DE2166684A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen kraeuseln von thermoplastischen faeden - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen kraeuseln von thermoplastischen faedenInfo
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Description
BLUMBACH ■ WESER · BERGEN Ä KRAMER
62WiESBADEN 8 MÖNCHEN 60, FLOSSMANNSTRASSE15
. . TELEFON (089) 883603/883604
P 21 66 684.2 71/8707a
Mitsubishi Rayon Co., Ltd. Tokyo/Japan
Vorrichtung zum kontinuierlichen Kräuseln von thermoplastischen Fäden
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Kräuseln von thermoplastischen Fäden, bei der das zu kräuselnde
Gut mit Hilf· eines Strahls aus einem erhitzten Medium durch
eine Strahldüse in eine Stauchkammer einblasbar ist und die Strahldüse einen länglichen rohrförmigen Hauptabschnitt und ein
konzentrisch und mit Abstand innerhalb des Hauptabschnittes liegendes Garnführungsrohr sowie eine Heizmitteliuführungsleitung
enthält, die den um das Garnführungsrohr verlaufenden Hingraum mit einer Quelle eines erhitzten Mediums verbindet.
Durch die US-PS 3.471 911 ist eine Vorrichtung dieser Art
bekanntgeworden. Bas Garnführungsrohr ist hier fest innerhalb
der Strahldüse angeordnet. Hierdurch ist es nicht möglich, die Strahldüse den speziellen Anforderungen an das durch die* Vorrichtung
ausgeführte Krauselverfahren anzupassen. Insbesondere
kann auch nicht die Saugwirkung verändert werden', die im Garnführungsrohr auftritt, wenn das erhitzt« Medium In den Hingraum
eingeleitet wird.
609.su/-092! - 2 -
Ziel dieser Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und
eine für die einleitend genannte Vorrichtung in besonderer Weise
geeignete Strahldüse zu schaffen.
Die Aufgäbe ist durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung
gelöst. Vprteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
gelöst. Vprteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird durch Ausführungsbeispiele anhand von 17 Figuren
näher erläutert. Es zeigen:
5098U/0928
216668 A
Fig. 1 eine scheiaatische Seitenansicht des grundsätzlichen
Aufbaus einer erfinduncsgenäßen Kräuselmaschine in Verbindung mit den zugehörigen.Bauteilen,
Fig. 2 teilweise in Schnitt eine Seitenansicht der Stauchkaaner
und der zugehörigen Bauteile de? in Fig· 1 gezeigten
Maschine,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der in Fig. 2 gezeifc .en
Einrichtung,
Fig· 4- einen Scitenschnitt einer abgewandelten Ausführungsfora
der in der Maschine nach Fig· 1 verwendeten Strahldüse,
Fig. 5A und 5B Seitenschnitte abgewandelter Ausfuhrungabcispiele
der in Fig. 4- gezeigten Strahldüse,
Flg. 6 und 7 weitere Abwandlungen der in Fig· 4 gezeigten
Strahldüse,
Fig. 8 teilweise in Schnitt eine Seitenansicht einer erfindungsgeaäfi
ausgebildeten Krauseloaschine mit einer abgewandelten
Stauchkanuser,
Flg. 9 bis 11 Seiten-, Auf- und Vorderansichten oinor abgewandelten
Stauchkammer, wie sie vorzugsweise in Verbindung - alt der erfindungsgenöBcn Kräuselaaschine verwendet wird,
Fig. 12 eine schenatische Seitenansicht einea abgewandelten Auslührungsbeispiels
der in Fig. 1 gezeigten Kräueelnaschine,
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• 13 und 1% schenatisch» Seitenansichten abgewandelter Aufbauten
der in Fig. 1 gezeigten Krauselnaschine, ί
Fig. 15 und 16 vergrößerte Seitenansichten des genäß dea erfin- ,
dungsg*JBäfien Verfahren hergestellten Krauselgarns,
j kosslichen Krauselverfahren hergestellten Kr&uselgarns·
Fig. 1 seigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgenäfien
Krauselmaschine alt ihren zugeordneten Bauteilen, wobei die endlose
Fliehe durch eine zylindrische Mantelfläche gebildet wird.
Die endlose Flache kann natürlich auch eine andere Flora haben· Die Kräuselaaschine enthalt einen Drehzylinder 1, der ait einer
Stauchkaaaer 2 versehen ist, die örtlich aa Umfang des Drehzyliaders
1 angeordnet ist* Auf der Einlaßseite der Maschine liegt
eine Strahldüse 3» die alt ihrer Auslaßoffnung in die Stauchkaaner
2 perichtet ist· Der Bereich der Stauchkaimer 2 ist la
einzelnen in den Fig. 2 und 3 gezeigt, wobei der Drehzylinder 1 an seine· Oafanc ait einer Siebflache * versehen ist und in RichtusG
Ats Pfeilee 6 ualluft. Zwei Seitenwände 7a und 7b sind fest
ait der den Zylinder umgreifenden Siebfläch· 4 verbunden und parallel
zueinander angeordnet. Das obere finde des durch die Seitenwande Va und 7b begrenzte· lauas ist durch eine ortsfeste Deckplatte
β -verschlossen, deren Länge so gewählt ist, dafi fiber der
81cbflUchc 4 eine Stauchkaaaer 2 vorgegebener länge gebildet
ORIGINAL !NSPECTE
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Bei deo gezeigten Ausführuncsbeispiel wird die endlose Fläche
durch die Siebfläche 4 gebildet. Durch die Anordnung, eines aolchen
siebartigen Bauteils wird ein- glatter Abfluß des eingeblasenen
Uciznittels cus der Stauchkaiuner 2 bezweckt. Daher kann
das siebartige Bauteil auch an den Seitenwänden 7»» 7b oder der
ortefesten Deckplatte 6 ausgebildet sein. Abgesehen von gelegentlichen
Zufällen ist das Auf treffen der ausgestoßenen fäden
auf das siebförnige Bauteil nicht beabsichtigt. Die Strahldüse
3 ist.ortsfest angeordnet und alt ihrer AuslaßÖffnunc in die
Stauchkanacr 2 gerichtet. An einer Stelle, die etwa auf halber
Länge der Stauchkamacr liegt, verläuft innerhalb des.Drehzylinders
1 eine radiale Trennwand ?· Eine Kühleinrichtung. 11 ist
innerhalb «lcs Drehzylinders 1 derart angeordnet, daß sie Kühlluft
in den stromabwärts der Kanmeraitte liegenden Abschnitt der
Stauchkamser 2 ausstößt. Bei der oben beschriebenen Einrichtung
wird die Förderdüse 3 von einer nicht gezeigten Quelle axt eines
Stron eines erhitzten Mediums versorgt, wie dies in Fi(T. 1 durch
den Pfeil 12 angedeutet ist| der Drehzylinder 1 ist ait einer
Reeigneten, nicht geseiften Auslaßleitung verbunden, und die Kühleinrichtung 11 ist an eine nicht gezeigte Kuhlluftquelle angeschlossen.
Stroaaufwärts der erfindungsgcmäßen Kräuseleaschine sind swei
Zufuhrrollen 15a, 13b und ein Führungsstift oder eine Führunperolle
14 angeordnet. Stroaabwärts der crfindungspeaäßen Kräusel-■aschine
ist. eine Aufwi ekel vorrichtung für das Kräuselgarn
ßeschf-n, die zwei ernte Auftoahnerollrn 1ba, 1*>b,
5 0 9 814/0928 original fnspected
17, 1& und 19» zwei zweite Aufnahmerollen 21a, 21b, eine (ftierführunc
22, eine Aufnahniespule 23 und eine i'edereinrichtung 24
enthält, die dem Kräuselgarn während des Aufwickeins eine kontinuierliche Zugspannung erteilt.
Hi τ der beschriebenen ^rfindungsgemäßen Krauseliaaschine wird das
Krauselverfahren wie folgt durchgeführt·
Ein mehrfädiges Garn 26 mit thermoplastischen Eigenschaften wird über die Rollen 13a, 13b und 14 der. Strahldüse 3 zugeführt und
- wie bereits erwähnt - gemeinsam mit dem der Strahldüse 3 zugeführten Heizmittelstrom in die Stauchkammer 2 ausgestoßen. Während des Laufs durch die Strahldüse 3 wird das mehrfädige Garn
26mit dem Heizmittel strom vereinigt, und die Einzelfasern werden
durch die vom Heizmittel strom mitgeführte Wärme plas till ziert·
In diesem plastifiziert en Zustand wird das mehrfädige Garn 26
in die Stauchkammer 2 ausgestoßen. Im Zeitpunkt der Zufuhr zur' Förderdüse 3 muß der Druck des Heizmittels so groß sein, daß
die Ausstoßgeschwindigkeit am Auslaß der Strahldüse 3 größer als axe Umfangsgeschwindigkeit des Drehzylinders 1 ist·
Da die Zufuhrgeschwindigkeit des mehrfädigen Garns 26 größer als
aie Umfangsgeschwindigkeit des Drehzylinders 1 ist, wird das
Bfchrfädige Garn 26 im verdichteten Zustand zeitweise in der
Steuchkaeeer 2 gestaut (siehe Fig. 2). Aufgrund dieses Zueajuendrückeno
!■ plastifizieren Zustand werden die das Garn bildenden
blinnu regellos gekräuselt. Das Heizmittel entweicht über die
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■ -7 -
Siebfläche 4 in den Drehzylinder 1 und wird auf herkömmlich·
Weise entfernt. Infolge der Anordnung der Trennwand 9 strömt das
in den Brehzylinäer 1 geführte Heizmittel nicht in den Kühlbereich der Stauchkanaer 2," welcher durch die Kühl einrichtung 11
gebildet wird. Ein Teil des Heizmittels strömt jedoch in dia . stromaufwärts liegende Hälfte der Stauchkunmer 2 und unteretutst
die Thereofixierung der den Fasern aufgeprägten Kräusel. Hadi
dieser Thernofixierung werden die Fasern des Garns 26 während
des Laufs£urch die hintere Hälfte (des Kühlbereich·) der Stauchkammer
2 eekühlt. Nach dem Verlassen des stromabwärts liegenden Endes der Stauchkaaaer 2 wird das gekräuselte multifile Garn 27
über die Bauteile 16a, 16b, 17, 18, 19, 21a, 21b und 22 auf dl· Aufnahmespule 23 aufgewickelt und dabei durch dl« Federeinrichtung
24 geeignet gespannt.
Für das oben beschriebene erfindungsgemiße Krauselverfahren ist
▼on großer Bedeutung, daß das mehrfädige Garn gemeinsam «it dan
erhitzten Medium ausgestoßen wird. Dabei muß dia Strahldüse 3
so ausgebildet sein, daß das ausgestoßen· mehrfädige Garn mit
Sicherheit von der Stauchkammer 2 aufgenommen wird· Sa diasea
Zweck liegt das Austrittsand· der Strahldüse 3 vorzugsweise innerhalb der Stauchkammer 2. Hinsichtlich dar Ausstoßrichttt&c dar
Strahldüse 3. bestehen keine besonderen !«förderwagen, solang«
das ausgestoßen· mehrfädige Garn mit Sicherheit von dar 8tauehkammer
2 aufgenommen wird. Wie bereits oben erwlmftt wurde, dlemt
die Siebfläche 4 al« Auslaß für das erhitzte HediWi, bildet Jedoch hinsichtlich des KräuselToifrangs lediglich ein· Vend, die.
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die Stauchkammer 2 auf einer Seite begrenzt (siehe Fig. 3)· Die
Siebfläche kann daher auch auf irgendeiner anderen der drei
übri»r«»?', die Stauchkammer 2 begrenzenden Wände ?a» 7b oder 8
ausgebildet sein, wie dies bereits erwähnt wurde.
Gemäß den beschriebenen Kräuselverfahren wird das mehrfädige
Garn zwangsweise in die Stauchkanuner 2 gedrückt und dabei mit
dem turbulenten Heiznittelstrahl vereinigt, wobei die Fadenkomponenten
in der Stauchkammer 2 an den die Stauchkamner 2 begrenzenden
Wänden und den Fadenkomponenten der vorhergehenden Garnabschnitte anstoßen. Infolge dieses besonderen Stauchvorgangs können
die Fadenkomponenten mit regellosen voluminösen und runden (nicht scharfkantigen) dreidimensionalen Kräuseln versehen werden«
Bei der beschriebenen erfindungsgemäßen Kräuselmaschine sind
eine Reihe von Abwandlungen möglich. Einige derartige Abwandlungen, die sich auf die Bauweise der Strahldüse 3 beziehen, sind
in den Fig. 4 bis 7 gezeigt.
Bei de» in FLg. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein rohrförsdger
Haupt abschnitt 31 »it einen konischen Düsenkopf versehen
und am Umfang von einer wärmeisolierenden Schicht 32 umschlossen.
Koaxial sub Hauptabschnitt 31 verläuft ein Garnführungsrohr 33
in Längsrichtung, das gegenüber der Innenwand des Hauptabschnittes 31 einen Ringraua 34 frei läßt und an seines stromaufwirts
liegenden Bide mit einem Gewindeflansch 36 versehen ist·
Der Gewindeflancch 3G ist mit einem Gewindeabschnitt der
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Warmeisolationsschicht 32 verschraubt, welcher nahe den stromaufwärts
liecenden Ende der Strahldüse 3 ausgebildet ist. Der
Ringraiia 34 ist über eine Zufuhrleitung 37 an eine nicht gezeigte
Quelle für das erhitzte Medium angeschlossen. Wie aus der
Figur ersichtlich ist, öffnet sich das stromabwärts, d. h. an der Austrittsseite liegende Ende des Garnführungsrohrs 33 zur
stromabwärts liegenden öffnung des Hauptabschnitts 31· Infolge
der Schraubverbindung läßt eich die Lage des GarDführungsrohrs
33 bezüglich des Hauptabschnitts 31 in Längsrichtung verstellen.
Venn des Garn zu Beginn des Kräuselvorgangs das Garnführungsrohr
33 durchlaufen soll, wird durch entsprechendes Verstellen der
beschriebenen Gewindeverbindung das stromabwärts liegende Ende des Garnführungsrohrs 33 in unmittelbare Nahe der strorAbwärte
liegenden öffnung des Hauptabschni+ts 31 gebracht, so daß nur
ein geringer Spalt zwischen diesen beiden Bauteilen freibleibt· Danach muß das* unter Druck stehende erhitzte Medium, beispieleweise
erhitzte Luft, durch den schmalen Spalt strömen,. wodurch
eine Saugwirkung hervorgerufen wird, die auf die Innenbohrung des Garnführungsrohres 33 einwirkt. Sobald das vordere Ende des
Garns von vorne in das Garnführungsrohr 33 eingeführt wird, wird das Garn aufgrund dieser SaugwirkunG leicht in das FührunGsrohr
33 gesaugt.
Eine weitere Abwandlung der in Pig. * gezeigten Strahldüse ist
in Fig. 5A dargestellt, wobei das Garnführuncsrohr 35 *■ Umfang
mit mahreren Durchbrüchen^versehen ist, die in üarnförderrichtunj;
bezüglich der Achse des Garnführunesrohrs 33 ue einen
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vorgegebenen Winkel aehräg angestellt sind. Aufgrund der Anordnung dieser geneigten Perforationen 38 gelangt das in den Ringraum
34 geführte Heizmittel teilweise in die Innenbohrung 39 des Garnführungsrohres 33, so daß das Garn zusätzlich aufgeheizt
wird. Die stromabwärts gerichtete Strömung des Heizmittels durch die Innenbohrung 39 unterstützt in diesem Fall das Hindurchleiten
des Garns durch diese Innenbohrung zu Beginn des Kräu'selvorgangs.
Eine weitere Abwandlung des in Fig. 5A gezeigten Ausführungsbeispiels ist in Fig. 5B dargestellt, wobei die Strahldüse mit
einem erheblich verlängerten Garnführungsrohr 33 versehen ist. Hierdurch kann eine hervorragende· Plastifizierung des Garns erzielt
werden. Ferner wird bei dieser Ausführungsform das Heizmittel vom Hingraum 34 über einen Ringspalt, der am stromaufwärts
liegenden Ende des Garnführungsrohres 33 liegt, in die Innenbohrung 39 geleitet. Hierdurch wird sichergestellt, daß die
einzelnen Fäden des Garne verstärkt verwirbelt werden.
Bei dem in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Hauptabschnitt
31 nit einem nach außen divergierenden, stromabwärts liegenden Auslaßabschnitt 41 versehen. Aufgrund der divergenten
Ausbildung wird das mehrfädige Garn divergent in die StauchkanBer
2 gedrückt, und dies führt zu einer günstigen Eräuselbildung.
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stromabwärts liegende Auslaßteil 41 der Düse ähnlich der Spit«·
einer Injektionsnadel schräg abgeschnitten. Durch diese besondere
Ausbildung kann das Ende des Auslaßteils 41 so nah wie BÖßlich
an die die Stauchkammer 2 begrenzenden Wände Gebracht
werden, so daß eine bessere Divergenz des ausgestoßenen Garns gewährleistet wird.
Die in Fig. 2 gezeigte Anordnung wird vorzugsweise verwendet,
wenn die Garngeschwindigkeit im Bereich zwischen 300 und 500 ■/min liegt. Venn jedoch die Garngeschwindigkeit auf einen Bereich
von 1.000 bis 1.500 m/rain erhöht wird, läßs sich dabei
nicht mit einer ausreichenden Thermofixierung rechnen· Ub diese
Schwierigkeit au beheben, ist ein weiteres, in Fig. β gezeigtes
Ausführungsbeispiel vorgesehen, bei dca die Stauchkaamer 2 «it
einer länglichen ortsfesten Deckplatte θ versehen und in drei
Bereiche 43, 4* und 1^ unterteilt ist· Im «raten Bereich 43 wird
das «ul ti file Garn aus der Strahldüse 3 in die Stauchkaauier 2
ausgestoßen. In zweiten Bereich 44 ist die ortsfeste Deckplatte
8 perforiert und es ist eine Zusatzkanmer 47 vorgesehen, di·
den perforierten Abschnitt der Deckplatte 8 abdeckt. Dies· 2usatzkaaaer
47 ist über eine Leitung 48 eit einer nicht gezeigten
Heizmittclquelle verbunden. Bei« Passieren des «weiten Bereiche
44 langen die das Garn bildenden Fäden somit in Berührung mit
de« über die Leitung 48 und di· Kamaer 47 zugeführt«! Heiz-■ittel
wodurch eine Thereofixierung erreicht wird. Za Anschluß
an den'zweiten Bereich i«t ein ebenfalls perforiert« dritter
Bereich 46 vorgesehen. In diese» Bereich 46 werden di· da« Garn
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bildenden Fäden zwangsweise durch das von der Kuhleinrichtung
11 suceführte Kühlmittel abgekühlt, wobei das Kuhlmittel aus der
Stauchkörper 2 in erster Linie durch den perrorierten Abschnitt
der ortsfesten Deckplatte 8 entweicht, wie dies durch die Pfeile in der Zeichnung dargestellt ist· Durch diese zusätzliche
Thereof ixierung läßt sich-die Garnverarbeitungsgeschwindigkeit
beträchtlich erhöhen.
der wirksame Querschnitt der Stauchkamaer 2 in Vergleich
zur 'Dicke des zu verarbeitenden Garns verhältnismäßig groß ist, besteht bei der in den Fig. 2, 5 und 8 gezeigten Ausbildung der
Stauchkammer 2 die Gefahr» daß sich grobe Krausei in den da«,
▼erarbeitete Garn bildenden Fasern ergeben.
Ua diese Gefahr zu unterbinden, ist eine gemäß den Fig. 9t.
und 11 abgewandelte Stauchkaaaer vorgesehen. Vie gezeigt» ist die Siebfläche 4 mit einer Reihe von Vorsprungen 51 versehen,
und dan Heizmittel entweicht fiber die zwischen den Vorsprungen 51 {!«bildeten Schlitze aus der Stauchkamaer 2. Zusätzlich sind
die Seitenwände 7a und 7b ebenfalls mit einer Heihe von Vor-Sprüngen
52 versehen, wie dies aus den Fig. 10 und 11 ersiehtlick
ist. ' ..;".">.·"· ..·.·■ '·. · /. ·;;. .·■· .
Xmfolge der Anordnung dieser inneren Vorsprünge 51 und 52 werden
die lüden, des in die 8tauchkaaaer 2 eingeführten Garns zwangsweise
cacen die Vorsprung· 51 und 52 gestoßen, wodurch die
Struktur des Garns gestört werden kann. Durch die gemeinsame
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Wirkung des zwangsweisen Stauchens und dieser Störung des verarbeiteten
Garns wird die Ausbildung regelloser und verf einerter Kräusel eÄeblich verbessert·
Vie bereits erwähnt, ist das erfindungsgeoäße Kräuselsystea bezüglich des Thereofixiervermögens den herkömmlichen Kräuselsystenen
beträchtlich überlegen· Aufgrund des verbesserten ThermofixierverBÖgens werden erhöhte Verarbeitungsgeschwindig-Veiten
es zu kräuselnden Garns gewährleistet. Zur weiteren Verbesserung dieses Thernofixxervernögens wird axt Vorteil das beispielsweise
in i'ip. 12 gezeigte abgewandelte Ausfuhrungsbeispiel
verwendet.
Bei dea in Fig· 12 gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei Vorwäraer
5*a und 54b stromaufwärts der Strahldüse 3 längs der Laufbahn
des Garns 26 vorgesehen. Die Vorwärmer 54a und 54b sind
beidseitig von zwei Zufuhrrollcn 56 und 57 auf Abstand gehalten
und begrenzen zwischen sich einen geringen Spalt, so daß das Garn 26 frei zwischen ihnen hindurchlaufen kann.
Da das Garn Bit der erfindungscemäßen Kräuselaaschine »it einer
Geechwindigk«i* von Bcnr Λα ^00 "Ζ·111 verarbeitet werden kann,
kann die erfindungs-genäße Krüusclaaschine direkt ie Anschluß an
eine bekannte Streckvorrichtung verwendet werden· Kin Ausfüh-'
rungsbeispiel für diesen Anwendungsfall ist in Wp. 13 pezeipt,
wobei die Rollen 61» 62 und die Streckstifte 63» 64 siroiiauivnrts
der Strahldüse 3 angeordnet sind. Aa Ende dte Btreckvor-
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. ganges wird das verstreckte Garn 26 über eine Garofütirung 66 der
Strahldüse 3 zugeführt. Die erfindungsgemäße Kräuselmaschine ist
nicht auf diesen beispielsweisen Anwendungsfall beschränkt, sondern läßt sich mit einer Vielzahl von Streckvorrichtungen kombinieren,
beispielsweise mit der bekannten Heißplatten-Streckvorrichtung.
Gemäß dem in Fig. 14- gezeigten Ausführungsbeispiel ist die erfinduncsnemäße
Kräuselmaschine über eine Streckrolle 68 und eine Garnführung 69 unmittelbar an eine Spinndüse 67 angeschlossen.
Nach dem Auspressen aus der Spinndüse 67 wird das gesponnene verstreckte Garn 26 der Strahldüse 3 zugeführt.
Bei den erläuterten Ausführungsbeispielen wird zwar lediglich ein einziger Garnstrang durch die erfindungsgemäße Kräuselmaschine
geführt, Jedoch lassen sich selbstverständlich ohne besondere Schwierigkeiten gleichzeitig mehrere Garnstränge in der
erfindungsgemäßen Maschine verarbeiten, wobei sich die vereinigte Fadenaasse nach Beendigung der Kräuselbildung in die Einzelgarne
aufteilen läßt, so daß diese auf zugeordnete Aufnahmespulen gewickelt
werden können. In diesem Fall werden mehrere Garne ge-■einsam
aus der Strahldüse 3 ausgestoßen und ohne gegenseitige Verflechtuni; sun Zwecke des Stauchens in der Stauchkammer 2 verteilt·
Aa ntronabwHrts liegenden Auslaß der Stauchkemmer 2 sind
die Garne in fore cinoo einzelnen Stranges zusammengeballt,und
fcit Hilfe r.-incr ceeigneten Zusatzeinrichtung werden die entsprechenden
Garne aus dem Strang vereinzelt. Palis der Strang
' ■■ · 509814/09 28 original inspected
vor Aufteilung in die einzelnen Garne durch eine axial umlaufende
Düse befördert wird, kann das Garn eine weitere gewünschte Kräuselung erhalten. Zu diesem Zweck lassen sich eine Reihe
unterschiedlicher Drallverfahren verwenden·
Eor erfindungsgeinäßen Kräuselnaschine kann ferner ein unverdrehtes
Fadenbündel zugeführt werden, und es kann das Bündel nach Beendigung der Kräuselbildung in die entsprechenden Fäden aufgeteilt
werden.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen der erfindungegeräßen
Maschine ist die Siebfläche 4 auf der Umfangsflache de·
Drehzylinderc 1 ausgebildet. Dieser Drehzylinder kann Jedoch
auch durch ein endloses bandförmiges umlaufendes Bauteil ersetzt werden. Außerdem kann die Ausbildung der ortsfesten Deckplatte 8
in Übereinstimmung mit den Anforderungen des tatsächlichen Verarbeitungsverfahrens verändert werden.
Die erfindungsgemäße Kräuselan^lage läßt sich nicht nur bei geraden
thermoplastischen Fäden sondern auch bei latent kräuselbaren Fäden verwenden. Insbesondere in dieses Fall kann aufgrund
der besonderen thermischen Eigenschaften derartiger lüden ait einer erheblich verbesserten Xräuselwirkung gerechnet werden.
Die erfindungsgemäße Krauselanlage läßt sich ferner mit Torteil
bei «ine» leicht spaltbaren Zwirnband verwenden. In diesem Fall
werden die Bänder während des Ausstoßens aus dar Strahldüse auf
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einfache Weis« in Spaltfasern aufgespaltet und in die Stauenkammer
gedruckt. Die erfindungsgeinäße Anlage ist jedoch nicht
auf die oben beschriebenen Anwendungsfälle beschränkt, sondern kann in Verbindung mit unterschiedlichen Verfahrensarten in der
Textilherstellung verwendet werden.
Zum Nachweis der Vorteile der Erfindung sind nachfolgend mehrere
* ' Beispiele angegeben.
Ha multifiles Polypropylengarn Bit der Garanuoaer
det/120 Fiden wurde mit einer Zufuhrgeschwindigkeit -von 275 m/min
im 4er im Fig. 1 geseigten Maschine verarbeitet·. Di· VerarbeisWiiagungen
waren wie folgt«
is· zugeführter überhitster 155°C bei 1,85 kg/cm2
tteefltclie rostfreies Stahlgewebe
sdt 26 Maschen
Verhältnis der Zufuhrresehwindig- ♦
ktlt tür Umlauf geschwimdlgkeit der
10°C BdLt einer Geschwindigkeit vom 4,5 m/see.
eefcrinselt· Garn war mit eimer regellosen, runden, volumimi««m
«md weichen Irtuselimc verschen, wie si« in den Wg. 15
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16 gezeigt ist.
Ein Garn ähnlicher Eigenschaften wurde in den herkömmlichen
Stauchkammer-Kräuselaaschinen verarbeitet. Dabei ergaben sich
echwachvoluninöse, scharfkantige Kräusel, ein grober Griff und
ein geringer Unterschied in der Phase der Kräu?el zwischen den
einzelnen das Garn bildenden Fäden, wie dies in Fig. 1? gezeigt
ist.
Die Garnqualität wurde gemessen. Die Ergebnisse sind aus der Tabelle 1 ersichtlich.
Probe | erfindungsgemäß ver arbeitetes Garn |
Garn der herkömmli chen Kräuselmaschine |
Kraft beim Bruch in g/den |
. 3,5* | 3,15 |
Bruchdf»hniip£ -^n Jf | «O,3 | 32,9 |
Kräuseldehnung in % | 38,7 | 30,1 |
Kräuselung in % | 25,4 | 15,3 |
Bückbildung der Deh nung in % |
91,0 | 83,4 |
Die Angaben über die Kräuselwerte wurden nach folgenden Rüpeln
ermittelt» '
Ein Garnwickel Kit fünf Windungen von Jeweils einem lleter Vindungslänge
wurde 16 Stunden laug auf eine Metallstange gehängt
und Ewecks maximaler Kräuselbildunc bei einer Temperatur von
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70°C sehn Hinuten lang getrocknet. Nach vier Stunden wurde der
Garnwickel zunächst mit 1 mg/den belastet und eine Minute später
wurde die Länge Iq des Garnwickels ermittelt· Anschließend
wurde der Garnwickel mit 100 mg/den belastet, und eine Minute
später wurde seine Länge I^ ermittelt. Zwei Minuten nach der
Entlastung wurde der Garnwickel erneut mit einer Belastung von 1 Hg/den beaufschlagt, und eine Minute später wurde die Länge
I2 ermittelt. Aufgrund dieser Längen wurden die in der Tabelle
angegebenen Werte wie folgt errechnet!
1I-1O
1O
1I 1P
Prozentuale Rückbildung
der Kräuseldehnung
der Kräuseldehnung
Ein aultifilcs Nylon-6-Garn mit 1260 den/120 i'Uden wurde in der
in Fig. 1 cezeieten Maschine verarbeitet, die mit einer in den Jfig. 5 und 6 gezeigten Düse und einer in den Fig. 9 bis 11 gezeigten
Stouchkammer ausgerüstet war. Eo wurde Dampf mit 1?0°C und
tinea Druck von 1,85 kg/cm2 verwendet. Die Übrigen Prozeßbedinfrungen
waren ähnlich wie beim Beispiel 1. Die Zufuhrgeschwindigkeit
des Garn* war 450 m/uin. Das Garn war ebenfalls mit einer
509814/0928
ORIGINAL INSPECTED
in den Fig· 15 und 16 gezeigten Kräuselung versehen. Di· erhalt·*
nen Kräuselwerte sind aus labe}!· 2 ersichtlich·
• ·
Kraft beia Bruch in g/den | *,5* |
Bruchdehnung in % | 29,5 |
Kräuseldehnung in % | |
Kräuselung in % | 28,3 |
Rückbildung der Kräueeldehnung in % | 95,β |
Sin aehrfädiges Nylon-6-Garn ait 1260 den/60 SLntelf&den vurd·
bei einer Zuführgeschwindigkeit -von 600 m/min la der la lie·
gezeigten Kräuseliaaschin· verarbeitet·
Der Torheit er hatte einen Innendurchmesser vom 4,5 am und «in·
länge von 1.000 ao. Si· Heistemperatur betrug 18S°C. Si· übrigen
Betriebsbedingungen varen ähnlich wie bei dea Beispiel 2. Das
Kräuselgarn erhielt das la Wg. 16 geseigte Aussehm. Di« Kriuselwerte
sind aus Tabelle 3 ersichtlich.
Craft bein Bruch ia g/deta | *·*7 |
iruchdehnung in % | 51,* |
träuseldehnung in % | *6,5 |
träuselung in # | 27,0 |
Rückbildung der KräuseldAnung ia % | 93,* |
ORIGINAL INSPECTED
5098U/0928
Ein aehrfädiges unverstrecktes Polyestergarn von 1140 den/60
Fasern wurde 5ji der in flg. 13 gezeigten Haschine verarbeitet,
wobei das Streckverhältnis auf 3« 51 eingestellt und die Temperatur
des ersten Streckstift es 63 auf 660C und die des Streckstiftes
64 auf 148°C gehalten wurde. Die Stauchkantner hatte den in
Fig. & gezeigten Aufbau. Die Temperatur des aus der Strahldüse 3
ausgestoßenen erhitzten Dampfes betrug 190°C. Der in den zweiten •Abschnitt 44- geführte Dampf hatte eine Temperatur von 185°C. Die
übrigen Proveßbedingungen waren ahnlich wie bei dem Beispiel 1·
Das erhaltene Garn hatte die in Fig· 16 gezeigte Kräuselung.
8eine Krfau&eleigenschaften sind aus Tabelle 4 zu entnehmen«
Tabelle 4 | 4,50 |
traft bei» Bruch in g/den | 33,4 |
Bruchdehnung in % | 39,* |
Irüuseldehnung in % | 26,9 |
(r&ueelung in % | 86,5 |
Rückbildung der Kräuseldehnung in % | |
Beispiel 5 " !
Polypropylen wurde au· der in Fig. 14 Gezeigten Spinndüse 67 ausgepreßt, so daß sich ein Multifile» Polypropylengarn der GarnnuMier
1ObO den/60 Fasern eit einer Bruchkraft von 2,30 g/den
und «iner Bruchdehnung von. 205 % ergab. Das Garn wurde in der in
509814/0928
fig· 8 gezeigten Stauchkammer verarbeitet· Sie Prosefibedineungen
waren im einzelnen wie folgt t
Temperatur des Spinndüsenkopfes in C 2?5
Temperatur der Streckrolle in °C * 150
in m/min 1.050
Temperatur des dem zweiten Abschnitt zugeführten Dampfes in 0C 158
Die Kräuselung des so erhaltenen Garns ist in Fig. 16 gezeigt,
seine Kräuseleigenschaften sind aus der Tabelle 5 ersichtlich.
Tabelle 5 | 2,51 „ | |
traft beim Brueh in | g/den | 163 |
Bruchdehnung in % | 37,5 | |
iräuseldehnung in £ | 25,0 | |
Cräuselung in Jt | 86,3 | |
Kickbildune der Kräuseldehnung in % | ||
Drei multifile »ylon-6-Garne von 8W den/60 Fasern wurden
Bwirnt, und das gezwirnte Garn wurde in der in Fip. 1 nesei|tten
Kräuselmaschine verarbeitet. Die ProreßbedingunRen waren Shnlich
denen des Beispiels 1, mit der Ausnahme, da3 die
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Geschwindigkeit 200 m/min und das Verhältnis der Zuführgeschwindigkeit
zur Umlaufgeschwindigkeit der Siebfläche 10 betrug. Das
erhaltene Garn hatte eine erwünschte Kräuselung und eignete sich für die Verwendung als Innendekoration und als tägliche
Kleidung.
Foij—erisatpellets wu. len durch Zusatz eines geeigneten Stabilisators
zu einem Polypropylenpolymerisat hergestellt,, das eine
Ei£enviskosität/n von 1,55» bezogen auf Tetralin, bei 135°C
hatte· Die auf diese Weise hergestellten Polymerisatpellets wurcen
in getrennten Auspreßvorgängen bei Temperaturen von 255°C und 528°0 verarbeitet· Die erhaltenen Polymerisatschmelzen wurden durch eine Spinndüse mit 120 Offnungen mit einem Zufuhrverhältnis
von 1x1 extrudiert. Die Spinntemperatur betrug 2450C und
die Eigen Viskositäten *n der Polymerisatschmelzen während des
apinnvorgancs betrugen 1,42 und 1,15· Das auf diese Weise erhaltene
unverstreckte multifile Garn von 4250 den wurde in der in Ji£. 1^ pezeipten Maschine verarbeitet, wobei die Streckstifte
6J ULd 64 fortgelassen wurden und das Garn ohne Anwendung von
Hitze in dem Bereich zwischen den Sollen 61 und 62 alt eines Streckverhältnis von 2ß80 verstreckt wurde· Die Zuführgeschwindigkeit des Garns betrug 1543 n/nin, und die Stauchkammer war
von der in Fig. 8 gezeigten Bauweise.Die Temperatur des aus der
Strahldüse auspestoflenen Dampfes lag bei 168°C, die des in den
streiten Abschnitt geführten Dampfes bei 1600C. Die übrigen
509814/0928
Betriebsbedingungen waren ähnlich wie die des Beispiele 1. Das erhaltene Kräuselgarn hatte die aus der Tabelle 6 ersichtlichen
Eigenschaften. .
vor dem Kräuseln | 760 | |
Tabelle 6 | oach dem Kräuseln | 2,90 |
licke in den. i. | 67,8 | |
Kraft beim Bruch in g/den | 57,9 | |
Bruchdehnung in % | 33,7 | |
£r"-useldehnung in % | 88,5 | |
Kräuselung in $6 | 18,3 | |
Rückbildung der Krauseldehnunß in % | 2,1 | |
Prozentuale Schrumpfung in kochendem Wasser |
Aus Polymerisatpellets wurde durch Zusatz eines geeigneten i>tebilisators
ein isotaktisches Polypropylen hergestellt, das eine Eigenviskosität von 2,0, bezogen auf Tetralin, bei 135°C hatte.
Die auf diese Weise hergestellten Folymerisatpellet· wurden bei Temperaturen von 2600C und 3100C getrennt extrudiert. Di· erhaltenen
Polymerisatschmelzen wurden durch eine Spinndüse von CO
Bohrungen bei eines Zufuhrverhältnis vom. 1i1 versponnen· Das so erhaltene, unverstreckt· miltifile Garn von 2500 d«n/GO PSdcn
wurde in der in Äg. 13 gezeigten Kräuselmaschine verarbeitet,
wobei öle Streckstifte 63 und 64 fortgelassen wurden und die
Verstreckung zwischen den Bollen 61 und 62 mit einem
Bohrungen bei eines Zufuhrverhältnis vom. 1i1 versponnen· Das so erhaltene, unverstreckt· miltifile Garn von 2500 d«n/GO PSdcn
wurde in der in Äg. 13 gezeigten Kräuselmaschine verarbeitet,
wobei öle Streckstifte 63 und 64 fortgelassen wurden und die
Verstreckung zwischen den Bollen 61 und 62 mit einem
OR/g/Wal
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Streckverhältnis τοη 2,6? ohne Einwirkung von Hitze durchgeführt
wurde. Bas verstreckte Garn wurde anschließend der Kräusel-Daschine
Bit einer Zufuhrgeschwindigkeit von 1521 w/min unter
folgenden Proseßbedingungen zugeführt:
Siebfläch« 4
Verhältnis der Zufuhrgeschwindigkeit xur Umlaufgeschwindigkeit der Siebfläche
Kühlluft
Kg. 4
3,0
3,0
rostfreies Stahlgewebe nit einer Ilaschenzahl von 28
18
100C mit einer Geschwindigkeit von 5,5 «/see.
Die Eigenschaften doe auf diese Weise gekräuselten Garns sind in
der Tabelle 7 aufgeführt.
Tabelle | Dicke in den | 7 | 915 | Kräuseln 0,8 |
Kraft bei· Bruch in g/den | 2,8* | |||
Bruchdehnung in 5· | 87 | |||
pCrXuseläehnung in % | 63,0 | |||
kräuselung in % | *7,5 | |||
piückbildung der Kr¥usel4ehmoic Ii | ι % 88,3 | |||
[prozentuale Schrunpfun« ΚΟΓ de" ^**1·«1» 15,4 | ||||
bA kochende« Wasser l^^ de- |
5098U/0928
INSPECTED
Es sei darauf hingewiesen, daß die Strahldüse bei diesem spiel mit gesättigtem Dampf und nicht mit überhitztem Dampf beliefert
wurde.
Beispiel 9 . ■
Polyesterpellets nit einer Eigenviskosität von 0,65, bezogen auf
eine Tetrachloräthan-Phenollösung bei 120°C,wurden bei Temperaturen
von 35O°C und 280°C getrennt exfcrudiert. Die erhaltenen
Polymerisat schmelzen wurden mit einem Zufuhrverhältnis von 1:1
bei einer Spinndüsentemperatur von 283°C versponnen. Als Spinngeschwindißkeit
wurden 1000 r/min gewählt. Das erhaltene Garn hatte eine Gesamtstärke von ι?00 den und enthielt 60 Fäden. Das
so erhaltene unverstreckte Garn wurde in der in fig. 13 gezeigten Kräuselmaschine verarbeitet, wobei die Temperaturen der Streckstifte
63 und 64 auf 82°C bzw. 162°C eingestellt wurden und die
Verstreckung zwischen den Bollen 61 und 62 mit einem Streckverhältnis von 3,00 erfolgte. Nach dem Verstrecken wurde das verstreckte Garn der KräuselmasRhine mit einer Garngeschwindickeit
Ton 875 m/min bei folgenden Prozeßbedingungen sugeführts
überhitzter Dampf der Strahldüne 185°C und ein^Druck
Ton.3,* k/c·«
■it einer Haschenzahl Ton 28
Yerhältnis der Zuführgeschwindigkeit zur
Umlaufgeschwindigkeit der Siebfläche 25
• schwiitdirkvtit ▼«♦»
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Sas erhaltene Kräuselgarn verfugte über die in der Tabelle 8
aufgeführten Eigenschaften.
Ssrndicke in den | vor dem Kräuseln | 535 |
Sraft beim Bruch in g/den | äach dem Kräuseln | 3,80 |
Bruchdehnung in % | 64 | |
£räuseldehnung in % | 58,5 | |
Kräuselung in % | 44,8 | |
Rückbildung der Kräuseldehnung in % | 89,5 | |
Prozentuale Schrump fung in kochendem Wasser |
12,3 | |
0,6 |
Kylon-6- und HyI on-66-Polymeri satpell et β wurden getrennt hergestellt
und jeweils bei einer Temperatur von 280°C aufgepreßt. Die erhaltenen Polymerisatschmelzen wurden bei einer Spinnteoperator
von 275°C mit einem Zufuhrverhältni3 von 1:1 versponnen. Das so erhaltene unverstreckte Garn von 3500 den/90 Fäden wurde
in der in Fig. 13 gezeigten Kräuselmaschine verarbeitet, wobei
die Streckstifte 63 und 64 fortgelassen wurden und die Ver-•treckung
zwischen den Pollen 61 und 62 mit einem Streckverhältnis von 3,00 ohne Einwirkung von Hitze erfolgte. Anschließend
wurde das vorstreckte Garn &or Kräuselmaachine mit einer Zufuhrf^eschwLmJinkcit
von Ü20 a/nin unter den ■ folgenden Frozeßbedineungen
zußoiührti
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PAD ORIGINAL
der Düse eugeführter Sattdampf
tür Ualaufgeschwindiekext der Siebflaehe 18
3,2 kg/c*2 »ruck
rostfrei alt einer
rostfrei alt einer
28
Kühlluft
100C bei einer Geschwindigkeit
von 5,5 m/see
ten Eigenschaften·
[Dicke in den | vor dem Kräuseln | 1240 |
nach dea Kräuseln | 5,74 | |
traft bein Bruch in g/den | 57 | |
Bruchdehnung in 5» | 8* | |
Iräuseldehnung in % | 53,9 | |
Kräuselung in % | 9*,5 | |
Rückbildung der Kräuseldehnung in 5· | 10,3 | |
DProsentuale Schrumpfung an kochendem Wasser |
0,7 | |
Geschmolzenes Polypropylen wurde aus einem Extruder bei einer .
Temperatur von 275°O unter Verwendung eines BlasYerfahrens extrudiert,
so daß eine unveratreckte PolTpropjrlenfoli· Berg·*
stellt wurde. Inschließend wurde die Foil· mit einem 8treckver-
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hältnis τοη 6,0 bei 135°C verstreckt, wobei die Folie in mehrere
Streifen aufgespalten wurde. Auf diese Weise wurden mehrere Streifen von jeweils 0,2 cm Dicke und 1,3 η Breite hergestellt«
Anschließend wurden die Streifen gespaltet, so daß sich Spaltgarne mit eine» netzartigen Aufbau ergaben·
01« so erhaltenen Polypropylen-Spaltgarne wurden dea erfindungsGcaaSen
Verfahren unter la wesentlichen den gleichen Bedingungen wie bein Beispiel 1 unterworfen. Das erhaltene Kräuselgarn
hatte eine ausgezeichnete Bauschigkeit·
7 Anspruch«
17 figuren
17 figuren
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Claims (5)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Kräuseln von thermoplastischen
Fäden, bei der das zu kräuselnde Gut mit Hilfe eines Strahls aus einem erhitzten Medrum durch eine Strahldüse in eine Stauchkammer
einblasbar ist und die Strahldüse einen länglichen rohrförmigen Hauptabschnitt und ein konzentrisch und mit Abstand
innerhalb des Hauptabschnittes liegendes Garnführungsrohr sowie eine Heizmittelzuführungsleitung enthält, die den um das Garnführungsrohr
verlaufenden Hingraum mit einer Quelle eines erhitzten Mediums verbindet, dadurch gekennzeichnet
, daß das Garnführungerohr (33) bezüglich des Hauptabschnittes (31) in Längsrichtung verschiebbar ist·
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die Strahldüse (3) stromaufwärts (an der Eintritteseite) des Garnführungsrohreβ (33) einen Hingspalt für
die Einleitung des erhitzten Mediums in das Garnführungsrohr aufweist (Fig.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
, daß das Garnführungsrohr (33) mit mehreren bezüglich der Eohrachse geneigten Surohgangsbohrungen
(38) versehen ist (Fig. 5A);
- 2 509814/0928
PATBNTANWXLTK BLUMBAOH, WESER, BERQEN * ΚΚΛΜίη, · MDNOHZN βθ, FLCeSMANNSTR.
4. Vorrichtung nach einem der.Ansprüche 1 bis 3« dadurch
. gekennzeichnet, daß der Hauptabschnitt (31) mit
einem ■tromabwärts (an der Austrittsseite) nach außen divergierenden
Auslauf (41) versehen ist (Fig. 6).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptabschnitt (31) mit
einer stromabwärts schräg geschnittenen Öffnung versehen ist
(Fig. 7).
6· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5>
dadurch gekennzeichnet , daß die. Fadenzufuhreinrichtung
einen Fadenvorwärmer (54a, 54b) enthält (Fig. 12).
7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ,dadurch
gekennzeichnet , daß die Fadenzufuhreinrichtung
• *
eine Streckvorrichtung (63* 64) enthält.
\ ■ " ■ ■
509814/0 928
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