein
als "tow" bekannt) hergestellt werden.
Diese kontinuierlichen Fäden werden danach einem
Streckreißverfahren und einem Kräuselungsverfahren
unterworfen, damit man diskontinuierliche Fasern
variierender Länge, welche im wesentlichen zueinander
parallel sind und sich teilweise überlappen, und somit
die hier "Band" ("top") genannte Anordnung erhält.
Gewöhnlich wird das Band unter entspannten Bedingungen einer
bei hohen Temperaturen und in Gegenwart von übersättigtem bzw.
gesättigtem Dampf durchgeführten Wärmebehandlung unterworfen,
um damit den diskontinuierlichen Fasern eine größere
Flächenstabilität unter Wärmeeinwirkung zu verleihen.
Eine derartige Wärmebehandlung wird im allgemeinen
durchgeführt, indem das vorher einem Behälter mit Bohrlöchern
zugeführte Band abwechselnd einem Vakuum und einer
Dampfeinwirkung unter Druck ausgesetzt wird.
Die oben angegebene thermische Behandlung wird in
diskontinuierlicher Weise durchgeführt und zeigt eine Reihe
von Nachteilen sowohl hinsichtlich der Kosten als auch der
Qualität.
Der Kostenanstieg beruht auf der Behandlung des Bandes,
dem Verbrauch an Antriebsenergie und einem hohen Verbrauch
an Dampf. In der Tat beeinträchtigt die Tatsache, daß es
unmöglich ist, den verwendbaren Innenraum des Autoklaven,
welcher für die Schrumpfbehandlung verwendet wird,
vollständig zu füllen, sowie die Notwendigkeit, auf
aufeinander folgende Vakuumstufen und
Dampfbehandlungsstufen zurückzugreifen in starker Weise den
Verbrauch an Dampf.
Hinsichtlich des qualitativen Gesichtspunkts ist darauf
hinzuweisen, daß das absatzweise Arbeiten in den Autoklaven
den Nachteil aufweist, daß überhaupt keine vollständige
Homogenität der Behandlung erzielt wird, wodurch entweder
unzureichend behandelte und/oder feuchte Zonen in dem Band
gefunden werden. Auf jeden Fall erzeugt die
diskontinuierliche Arbeitsweise Gradienten der
Behandlungswirkung, welche zu Fehlern in den Endprodukten
der Textilbehandlungsstufe führt.
Um die oben genannten Nachteile zu überwinden, wurden
Vorrichtungen zur kontinuierlichen Schrumpfung der Bänder
geschaffen.
Im allgemeinen werden diese Vorrichtungen nach der
Kräuselung verwendet und bedeuten eine erhebliche Erhöhung
der Gesamtabmessungen der Vorrichtung.
Darüberhinaus sind diese Vorrichtungen sowohl hinsichtlich
ihrer Arbeitsweise als auch hinsichtlich ihrer Wartung
sehr aufwendig. Ferner kann die Entnahme des mit Dampf
behandelten Materials Schwierigkeiten bereiten und sowohl
hinsichtlich der Arbeitsweise der Vorrichtung in den
folgenden Stufen als auch hinsichtlich der Qualität des
fertigen Produktes Nachteile bringen.
Die DE-AS 16 60 560 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von
gekräuselten Polyesterfäden durch Führen eines Kabels aus
schrumpffähigen Polyesterfäden mit einer Doppelbrechung von
mindestens 0,15 und einer Kristallinität von unter 35% durch
eine Stauchkammer unter gleichzeitigem Erhitzen der
Polyesterfäden in der Stauchkammer mit einem heißen Strö
mungsmittel von 85 bis 250°C, das dadurch gekennzeichnet ist,
daß die Polyesterfäden weniger als 2 Sekunden in der
Stauchkammer erhitzt werden. Diesem Verfahren liegt die Aufgabe
zugrunde, die Herstellung eines hochwertigen, gekräuselten
Polyester-Fadenbündels oder -Stapelgutes zu ermöglichen, das
sich bei weiterem Erhitzen spontan und irreversibel ausdehnt.
Das heiße Strömungsmittel in der Stauchkammer ist bei
spielsweise Wasserdampf oder Wasser, vorzugsweise wird das
Fadenbündel mit Wasserdampf von etwa 100 bis 150°C erhitzt. Wie
aus dem einzigen Beispiel der DE-AS 16 60 560 hervorgeht, ist
eine Trocknung des Fadenbündels im Anschluß an die Kräuselung
notwendig, um Restfeuchtigkeit zu entfernen.
Die CH-AS 9920/70 betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
gekräuselten Kunstfaserpinnkabels, bei dem ein Spinnkabel aus
synthetischen und/oder sogenannten halbsynthetischen Textil
fasern bei atmosphärischem Druck im fortlaufenden Arbeitsgang
- a) mit einer Behandlungsflüssigkeit imprägniert,
- b) in einer offenen Hitzebehandlungsvorrichtung in spannungslosem Zustand angehäuft und durch diese von oben nach unten unter Erhitzung hindurchgeführt und sodann
- c) gewaschen,
- d) getrocknet und
- e) gekräuselt wird,
welches dadurch gekennzeichnet ist, daß
- 1. das Heizmedium sowohl außen um das in der Hitzebehandlungsvorrichtung in Form einer rechteckigen oder quadratischen Säule angehäufte Spinnkabel herum, als auch von mindestens einer Seite her in die Säule hineinströmen gelassen wird,
- 2. das noch säulenförmig angehäufte Spinnkabel vor seinem Eintritt in die Waschflotte durch einen U-förmigen Kühlkanal geführt und dabei mittels eines sowohl außen um die Spinnkabelsäule herum, als auch von mindestens einer Seite her in diesen strömenden Kühlmediums geführt wird,
- 3. das abgekühlte Spinnkabel unter einer Zugspannung von mindestens 0,03 g/den um mindestens einen Teil des Umfangs einer rotierenden, unter Saugzug stehenden Trommel mit perforiertem Mantel herumgeführt und dabei von der Waschflotte quer durchströmen gelassen wird,
- 4. das gewaschene Spinnkabel mit einer Präparation versehen und beim nachfolgenden Trocknen unter einer Zugspannung von 0,01-0,04 g/den gehalten wird, um ein gegenseitiges Verwickeln der Fäden im Kabel zu verhindern,
- 5. das präparierte, getrocknete Spinnkabel in einer Dampfkammer bis zur Erweichung der Fäden erhitzt, anschließend texturiert und danach mittels Dampf hitzeentspannt wird.
Durch die Behandlungsschritte vor dem eigentlichen Kräuseln
werden die Eigenschaften der Kunstfasern grundlegend verändert.
Die Verarbeitungsgeschwindigkeit gemäß CH-AS 9920/70 liegt
unter 25 m/min.
Die DE-OS 21 51 497 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung
gekräuselter synthetischer Garne durch Strecken des von Spulen
abgezogenen Garnes zur Erzielung der gewünschten mechanischen
Eigenschaften, Einführen des gestreckten Garnes mit Hilfe
geeigneter Einrichtungen in eine Stauchkammer, in der die
Kräuselung erfolgt, Entkräuseln des Garnes durch geeignete
Einrichtungen und schließlich Auffangen des Garnes in einer
geeigneten Auffangeinrichtung, das dadurch gekennzeichnet ist,
daß das Garn in einer auf die Kräuselungszone folgenden Zone
entweder mit Dampf oder mit einem anderen geeigneten Dampf oder
einer Gas/Dampf-Mischung behandelt wird.
Zwar wird im Hauptanspruch der DE-OS 21 51 497 beansprucht, daß
die besagte Dampfbehandlung auch in der Kräuselungszone
erfolgen kann, jedoch steht diese Aussage im Kontrast zur
Beschreibung und der Zeichnung, wonach die Dampfbehandlung im
Anschluß an die Kräuselungszone erfolgen muß.
Die DE 21 66 684 A1 betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen
Kräuseln von thermoplastischen Fäden, bei der das zu kräuselnde
Gut mit Hilfe eines Strahls aus einem erhitzten Medium durch
eine Strahldüse in eine Stauchkammer einblasbar ist und die
Strahldüse einen länglichen rohrförmigen Hauptabschnitt und ein
konzentrisch und mit Abstand innerhalb des Hauptabschnittes
liegendes Garnführungsrohr sowie eine Heizmittelzuführungs
leitung enthält, die den um das Garnführungsrohr verlaufenden
Ringraum mit einer Quelle eines erhitzten Mediums verbindet.
Gemäß den Ausführungen in der Beschreibung ist in der Stauch
kammer die Zufuhrgeschwindigkeit der thermoplastischen Fäden
größer als die Umfangsgeschwindigkeit eines sich unter der
Stauchkammer in Zufuhrrichtung drehenden Drehzylinders, so daß
die besagten Fäden aufgrund des Zusammendrückens im plasti
fizierten Zustand gestaucht und dadurch regellos gekräuselt
werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines
Verfahrens zur Schrumpfung von thermisch schrumpfbaren Fasern,
welches die oben genannten Nachteile nicht aufweist.
Insbesondere soll erfindungsgemäß ein Verfahren zum Schrumpfen
eines Bandes thermisch schrumpfbarer Fasern geschaffen werden,
welches nicht aufwendig und leicht durchzuführen ist, sowie
eine vollständige und homogene Behandlung von allen diskon
tinuierlichen Fasern, die das Band ("top") bilden, erlaubt. Mit
dem erfindungsgemäßen Verfahren werden diese im weiteren unten angeführte
Vorteile erzielt.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß Hauptanspruch durch ein Verfahren
zum kontinuierlichen thermischen Schrumpfen eines Bandes von
thermisch schrumpfbaren Fasern am Ausgang einer Streckreiß
vorrichtung unter Anwendung einer Wärmebehandlung mit einem
übersättigten oder gesättigten Dampf, das dadurch gekennzeich
net ist, daß die Wärmebehandlung gleichzeitig mit der Kräu
selung durchgeführt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann gemäß Anspruch 2 ausgeführt
werden, indem der Dampf in die Kräuselungskammer vor dem Kräu
selungswerkzeug ("crimping bar") und senkrecht zu der Be
schickungsvorrichtung des Bandes geleitet wird.
Zu diesem Zweck weisen die Wände der Kräuselungskammer eine
Reihe von kleinen löchern auf, durch welche der Dampf auf die
diskontinuierlichen Fasern des Bandes geleitet wird.
(Anspruch 3).
Die Zufuhr des Dampfes wird verfahrenstechnisch vor dem Kräu
selungswerkzeug und vorzugsweise in der Zone zwischen den Wal
zen am Auslaß der Streckreißvorrichtung und dem Kräuselungs
werkzeug vorgenommen. Die Temperatur des Dampfes sollte höher
als 100°C sein und beträgt vorzugsweise zwischen 105 °C und
120°C. Die Zeitdauer der Behandlung sollte der Quellzeit des
Bandes in der Kräuselungsvorrichtung entsprechen und liegt all
gemein unter 30 s (Anspruch 4).
Das erfindungsgemäße Verfahren kann unter Verwendung einer
beliebigen Kräuselungsvorrichtung und mit allen thermisch
schrumpfbaren Fasern durchgeführt werden. Insbesondere ist das
erfindungsgemäße Verfahren für Acrylfasern geeignet, (An
spruch 5) , d. h. für Fasern, die durch Naß- oder Trockenver
spinnen eines Polymers, das wenigstens 70 Gew.-% Acrylnitril
enthält oder Polymermischungen, in denen der Gesamtgehalt an
polymerisiertem Acrylnitril größer als 70 Gew.-% ist.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens be
steht darin, daß die Arbeitsgeschwindigkeit und die Leistung
der Kräuselungsvorrichtung beibehalten werden. Tatsächlich kön
nen Arbeitsgeschwindigkeiten bis zu 250 m/min und eine Leistung
bis zu 400 kg/Std erhalten werden. Darüber hinaus wird eine
Denier-Gesamtzahl des Bandes von bis zu 40 g/m erhalten, was
einen Wert darstellt, wie er gewöhnlich in Kräuselungsvorrich
tungen erhalten wird.
Bei der erfindungsgemäß dem Band übermittelten Kräuselung
befinden sich die Fasern in einem feuchten, erhitzten
Zustand, und es hat sich herausgestellt, daß eine
wirksamere und gegen Hitze stabilisierte Kräuselung
erhalten wird, was eine Erleichterung in der nachfolgenden
Verfahrensstufe und eine ausgezeichnete Kohasion der Fasern
zur Folge hat. Ein derartiger Vorteil wird mit den
bekannten Vorrichtungen und/oder Verfahren zum
kontinuierlichen Schrumpfen, in welchem der Schrumpfvorgang
verfahrenstechnisch hinter der Kräuselungskammer
stattfindet, nicht erreicht. Darüberhinaus erlaubt das
erfindungsgemäße Verfahren eine drastische Verminderung
des Dampfverbrauchs, und zwar dank des kleinen Innenraums
der Vorrichtung und deren guter Füllung mit den Fasern.
Des weiteren wird aufgrund der kleinen Räume das Problem
der Wärmeträgheit während der Anfangsstufe vermieden.
Die gekräuselten und stabilisierten Bänder, welche
erfindungsgemäß erhalten werden, zeigen eine ausgezeichnete
Regelmäßigkeit und fallen in einem Behälter in einer
kompakten und einheitlichen Weise an.
Claims (5)
1. Verfahren zum kontinuierlichen thermischen Schrumpfen
eines Bandes von thermisch schrumpfbaren Fasern am
Ausgang einer Streckreißvorrichtung unter Anwendung
einer Wärmebehandlung mit einem übersättigten oder gesattigten
Dampf, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebehandlung
gleichzeitig mit der Kräuselung durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dampf in die Kräuselungskammer vor dem
Kräuselungswerkzeug und senkrecht zu der Beschickungs
vorrichtung des Bandes zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dampf durch Löcher entlang der Wand der
Kräuselungskammer durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dampftemperatur größer als 100°C,
vorzugsweise zwischen 105°C und 120°C, beträgt und
die Behandlungszeit unter 30 s liegt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Faserband aus Acrylfasern besteht.
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