DE2256247A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von verbund-gespinst - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von verbund-gespinst

Info

Publication number
DE2256247A1
DE2256247A1 DE2256247A DE2256247A DE2256247A1 DE 2256247 A1 DE2256247 A1 DE 2256247A1 DE 2256247 A DE2256247 A DE 2256247A DE 2256247 A DE2256247 A DE 2256247A DE 2256247 A1 DE2256247 A1 DE 2256247A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
groove
roller
yarn
grooved
fibers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2256247A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2256247B2 (de
DE2256247C3 (de
Inventor
Die Anmelder Sind
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LEFEBVRE GEB BOBKOWICZ MARGARE
Montreal
Original Assignee
LEFEBVRE GEB BOBKOWICZ MARGARE
Montreal
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LEFEBVRE GEB BOBKOWICZ MARGARE, Montreal filed Critical LEFEBVRE GEB BOBKOWICZ MARGARE
Publication of DE2256247A1 publication Critical patent/DE2256247A1/de
Publication of DE2256247B2 publication Critical patent/DE2256247B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2256247C3 publication Critical patent/DE2256247C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/40Yarns in which fibres are united by adhesives; Impregnated yarns or threads

Description

Priorität: Kanadische Patentanmeldung Nr. 146,543 vom 6.7.1972
Die Erfindung betrifft ein verbessertes und vereinfachtes System der Herstellung von zusammengesetztem Garn bzw. Verbundgarn. Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines Garns aus drei Komponenten, nämlich eines TrägerStrangs, eines klebrigen oder plastischen Polymersubstrats und Stapelfasern.
In der kanadischen Patentschrift 833 444 wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Faserstreifen beschrieben. Bei, diesem Verfahren geht man so vor, daß man Stapelfasern und ein klebriges Polymersubstrat zwischen ein Paar umlaufende Druckwalzen mit kontinuierlichen umlaufenden Rillen einführt, welche Seite an Seite angeordnet sind, so daß jedes hervorstehende Teil der gerillten Oberfläche einer Walze in das entsprechende vertiefte Teil
309884/0937
der anderen Walze paßt, so daß an dem Klemmpunkt der Walzen Hohlräume gebildet werden, in welchen die Faserstreifen erzeugt werden.
Zur Herstellung von Garn müssen jedoch solche Faserstreifen unter Verwendung von herkömmlichen Ringeinrichtungen oder ringlosen Spinnsystemen, wie sie beispielsweise in der kanadischen Patentschrift 833, 443 beschrieben sind, verzwirnt werden. Bei den dort beschriebenen Vorrichtungen wird wiederum ein Paar von am Umfang gerillten Verfestigungswalzen verwendet, um die Faserstreifen vor dem Einleiten in eine Heizfasern-Begrenzungszone zu bilden, wo die Streifen von unten her unter Bildung des Garns verzwirnt werden.
Es würde nun überraschenderweise gefunden, daß im Falle der Herstellung von Drei-Komponenten-Garnen die Zwischenstufe der Bildung von Faserstreifen (fibertapes) vollständig eliminiert werden kann und daß ferner auch die Heizfaser-Begrenzungs- bzw. Beschränkungszone weggelassen werden kann, wodurch das Drei-Komponenten-Verbundgarn direkt durch ringloses Verspinnen hergestellt werden kann, wobei sogar auf die Verwendung eines Paars von Verdichtungs-Druckwalzen verzichtet werden kann. Es wurde ferner festgestellt, daß die gewünschten Ergebnisse tatsächlich nur mit einer am Umfang gerillten Walze und einer geeigneten Anordnung der Spindel und von anderen Elementen erhalten werden können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es weiterhin möglich, die Vorreißer-Faserbeschickungseinrichtungen und die am Umfang gerillte Garnbildungswalze zu einer Einheit zu kombinieren.
309884/0937
3~ 225624?
Diese überraschenden Ergebnisse haben es ermöglicht, ein Drei-Komponenten-Garn in extrem einfacher Weise unter Verwendung eines sehr einfachen und wirksamen Systems herzustellen.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung von Verbund-Gespinsten bzw. von Verbund-Sehiemannsgarn, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man einen Trägerstrang unter Spannung in die Rille einer drehenden, um Umfang gerillten Walze einführt, in die Rille gleichzeitig ein Polymeres in klebrigem Zustand einführt und ferner darin Stapelfasern einführt, den drei Komponenten, nämlich dem Trägerstrang, dem klebrigen Polymeren und den Stapelfasern, in der Rille eine vorgewählte Verzwirnung aus einem solchen Winkel verleiht, daß der Strang in der Rille gegen den Boden der Rille gedrückt wird, während er zusammen mit den anderen Komponenten des Garns in der Rille verdreht bzw. verzwirnt wird, abkühlt, um die Polymer-Komponente des verzwirnten Garns zu koagulieren, und daß man das erhaltene gezwirnte Garn auf einer Sammelwalze linear und kontinuierlich aufwickelt.
Vorzugsweise wird gemäß der Erfindung die Verzwirnung durch eine Falschdrahtspindel erzielt, welche nachfolgend an die gerillte Walze angeordnet ist. Das Garn lauft von der gerillten Walze zu und durch die Spindel mit jedem beliebigen bevorzugten Winkel, wodurch eine Verzwirnung verliehen wird, welche zurück in die Rille der Walze läuft, wo die drei Komponenten zu einem Schiemannsgarn verzwirnt, umgewandelt und verdichtet bzw. zusammengedrückt werden, während sie gegen den Boden der Rille gepreßt werden.
Die gerillte Walze kann perforiert sein und die Fasern können im Innern der Rille durch Ansaugung von innerhalb der
_4-30988A/0937
Walze gehalten werden.
Zusätzlich zur Verbesserung der Faserlage und zur Beschleunigung der Kühlwirkung des Polymeren kann ein Luftstrahl auf die Rille an dem Punkt, wo das Garn daraus austritt, gerichtet werden. Diese Maßnahme ist nicht obligatorisch, stellt aber eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar. Ferner kann die gerillte Walze auf einer oder auf beiden Seiten der Rille mit einer vorgewählten Anzahl von Zähnen, Dornen oder Nadeln versehen sein, die am Umfang schraubenförmig unter Bildung einer V-förmigen schraubenförmigen Anordnung, welche in Richtung auf die Mitte konvergiert, angebracht sind. Diese Anordnung öffnet, sammelt und trägt die einzelnen Stapelfasern von den getrennten Garnzugabestellen in Richtung der Mittelrille der Walze, wo sie mit der plastischen Polymeroberfläche des Trägers vor dem Verzwirnen in Berührung kommen.
Die sich nach außen auf den Seiten der Rille der Walze hervorstreckenden Faseröffnungsnadeln können auch durch kleine Schneidblätter ergänzt sein, welche in einer versetzten oder Zick-Zack-Anordnung zwischen diesen Nadeln angeordnet sind und die die Einspeisung eines kontinuierlichen Fadentaus und dessen Umwandlung während der Einspeisung zu Stapelfasern ermöglichen, die dann in die Rille der Walze eingeführt werden. In ähnlicher Weise kann ein orientiertes enges dünnes Polymerband fibrilliert und zu Stapelfasern zerschnitten werden, welche zur Bildung des Verbundgespinstes bzw. des Verbund-Schiemannsgarns geeignet sind. Diese Maßnahme ist zwar nicht obligatorisch, stellt aber eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar.
Eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine drehende,
-5-309884/0937
im Umfang gerillte Walze, Einrichtungen zur gleichzeitigen Einführung von drei Komponenten, nämlich eines TrägerStrangs, eines klebrigen Polymeren und von Stapelfasern, in die Rille der Walze, Zugkontroll=Einrichtungen, welche der Trägerfaden durchläuft, bevor er in die Rille der Walze geleitet wird, eine im Anschluß an die gerillte Walze angeordnete Spindel, durch welche das aus der Rille herauskommende Garn geleitet wird, wobei die Spindel dem Garn eine Verzwirnung verleiht, welche in die Rille zurückgeführt wird, wo die drei Komponenten auf diese Weise zu Schiemannsgam verzwirnt werden, und wobei die Spindel zu der gerillten Walze in einem solchen Winkel angeordnet ist, daß dem Strang in der Rille ein Zug verliehen wird und er gegen den Boden der Rille gedrückt wird, mindestens eine Zieheinrichtung, welche nach der Spindel angeordnet ist, um das Garn unter einem positiven Zug zu halten, und eine Aufwickel-Anordnung zum linearen Aufwickeln des erhaltenen zusammengesetzten Schiemanns-Garn auf einer Sammelwalze.
Die Einrichtungen zur Einführung des klebrigen Polymeren in die Rille der Walze umfassen vorzugsweise einen oberhalb der Rille angeordneten Extruder, aus welchem das klebrige Polymere direkt in die Rille extrudiert wird. Die Einrichtungen für die Einführung des TrägerStrangs sind vorzugsweise so angepaßt, daß der Trägerstrang durch den Extruder und in die Rille der gerillten Walze zusammen mit dem klebrigen Polymeren geleitet wird, wobei letzteres den Trägerstrang mit einer klebrigen Polymerschicht überzieht.
Die Einrichtungen für die Einführung der Stapelfasern umfassen vorzugsweise eine Vorreißer-Faserzuführungseinrichtung, durch welche die Fasern geöffnet und in die Rille der gerillten Walze geleitet werden. Alternativ kann die am Umfang gerillte Walze auch auf einer oder auf beiden
309884/0937 ~6~
", ' 225624?
Seiten der Walze eine Vielzahl von nach außen vorstehenden Nadeln aufweisen, welche einem schraubenförmigen umlaufenden Weg folgen, welcher in Richtung auf die Rille konvergiert, um die ausgekämmten Fasern von der Faserzuführungseinrichtung in Berührung mit dem Träger und dem Polymeren in der Rille zu bringen, um eine Verdichtung und Umwandlung durch eine Verzwirnung zu einem Verbund-Schiemannsgarn zu ergeben.
Zusätzlich kann die gerillte Walze Perforationen aufweisen, welche vom Boden der Rille in Richtung auf die Innenseite der Walze führen, wobei ferner Saugeinrichtungen im Inneren der gerillten Walze vorgesehen sein können, um aus dem Innern der Walze eine Ansaugung in die Rille zu ergeben, um das Sammeln der Fasern in der Rille zu unterstützen und eine geeignete Kontrolle der Fasern während der Verzwirnung zu ergeben, wodurch den Zentrifugalkräften entgegengewirkt wird, welche beim Hochgeschwindigkeitsbetrieb entstehen.
Ferner können nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung Einrichtungen vorgesehen sein, um einen Luftstrom gegen das aus der Rille der gerillten Walze austretende Garn zu richten.
Naturgemäß können anstelle einer Rille mehrere Rillen bei einer einzelnen Walze vorgesehen sein, oder man kann eine Vielzahl von engen Walzen jeweils mit einer Rille, welche axial Seite an Seite angeordnet sind, verwenden. Auf diese Welse wird eine Vorrichtung zur Bildung von mehreren Verbundgarnen zur gleichen Zeit hergestellt.
Die Erfindung soll anhand bevorzugter Ausführungsformen gemäß den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
309884/0937 .7-
7 · 225624?
Fig. 1 eine Aufrißdarstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei die Zonen A-A zwei verschiedene Typen der Rille mit und ohne Perforationen darstellen, und
Fig. 2 eine Aufrißansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei welcher die Walzen mit sich nach außen vorstreckenden Nadeln versehen sind, wobei die Zone B-B die Anordnung der perforierten Rille bei einer solchen Ausführungsform darstellt.
Die Figur 1 zeigt eine drehbare, im Umfang gerillte Walze 1, deren Rille vorzugsweise, wie in den Zonen A-A gezeigt, ausgebildet ist. B±e Walze kann auch mit Perforationen 2 versehen sein, welche in Richtung der Innenseite der Walze 1 führen. In der Innenseite kann auch eine (nicht gezeigte) Saugeinrichtung1 vorgesehen sein, um in der perforierten umlaufenden Rille der Walze 1 eine Ansaugung zu erzielen. Gerade oberhalb der Rille der umlaufenden Walze 1 ist ein Extruder 3 vorgesehen, um ein klebriges Polymeres zu extrudieren, welches durch den Einlaß 4 in den Extruder eingeführt wird. Zur gleichen Zeit wird ein Trägerstrang 5 von einer Spule 6 abgewickelt und durch Trägerzug-Kontrollwalzen 7 land 8 in und durch den Extruder 3 geleitet. Diese Anordnung gestattet es, daß der Trägenstrang 5 mit dem klebrigen Polymersubstrat, das von dem Extruder 3 extrudiert wird, beschichtet bzw. überzogen wird und in einer solchen Bedingung in die umlaufende Rille der Walze 1 geleitet wird. Eine Vorreißer-Fasernzuführungseinrichtung 9 wird dazu verwendet, um Stapelfasern in die Rille der Walze 1 einzuleiten. Eine Ansaugung von innerhalb der Walze, welche durch die Perforationen 2 gegeben wird, erleichtert das Halten dieser Fasern gegen die Rille, wenn solche Per-
309884/0 937
forationen und eine solche Ansaugung vorgesehen sind. Die Stapelfasern werden aus dem Zuführungsmaterial 10 herausgekämmt, das in der Form von Geweben, Faserbändern oder anderen Anordnungen vorliegen kann, und zwar durch die Vorreißer-Walzen, welche in der Vorreißer-Zuführungseinrichtung 9 vorgesehen sind. Luftblaseinrichtungen 11 können in einer dieser Walzen angeordnet sein, um die Stapelfasern aus der Vorreißer-Zuführungseinrichtung herauszublasen und in die Rille der Walze 1 einzublasen.
Sodann ist im Anschluß an die Walze 1 in einem geeigneten Winkel bezüglich dieser Walze eine Verzwirnungsspindel 12 vom Falschverzwirnungstyp angeordnet, welche in diesem Falle eine Spindel des Falschverzwirnungsreibungstyps ist. Das Garn 15, das durch die Spindel geleitet wird, wird mit der gewünschten Verzwirnung versehen, welche in Richtung des Teils 14 der umlaufenden Rille in der gerillten Walze 1 verschoben wird, wo die tatsächliche Verzwirnung und Bildung des Garns erfolgt. Die Anordnung der Spindel 12 ist so, daß diese gewöhnlich das Garn 15 in einem spitzen Winkel zu der Horizontalen hält, wodurch dieses unter Spannung gehalten wird, und daß der Trägerstrang 5, der mit dem klebrigen Polymersubstrat überzogen ist und von den Stapelfasern umgeben ist, an dem Punkt gegen den Boden der Rille gedrückt wird, wo das Garn verzwirnt wird und innerhalb der Rille geformt wird. Diese Stelle entspricht ungefähr dem Punkt 14 der Zeichnung.
Sodann ist eine Garnzug- und -vorschubwalze 16 nach der Spindel 12 angeordnet, welche dem Garn einen positiven Zug und eine Spannung verleiht. Anstelle einer Walze 16 kann ein Paar von Klemmwalzen, z.Bo Walzen 7 und 8, oder eine Standardvielfach-Einwickel-Vorschubwalze für diesen Zweck verwendet werden.
309884/0937
" 9 - ' 225624?
Schließlich ist eine Aufwickelanordnung 17 vorgesehen, um das erhaltene Garn direkt auf eine Sammelwalze 18 aufzuwickeln.
Diese Anordnung arbeitet wie folgt: Der Trägerstrang 5 wird von der Spule oder der Trägerzuführung 6 entnommen und durch die Trägerstrang-Zug-Kontrollwalzen 7 und 8 un-> ter Spannung in und durch die Mitte des Extruders 3 befördert. Durch die Öffnung 4 wird auch in den Extruder ein geeignetes Polymeres eingeführt und daraus in einer solchen Weise extrudiert, daß der Trägerstrang 5, der durch den Extruder und in die Rille der umlaufend gerillten Walze 1 läuft, beschichtet wird. Zur gleichen Zeit wird eine kontrollierte Menge von Stapelfasern in die gerillte Walze 1 durch eine Vorreißer-Faserzuführungseinrichtung 9 befördert und auch in die Rille der gleichen Walze 1 eingeführt. Diese Fasern können in der Rille durch (nicht gezeigte) Saugeinrichtungen in der Walze 1 zurückgehalten werden, wenn die Walze mit Perforationen 2 versehen ist. Die Fasern werden herausgekämmt und durch die Vorreißer-Einrichtung 9 von einer Faserzuführung 10, beispielsweise einem Bandgewebe, einem Faserband, einem Vorgarn, einem Tau und dergleichen, in jeder beliebigen geeigneten Form zugeführt. Diese Produkte werden in der Vorreißer-Einrichtung geöffnet lind sodann in die Rille der Walze 1 durch die Blaseinrichtungen 11 eingegeben.
Die obigen Komponenten werden in der Rille ungefähr an dem Punkt 14 durch eine Flaschzwirnspindel 12 verzwirnt, welche im Anschluß an die Walze 1 mit einem' geeigneten Winkel angeordnet ist und aus welcher die Verzwirnung durch ein bereits gebildetes Garn 15 zu dem Punkt 14 in der Rille der Walze überführt wird. Am Punkt 14 werden die drei Komponenten des Garns fest gegen den Boden der Rille durch Zug ge-
3 0 9&84/0937
225624?
halten, wobei es wichtig ist, daß die Spindel 12 und die Kontrollwalzen 7 und 8 einen guten Zug ergeben, um eine Verzwirnung an dem Punkt 14 zu ergeben.
Sodann wird das erhaltene Garn 15 durch eine geeignete Walze 16 abgezogen und fortbewegt und durch eine Aufwickeleinrichtung 17 auf einer Sammelwalze 18 in kontinuierlicher linearer Weise aufgewickelt. Zwischen dem Punkt 14 und der Spindel 12 wird das Garn auch abgekühlt, um das klebrige Polymere zu koagulieren.
Wie in den Zonen A-A gezeigt wird, hat die Rille der Walze 1 vorzugsweise eine dreieckige oder gepunktete Gestalt. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist gegebenenfalls aber bevorzugt ein Luftstrahl 20 vorgesehen, der Luft unter Druck auf das Garn 15 leitet, wenn dieses aus der Rille der Walze 1 austritt. Diese Luft trägt zu der Faserverdichtung bei und verbessert die Schicht. Sie ergibt auch eine raschere Abkühlung und Koagulierung des klebrigen Polymeren in dem gebildeten Garn 15·
Bei der weiteren Ausführungsform gemäß Figur 2 wird die Faserzuführung 10 direkt durch eine Zuführungsanordnung 19 auf die Oberfläche der gerillten Walze 21 vorgenommen, welche mit sich nach außen erstreckenden Nadeln 22 versehen ist, die auf beiden Seiten der Rille 23 in einem konvergierenden, umlaufenden, schraubenförmigen Weg 2k angeordnet sind. Die Faserzuführung 10 kann somit von einer oder zwei Quellen von faserartigem Material auf die benadelte Oberfläche der Walze 21 auf eine oder auf beide Seiten der Rille 23 erfolgen. Die Fasern von dieser Zuführung 10 werden durch die nadeiförmige Anordnung herausgekämmt und kontinuierlich in Richtung auf die mittlere Rille 23 aufgrund des konvergierenden, umlaufenden, schraubenförmigen Wegs
-11-309884/0937
225624?
der Nadeln befördert. Die Fasern werden sodann in die Rille 23 durch Luftansaugung gezogen und in Kontakt mit dem Trägerstrang gebracht, welcher mit dem klebrigen Polymeren überzogen ist, welches gleichfalls in die Rille aus dem Extruder 3 eingeführt wird.
Es kann auch eine mittlere Druckwalze 26 vorgesehen sein, um die Fasern, die in die Rille 23 hinein abgeschieden worden sind, zurückzuhalten. Die Druckwalze 26 kann in der Mitte auch eine umlaufende Rille besitzen, so daß die Berührung mit dem klebrigen Polymeren, das auf den Trägerstrang aufgeschichtet worden ist, vermieden wird, bevor das Polymere mit den Stapelfasern verdichtet wird. Somit dient die Druckwalze 26 allgemein, um dem Strang eine Zugspannung zu verleihen, damit die Verdichtung und die Bildung des Schiemanns-Garns verstärkt wird, während durch die Spindel 12 eine Verzwirnungsverdrehung angelegt wird.
Somit sieht die alternative Ausführungsform gemäß Figur 2 eine kombinierte Vorreißer- und Verdichtungswalze 21 vor, in welcher der Vorreißereffekt durch die spezielle Anordnung der Nadeln 22 erhalten wird. Auf einer oder auf beiden Seiten der mit Nadeln versehenen Vorreißerwalze 21 können auch sich nach außen vorstreckende Schneidklingen 27 vorgesehen sein. Diese rasierklingenartigen kleinen Klingen sind zwischen den Nadeln in zickzackförmiger oder versetzter Anordnung angebracht und dienen dazu, um die Faserzuführung 10 zu zerschneiden, wenn diese in Form eines kontinuierlichen Fadentaus oder dergleichen zugeführt wird, um diese in Stapelfasern umzuwandeln.
Eine vergrößerte Oberseiten-Querschnittsansicht der kombinierten Vorreißer- und Verdichtungswalze 21 ist in dem
-12-309884/0937
225624?
Querschnitt B-B zusammen mit der Schutzschicht 25 gezeigt, welche einen sicheren und angemessenen Transport der ausgekämmten Fasern durch die Nadeln 22 zu der gerillten Mitte 23 der Walze 21 gewährleistet.
Die Erfindung wird anhand der Beispiele näher erläutert»
Es wurden viele Durchläufe vorgenommen, um Garn mit dem beschriebenen Verfahren und der beschriebenen Vorrichtung herzustellen. Fünf Beispiele solcher Durchführungen mit verschiedenen spezifischen Komponenten sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt. Diese wurden durchgeführt, um die gewünschten Garneigenschaften bei vorgewählten Maschineneinstellungen herzustellen. Diese Beispiele zeigen klar, daß erfindungsgemäß Drei-Komponenten-Garne mit gewünschter Zusammensetzung und anderen Eigenschaften in einfacher und wirksamer Weise hergestellt werden können.
309884/0937
Tabelle
Bei- Verwendete Materialien spiel Fasern Träger Harze
Nr. (F) (C) (R)
Garneigenschaften Maschineneinstellungen
Fein- Zähfe- Zusam- Faser- Geschwin-
heits- stig- menset- zufüh- digkeit der
nummer keit zung rung gerillten Walze
(tex) (g/tex) (F/C/R %) (m/min) <m/min)
Angewendete Verzwirnungen (t.p.i.)
(O
CD
OO
Polypropylen Polypro- Polyäthy-
2,5", Faser- pylenband len 150
band 4134 40 tex M.I.
tex, 15 dpf Schmelztempera tur. 149 0C
Polyäthylen 150 M. I.
Schmelztempera tur 177 0C
Polyester J.V. = 0,70 Schmelzt. 169°C
Baumwolle Glasmulti-15/16«, Fa- filamente serband tex 33 tex
4440
Polyester
1 1/2", Faserband
4000 tex
1,5 dpf
Polyester/
Baumwollabfall 5/8"
willkürliches Gewebe 4400 tex
1,5 dpf
Polyestermultifila- mente 15 tex
Polyestermultifila- mente 15 tex
Polyäthylen 150 M.I. Schmelzt.
10,1 34/22/44
15,6 27/28/45
12,1 37/21/42
11,5 45/25/30
1,49
0,64
2,83
2,22
100,6
91,4
427
610
N)
N)
22
54
74
40
-14-
Fortsetzung Tabelle
Bei- Verwendete Materialien spiel Fasern Träger Harze Nr. (F) (C) ■ (R)
Garneigenschaften Fein- Zähfe- Zusamheitsstigmenset- nummer keit zung
(tex) (g/tex) (F/C/R %) (m/min)
Maschineneinstellungen Faser- Geschwin- Angewenzufühdigkeit der dete Verrung gerillten zwirnun-
Walze
(m/min)
gen (t.p.i.)
Rayon 1 9/16" Nylonmulti- Polyäthy-Faserband filamente len 3015 tex 11 tex M.I.
10,8
34/23/43 6,4
1250
1,5 dpf
Schmelzt. 177 C 43
ro ro cn
CD
-15-
225624?
. Die Beispiele sind jedoch nur beschreibender Natur. Somit können viele Variationen hinsichtlich der Komponenten, der Garneigenschaften und der Haschineneinstellungen durchgeführt werden, ohne daß der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird. Somit können die Fasern beispielsweise im Stapel und in Trägerfadenform zugeführt werden. Stapelfasern des bevorzugten Typs können ebenfalls verwendet werden. Auch kann jeder bereite Tr,ägerstrang im Fadenband
1 oder in einer anderen Form verwendet werden. Weiterhin kann jedes beliebige extrudierbare Harz verwendet werden, das in dem Garn die gewünschten Eigenschaften erzeugt. Somit hängt die Natur der Fasern, des Trägers und des Harzes und ihre Verhältnismengen stark von den angestrebten Eigenschaften des fertigen Garns ab. Diese hängen naturgemäß von den Erfordernissen des Endverbrauchers ab. Die Maschineneinstellungen sind im allgemeinen ähnlich, obgleich Variationen hinsichtlich der angestrebten Geschwindigkeit, des Betriebs und auch der Eigenschaften der verwendeten Komponenten vorgenommen werden können. Gleichermaßen sind die Vorrichtungsanordnungen nicht einschränkend. Somit kann anstelle der Walzen, die zur Kontrolle der Zugstrangspannung verwendet werden, eine Einrichtung vom scheiben- oder gitterartigen Typ verwendet werden sowie andere bekannte geeignete Anordnungen. Auch kann die beschriebene Falschzwirnanordnung zu einem exzentrischen Kurbel- oder Dorntyp sowie zu einer anderen bekannten Alternative variiert werden.
-16-
3 0 9884/0937

Claims (13)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Verbund-Gespinst, dadurch gekennzeichnet , daß man einen Trägerstrang unter Spannung in die Rille einer drehenden, am Umfang gerillten Walze einführt, in die Rille gleichzeitig ein Polymeres in klebrigem Zustand einführt und ferner darin Stapelfasern einführt, den drei Komponenten, nämlich dem Trägerstrang, dem klebrigen Polymeren und den Stapelfasern, in der Rille eine vorgewählte Verzwirnung aus einem solchen Winkel verleiht, daß, der Strang in der Rille gegen den Boden der Rille gedrückt wird, während er zusammen mit den anderen Komponenten des Garns in der Rille verdreht bzw. verzwirnt wird, abkühlt, um die Polymer-Komponente des verzwirnten Garns zu koagulieren, und daß man das erhaltene gezwirnte Garn auf einer Sammelwalze linear und kontinuierlich aufwickelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man die Verzwirnung durch eine Falschdrahtspindel verleiht, welche im Anschluß an die gerillte Walze angeordnet ist, und daß das Garn, welches von der gerillten Walze zu und durch die Spindel in einem spitzen Winkel im Verhältnis zu der Horizontalen läuft, mit einer Verzwirnung versehen wird, welche zurück zu der Rille der Walze läuft, wo die drei Komponenten verzwirnt und in Schiemannsgarn umgewandelt werden, während sie gegen den Boden der Rille gedrückt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gerillte Walze perforiert ist und daß die Fasern in der Rille durch Ansaugen von innerhalb der Walze gehalten werden.
309884/Ü937
: 225624?
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennz eichnet , daß man einen Luftstrahl in die Rille im wesentlichen an dem Austrittspunkt des Garns richtet.
5. Vorrichtung zur Herstellung von Schiemannsgarn, gekennzeichnet durch eine drehende, im Umfang gerillte Walze, Einrichtungen zur gleichzeitigen Einführung von drei Komponenten, nämlich eines Trägerstrangs, eines klebrigen Polymeren und von Stapelfasern in die Rille der Walze, Zugkontroll-Einrichtungen, welche der Trägerfaden durchläuft, bevor er in die Rille der Walze geleitet wird, eine im Anschluß an die gerillte Walze angeordnete Spindel, durch welche das aus der Rille herauskommende Garn geleitet wird, wobei die Spindel dem Garn eine Verzwirnung verleiht, welche in die Rille zurückgeführt wird, wo die drei Komponenten auf diese Weise zu Schiemannsgarn verzwirnt werden, und wobei die Spindel zu der gerillten Walze in einem solchen Winkel angeordnet ist, daß dem Strang in der Rille ein Zug verliehen wird und er gegen den Boden der Rille gedrückt wird, mindestens eine Zieheinrichtung, welche nach der Spindel angeordnet ist, um das Garn unter einem positiven Zug zu halten, und eine Aufwickel-Anordnung zum linearen Aufwickein des erhaltenen zusammengesetzten Schiemannsgarn auf einer Sammelwalze.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Einführung des klebrigen Polymeren einen oberhalb der Rille der gerillten Walze angeordneten Extruder umfassen, aus welchem das klebrige Polymere in die Rille extrudiert wird.
•18-
309884/0937
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Einführung des TrägerStrangs so angepaßt sind, daß der Faden durch den Extruder und in die Rille der gerillten Walze zusammen mit dem klebrigen Polymeren eingeleitet wird, welches hierdurch auf den Strang aufgeschichtet wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche,5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen für die Einführung der Stapelfasern eine Vorreißer-Fasernzuführungs-Einrichtung umfassen, durch welche die Fasern geöffnet und in die Rille der gerillten Walze geleitet werden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gerillte Walze Perforationen aufweist, welche vom Boden der Rille in Richtung der Innenseite der Walze führen, und daß innerhalb der gerillten Walze Saugeinrichtungen vorgesehen sind, um eine Ansaugung in der Rille vom Inneren der Walze zu erzielen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß weiterhin Einrichtungen für die Leitung eines Luftstrahls gegen das Garn, welches von der Rille der gerillten Walze austritt, vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze nach außen vorstehende Nadeln auf mindestens einer Seite der Rille aufweist, welche in einem konvergierenden schraubenförmigen Umlaufsweg auf der Walzenoberfläche angeordnet
-19-309884/0937
sind, wobei die Nadeln die Fasern aus einer direkten Fasernzuführung herauskämmen und sie in die Rille der Walze überführen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Walze Schneidklingen in versetzter bzw. Zick-Zack-Anordnung zwischen den Nadeln angebracht sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet , daß eine Druckwalze vorgesehen ist, welche zum Andruck einer Umdrehungsbewegung gegen die Rille der Walze angeordnet ist, wobei die Walze die Fasern in der Rille zurückhält, ohne daß im wesentlichen die klebrige Polymer-Komponente gepreßt wird.
309884/0937
DE2256247A 1972-07-06 1972-11-16 Verfahren zur Herstellung von Verbundgarn Expired DE2256247C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CA146543 1972-07-06

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2256247A1 true DE2256247A1 (de) 1974-01-24
DE2256247B2 DE2256247B2 (de) 1977-09-15
DE2256247C3 DE2256247C3 (de) 1978-05-03

Family

ID=4093766

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2256247A Expired DE2256247C3 (de) 1972-07-06 1972-11-16 Verfahren zur Herstellung von Verbundgarn

Country Status (17)

Country Link
US (1) US3924396A (de)
JP (1) JPS5227740B2 (de)
AR (1) AR198406A1 (de)
AT (1) AT341387B (de)
AU (1) AU468197B2 (de)
BE (1) BE800567A (de)
BR (1) BR7303818D0 (de)
CA (1) CA928596A (de)
CH (3) CH570485B5 (de)
DE (1) DE2256247C3 (de)
EG (1) EG12847A (de)
ES (1) ES408048A1 (de)
FR (1) FR2236976B1 (de)
GB (1) GB1361172A (de)
IT (1) IT982437B (de)
NL (1) NL152937B (de)
SE (1) SE399571B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2909317A1 (de) * 1979-03-09 1980-09-11 Rolladen Spettmann Holsteiner Einteiliger markisenkasten
EP0098230B1 (de) * 1982-06-29 1985-11-06 Devtex Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Coregarn aus Fasern

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2348988A1 (fr) * 1976-04-20 1977-11-18 Inst Textile De France Procede pour l'obtention d'un fil fantaisie et fil ainsi obtenu
US4209965A (en) * 1976-12-21 1980-07-01 Bobkowicz E Universal spinning system
US4244174A (en) * 1977-11-03 1981-01-13 The Bobtex Corporation, Ltd. Poy yarn compositions
JPS5760479A (en) * 1980-09-30 1982-04-12 Pentel Kk Handwriting information input pen
ZA823333B (de) * 1981-04-24 1983-11-14
FR2520389A1 (fr) * 1982-01-26 1983-07-29 Asa Sa Dispositif pour etirer, condenser et transporter une meche de fibres lors d'une operation de filature
US4489540A (en) * 1982-01-26 1984-12-25 Asa S.A. Process and device for obtaining a spun yarn of fibres comprising an internal core and novel types of spun yarns thus made
US4470941A (en) * 1982-06-02 1984-09-11 Bioresearch Inc. Preparation of composite surgical sutures
DE3448514C2 (de) * 1984-01-21 1995-08-31 Brockmanns Karl Josef Dr Ing Faservorlageverstreckvorrichtung
DE3402084A1 (de) * 1984-01-21 1985-08-01 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Verfahren und vorrichtung zur spinnfasernformation
WO1986001842A1 (en) * 1984-09-21 1986-03-27 National Research Development Corporation Spinning of yarn
DE3441495A1 (de) * 1984-11-13 1986-05-22 Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt Offenend-spinnverfahren und vorrichtung zu seiner durchfuehrung
GB8901416D0 (en) * 1989-01-23 1989-03-15 Lawrence Carl A Preparation of fibres for spinning
US5699659A (en) * 1996-03-08 1997-12-23 Waverly Mills, Inc. Process for producing substantially all-polyester yarns from fine denier feed fibers on an open end spinning machine
FR2835852B1 (fr) * 2002-02-08 2004-04-30 Ferrari S Tissage & Enduct Sa Fil gaine, textile et procede de fabrication d'un tel fil
JP2003278071A (ja) * 2002-03-20 2003-10-02 Daikin Ind Ltd 疑似綿製造装置の針刃ロール
CN107385613A (zh) * 2017-07-18 2017-11-24 山东岱银纺织集团股份有限公司 一种包芯包缠长丝短纤复合纱及生产装置
CN115613175B (zh) * 2022-10-21 2024-02-06 浙江越剑智能装备股份有限公司 一种复合型高速加弹机

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA847099A (en) * 1970-07-21 Bobkowicz Emilian Universal open-end spinning method of multicomponent yarns production
CA833444A (en) * 1970-02-03 Bobkowicz Emilian Manufacture of fibertapes
US731381A (en) * 1902-06-19 1903-06-16 John Smedley Ltd Knitted pants and their manufacture.
US2289568A (en) * 1938-08-16 1942-07-14 Bloch Godfrey Textile material and method and apparatus for making same
US2743573A (en) * 1951-09-11 1956-05-01 Textile Machinery Corp Methods of production of textile yarns
GB731381A (en) * 1951-10-02 1955-06-08 Aberfoyle Mfg Company Improvements in or relating to apparatus for producing strand material utilizable astextile yarns
US2997837A (en) * 1959-12-22 1961-08-29 Du Pont Slub yarn product
AT269697B (de) * 1966-03-09 1969-03-25 Vyzk Ustav Bavlnarsky Nach dem Spinnkammerspinnverfahren arbeitende Einrichtung
NL143002B (nl) * 1966-07-07 1974-08-15 Hollandse Signaalapparaten Bv Werkwijze voor het vervaardigen van een twistloos garen van stapelvezelmateriaal en garen verkregen door toepassing van deze werkwijze.
US3494118A (en) * 1967-11-20 1970-02-10 Bobkowicz E Universal open-end spinning method of multicomponent yarns production
US3548581A (en) * 1968-10-02 1970-12-22 Bobkowicz E Method and apparatus for ringless spinning of fiber-polymer yarns

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2909317A1 (de) * 1979-03-09 1980-09-11 Rolladen Spettmann Holsteiner Einteiliger markisenkasten
EP0098230B1 (de) * 1982-06-29 1985-11-06 Devtex Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Coregarn aus Fasern

Also Published As

Publication number Publication date
NL152937B (nl) 1977-04-15
AU468197B2 (en) 1976-01-08
JPS5227740B2 (de) 1977-07-22
CH569107A5 (de) 1975-11-14
ATA123673A (de) 1977-05-15
SE399571B (sv) 1978-02-20
USB294103I5 (de) 1975-01-28
DE2256247B2 (de) 1977-09-15
IT982437B (it) 1974-10-21
JPS4935646A (de) 1974-04-02
FR2236976A1 (de) 1975-02-07
FR2236976B1 (de) 1976-04-30
CH410773A4 (de) 1975-06-13
CA928596A (en) 1973-06-19
AU5070473A (en) 1974-07-04
BE800567A (fr) 1973-10-01
GB1361172A (en) 1974-07-24
US3924396A (en) 1975-12-09
EG12847A (en) 1980-03-31
AT341387B (de) 1978-02-10
BR7303818D0 (pt) 1974-02-12
ES408048A1 (es) 1976-02-16
DE2256247C3 (de) 1978-05-03
AR198406A1 (es) 1974-06-21
CH570485B5 (de) 1975-12-15
NL7216063A (de) 1974-01-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2256247A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von verbund-gespinst
DE1660651C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines mehrkernigen Verbundfadens
DE2444813C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines verdichteten Garnproduktes
DE1287984B (de)
CH678635A5 (de)
DE2134372A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines gespon nenen Strangs
CH628095A5 (de) Verfahren zum direkten spinnen eines garnes aus einem faserband, und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens.
DE1804948C3 (de) Vorrichtung zur Bildung von Garn
CH645417A5 (de) Kerngarn, verfahren zu dessen herstellung und anordnung zum ausfuehren dieses verfahrens.
DE3717921C2 (de)
DE2513121A1 (de) Garn und verfahren zu seiner herstellung
EP2980284B1 (de) Verfahren zur herstellung eines luftgesponnenen garnes
DE3539383A1 (de) Verfahren zur herstellung eines gesponnenen fadens und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3015842A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schneiden eines aus endlosfilamenten bestehenden kabels und zum kontinuierlichen oeffnen der erhaltenen fasern
EP1797227B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von bändchen
DE3036683C2 (de) Verfahren zum Schmelzspinnen von synthetischen Polymeren
DE19651904B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines tordierten Fadens
DE1947311A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Spinnen von Garnen aus Kunststoffasern
DE1785172A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kraeuseln von Faeden
DE2847238A1 (de) Verfahren zur herstellung eines garnprodukts
EP1270778A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Stapelfasergarnen die synthetische Fasern enthalten
DE10100762A1 (de) Verfahren zum Spinnen eines multifilen synthetischen Fadens
DE2359590C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines zusammengesetzten gesponnenen Stapelfasergarnes
DE3424632A1 (de) Textilprodukt von typ stapelfasergarn, verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
DE3021749A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bilden eines garns

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee