DE19958245A1 - Spinnvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Es ist eine Vorrichtung zum Spinnen, Verstrecken und Aufwickeln eines synthetischen Fadens beschrieben. Hierbei wird eine Vielzahl von Filamenten in einer Spinnzone zu einem Faden zusammengefaßt. Anschließend wird der Faden in einem Streckfeld mittels einer Streckgaletteneinheit und einer Abzugsgaletteneinheit verstreckt und anschließend zu einer Spule aufgewickelt. Die Abzugsgaletteneinheit und die Streckgaletteneinheit sind erfindungsgemäß in einer gemeinsamen Galettenbox angeordnet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Spinnvorrichtung zum Spinnen, Verstrecken und
Aufwickeln eines synthetischen Fadens gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Herstellung eines verstreckten Fadens wird der Faden nach dem Spinnen in
einer Streckzone geführt und mittels Galetten verstreckt. Die Streckzone weist
zumindest eine Abzugsgaletteneinheit und eine Streckgaletteneinheit auf, die mit
einer Geschwindigkeitsdifferenz betrieben werden und somit zu einer
Verstreckspannung im Faden führen. Hierbei erfolgt gleichzeitig eine Erwärmung
des Fadens, in dem die Galettenoberflächen beheizt sind. Um die Wärmeverluste
zur Umgebung hin zu minimieren, ist die beheizbare Galetteneinheit in einer
Galettenbox angeordnet, wie beispielsweise aus der US 4,123,492 bekannt ist.
Bei der bekannten Spinnvorrichtung wird der Faden zwischen der
Abzugsgaletteneinheit und der Streckgaletteneinheit teilweise in der Galettenbox
und teilweise in der Umgebungsluft geführt. Dadurch treten insbesondere im
Randbereich des Fadens unterschiedliche Temperaturdifferenzen auf. Da der
Faden aus einer Vielzahl von Filamenten gebildet ist und die Fadenqualität im
wesentlichen durch eine gleichmäßige Behandlung aller Filamente des
Filamentbündels bestimmt ist, führt eine derartige Fadenführung zu einer
ungleichmäßigen Verstreckung. Desweiteren werden durch den Einlauf in die
Galettenbox Verwirbelungen der mitgeschleppten Luft am Fadeneinlaß der
Galettenbox erzeugt, was zu einem unruhigen Fadenlauf in der Verstreckzone
führt. Insbesondere bei der Herstellung mehrerer Fäden werden diese parallel über
die Galetteneinheiten geführt. Bei einer zu großen Laufunruhe kommt es zur
gegenseitigen Beeinflussung der Fäden, die letztendlich zur Instabilität des
Prozesses führt. Ein weiterer Nachteil der bekannten Spinnvorrichtung liegt darin,
daß der in die Galettenbox einlaufende Faden ständig kalte Schleppluft in die
Galettenbox einschleppt, so daß eine lange Verweildauer des Fadens in der
Galettenbox zur Temperierung mittels der Galetteneinheit eingehalten werden
muß.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, eine Spinnvorrichtung der eingangs
genannten Art derart weiterzubilden, daß der Faden gleichmäßig zwischen einer
Abzugsgaletteneinheit und einer Streckgaletteneinheit mit hoher Laufruhe
verstreckt wird. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Spinneinrichtung mit
einem kompakten Streckfeld zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Spinnvorrichtung mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Faden innerhalb einer
geschlossenen Galettenbox verstreckt wird. Hierzu sind die Abzugsgaletteneinheit
und die Streckgaletteneinheit in einer gemeinsamen Box angeordnet. Damit wird
insbesondere eine gleichmäßige Temperaturführung ohne wesentliche
Energieverluste möglich. Die erfindungsgemäße Spinnvorrichtung ist aufgrund
der hohen Laufruhe in der Streckzone besonders für hohe
Abzugsgeschwindigkeiten von < 2.000 m/min und hohe
Aufwickelgeschwindigkeiten von < 5.000 m/min geeignet.
Die erfindungsgemäße Spinnvorrichtung ist sowohl für beheizbare
Abzugsgaletteneinheiten als auch für unbeheizbare Abzugsgaletteneinheiten
geeignet. Beim Einsatz von beheizbaren Abzugsgaletten wird der Faden vor der
Verstreckung über einen beheizbaren Galettenmantel geführt und erwärmt. Durch
die erfindungsgemäße Anordnung des Streckfeldes werden größere
Energieverluste bei der Beheizung der Abzugsgaletteneinheit vermieden.
Desweiteren tritt während der Verstreckung des Fadens keine Abkühlung an dem
Faden auf. Der Faden wird in einer gleichmäßig temperierten Umgebung geführt
bis zum Auflauf auf die Streckgaletteneinheit. Dieser Vorteil ist auch bei einer
nicht beheizbaren Abzugsgaletteneinheit gegeben. Hierbei weist die nicht beheizte
Galette der Abzugsgaletteneinheit eine Oberflächentemperatur im Bereich von 40
bis 60°C auf.
Die besonders bevorzugte Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3
zeichnet sich dadurch aus, daß die Abzugsgaletteneinheit und die
Streckgaletteneinheit mit relativ großen Temperaturunterschieden betrieben
werden können, ohne daß eine wesentliche gegenseitige Beeinflussung stattfindet.
In der Galettenbox ist dazu eine Trennwand zwischen der Abzugsgaletteneinheit
und der Streckgaletteneinheit angeordnet. Die Trennwand enthält einen
Fadendurchlaß, wobei der Fadendurchlaß derart dimensioniert ist, daß keine
wesentlichen Luftturbulenzen beim Durchlauf des Fadens entstehen. Die
Trennwand dient im wesentlichen zur Wärmeabschirmung.
Die vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 zeichnet sich
durch eine kompakte und kurze Bauhöhe des Streckfeldes aus. Die
Abzugsgaletteneinheit und die Streckgaletteneinheit, die jeweils aus zwei vom
Faden mehrfach umschlungenen Galetten bestehen, sind horizontal versetzt
zueinander angeordnet. Eine der Galetten der Abzugsgaletteneinheit ist in Höhe
der Streckgaletteneinheit angeordnet.
Bei der Herstellung von textilen Fäden im Titerbereich von 20 bis 200 dtex hat
sich gezeigt, daß bei einem Abstand der Abzugsgalette von der Streckgalette im
Bereich von 300 bis 1.000 mm liegt, um eine vollständige Verstreckung des
Fadens zu gewährleisten. Damit ist eine äußerst kurze Verstreckeinrichtung sowie
eine sehr kompakte Galettenbox realisierbar.
Die Abzugsgaletteneinheit und/oder die Streckgaletteneinheit können dabei durch
zwei verschränkt zueinander angeordnete Galetten oder durch eine Galette und
eine verschränkt zu der Galette angeordnete Überlaufrolle ausgeführt sein. Hierbei
ist vorzugsweise eine Galette der Abzugsgaletteneinheit und der
Streckgaletteneinheit angetrieben. Bei der Herstellung von dünnen Fäden mit
kleinem Fadentiter werden vorzugsweise beide Galetten bzw. die Galette und die
Überlaufrolle der Galetteneinheit angetrieben.
Bei mehrfach umschlungenen Galetten wird durch den Faden und durch den
Galettenumfang aufgrund der hohen Fadenlaufgeschwindigkeiten große
Luftmengen mitgeschleppt. Zur Vergleichmäßigung derartiger Luftströmungen
weist die vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 7
Windleitbleche auf. Damit ist auch ein sicherer und ruhiger Fadenlauf bei höheren
Fadengeschwindigkeiten gewährleistet.
Besonders vorteilhaft ist die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 8, bei
welcher ein Z-förmiges Windleitblech zwischen den Galetten der Galetteneinheit
angeordnet ist. Dabei werden die Fadenumschlingungen entlang der Seitenflanken
des Windleitbleches geführt. Damit werden bei mehrmaligem Auflauf des Fadens
auf die Galetten Luftverwirbelungen vermieden. Die einzelnen Umschlingungen
des Fadens werden in einem besonders ruhigen Lauf über den gesamten
Galettenmantel geführt.
Zur weiteren Unterstützung des Fadenlaufs ist gemäß Anspruch 9 zwischen den
Galetten der Abzugsgaletteneinheit ein Fadenführer angeordnet, der den Faden in
seiner letzten Umschlingung vor Ablauf von der Abzugsgaletteneinheit führt.
Diese Anordnung des Fadenführers hat den besonderen Vorteil, daß der Faden in
einer Zone geführt wird, in welcher eine relativ niedrige Fadengeschwindigkeit
und eine relativ niedrige Fadenspannung vorherrscht.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 10
sieht vor, daß der Faden vor Ablauf von der Streckgaletteneinheit durch eine
Verwirbelungsdüse verwirbelt wird. Der besondere Vorteil liegt darin, daß die
Fadenspannung zum Aufwickeln des Fadens durch die Streckgaletteneinheit
einstellbar ist. Zudem kann der Abstand zwischen der Streckgaletteneinheit und
der Aufwickeleinrichtung kurzgehalten werden, so daß keine wesentlichen
Fadenspannungsänderungen durch Luftreibungen am Faden entstehen können.
Somit läßt sich der Faden mit geringem Fadenspannungsniveau zu einer Spule
aufwickeln. Die Anordnung der Verwirbelungsdüse in der Galettenbox besitzt
weiterhin den Vorteil, daß eine zusätzliche Absaugung bzw. ein zusätzlicher
Lärmschutz der Verwirbelungsdüse entfallen kann.
Um den Abstand zwischen der Spinneinrichtung und dem Streckfeld möglichst
kurz zu halten, ist die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 11 besonders
geeignet. Hierbei ist kein zusätzlicher Fadenführer erforderlich. Die Fadenführung
wird durch einen Auslauffadenführer einer Vortangeleinrichtung übernommen.
Damit läßt sich das Streckfeld unmittelbar unterhalb des Konvergenzpunktes der
Fäden anordnen. Zudem können dabei kleine Ablenkwinkel der Fäden erreicht
werden.
Mit der erfindungsgemäßen Spinnvorrichtung lassen sich Fäden aus allen
gängigen Polymertypen wie Polyamid, Polyester oder Polypropylene herstellen.
Hierbei ist die Vorrichtung insbesondere für textile Fäden mit einem Titer von 20
bis 200 dtex geeignet.
Einige Ausführungsbeispiele sind unter Hinweis auf die beigefügten Figuren
nachstehend näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1
und 2 schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Spinnvorrichtung;
Fig. 3
und 4 schematisch weitere Ausführungsbeispiele eines Streckfeldes einer
erfindungsgemäßen Spinnvorrichtung.
In Fig. 1 und 2 ist schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Spinnvorrichtung zur Herstellung eines synthetischen Fadens
dargestellt. Hierbei zeigt Fig. 1 schematisch eine Vorderansicht der kompletten
Spinnvorrichtung und Fig. 2 schematisch eine Seitendarstellung des Streckfeldes
der Spinnvorrichtung aus Fig. 1. Die nachfolgende Beschreibung gilt insoweit
nichts anderes gesagt ist für beide Figuren.
Die Spinnvorrichtung weist zur Herstellung eines Fadens eine Spinneinrichtung 1,
ein der Spinneinrichtung nachgeschaltetes Streckfeld 2 sowie eine zum
Aufwickeln des Fadens vorgesehene Aufwickeleinrichtung 3 auf. In der
Spinneinrichtung 1 wird ein Faden 14 aus einem thermoplastischen Material .
gesponnen. Das thermoplastische Material wird durch einen Extruder 4
aufgeschmolzen und über eine Schmelzeleitung 7 zu einer Spinnpumpe 8
gefördert. Die Spinnpumpe 8 fördert den Schmelzestrom zu einem beheizten
Spinnkopf 9. An der Unterseite des Spinnkopfs 9 befindet sich eine Spinndüse 10.
Aus der Spinndüse 10 tritt die Schmelze in Form von feinen Filamentsträngen 11
aus. Die Filamente durchlaufen eine unterhalb der Spinndüse angeordnete
Kühlvorrichtung 12. In der Kühlvorrichtung 12 werden die Filamente durch einen
Luftstrom gekühlt. Der Luftstrom kann hierbei - wie in Fig. 1 gezeigt - durch
eine quer oder radial zur Filamentschar gerichtete Anblasung erzeugt werden oder
aber durch eine am Ausgang der Kühleinrichtung angeordnete Saugeinrichtung.
Unmittelbar unterhalb der Kühlvorrichtung 12 ist eine Präparationsvorrichtung 13
angeordnet, die die Filamente zu einem Faden 14 zusammenführt. Der Faden 14
wird durch eine Abzugsgaletteneinheit 15 des Streckfeldes 2 aus der Spinnzone
abgezogen. Das Streckfeld 2 wird durch die Abzugsgaletteneinheit 15 und eine
Streckgaletteneinheit 16 gebildet. Die Abzugsgaletteneinheit 15 und die
Streckgaletteneinheit 16 sind in einer Galettenbox 6 eingeschlossen. Dabei
gelangt der Faden 14 durch einen Fadeneinlaß 23 der Galettenbox 6 ins Innere der
Galettenbox 6 zur Abzugsgaletteneinheit 15. Durch einen Fadenauslaß 27 tritt der
Faden 14 nach dem Verstrecken aus der Galettenbox 6 aus.
Die Abzugsgaletteneinheit 15 besteht aus einer Abzugsgalette 17 und einer
verschränkt zu der Abzugsgalette 17 angeordneten Überlaufrolle 18. Die
Abzugsgalette 17 ist beheizt. Um den Faden zu erwärmen, ist die
Abzugsgaletteneinheit 15 mehrfach von dem Faden 14 umschlungen. Die
Abzugsgalette 17 ist durch einen Galettenantrieb 28 mit einer voreinstellbaren
Geschwindigkeit angetrieben. Die Überlaufrolle 18 ist frei drehbar in einem
Lagerblock 29 gelagert. Die Umfangsgeschwindigkeit der Abzugsgalette 17 ist
um ein Vielfaches höher als die natürliche Austrittsgeschwindigkeit der Filamente
11 aus der Spinndüse 10.
Von der Abzugsgalette 17 gelangt der Faden 14 zur Streckgalette 19 der
Streckgaletteneinheit 16. Die Streckgaletteneinheit 16 besteht aus der
Streckgalette 19 und einer Überlaufrolle 20. Die Streckgalette 19 ist durch einen
Galettenantrieb 33 mit einer höheren Geschwindigkeit angetrieben als die zuvor
beschriebene Abzugsgalette 17. Dadurch wird der Faden zwischen den beiden
Galetten 17 und 19 verstreckt. Die Streckgalette 19 ist ebenfalls beheizbar
ausgeführt. Daher wird die Streckgaletteneinheit 16 vom Faden 14 mehrfach
umschlungen, bevor der Faden 14 von der Streckgalette 19 abläuft und durch den
Fadenauslaß 27 zur Aufwickeleinrichtung 3 gelangt. Die Überlaufrolle 20 ist in
einem Lagerblock 34 frei drehbar gelagert. Die Galettenantriebe 28 und 33 sowie
die Lagerblöcke 29 und 34 durchdringen die Seitenwände bzw. sind mit den
Seitenwänden der Galettenbox verbunden.
Der Faden 14 wird mittels der Aufwickeleinrichtung 3 aus der Streckzone
abgezogen und tritt über einen Kopffadenführer 22 in die Aufwickeleinrichtung 3
ein. Von dem Kopffadenführer 22 gelangt der Faden 14 in das Changierdreieck
und eine am Ende des Changierdreiecks angeordnete Changiervorrichtung (hier
nicht gezeigt). Die Changiereinrichtung kann hierbei als Flügelchangierung oder
als Kehrgewindewellenchangierung ausgeführt sein. In beiden Fällen wird der
Faden 14 mittels Changierfadenführer innerhalb eines Changierhubes hin- und
hergeführt. Dabei umschlingt der Faden eine im Fadenlauf hinter der
Changiereinrichtung angeordnete Andrückwalze 24. Die Andrückwalze 24 liegt
auf der Oberfläche der Spule 25 an. Die Spule 25 wird auf einer Hülse gebildet,
die auf der Spulspindel 26 aufgespannt ist. Die Spulspindel 26 wird dabei mit
konstanter Umfangsgeschwindigkeit der Spulenoberfläche angetrieben.
Die in Fig. 1 dargestellte Spinnvorrichtung ist insbesondere geeignet, um
vollverstreckte Fäden herzustellen. Hierzu ist die Abzugsgalette 17 der
Abzugsgaletteneinheit 15 auf eine Oberflächentemperatur von beispielsweise 90°C
erwärmt, um eine Fixierung des Streckpunktes im Bereich des Fadenablaufs
von der Abzugsgalette 17 zu erreichen. Nach dem Verstrecken wird der Faden in
mehreren Umschlingungen über die beheizte Streckgalette 19 geführt. Die
Streckgalette 19 ist hierbei auf eine Oberflächentemperatur von beispielsweise
150°C beheizt, um einen möglichst spannungsfreien Faden herzustellen. Die
Abzugsgaletteneinheit 15 und die Streckgaletteneinheit 16 sind in der Galettenbox
6 eingeschlossen, so daß einerseits keine Wärmeverluste auftreten und
andererseits der Faden in einer gleichmäßigen Umgebung außerhalb der
Galetteneinheiten geführt wird.
Bei dem in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigten Streckfeld wird der Faden vor Verlassen
der Abzugsgalette 17 durch einen Fadenführer 5 geführt. Der Fadenführer 5 ist
hierzu zwischen der Überlaufrolle 18 und der Abzugsgalette 17 angeordnet. Dabei
wird der Faden 14 in der letzten Umschlingung in der Galetteneinheit geführt.
Diese Maßnahme ist insbesondere bei Führung mehrerer Fäden, die parallel über
die Galetteneinheiten des Streckfeldes geführt werden, vorteilhaft, um die Fäden
auch bei höheren Fadenlaufgeschwindigkeiten mit engem Abstand zueinander
sicher über die Galetteneinheiten zu führen. Jedoch zur Erhöhung der Laufruhe ist
die Anordnung des Fadenführers 5 bei einem Faden vor der Streckzone ebenfalls
von Vorteil, da der Faden in einem Bereich mit geringer Fadenspannung geführt
werden kann.
Bevor der Faden 14 die Streckzone verläßt, wird der Faden 14 vor Ablauf von der
Streckgalette 19 durch eine zwischen der Überlaufrolle 20 und der Streckgalette
19 im Fadenlauf angeordnete Verwirbelungsdüse 21 geführt. Hierin werden die
Filamente des Fadens 14 durch einen Luftstrom miteinander verwirbelt. Damit
wird der Fadenschluß des Fadens 14 erhöht, was für die Weiterverarbeitung in
Folgeprozessen von Vorteil ist. Durch diese Anordnung läßt sich zudem die
Fadenspannung zum Aufwickeln des Fadens durch die vor der
Aufwickeleinrichtung 3 angeordnete Streckgalette 19 einstellen. Die
Verwirbelungsdüse 21 ist hierzu vorzugsweise in der letzten Umschlingung vor
Ablauf des Fadens von der Streckgalette 19 angeordnet.
In dem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Spinnvorrichtung nach Fig. 1
wird der Faden vor Einlauf in die Galettenbox 6 durch eine Verwirbelungsdüse 31
einer Vortangeleinrichtung geführt. Die Verwirbelungsdüse 31 dient zur
Vergleichmäßigung des Präparationsauftrages im Faden und zur Erhöhung des
Fadenschlusses. Dabei ist der Verwirbelungsdüse 31 ein Einlauffadenführer 30
vorgeordnet und ein Auslauffadenführer 32 nachgeordnet. Durch den
Einlaßfadenführer 30 und den Auslaßfadenführer 32 wird die zur Verwirbelung
erforderliche Fadenfixierung gewährleistet. Von dem Auslauffadenführer 32 läuft
der Faden 14 direkt zur Abzugsgalette 17.
In den nachfolgenden Ausführungsbeispielen wurden die Bauteile mit gleicher
Funktion mit identischen Bezugszeichen gekennzeichnet. In Fig. 3 ist ein weiteres
Ausführungsbeispiel eines Streckfeldes gezeigt, wie es in der Spinnvorrichtung
gemäß Fig. 1 einsetzbar wäre. Das Streckfeld wird hierbei ebenfalls von einer
Abzugsgaletteneinheit 15 und einer Streckgaletteneinheit 16 gebildet. Die
Abzugsgaletteneinheit 15 besteht hierbei aus einem Galettenduo mit der
Abzugsgalette 17 und der Überlaufgalette 41. Die Abzugsgalette 17 und die
Überlaufgalette 41 sind unbeheizt und werden mit gleicher
Umfangsgeschwindigkeit angetrieben. Die Streckgaletteneinheit 16 wird ebenfalls
durch ein Galettenduo mit der Streckgalette 19 und der Überlaufgalette 42
gebildet. Die Streckgaletteneinheit ist hierbei beheizt ausgeführt. Die
Überlaufgalette 42 und die Streckgalette 19 werden mit gleicher
Umfangsgeschwindigkeit angetrieben, die größer ist als die
Umfangsgeschwindigkeit der Abzugsgaletteneinheit 15. Dadurch wird der Faden
14 zwischen den Galetten 17 und 19 verstreckt. Die Abzugsgaletteneinheit 15 und
die Streckgaletteneinheit 16 sind in der Galettenbox 6 eingeschlossen. Zur
Fadenführung weist die Galettenbox 6 einen Fadeneinlaß 23 und einen
Fadenauslaß 27 auf. In diesem Fall ist die Abzugsgaletteneinheit 15 unbeheizt und
die Streckgaletteneinheit 16 beheizt. Um einen größeren Wärmeaustausch
zwischen den Galetteneinheiten zu vermeiden, ist in der Galettenbox 6 eine
Trennwand 35 vorgesehen, die zwischen der Abzugsgaletteneinheit 15 und der
Streckgaletteneinheit 16 angeordnet ist. Die Trennwand 35 weist einen
Fadendurchlaß 36 auf, durch welchen der Faden 14 beim Übergang von der
Abzugsgalette 17 zur Streckgalette 19 geführt wird.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Streckfeld sind zur Erhöhung der Laufruhe des
Fadens mehrere Windleitbleche 37, 38, 39 und 40 vorgesehen. Die
Windleitbleche 37 und 38, die sich jeweils zwischen den Galetten 17 und 41
sowie 19 und 42 der Galetteneinheiten befinden, weisen ein Z-förmiges Profil auf.
Die Windleitbleche 37 und 38 sind auskragend im wesentlichen parallel zu den
Galetten an jeweils einem Träger 43 und 44 befestigt. Die Träger 43 und 44 sind
ihrerseits am Antriebsende der Galetten mit einer Wand der Galettenbox 6 oder
einem Maschinengestell verbunden. Die Seitenflanken der Windleitbleche 37 und
38 sind längs der Galettenachse unmittelbar hinter dem Fadenablauf angeordnet.
Durch diese Ausbildung werden vorteilhaft Verwirbelungen, die insbesondere bei
mehreren gleichzeitig geführten Fäden zu einer gegenseitigen Beeinflussung der
Fäden führen können, vermieden. Im Bereich der Abzugsgalette 17 ist
gegenüberliegend zu dem Windleitblech 37 ein Windblech 39 angeordnet, so daß
der ablaufende Faden durch eine zwischen die Windleitbleche 37 und 39 gebildete
Öffnung geführt wird. Dadurch kann die vom Faden in den Umschlingungen
mitgeschleppte Luft reduziert werden. Ebenso ist im Bereich der
Streckgaletteneinheit 16 auf der gegenüberliegenden Seite des Windleitblechs 38
ein weiteres Windleitblech 40 derart angebracht, daß zwischen dem Windleitblech
38 und 40 ein Durchlaß gebildet wird, durch welchen der ablaufende Faden der
Streckgalette 19 ohne wesentliche Schleppluft hindurchgeführt wird.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Streckfeldes gezeigt, wie es
beispielsweise in der Spinnvorrichtung nach Fig. 1 einsetzbar wäre. Das
Streckfeld besteht aus einer Abzugsgaletteneinheit 15 und einer
Streckgaletteneinheit 16, die jeweils aus einer Galette 17 und 19 und einer
Überlaufrolle 18 und 20 gebildet werden. Beide Galetteneinheiten sind in der
bereits zuvor beschriebenen Galettenbox angeordnet. Die Abzugsgaletteneinheit
15 und die Streckgaletteneinheit 16 sind derart angeordnet, daß der Faden 14.
beide Galetteneinheiten mit gleichsinniger Umschlingung durchläuft. Hierbei ist
der Fadenablauf von der Streckgalette 19 in einer Ebene zwischen dem
Fadenablauf der Abzugsgalette 17 und dem Fadenauflauf der Streckgalette 19
angeordnet. Diese Ausbildung hat den besonderen Vorteil, daß der Faden im
wesentlichen in einer Mittelebene des Streckfeldes zur anschließenden
Aufwickeleinrichtung geführt werden kann. Damit ist eine besonders enge
Teilung der Spinnvorrichtung möglich.
Die Erfindung ist nicht auf die hier gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt.
Die in Fig. 1 bis 4 gezeigten Streckfelder sind beispielhaft. Der letzten
Streckgalette des Streckfeldes können auch Heizeinrichtungen zur
Wärmebehandlung des Fadens vorgeschaltet oder aber auch Heizeinrichtungen
zur Relaxation des Fadens nachgeschaltet sein. Ebenso können zwischen der
Spinneinrichtung und dem Streckfeld Vorrichtungen zur thermischen Behandlung
des Fadens vorgesehen sein. Die Streckfelder können ebenso durch mehrere
Galetten erweitert werden.
Die erfindungsgemäße Spinnvorrichtung zeichnet sich insbesondere durch ihre
kompakte Bauart und den kurzen Fadenlauf zwischen dem Streckfeld und der
Aufwickeleinrichtung sowie zwischen dem Streckfeld und der Spinneinrichtung
aus. Ebenso ist es möglich, die Verwirbelungsdüse innerhalb der Galettenbox
auch im Fadenlauf hinter der Streckgalette anzuordnen.
1
Spinneinrichtung
2
Streckfeld
3
Aufwickeleinrichtung
4
Extruder
5
Fadenführer
6
Galettenbox
7
Schmelzeleitung
8
Spinnpumpe
9
Spinnkopf
10
Spinndüse
11
Filamente
12
Kühlvorrichtung
13
Präparationsvorrichtung
14
Faden
15
Abzuggaletteneinheit
16
Streckgaletteneinheit
17
Abzuggaletteneinheit
18
Überlaufrolle
19
Streckgalette
20
Überlaufrolle
21
Verwirbelungsdüse
22
Kopffadenführer
23
Fadeneinlaß
24
Andrückwalze
25
Spule
26
Spulspindel
27
Fadenauslaß
28
Galettenantrieb
29
Lagerblock
30
Einlauffadenführer
31
Verwirbelungsdüse
32
Auslauffadenführer
33
Galettenantrieb
34
Lagerblock
35
Trennwand
36
Fadendurchlaß
37
Windleitblech
38
Windleitblech
39
Windleitblech
40
Windleitblech
41
Überlaufgalette
42
Überlaufgalette
43
Träger
44
Träger
Claims (11)
1. Spinnvorrichtung zum Spinnen, Verstrecken und Aufwickeln eines
synthetischen Fadens (14) mit einer Spinneinrichtung (1), mit einer
Abzugsgaletteneinheit (15), mit einer beheizbaren Streckgaletteneinheit (16)
und mit einer Aufwickeleinrichtung (3), wobei die Streckgaletteneinheit (16)
in einer Galettenbox (6) eingeschlossen ist, welche Galettenbox (6) einen
Fadeneinlaß (23) und einen Fadenauslaß (27) aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abzugsgaletteneinheit (15) innerhalb der
Galettenbox (6) im Fadenlauf zwischen dem Fadeneinlaß (23) der
Galettenbox (6) und der Streckgaletteneinheit (16) angeordnet ist.
2. Spinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abzugsgaletteneinheit (15) beheizbar oder nicht beheizbar ausgeführt ist.
3. Spinnvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Trennwand (35) innerhalb der Galettenbox (6) zwischen der
Abzugsgaletteneinheit (15) und der Streckgaletteneinheit (16) angeordnet ist,
welche einen Fadendurchlaß (36) aufweist.
4. Spinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abzugsgaletteneinheit (15) und die
Streckgaletteneinheit (16) jeweils aus zwei vom Faden (14)
mehrfachumschlungenen Galetten (17, 41; 19, 42) bestehen, wobei eine der
Galetten (41) der Abzugsgaletteneinheit in einer Maschinenhöhe der
Streckgaletteneinheit (16) angeordnet ist.
5. Spinnvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
zwischen einem Fadenablaufpunkt an der Galette (17) der
Abzugsgaletteneinheit (15) und einem Fadenauflaufpunkt an der Galette (19)
der Streckgaletteneinheit (16) in einem Bereich von 300 mm bis 1000 mm liegt.
6. Spinnvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Galetten der Abzugsgaletteneinheit (15) und/ oder der Streckgaletteneinheit
(16) als eine angetriebenen Galette (17, 19) und eine nicht angetriebene
Überlaufrolle (18, 20) ausgeführt sind.
7. Spinnvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Windleitbleche (37, 38, 39, 40) in der Umgebung
der Abzugsgaletteneinheit (15) und der Streckgaletteneinheit (16) innerhalb der
Galettenbox (6) angeordnet sind.
8. Spinnvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Z-
förmiges Windleitblech (37, 38) zwischen den Galetten der
Abzugsgaletteneinheit (15) und/oder zwischen den Galetten der
Streckgaletteneinheit (16) derart angeordnet ist, daß die Fadenumschlingungen
entlang der Seitenflanken des Windleitbleches (37, 38) geführt sind.
9. Spinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Galetten der Abzugsgaletteneinheit (15) ein Fadenführer (5)
angeordnet ist, welcher den Faden (14) in seiner letzten Umschlingung vor
Ablauf von der Abzugsgaletteneinheit (15) führt.
10. Spinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Galetten der Streckgaletteneinheit (16) eine
Verwirbelungsdüse (21) angeordnet ist, welche den Faden (14) in einer
Umschlingung vor Ablauf von der Streckgaletteneinheit (16) verwirbelt.
11. Spinnvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Verwirbelungsdüse (31) mit einem vorgeordneten
Einlauffadenführer (30) und mit einem nachgeordnete Auslauffadenführer (32)
vor dem Fadeneinlaß (23) der Galettenbox (6) angeordnet ist, wobei der
Auslauffadenführer (32) den Faden (14) zum Auflauf auf die
Abzugsgaletteneinheit (15) führt.
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