DE3021749A1 - Verfahren und vorrichtung zum bilden eines garns - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum bilden eines garns

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DE3021749A1
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Emilian Bobkowicz
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    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
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Description

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BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bilden von Garn.
Das vorliegende Verfahren hat insbesondere die vorteilhaften Merkmale der Benutzung von kurzen Fasern in Kombination mit zwei oder mehr Fäden aus natürlichem oder synthetischem Material zum Bilden eines Garns. Es wird ein Verfahren zum Bilden von Garn zur Verfügung gestellt, das die Verfahrensschritte des Zuführens von wenigstens zwei gesonderten Fäden umfaßt, von denen wenigstens einer ein thermoplastisches teilweise orientiertes Material ist, sowie des Vorwärtsbewegens dieser Fäden in einer gegebenen Richtung zwischen zwei Klemmstellen, des Aussetzens dieser Fäden einem Verdrillungsverfahrens schritt zwischen den Klemmstellen, und des Zuführens von Fasern in Anlagerung an die Fäden an einer Stelle, die sich zwischen der ersten Klemmstelle und der Stelle, an welcher der Verdrillungsverfahrensschritt ausgeführt wird, befindet, so daß ein Garn gebildet wird.
Im einzelnen können die fadenförmigen Materialien von jeder geeigneten Materialart sein, welche die gewünschten Eigenschaften hat, jedoch mit der Bedingung, daß wenigstens eines der fadenförmigen Materialien ein teilweise orientiertes Material ist. Teilweise orientierte Materialien sind auf dem Textilfachgebiet bekannt, und diese Materialien umfassen beispielsweise Polyester, Polyolefine verschiedenster Art, etc. Alle fadenförmigen Materialien können teilweise orientiert sein bzw. werden; jedoch wurde gefunden, daß nur ein fadenförmiges Material teilweise orientiert sein muß. Die anderen Fäden können aus irgendeinem geeigneten Material sein, wie es üblicherweise auf dem Textilfachgebiet angewandt wird.
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Die verwendeten Fasern können von jeder geeigneten Art sein, wobei die Art der angewandten Fasern von den Eigenschaften bestimmt wird, die im Endprodukt erwünscht sind.
In dem Verfahren werden die fadenförmigen Materialien vorzugsweise unter einem Winkel, der größer als 0° jedoch kleiner als 90° ist, zu einer Verbindungsstelle zugeführt. Die Anzahl von Fäden kann von zwei an nach aufwärts variieren; es ist oft zu bevorzugen, daß wenigstens drei Fäden verwendet werden. In einer speziellen Ausführungsform kann einer der Fäden einen niedrigeren Schmelzpunkt haben derart, daß durch einen nachfolgenden Erhitzungsverfahrensschritt bewirkt werden kann, daß der Faden "schmilzt" oder klebrig wird und dadurch das Festhalten der Fasern unterstützt. Natürlich können auch zwei oder mehr Fäden aus einem Material mit niedrigerem Schmelzpunkt ausgebildet sein, und zusätzlich bzw. alternativ kann einer oder mehrere der Fäden eine darauf befindliche Oberflächenbeschichtung aus einem Material besitzen, das einen niedrigeren Schmelzpunkt als der Rest oder der Körper des Fadens hat.
Die Benutzung der Bezeichnung "teilweise orientiert" bzw. "partiell orientiert" soll ausdrücken, daß der Faden ein solcher ist, der weiter orientiert bzw. ausgerichtet werden kann. Nach der vorliegenden kommerziellen Verfügbarkeit haben im wesentlichen alle Fäden einen gewissen Grad an Orientierung.
Auf die Bildung des Garns vom gefachten Typ kann das Garn selbst verschiedenen konventionellen Maßnahmen unterworfen werden, so kann das Garn beispielsweise über eine erhitzte Rolle bzw. Walze laufengelassen werden, etc., um die Eigenschaften des Garns zu ändern oder zu modifizieren, beispielsweise um das Garn zu "binden" bzw. zu "verdichten" und eine größere Weichheit des Garns hervorzubringen.
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Die Vorrichtung nach der Erfindung umfaßt eine Zuführungseinrichtung zum Zuführen von wenigstens zwei gesonderten kontinuierlichen Fäden, von denen wenigstens einer aus einem thermoplastischen, teilweise orientierten Material zusammengesetzt ist bzw. besteht} eine Einrichtung zum Erzeugen eines Paares von im Abstand voneinander befindlichen Klemmstellen; und eine Einrichtung zum Zuführen einer Mehrzahl von kurzen Fasern in Anlagerung mit den Fäden, und zwar zwischen der Stelle, an der die Verdrillungseinrichtung bzw. Zwirnmaschine angeordnet ist, und der ersten der beiden Klemmstellen.
In der Vorrichtung kann jede geeignete Verdrillungseinrichtung bzw. Zwirnmaschine verwendet werden, wie solche, die auf diesem Fachgebiet bekannt sind.
Die Einrichtung zum Zuführen von gesonderten kontinuierlichen Fäden kann irgendeine geeignete Fadenquelle sein. Die Einrichtung zum Erzeugen eines Paares von im Abstand voneinander befindlichen Klemmstellen oder Verdrillungsanhalte- bzw. -arretierungssteilen kann ebenfalls jede geeignete Einrichtung zum Erreichen dieses Zweckes sein.
Bei dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung wird durch die Verwendung eines teilweise orientierten Fadens der Aufbau eines Gegendrehmoments verhindert, und zwar aufgrund eines intermolekularen Schlupfes, so daß der Aufbau und das Festhalten bzw. Zurückbleiben einer angemessenen positiven bzw. zwangsweisen Verdrillung in dem Garnstrang gerade vor dem Aufwickeln des Garns zu irgendeiner bevorzugten Abmessung einer Garnverpackung ermöglicht wird. Die Enden der kurzen Fasern sind zwischen den Fäden eingefangen, und es ist unmöglich, die Fasern zwangsweise dazu zu bringen, daß sie sich spiralförmig um die Faserenden und um den inneren Kern der fadenförmigen Packung wickeln, um eine doppelte (entgegengesetzt zueinander) Verdrillungskonfiguration zu bilden.
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Die Verwendung des Ausdrucks "Klemmstelle" bzw. "Quetschstelle" bedeutet, daß an dieser Stelle die Verdrillung angehalten bzw. arretiert wird. Die Klemm- bzw. Quetschstelle braucht keine einzige Stelle zu sein, sondern sie kann ein Abstand bzw. eine Entfernung sein, über welchen bzw. welche die Verdrillungstendenz angehalten bzw. arretiert wird. So können beispielsweise mehrere Umschläge bzw. Überwürfe von Garn oder Faden um eine Rolle eine Klemm- bzw. Quetschstelle oder eine Stelle, an der die Verdrillung angehalten bzw. arretiert wird, bilden.
Die vorstehenden sowie weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung seien nachfolgend anhand einiger in den Figuren 1 bis der Zeichnung im Prinzip dargestellter, besonders bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zum Ausführen eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. eine Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Figur 2 eine vergrößerte Ansicht des Garns an der Stelle in der Vorrichtung, die durch die entsprechenden Pfeile bzw. die entsprechende strichpunktierte Linie in Figur 1 angedeutet ist;
Figur 3 eine ähnliche Ansicht wie Figur 2, wobei jedoch das Garn an der Stelle seiner Herstellung in der Vorrichtung der Figur 1 gezeigt ist, die durch die Pfeile bzw. die strichpunktierte Linie angedeutet ist, die zur Figur 3 führen bzw. führt;
Figur 4 eine schematische Ansicht einer weiteren Vorrichtung zum Ausführen des erfindungsgemäßen Verfahrens, in der verschiedene Bauteile zum Zwecke einer klareren Darstellung im Querschnitt gezeigt sind;
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Figur 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 der Figur 4; Figur 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 der Figur 4; Figur 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 der Figur 4;
Figur 8 eine weitere Vorrichtung und eine alternative Ausführungsform zur Herstellung von Garn; und
Figur 9 eine weitere Ansicht, die der Figur 4 entspricht, jedoch eine noch weitere Ausführungsform zeigt.
Die Einrichtung der Figur 1 ist innerhalb eines Gehäuses 12 enthalten, das mit einer Abdeckung (nicht gezeigt) versehen sein kann, so daß die gesamte Einrichtung innerhalb einer staubdichten Anordnung untergebracht ist. In der dargestellten Ausführungsform ist eine Quelle von drei fadenförmigen Materialien 20, 22 und 24 in der Form von Spulen von kontinuierlichem Fadenmaterial vorgesehen. Das fadenförmige Material 22 ist von teilweise orientierter bzw. ausgerichteter Art. Drei öffnungen 28 sind in dem Gehäuse 12 für den Durchgang der Fäden 26, 30 und 32 in die Einrichtung hinein vorgesehen. Im Falle des teilweise orientierten Fadens 32 ist ein Paar von zusammenwirkenden Rollen 34 und 36 vorgesehen, die eine Quetschstelle bilden, durch die das fadenförmige Material 32 hindurchgeht.
Eine zweite ortsfeste Stelle wird durch zusammenwirkende Rollen 40 und 42 gebildet, wobei die Rolle 42 ebenso wie die Rolle 34 in einer zwangsläufigen Weise angetrieben wird.
Zwischen den beiden ortsfesten Stellen ist eine Zwirnmaschine 46 eingefügt, die nach der Darstellung eine Friktionszwirnmaschine ist, welche sich in der Richtung des Pfeils 48 dreht.
Die Fäden 26, 28 und 30 werden, wie man aus Figur 1 ersieht, beim Eintritt in die Zwirnmaschine 46 vereinigt; an der Stel-
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le, an der sie am Eingang der Zwirnmaschine 46 vereinigt werden oder konvergieren, ist eine Zuführung von kurzen Stapelfasern 52 vorgesehen, wie durch den Pfeil 50 angedeutet ist* und eine Saugeinrichtung 54 dient unterstützend dazu, diese Stapelfasern relativ zu der Verbindungsstelle der einzelnen Fäden zu positionieren. Die Saugeinrichtung 54 kann einfach eine Vakuumkammer innerhalb eines Gehäuses mit einer Mehrzahl von kleinen öffnungen 46 darin umfassen bzw. sein. Auf diese Weise werden die kurzen Fasern in Nebeneinanderstellung bzw. Anlagerung mit den Fäden und insbesondere dem Faden 32 angeordnet.
Nach dem Durchgang durch die Zwirnmaschine 46 wird ein Garn der in Figur 3 veranschaulichten Konfiguration erhalten. Die Fäden sind im wesentlichen in einer Richtung mit den kurzen Fasern, die mit den Fäden durchsetzt und verbunden sind und von der Oberfläche der Fäden vorstehen, verdrillt bzw. gezwirnt .
Nach dem Durchgang durch die Zwirnmaschine 46 wird dann das erhaltene Produkt durch einen bogenförmigen Schlitz 58 eines extrudierten bzw. stranggespritzten Körpers 60 hindurchgeführt, der mittels Schrauben 62 an der Einrichtung angeschraubt ist. Eine Vakuumquelle (nicht dargestellt) ist vorzugsweise dazu vorgesehen, einen Luftsaugstrom innerhalb des Schlitzes zu erzeugen, wie durch den Pfeil 64 angedeutet ist. Das erhaltene Produkt, ein Garn vom gefachten Typ, ist in Figur 2 veranschaulicht, und dieses Garn umfaßt, was zu beachten ist, außerdem einen umgekehrten Drall bzw. eine umgekehrte Verdrillung, wobei die kurzen Fasern 52 nun wirksam zwischen den Fäden befestigt sind, die das Garn formen, das an dieser Stelle mit dem Bezugszeichen 66 bezeichnet ist. Auf diese Weise sind die kurzen Fasern, wie man aus einem Vergleich zwischen Figur 2 und Figur 3 ersieht, wirklich bzw. innerlich mittels der einzelnen Fäden gebunden, und infolgedessen wird ein resultierendes stabiles Garn erhalten. Dieses Garn kann
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dann, nachdem es zwischen der ortsfesten Stelle, die durch die Rollen 40 und 42 begrenzt bzw. definiert ist, mittels einer konventionellen Einrichtung aufgewickelt werden, so daß eine Rolle 68 dieses Garns gebildet wird.
Bei der Verwendung eines partiell orientierten Fadens 32 in dem Vorgang zusammen mit konventionellen fadenförmigen Materialien 26 und 30 ergibt sich eine bevorzugte Verdrillung unter der Zwirnmaschine relativ zu dem Betrag der Verdrillung, die oberhalb der Zwirnmaschine auftritt, sowie aufgrund der Natur der partiell orientierten Fäden. Es ist ein interner Schlupf oberhalb der Zwirnmaschine vorhanden, so daß der Betrag an Verdrillung unterhalb der Zwirnmaschine weit größer ist.
Die Figur 1 veranschaulicht auch alternative Ausführungsformen, worin das Garn vom gefachten Typ, das in strichpunktierten Linien 65 angedeutet ist, um ein Paar geheizte Rollen 76 und 74 herumlaufen gelassen wird und nach der Wärmebehandlung durch eine öffnung 72 austritt und zu einer Rolle 70 von gefachtem Garn aufgewickelt wird. Die durch die erhitzten Rollen 74 und 76 angewandte leichte bzw. schonungsvolle Wärmebehandlung kann dazu benutzt werden, dem Garn zusätzlich wünschenswerte Eigenschaften zu verleihen.
Es sei nun auf Figur 4 Bezug genommen, worin eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht ist, die eine "doppelendige" Maschine ist, in der jede Seite im wesentlichen symmetrisch ist. Es ist ein allgemeines Gehäuse 100 für die Maschine vorgesehen, wobei drei Vorräte bzw. Zuführungseinrichtungen 102, 104 und 106 für fadenförmiges Material dargestellt sind; wenigstens einer der Fäden ist von teilweise orientierter Natur. Jeder der Fäden wird durch eine öffnung 108 in das Innere des Gehäuses 100 hindurchlaufen gelassen, wo die Fäden in Nebeneinanderstellung bzw. Anlagerung miteinander um eine angetriebene, sich drehende Rolle 110 an-
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geordnet werden. Die sich drehende Rolle 110 wirkt mit einer weiteren, sich im Gegensinn drehenden Rolle 112 zusammen, so daß sie eine erste Quetsch- bzw. Klemmstelle begrenzen bzw. bilden, der die nebeneinander angeordneten Fäden ausgesetzt werden; beide Rollen 110 und 112 sind auf..entsprechenden Wellen montiert und werden durch eine geeignete Einrichtung angetrieben. Zur Erzielung einer Quelle von kurzen Fasern wird ein Strang von Faserbandmaterial 118 aus einem Kannister 116 zugeführt. Das Faserband tritt durch die öffnung 120 in der Wand der Einrichtung ein und wird zu einer Vorreißereinrichtung 122 zugeführt, die mit vorstehenden Nadeln 124 oder dergleichen versehen ist, so daß man eine Quelle von kurzen Fasern erhält. Diese Fasern, die durch die Geschwindigkeit des rotierenden Vorreißers zugeführt werden, werden mittels eines Gehäuses oder einer Abdeckung 128 eingeschlossen und in Nebeneinanderstellung bzw. Anlagerung mit den Fädern in ziemlich der gleichen Weise plaziert, wie mit Bezug auf Figur 1 beschrieben ist. Danach wird das insgesamt mit dem Bezugszeichen 130 bezeichnete kombinierte Material, nämlich das kombinierte fadenförmige Material und die kurzen Fasern, durch eine Zwirnmaschine T hindurchlaufen gelassen.
Wie man aus den Figuren 5 bis 7 ersieht, werden die verdichteten bzw. zusammengedrückten bzw. -geschlossenen Fäden 132, die durch die Zwirnmaschine hindurchgehen, der Wirkung der Zwirnmaschine durch eine gegenläufige rotierende Kraft ausgesetzt; daraufhin wird das verdichtete bzw. zusammengedrückte Garn 1321 vom gefachten Typ durch einen konischen Schlitz 134 hindurchlaufen gelassen, und danach durch ein Paar Rollen 140 und 142, die sich in der durch die Pfeile angedeuteten Richtung drehen und die eine zweite festgelegte bzw. ortsfeste Stelle oder eine Klemmstelle für das Garn bilden.
Die Figur 4 (oben in der Mitte) veranschaulicht eine teilweise auseinandergezogene Ansicht eines Teils der Vorreißeranord-
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nung mit der sich drehenden Rolle oder Trommel 112. Wie man sieht, werden kurze Fasern 52, die von dem Vorreißer abgezogen worden sind, in eine Ausnehmung 144 in der Trommel 112 geführt, so daß sie miteinander vermischt und in Anlagerung an die Fäden einschließlich des partiell orientierten Fadens angeordnet werden. Aufgrund der beiden im Abstand voneinander vorgesehenen Klemmstellen oder festgelegten Stellen werden die kurzen Fasern 52 während des Verdrillungs- bzw. VerzwimungsSchritts durch die Fäden beigemischt bzw. durchsetzt und teilweise geneigt, so daß dadurch an den jweiligen Stellen dieser Ausführungsform der Einrichtung im Vergleich mit den äquivalenten Stellen in der Einrichtung nach Figur 1 die gleiche Konfiguration erhalten wird, wie sie in den Figuren 2 und 3 veranschaulicht ist.
In Figur 4 sind zusätzliche Ausführungsformen veranschaulicht, worin nachfolgend auf den Durchgang des Garns 132 vom gefachten Typ durch die Rollen 140 und 142 letzteres auf einergeeigneten Aufwickeleinrichtung (nicht gezeigt) aufgewickelt werden kann, so daß eine Rolle von Garn 152 vom gefachten Typ gebildet wird, und zwar nach dem Durchgang des Garns durch eine öffnung 154 der Einrichtung. Wie in Figur 1 ist eine alternative Ausbildung vorgesehen, worin das Garn 132· über eine erhitzte Rolle 150 läuft. Zwei im Abstand voneinander vorgesehene Durchgänge 160 können dazu vorgesehen sein, zu verhindern, daß Staub, Abrieb o.dgl., der in die Atmosphäre austritt, die Einrichtung beeinträchtigt.
Aus dem Aufbau der Zwirnmaschine, die in den Zeichnungen dargestellt ist, ist ersichtlich, daß diese Zwirnmaschine als eine duale Zwirnmaschine oder Doppelzwirnmaschine arbeitet, um die an beiden Enden der Einrichtung eintretenden Materialien zu verarbeiten.
In der Einrichtung kann die Gehäuseabdeckung 128 mittels einer Feder 166 federbelastet sein, indem diese Feder 166 in
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einem Ende der Abdeckung 128 gelagert ist, während sie am anderen Ende in einem geeigneten Rahmen- bzw. Gestellteil der Einrichtung gelagert ist. Es ist eine Drehpunktstelle 168 vorgesehen, mittels deren die Abdeckung in gewünschter Weise eingestellt werden kann.
Es sei nun auf Figur 8 Bezug genommen, in der eine von einem einzigen Ende her mit zu verarbeitendem Material versorgte Ausführungsform veranschaulicht ist, die eine alternative Anordnung zu derjenigen der Figur 1 darstellt, jedoch nach den gleichen allgemeinen Prinzipien arbeitet. In dieser Figur sind zur Bezeichnung von gleichartigen Bauteilen, bezogen auf die Beschreibung der Figur 4, gleichartige Bezugszeichen verwendet worden.
In dieser Ausführungsform wird Faserbandmaterial 118 in eine Vorreißereinrichtung 200 eingespeist, wo es in eine Quelle von kurzen Fasern 52 umgewandelt wird, die in Anlagerung an die drei Fäden geworfen bzw. transportiert werden, nachdem sie bzw. letztere zwischen einer Klemmstelle hindurchlaufen gelassen worden sind, die durch die Rolle 202 begrenzt wird, welche in einer Nut der Trommel 112 arbeitet bzw. mit dieser Nut zusammenarbeitet; die Nut ist gleichartig bzw. ähnlich wie die Nut 144, die in Figur 4 gezeigt ist.
Die in Figur 8 veranschaulichte Vorreißereinrichtung umfaßt ein einstellbares Gehäuse mit einem vorderen einstellbaren Teil 210, das mittels einer Einstellschraube 212 am Hauptkörper 214 des Vorreißergehäuses befestigt ist; ebenso kann der Mund oder der Entladeauslaß des Vorreißers durch ein unteres Abdeckungsteil 216, das mittels einer einstellbaren Schraube 218 an dem Gehäuse 214 befestigt ist, eingestellt werden. Auf diese Weise kann der Mund oder der Entladeauslaß für die kurzen Fasern innerhalb gewünschter Parameter kontrolliert bzw. gesteuert werden.
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Faserband 118 wird mittels eines sich drehenden Rades 220 vom Zahn- oder Zahnradtyp auf die sich drehende Vorreißertrommel 222 zugeführt, die mit einer Mehrzahl von Zähnen versehen ist, um die kurzen Fasern von dem Faserband zu kämmen und abzuziehen. Gewünschtenfalls kann eine Druckluftquelle von der Leitung 226 her zur Anwendung gebracht werden, um Druckluft durch die öffnungen der Vorreißerrolle bzw. -trommel 222 zur Unterstützung des Abziehens und des Blasens der kurzen Fasern 52 in Anlagerung an die Fäden zu blasen.
Die Klemmstelle, die von der sich drehenden Rolle 202 hergestellt wird, kann auch durch Befestigen der Rolle 202 auf einem Schwenkarm 226 eingestellt werden, der seinerseits auf einem Drehpunkt bzw. einer Drehachse 228 montiert ist.
Nach dem Ineingrifftreten der kurzen Fasern mit den Fäden und deren Entfernung aus der Nut 144 der sich drehenden Trommel 112 kann eine Vakuumleitung 230 zur Einwirkung gebracht werden, um irgendwelche kurzen Fasern, die sonst nicht in Eingriff mit den Fäden und in Anlagerung an die Fäden angeordnet sind, zu entfernen; diese Vakuumleitung 230 ist mit einer geeigneten Vakuumquelle verbunden. Danach wird die Zusammensetzung aus Fäden und kurzen Fasern durch eine Zwirnmaschine T hindurchlaufen gelassen und von der Zwirnmaschine zwischen ein Paar Rollen 232 und 234 abgegeben, von denen erstere angetrieben wird und von denen letztere einstellbar montiert ist, wie durch den Arm 236 angedeutet ist, der mit einem Drehpunkt bzw. einer Drehachse 238 verbunden ist. Die Rollen 232 und 234 bilden eine zweite Klemmstelle zum Zwecke des Ausführens des Verfahrens in der Weise, wie oben unter Bezugnahme auf Figur 1 beschrieben ist. Danach kann das erhaltene Garn 242 vom gefachten Typ einer Wärmebehandlung, wie sie oben beschrieben wurde, ausgesetzt werden, oder es kann alternativ durch eine öffnung 244 in dem Gehäuse 100 nach außen geführt und nachfolgend auf einer Wickeleinrichtung aufgewickelt werden, so daß eine Rolle von Garn 152 vom gefachten Typ gebildet wird.
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Es sei nun auf Figur 9 Bezug genommen, in der ebenfalls gleichartige Bezugszeichen zum Bezeichnen von Bauteilen verwendet werden, die denjenigen Bauteilen, welche unter Bezugnahme auf die Einrichtung nach Figur 4 beschrieben worden sind, gleichartig sind. In dieser AusfUhrungsform ist jedoch die Abdeckung für das Vorreißergehäuse von fester bzw. ortsfester Art, so daß die Abdeckung und das Gehäuse, die mit 214· bezeichnet sind, in einer ortsfesten Beziehung die kurzen Fasern 52 direkt in Anlagerung an die sich drehende Trommel 112 zuführen, wie nachstehend beschrieben ist. Die Vorreißereinspeiseeinrichtung, die mit 220 bezeichnet ist, hat eine etwas unterschiedliche Konfiguration und umfaßt einmmit einer Feder belasteten Arm 223, der eine Einstellung der Faserbandeinspeisung ermöglicht. In der Einrichtung nach Figur 9 kann, wie in näheren Einzelheiten gezeigt ist, die Vorreißertrommel, ebenso wie in den Anordnungen, die in den Figuren 4 und 8 gezeigt sind, auch eine Vakuumquelle (nicht gezeigt) und eine Vakuumleitung 280 umfassen, durch welche der Kämm- und Abziehvorgang an der Stelle unterstützt wird, an der das Faserband auf die Zähne des Vorreißers auftrifft.
In den in Figur 9 veranschaulichten Anordnungen werden die Fäden 102', 106· und 108' von ihren jeweiligen Quellen über einen festen Führungsweg, der mittels einer Führung 282 hergestellt ist, eingespeist und in Anlagerung an eine sich drehende Rolle bzw. Walze 284 angeordnet, die auf einem Rahmen 286 gelagert ist; diese Rolle bzw. Walze ist auf ihrer Oberfläche mit sich nach auswärts erstreckenden Rippen versehen, die mit 288, 290 und 292 bezeichnet sind. Jede dieser Rippen befindet sich in Eingriff mit einer entsprechenden Ausnehmung in der Trommel 112, wie man aus Figur 9 ersieht, und diese Ausnehmungen sind mit 296, 298 und 300 bezeichnet. Die mittige Nut bzw. Ausnehmung 300, die mit der Rippe 292 zusammenwirkt, hat in ihrer Nähe eine Mehrzahl von öffnungen 304, die
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mit einer Vakuumquelle verbunden sind, um die Ablagerung der kurzen Fasern in der Nut bzw. Ausnehmung 300 zu unterstützen. Wie man außerdem aus Figur 9 ersieht, werden die einzelnen Fäden 102', 106' und 108' in Nebeneinanderstellung bzw. Anlagerung nebeneinander in der Nut bzw. Ausnehmung 300 angeordnet; die Fäden 106' und 102' konvergieren in die Nut bzw. Ausnehmung 300 hinein. Danach werden die erhaltenen zusammengesetzten Fäden und kurzen Fasern zusammen durch eine Zwirnmaschine T hindurchlaufen gelassen und aus dieser herausgeführt und zwischen Rollen 232 und 234 in der vorher beschriebenen Weise hindurchlaufen gelassen.
Es sei darauf hingewiesen, daß im Rahmen des Gegenstands der Erfindung und des allgemeinen Erfindungsgedankens die verschiedensten Abwandlungen an den oben beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können.
Mit der Erfindung wird ein Verfahren und eine Einrichtung zum Bilden eines Garns aus wenigstens zwei gesonderten kontinuierlichen Fäden und einer Mehrzahl von Fasern zur Verfügung gestellt. Wenigstens einer der Fäden ist aus einem partiell orientierten thermoplastischen Material derart, daß dann, wenn eine Verdrillungs- bzw. Verzwirnungskraft angewandt wird, eine beibehaltene bzw. bleibende Verdrillung aufgrund des intermolekularen Schlupfes in dem partiell orientierten Faden erhalten wird.
Ende der Beschreibung
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Claims (9)

PATENTANWÄLTE DR. WALTER KRAUS DIPLOMCHEMIKER · DR.-ING. ANNEKÄTE WEISERT DIPL.-ING. FACHRICHTUNG CHEMIE IRMGARDSTRASSE 15 · D-8OOO MÜNCHEN 71 · TELEFON 089/797077-797078 · TELEX 05-212156 kpatd TELEGRAMM KRAUSPATENT 2607 JS/an EMILIAN BOBKOWICZ Montreal, Kanada Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Garns PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Bilden eines Garns, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
Zuführen von wenigstens einem ersten und zweiten kontinuierlichen Faden (26,30,32;102·,106',108'), wobei der erste Faden (32;108') aus einem teilweise orientierten thermoplastischen Material besteht;
Durchlaufenlassen von wenigstens dem ersten kontinuierlichen Faden (32;108') zwischen einer ersten und zweiten Klemmstelle;
Anordnen von Fasern (52) in Anlagerung mit den bzw. an die Fäden (26,30,32;102»,106«,108«), während sich diese zwischen der ersten und zweiten Klemmstelle befinden; und
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ORIGINAL INSPECTED
nachfolgendes Aussetzen der Fäden (26,3O,32;1O2*,106', 108·) und Fasern (52) einer Verdrillungskraft, während sich dieselben zwischen den Klemmstellen befinden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß es die Verfahrensschritte des Zuführens von wenigstens drei kontinuierlichen Fäden (26,30,32; 102f,106·,108») umfaßt, sowie das Zuführen dieser Fäden (26, 30,32;102',106·,108') zu einer Verbindungsstelle zwischen den Klemmstellen unter einem Winkel, der zwischen 0° und 90° liegt, und Anordnen der Fasern (52) in Anlagerung mit den bzw. an die Fäden (26,30,32;102«,106«,108·) an dieser Verbindungsstelle.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß es weiter den Verfahrensschritt des Erhitzens von wenigstens einem der Fäden (26,30, 32;102',106·,108') umfaßt, um diesen klebrig zu machen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß es weiter den Verfahrensschritt des Erhitzens des Garns (66,132*,242) zum Ändern einer physikalischen Eigenschaft desselben umfaßt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß alle Fäden (26,30,32;102*, 106',108') aus einem teilweise orientierten thermoplastischen Material sind.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß es weiter den Verfahrensschritt des Durchlaufenlassens der Fäden (26,3Q32j102',106', 108') und Fasern (52) durch einen gekrümmten Schlitz (58) nachfolgend auf den Verdrillungsverfahrensschritt umfaßt.
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7. Vorrichtung zum Bilden eines Garns, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch:
eine Einrichtung (20,22,24;102,104,106) zum Zuführen von wenigstens einem ersten und zweiten kontinuierlichen Faden (26,30,32;102',106',108'), wobei wenigstens der erste Faden (32,108') aus einem teilweise orientierten thermoplastischen Material besteht;
eine Einrichtung (34,36,4O,42;11O,112,14O,142), die eine erste und zweite Klemmstelle bildet, durch welche wenigstens der erste Faden (32,108·) durchläuft;
eine Einrichtung (50,54;122;200,220,226) zur Anlagerung von Fasern (52) an die Fäden (26,30,32;102»,106«,108«), während sich diese zwischen den Klemmstellen befinden; und
eine Einrichtung (46,T) zum Anwenden einer Verdrillungskraft auf die Fäden (26,30,32;102!,106«,108«) und Fasern (52), während sich dieselben zwischen den Klemmstellen befinden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (50,54) zum Anlagern von Fasern (52) eine Einrichtung (28) zum Zuführen der Fäden (26,30,32) unter einem Winkel zueinander, der zwischen 0° und 90° liegt, umfaßt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e kennz eichnet , daß sie weiter einen gekrümmten Schlitz (58) umfaßt, der stromabwärts bzw. in Fadenlaufrichtung abwärts von der Verdrillungseinrichtung (46) angeordnet ist und durch den bzw. die die Fasern (52) und Fäden (26,30, 32) hindurchlaufen.
030063/0737
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