DE2615246A1 - Verfahren und vorrichtung zum spinnen von endlosfaeden aus synthetischem polymerisat - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum spinnen von endlosfaeden aus synthetischem polymerisat

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DE2615246A1
DE2615246A1 DE19762615246 DE2615246A DE2615246A1 DE 2615246 A1 DE2615246 A1 DE 2615246A1 DE 19762615246 DE19762615246 DE 19762615246 DE 2615246 A DE2615246 A DE 2615246A DE 2615246 A1 DE2615246 A1 DE 2615246A1
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threads
spinning
cooling
cooling zone
filaments
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DE19762615246
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English (en)
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Roman Dipl Chem Dr Hoffmeister
Peter Dipl Phys D Landenberger
Heinz Schuettrichkeit
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Metallgesellschaft AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/08Melt spinning methods
    • D01D5/088Cooling filaments, threads or the like, leaving the spinnerettes
    • D01D5/092Cooling filaments, threads or the like, leaving the spinnerettes in shafts or chimneys

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Spinnen von Endlosfäden
  • aus synthetischem Polymerisat Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Spinnen von Endlosfäden aus synthetischem Polymerisat, die aus einer Spinnvorrichtung austreten, durch Anblasen mit Gas in einer Kühlzone gekühlt und mit Geschwindigkeiten von 3000 bis 6000 m/Min. aufgewickelt, dabei abgezogen und zumindest weitgehend verstreckt werden, sowie eine Vorrichtung hierzu.
  • Das Spinnen mit Abzugsgeschwindigkeiten von 3000 m/Mint und höher, z.B. von Polyesterfäden, ist aus dem US-Patent 3 837 156 und der deutschen Offenlegungsschrift 2 347 801 bekannt. Problematisch bei den bekannten Verfahren ist das Kühlen der zunächst schmelzflüssigen Fäden, um sie zu verfestigen. Bei den erwünscht hohen Abzugsgeschwindigkeiten ist nach bekannter Arbeitsweise eine ziemlich lange Kühlstrecke nötig, welche die Fäden im wesentlichen ohne Führung durchlaufen. Durch die lange Kühlstrecke ergibt sich auch ein störend hoher Luftwiderstand der schnell abgezogenen Fäden, so daß spezielle Vorkehrungen getroffen werden müssen, um Fadenrisse zu vermeiden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die frisch gesponnenen Fäden möglichst intensiv entlang einer möglichst kurzen Kühlstrecke zu kühlen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das untere Ende der Kühlzone weitgehend abgeschlossen ist und die Fäden dort zu mindestens einem Bündel zusammengefaßt werden.
  • Die weitgehend abgeschlossene Kühlzone ermöglicht ein intensiveres Anblasen der Fäden mit dem Kühlgas, üblicherweise Luft.
  • Da die Fäden bereits am Ende der Kühlzone zu einem Bündel zusammengefaßt werden, besteht bereits dort eine definierte Führung für die Fäden, so daß der starke Kühigasstrom nicht zum Verhängen der Fäden untereinander führen kann. Das Flattern langer offener Fadenbündel, wie man es von bekannten Verfahren her kennt, entfällt auf diese Weise. Dadurch, daß beim erfindungsgemäßen Verfahren die Fäden bereits nach kurzer Kühlstrecke zum Bündel zusammengefaßt werden, ist ihr Strömungswiderstand erheblich verringert, so daß auch die auf den Einzelfaden wirkende Spannung durch das Abziehen reduziert ist. Es ist leicht einzusehen, daß dadurch Fadenbrüche, wie sie beim Schnellspinnen bisher immer wieder auftreten konnten, nunmehr äußerst selten werden.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß auf die Fäden am Ende der Kühlzone oberflächenmodifizierende Mittel aufgetragen werden. Diese Mittel, die in der Spinntechnik meist auch als Präparationen bezeichnet werden, sind Flüssigkeiten und üblicherweise Öl-Wasser-Emulsionen von verschiedenartiger Zusammensetzung.
  • Die Führung und Bündelung der gekühlten Fäden am Ende der Kühlzone ermöglicht es, das Fadenbündel unterhalb der Kühlzone noch vor dem Aufwickeln nachzubehandeln. Das Fadenbündel kann auf dieser Strecke z.B. erhitzt, texturiert und/oder mit Wasserdampf behandelt werden. Zum Texturieren kann eine an sich bekannte Falschdralleinrichtung auf die Fäden einwirken, die etwa nach dem Friktionsprinzip arbeiten kann. Auch eine Stauchkräuselung in einer an sich bekannten Stauchkammer wird noch vor dem Aufwikkeln der Fäden möglich. Für die Stauchkräuselung ist empfehlenswert, die Fäden nach der Kühlzone zunächst über eine oder mehrere Galetten zu führen, um eine gleichmäßige Fadenzulieferung zur Stauchkammer zu gewährleisten.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die nachfolgend noch beschriebene Vorrichtung eignen sich für das Schnellspinnen unterschiedlicher Polymere und insbesondere von Polyester, Polyamid und Polypropylen. Der Titer des gesponnenen Einzelfadens kann in einem weiten Bereich von etwa 1,5 bis 20 dtex liegen.
  • Die Vorrichtung zum Ausführen des erfindungsgemäßen Verfahrens besitzt am unteren Ende des Kühlschachts, der die Kühlzone umgibt, einen Abschlußboden mit Durchtrittsöffnungen für mindestens ein Fadenbündel. Am Abschlußboden kann für Jedes Fadenbündel eine Vorrichtung zum Auftragen oberflächenmodifizierender Mittel angeordnet sein. Eine zweckmäßige Ausgestaltung des Abschlußbodens besteht darin, daß er zumindest zum Teil als schwenkbare Klappe ausgebildet ist, deren freies Ende während des Spinnbetriebs auf einer Stützplatte liegt.
  • Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung ein Beispiel für die Spinnvorrichtung.
  • Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch die Spinnvorrichtung und Fig. 2 ein Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 durch den Kühlschacht.
  • In der Spinnanlage nach Fig. 1 treten eine Anzahl von Einzelfäden 1 aus den Düsen der Spinnplatte 2 aus. Die Einzelfäden laufen zunächst im Abstand voneinander durch einen Kühlschacht 3, der eine perforierte Rückwand 4 und eine auch als Tür ausgebildete Vorderwand 5 aufweist. Luft zum Kühlen der Fäden wird mit Hilfe eines nicht dargestellten Gebläses zunächst in die Verteilerkammer 6 geleitet und tritt von dort etwa senkrecht durch die Perforationen der Rückwand 4 in den Kühlschacht ein. Die in den Kühlschacht strömende Luft ist durch die Pfeile 7 angedeutet.
  • Die Kühlluft strömt an den Fäden 1 vorbei, wodurch diese verfestigen, und verläßt den Kühlschacht durch die Vorderwand 5 (Pfeile 8).
  • Das untere Ende des Kühlschachts ist weitgehend abgeschlossen und zu diesem Zweck mit einer ortsfesten Stützplatte 9 und einer schwenkbaren Abschlußklappe 10 versehen. Die Dicke der Platte 9 und der Klappe 10 ist in Fig. 1 der besseren Deutlichkeit wegen etwas übertrieben gezeichnet.
  • Die Draufsicht von oben auf die Stützplatte 9 und Abschlußklappe 10 zeigt die Fig. 2. Zur besseren Unterscheidung ist die Fläche der Abschlußklappe 10 punktiert gezeichnet. Auf der Klappe 10 sitzen mehrere Präparationsvorrichtungen 11, denen die Präparationsflüssigkeit von außen durch flexible Leitungen 12 zugeführt wird. Die Klappe 10 ist um das Scharnier 13 schwenkbar; sie kann von außen mit dem HaEgriff 14 (Fig. 2) bewegt werden.
  • Beim Spinnbetrieb, dessen Verhältnisse in Fig. 1 wiedergegeben sind, laufen die Fäden in Bündel zusammengefaßt durch Öffnungen 15 mit kleinem Querschnitt, welche zwischen der Stützplatte 9 und den keilförmigen Vorsprüngen 10a der Stützplatte 10 freibleiben.
  • Die Fäden werden dabei durch den Druck der Kühlluft gegen die Führungsflächen der Präparationsvorrichtungen 11 gedrückt und mit Präparationsmittel versehen. Die Präparationsvorrichtungen 11 sind an sich bekannt; ihre Führungsflächen, an denen die Fäden beim Spinnen entlang gleiten, können so ausgebildet sein, daß sie das Fadenbündel etwa V-förmig eingrenzen. Die Präparationsvorrichtungen übertragen damit nicht nur die oberflächenmodifizierenden Mittel auf die Fäden, sondern stellen auch eine ziemlich exakte Führung für das jeweilige Fadenbündel dar.
  • Da beim Spinnbetrieb im Boden des Kühlschachts 3 im wesentlichen nur die Durchtrittsöffnungen 15 für die Fadenbündel freibleiben müssen, kann die Querschnittsfläche des Schachtes 3 mechanisch zu zumindest 85 , vorzugsweise zu mindestens 90 zu abgeschlossen sein.
  • Beim Beginn des Spinnens ist die Klappe 10 zunächst in die senkrechte Lage geschwenkt, so daß der Kühischacht 3 offen ist und die Fäden frei hindurchlaufen können. Dann wird die Klappe in ihre Betriebslage (Fig. 1 und 2) geschwenkt, wobei ihre Vorsprünge Adie Fäden in Bündel aufteilen und zusammenführen. Jetzt können die verschiedenen Fadenbündel getrennt abgezogen werden.
  • Unterhalb des Kühlschachts 3, d.h. auch unterhalb der Abschlußklappe 10, befindet sich ein rohrartiger Schacht 16, dessen unteres Ende offen ist. Jedes Bündel der gesponnenen Fäden läuft durch diesen Schacht 16 nach unten, wird dann durch eine ortsfeste Führungsöse 17 geleitet und schließlich auf die Walze 18 aufgewickelt. Die Aufwicklung auf die Walze 18 sowie der Antrieb dieser Walze sind an sich bekannt, so daß Einzelheiten in der Zeichnung weggelassen werden konnten. Insbesondere ist zumeist zwischen der Öse 17 und der Walze 18 eine Changiervorrichtung vorhanden, welche das Fadenbündel in einer Ebene senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 hin und her bewegt. Dabei bildet sich auf der Walze 18 ein zylindrischer Fadenwickel 19 aus.
  • Die Aufwickelgeschwindigkeit eines Fadenbündels liegt im Bereich von 3000 bis 6000 m/Min. Die durch diesen Abzug erzeugte Spannung in den Fäden wirkt zurück bis zum Austritt der Fäden aus der Spinnplatte 2 und ergibt eine weitgehende Verstreckung des aufgewickelten Fadenbündels.
  • In Fig. 1 ist nur eine Aufwickelstation gezeichnet, doch versteht es sich für den Fachmann von selbst, daß zu jedem durch eine Öffnung 15 geführten Fadenbündel auch eine eigene Aufwickelstelle gehört. Für das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 bedeutet dies, daß die gesponnenen Fäden 1 auf bis zu 4 Fadenbündel verteilt sein können, die einer gleichen Anzahl von Aufwickelstellen zugeführt werden.
  • Ein wichtiger Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es, (laß sie eine intensive Kühlung ermöglicht, wodurch die KühLstrecke im Kühl schacht 3 in erwünschter Weise kurz gehalten werden kann.
  • Es hat sich gezeigt, daß Kühlstrecken von 0,5 bis 2,5 m Länge ausreichen, wobei zu niedrigerem Fadentiter eine kürzere KEhlstrecke gehört. Durch eine relativ kurze Kühlstrecke wird auch die Bauhöhe der Spinnanlage verringert. Damit ist der weitere Vorteil gegeben, daß zwischen der Kühlstrecke und der Aufwicklung der Fäden noch Nachbehandlungseinrichtungen angeordnet sein können. Im Schacht 16 kann z.B. bereits die Texturierung der Fäden durchgeführt werden, wobei nach einem Wiederaufheizen die Fäden einen Drallgeber an sich bekannter Bauart passieren können.
  • Das zum Zwirnen nötige Aufheizen der Fäden läßt sich durch Berührungs- oder Strahlungsheizung bewerkstelligen. Wie leicht zu sehen ist, bietet die Strecke des Fadenlaufs zwischen der Abschlußklappe 10 und der Öse 17 Platz für verschiedenartige Nachbehandlungen der Fäden.
  • B e i s n i e 7 In einer Verfahrensführung gemäß Fig. 1 ohne zusätzliche Galetten werden Polyesterfäden gesponnene Die Schmelztemperatur des Polyesters liegt bei 260°C. Aus der Spinnplatte 2 treten 136 Fäden bei einer Fördermenge pro Spinndüse von 87,4 g/m aus. Die Ktihlung der Fäden erfolgt in einem Kühlschacht von 1,80 m Länge mittels Luft von 210r Die Fäden werden auf 4 Bündel mit jeweils 34 Einzelfäden verteilt und durchlaufen einen Abschluß des Kuhlschachts 3, wie er in Fig. 2 wiedergegeben ist. Dabei wird eine 15 Öl enthaltende Öl-Wasser-Emulsion als Präparation auf die Fäden aufgebracht, so daß der Prparationsauftrag 0,4 % des Fadengewichts beträgt.
  • An die Kühlzone schließt sich ein Schacht 16 von 3 m Länge an, der dieselbe Querschnittsfläche wie die Kühlzone aufweist.
  • Die Fadenbündel werden mit einer Geschwindigkeit von 3 500 m/Mlnç aufgewickelt, wobei sich eine Fadenspannung von 44 p ergibt.
  • Die aufgewickelten Fäden bezi.tzen eine Festigkeit von 2,4 p/dtex sowie eine Bruchdehnung von 120 %.
  • Untersuchungen zeigten, daß die auf diese Weise erzeugten Fäden besonders gleichmäßig im Fadenquerschnitt sind0

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1) Verfahren zum Spinnen von Endlosfäden aus synthetischem Polymerisat, die aus einer Spinnvorrichtung austreten, durch Anblasen mit Gas in einer Kühlzone gekühlt und mit Geschwindigkeiten von 3000 bis 6000 mlMine aufgewickelt, dabei abgezogen und zumindest weitgehend verstreckt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Kühlzone weitgehend abgeschlossen ist und die Fäden dort zu mindestens einem bunde zusammengefaßt werden.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf die Fäden am Ende der Kühlzone oberflächenmodifizierende Mittel aufgetragen werden.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Jedes Fadenbündel unterhalb der Kühlzone vor dem AuSwîckeln nachbehandelt, insbesondere erhitzt, texturiert und/oder mit Wasserdampf behandelt wird.
  4. 4) Vorrichtung zum Spinnen von Endlosfäden aus synthetischem-Polymerisat, die aus einer Spinnvorrichtung austreten, durch Anblasen mit Gas in einem Kuhlschacht gekühlt und mit Geschwindigkeiten von 3000 bis 6 000 m/@Min. aufgewickelt, dabei abgezogen und zumindest weitgehend verstreckt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Ktihlschacht am unteren Ende einen Abschlußboden mit Durchtrittsöffnungen für mindestens ein Fadenbündel aufweist.
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 4r dadurch gekennzeichnet, daß am Abschlußboden für jedes Fadenbündel eine Vorrichtung zum Auftragen oberflächenmodofozierender Mittel angeordnet ist.
  6. 6) Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußboden als schwenkbare Klappe ausgebildet ist, deren freies Ende wahrend des Spinnbetriebs auf einer Stützplatte liegt.
  7. 7) Vorrichtung nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekenmzeicheet, daß mindestens 85 9j, vorzugsweise mindestens 90 %, der Querschnittsfläche des Kühlschachts an dessen unterem Ende während des Spinnbetriebs geschlossen ist.
  8. 8) Vorrichtung nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühistrecke im KEhlschacht 0,5 bis 2,5 m lang ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0050483A1 (de) * 1980-10-21 1982-04-28 Fiber Industries, Inc. Verfahren, Vorrichtung und Fadenführer für die Herstellung von Schmelzspinnfasern
US4804508A (en) * 1983-02-16 1989-02-14 Rhone-Poulenc Fibres Process for spinning polyamide at high speed
US4818456A (en) * 1983-02-16 1989-04-04 Rhone-Poulenc Fibres Simplified process for obtaining polyester yarns at high speed
US4855099A (en) * 1983-12-30 1989-08-08 Snia Fibre S.P.A. Single stage process for producing continuous polyester-based multifilament yarns at high speed

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