DE3539383A1 - Verfahren zur herstellung eines gesponnenen fadens und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines gesponnenen fadens und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3539383A1 DE19853539383 DE3539383A DE3539383A1 DE 3539383 A1 DE3539383 A1 DE 3539383A1 DE 19853539383 DE19853539383 DE 19853539383 DE 3539383 A DE3539383 A DE 3539383A DE 3539383 A1 DE3539383 A1 DE 3539383A1
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines gesponnenen Fadens, insbesondere aus einer großen Anzahl gekärrmter Fasern (Karrmband) und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
In einer Offenendspinnmaschine vom Rotortyp wird eine große Anzahl an Fasern dem umlaufenden Rotor zugeführt. Die Fasern sammeln sich am Innenumfang des Rotors aufgrund der Zentrifugalkraft, welche auf die Fasern wirkt, an. Die sich ansammelnden Fasern werden vom Rotor in einer Richtung als Faserbündel abgezogen und es wird durch Drehen des Faserbündels ein gesponnener Faden gebildet. Die Anzahl der Drehungen pro Längeneinheit am gesponnenen Faden hängt ab von der Drehzahl des Rotors und der Geschwindigkeit des Abziehens des Faser bündels.
Um die Spinngeschwindigkeit dieser Offenendspinnmaschine zu erhöhen, ist es erforderlich, die Drehzahl des Rotors zu vergrößern. Beim Vergrößern der Drehzahl des Rotors wird jedoch auch die Zentrifugalkraft, welche auf den Faden wirkt, erhöht und die Fadenspannung wächst. Dies kann zum Fadenbruch
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führen. Außerdem erfordert eine erhöhte Drehzahl des Rotors einen wachsenden Energieverbrauch.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Spinngeschwindigkeit zu erhöhen, ohne daß dabei die Gefahr eines Fadenbruchs sich ver gr ößer t .
Diese Aufgabe wird ver fahr ensrnäßi g durch die iVierkrnaie des Anspruchs 1 und vorrichtungsmäßig durch die Merkmale des Anspruchs 3 erfindungsgemäß gelöst.
Die Unteransprüche kennzeichnen Weiterbildungen der Erf indung.
Bei der Erfindung wird ein Faserbündel, welches vom Rotor abgezogen wird, zunächst in eine Falschdreheinrichtung gebracht, in welcher das Faserbündel falschgedrent wird, so daß die Drehungen auf einen Teil des Faserbündels übertragen werden, der benachbart liegt zu den Fasern, die sich auf aer Faser sarrrnel f 1 äche des Rotors angesanmelt haben. Ein Führungstrichter besitzt eine Führungsfläche, die sich von einer Fadenführungsöffnung im Führungstrichter in Richtung zur Faser sarnne 1 fl äcne am Rotor hin erstreckt. Der Führungstrichter ist dabei, innerhalb des Rotors angeordnet. Das Faser-
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bündel bewegt sich entlang der Führungsfläche, welche einen glatten Übergang zwischen der Faser samrne 1 f 1 äche am Rotor und der Fadenführungsüffnung im Führungstrichter bildet.
Die Falschdrehungen, welche durch die Falschdreheinrichtung erzeugt werden, werden durch das Faserband bis in die Nähe seines Endteiles übertragen. Demzufolge besitzt das Faserbündel einen Teil mit Falschdrehungen und einen Teil, welcher keine Drehung aufweist. Der Faser bündel tei1 mit Faischdrehungen wird weiter falschgedreht, wenn 'das Faserbündel vom Rotor weggezogen wird. Nach dem Durchlaufen durch die Falschdreheinrichtung wird der falschgedrehte Faser bündeltei1 rückgedreht. Da die falsch gedrehten Fasern und Fasern, welche die falschgedrehten Fasern umschlingen, unterschiedliche Drehwinkel aufweisen, werden die Fasern, welche die falschgedrehten Fasern umschlingen, um die falschgedrehten und rückgedrehten Fasern in einer Richtung gedreht, die entgegengesetzt liegt zu den Falschdrehungen, wenn die falschgedrehten Fasern nach dem Durchlauf durch die Falschdreheinrichtung rückgedreht werden. Im Führungstrichter wird ein vorbestimnter Oberf1ächendruck auf das Faserbündel ausgeübt, so daß Spannungsänderungen im Faserbündel unterdrückt werden. Es tritt daher kein Fadenbruch auf und die Falschdrehungen werden sicher übertragen.
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Anhand eines in den Figuren dargestellten Ausfuhrungsbeispiels wird die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. i eine schnittbildliche Darstellung eines Ausführungsbei spiels;
Fig. 2 eine schnittbildliche Darstellung entlang der Schnittlinie 11—11 der Fig. 1 in Blickrichtung der Pfeile;
Fig. 3 die Bildung eines gesponnenen Fadens zur Erläuterung der Erfindung;
Fig. 4 eine Darstellung eines gesponnenen Fadens, der nach der Erfindung hergestellt ist und
Fig. 5 eine vergrößerte schnittbildliche Darstellung eines Teils des Rotors und des Führungstrichters.
Die Fig. 1 zeigt eine schnittbildliche Darstellung einer Vorrichtung zur Herstellung eines gesponnenen Fadens, welche ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist. In der Fig. 1 wird ein Fadenführungsrohr 1 von einem Rahmen 2 an einem nicht naher dargestellten iV.asch inenbe 11 gelagert. Ein Rotor k ist
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drehbar über Lager 3 am Fadenführungsrohr 1 gelagert. Der Rotor 4 befindet sich beim dargestellten Ausführungsbeispiel am oberen Teil des Fadenführungsrohrs 1. Der Rotor
4 ist ferner drehbar in Lagern 6 an einem Maschinenrahmen
5 gelagert. Ein endloser Antriebsriemen 8 ist um eine Ant r i ebsr i ernensche i be 7 gelegt, die an einem unteren Umfangsteil des GruncTkör per s des Rotors k befestigt ist. Der Antriebsriemen 8 wird von einer nicht näher dargestellten Antriebseinrichtung angetrieben, so daß der Rotor 4 um das Fadenführungsrohr 1 mit hoher Drehzahl gedreht wird. Der Rotor k besitzt einen hohlzylindrischen Rotorteil und einen konischen Rotorteil mit einer konkaven Fasersarrme 1 f 1 äche 9 am Innenumfang seines oberen Rotorteils. Eine kreisrunde öffnung 10 ist am oberen Ende des oberen Rotorteils vorgesehen. Der Innenumfang des Rotors k besitzt eine untere konische Innenumfangsf1äche 11, die sich nach oben erweitert. Diese untere konische Innenum'f angsf lache erstreckt sich von Rotorgrundkörper aus und trifft auf eine obere konische innere Urnfangsf 1 äche 12, die sich von der kreisrunden öffnung am oberen Ende des Rotors nach unten hin erweitert. Die Fasersanme1f1äche 9 entspricht einem umlaufenden Flächenbereich, in welchem die untere und die obere konische Innenumf angsi 1 äche 11 und 12 aufeinandertreffen. In diesem Flächenbereich ist der Innendurchmesser des Rotors k am
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größten. Am oberen Ende des Fadenführungsrohrs 1 ist eine Fadeneinlaßöffnung 13 vorgesehen, die in den Rotor k ragt. Ein Führungstrichter Ik ist am oberen Ende des Fadenführungsrohrs 1 an der Fadeneinlaßöffnung 13 befestigt. Die Innenfläche des Führungstrichters 14 bildet eine im wesentlichen konisch geformte Führungsfläche 16 mit gebogenem Quer sciin i 11, welche einen allmählichen und glatten Übergang von der Innenfläche, d.h. aus einer Fadenführungsbohrung 15 des Fadenführungsrohrs 1, bis in die Nähe der Faser säume 1f1äche 9 des Rotors k, bildet. Eine Fadenausgangs offnung 17 befindet sich am unteren Ende des Fadenführungsrohrs 1. Die Fadenausgangsöffnung 17 ist mit einer Falschdreheinrichtung IS verbunden. Die Falschdreheinrichtung IS enthält eine Falschdrehdüse 20 mit Düsenöffnungen 19, durch welche Luft in das Innere der Falschdrehdüse eingestrahlt wird. Eine Luftleitung 21 ist mit ihrem einen Ende an die Falschdrehdüse 20 und mit ihrem anderen Ende an eine Druckluftque11e , die nicht näher dargestellt ist, angeschlossen. Durch die Luftleitung wird Druckluft den Düsenöffnungen 19 zugeführt. Die Düsenöffnungen 19 erstrecken sich tangential in den Innenhohlraum der Falschdrehdüse 20. Gegenüber dem Auslaßende der Falschdrehdüse 20 besitzen die Düsenöffnungen eine geringe Neigung. Die Düsenöffnungen sind in den 1nnenhohlraum der Faischdrehduse 20 geöffnet. Die Druckluft wird durch die Düsenöffnungen
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Iy in den Innenhohlraum der FaI scharehdüse 20 eingestrahlt. Die Druckluft fließt in Richtung zum Aus laßende der Falschdrehdüse hin und bildet einen wirbelnden Luftstrom. Ein Abzugsrollenpaar 22 sind gegeneinander gedruckt und laufen in Richtung der Pfeile um. Dabei wird ein gesponnener Faden Y mit einer vor best irrmten Spinngeschwindigkeit abgezogen. Eine her körmnl i ehe Faser zuführ einr i ent ung 23 besitzt einen Endteil, der sich in die Öffnung 10 des Rotors 4 erstreckt. Die Faserzuführeinrichtung 23 kann zum Kämmen eines Faser bündels, beispielsweise eines Faserbandes, dienen, wozu nicht näher dargestellte Kämmwalzen dienen können. Die Fasern werden dann durch ständiges Einblasen der gekämmten Fasern durch einen Faserkanal 2k gegen die innere Umfangsf1äche des Rotors k geli efer t.
Bei der beschriebenen Vorrichtung werden eine große Anzahl an Fasern f durch den Faserkanal 2k der Faserzuführeinrichtung 23 zugeführt und an der Fasersamme 1flache 29 gesammelt. Es entsteht dabei eine Schleife eines Faser bunde 1s, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Dieses Faserbündel entsteht aufgrund der Zentrifugalkraft, welche durch die Drehung des Rotors k erzeugt wird und auf die Fasern wirkt. Dabei wird ein Faserbündel S auf der Faser sarrrne 1 f 1 äche 9 gebildet. Das Faserbündel S wird von der Fasersamne1f1äche 9 an einer bestimmten
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Stelle abgelöst und über die Führungsf1äche 16 des Führungstrichters 14 sowie durch die Faaenführungsbohrung 15 des Fadenführungsrohrs 1 abgezogen. Dabei wird das Faserbündel S gedreht und in der Falschdreheinrichtung 18 rückgedreht, so daß der gesponnene Faden Y entsteht. Der gesponnene Faden Y wird von den Äbzugsrollen 22 abgezogen und auf einer nicht näher dargestellten Spule aufgewickelt.
Das Faserbündel S wird, wenn es vom Rotor k weggezogen wird, in einer bestimmten Richtung durch den sich drehenden Rotor gedreht. Ferner wird das Faserbündel in der FaJscndreheinrichtung 18 durch die in die Fa1 scharehdüse 20 der Falschdreheinrichtung i8 eingebiasene Druckluft falschgedreht. Die Drehrichtung der Falschdrehungen ist die gleiche wie die der Drehungen, die auf das Faserbündel durch den Rotor 4 aufgebracht werden. Die Anzahl der Falschdrehungen ist ein Mehrfaches der Drehungen, die vorn Rotor aufgeprägt werden. Die Falschdrehungen werden über das Faserbündel S bis zu dem Faser bundeitei1 übertragen, der sich innerhalb des Rotors 4 befindet. Die Falschdrehungen werden von der Fa1schdreheinricntung 18 durch das Faserbündel S bis zur Faser sarrme J f 1 äche .9 übertragen. Die Fai schar ehungen werden in das Faserbündel S über seine gesamte Länge aufgebracnt, mit Ausnahme des Enateiles, aer an der Faser sanine i f 1 äche 3 anliegt, wie es in
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Fig. 2 dargestellt ist. Die Übertragung der FaIschdrehungen wird durch die Reibung zwischen dem Faserbündel S und der Faser sainnel f lache 9 ab einer Stelle P2 verhindert. Das Faserbündel S besitzt daher einen falschgedrehten Abschnitt Sl und einen nichtgedrehten Abschnitt S2. Es sei angenommen, daß das Faserbündel S die Faser samrrie 1 f 1 äche 9 an einer Stelle Pl verläßt und das Ende des Faserbündels S an einer Stelle P3 liegt. Die Fasern f werden durch den Faserkanal 2h in den Rotor k gebracht und um das falschgedrehte Faserbündel Sl zwischen den Positionen Pl und P2 gewunden' und werden parallel zueinander zwischen den Positionen P2 und P3 auf der Faser sairme 1 f 1 äche 9 angesarnnel t. Die Fig. 3 zeigt schematisch den Vorgang, bei welchem das Faserbündel gebildet wird. Wie die Fig. 3 zeigt, ist der Drehwinkel der Fasern fl, welche zwischen den Stellen pl und p2 auf den Faserbündelabschnitt Sl fallen, unterschiedlich ist von den Komponenten fasern f2 des falschgedrehten Faserbündeis Sl. Echte Drehungen der gleichen Drehrichtung wie die Falschdrehungen werden durch die Drehung des Rotors k auf ,das Faserbündel S aufgeprägt, wenn das Faserbündel von der Faser sarrmel f lache zur Falschdreheinrichtung IS gezogen wird. Die FaIschdrehungen werden, nachdem das Faserbündel die Falschdreheinrichtung lis durchlaufen hat, rückgedreht. Auf diese Weise wird der gesponnene Faden Y hergestellt, welcher aus Fasern besteht,
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die seinen zentralen Fadenteil bilden, weiche echte Drehungen aufweisen und aus Fasern, die in rückgedrehter Drehrichtung um die Fasern des zentralen Fadenteils geschlungen sind. Die Fasern, weiche um die Fasern des zentralen Fadenteils des Fadens Y geschlungen sind, werden von den Fasern fl gebildet, die auf den falschgedrehten Faser bündelabschni11 Sl zwischen den Stellen Pl und P2 gefallen sind. Der Unterschied des Drehwinkels bei den Fasern des zentralen Fadenteils und den darum geschlungenen Fasern bewirkt, daß die Fasern fl um die Fasern des zentralen Teils in Rückdrehrichtung geschlungen werden. Der so gesponnene Faden Y besitzt einen Doppelaufbau mit Fasern, die in entgegengesetzten Drehrichtungen gedreht sind. Dieser gesponnene Faden Y hat ein äußerst geringes Re s t d r e hmomen t.
Bei der Herstellung des gesponnenen Fadens Y wirkt der Führungstrichter 14 unterstützend bei der Übertragung der FaI schürehungen, die auf das Faserbündel durch die Falschdreheinrichtung IS aufgeprägt und bis zum Faserbündel, welches auf der Fasersanrnelf1äche 9 des Rotors k gebildet wird, übertragen wird. Wenn der Führungstrichter 14 nicnt vorgesehen ist, besteht die Gefahr, daß Knicke im Faserbündel S zwischen eier Fadeneinlaßöffnung 13, des Facenfünrungsrohrs l.uno der Faser sainne 1 f 1 ache 9 aufgrund von Span-
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nungsanderungen entstehen. Spannungsänderungen behindern die Übertreibung der Fa 1 schdr ehungen, so daß eine einwandfreie Übertragung der Falschdrehungen über die Stelle Pl hinaus nicht gewiinr lei s tet ist. Der gesponnene Faden mit der gewünschten Struktur kann dann nicht hergestellt werden. Da bei einem solchen Betrieb die Falschdrehungen sich in dem Teil des Faserbündels zwischen der Fadeneinlaßöffnung 13 und der Faüensaiiine 1 f 1 ache 9 konzentrieren wurden, ergäbe sich eine ernohte Gefahr des Fadenbruchs. Die Zentrifugalkraft, welcne auf das FaserDündel S wirkt, drückt das Faserbündel S gegen die konvexe Führungsfläche 16 des Führungstricnters H, wodurch wirkungsvoll Falschdrehungen, welche Knicke im Faserbündel S zwischen der Fadeneinlaßöffnung 13 des Fadenführungsrohrs und der Fasers ammelfläche 9, hervorrufen, unterbunden werden. Ferner werden Schwingungen des Faserbündels S vermieoen, so daß eine weiche und kontinuierliche behinderungsfreie Übertragung der Falschdrehungen erreicht wird. Die Durchschnittsneigung der Führungsf1äche 16, d.h. ein Winkel a zwischen einer Sehneniinie, welche die obere Kante und die untere Kante der Führungsfläche verbindet,' gegenüber einer
ο vertikalen Linie liegt im Bereich von 30 bis 60 , bevor-
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zugt bei etwa 45 . Außerdem wird ein Spalt b zwischen der oberen Kante des Führungstrichters, d.h. ein Spalt zwiscnen üem Luiseren Umfang des Führ ungst r i chter s bzw. der Führungs-
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flache 16 und· dem Innenurnfang des Rotors k auf die geringstmögliche Ausdehnung verringert. Wenn der w'inkel a größer als
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60 ist, verringert sich der Druck, der auf das auf der Führungsfläche 16 geführte Faserbündel S wirkt. Wenn der Spalt b größer als 20 mn ist, besteht die Gefahr, aaß Knicke im Faserbündel S in Abhängigkeit von der Breite des Spaltes gebildet werden. Damit das Faserbündel gleichförmig gegen die Führungsfläche 16 gedruckt wird, ist die Führungsfläche Ib bevorzugt konvex ausgebildet, wie es beim dargestellten Ausführ üngsbe i sp.iel der Fall ist. Die Führungsfläche kann jedoch auch geradlinig oder, falls erforderlich, konkav ausgebildet sein. Die obere Umfangskante der Führungsfläche 16 befindet sich auf der Seite der unteren konischen Innenumf angsf1äche 11 unterhalb dem Bereich, in welchem die untere una die obere konische Innenumfangsf1äche 11 und 12 aufeinandertreffen. Die obere Umfangskante der Führungsfläche besitzt gegenüber diesem Bereich, der auch in der Faser säumeif1äche liegt, einen senkrechten Abstand c, so daß das Faserbündel S allmählich zwischen der Faser samne 1 f 1 äche 9 und eier oberen Umiaufkante der Fuhrungsf1äche 16 umgebogen wird, so daß das Faserbündel S allmählich und glatt von der Faser sarrme 1 f 1 äche-9 auf die Führungsfläche 16 übertragen wird. Der Abstand c liegt innerhalb eines Bereichs von 1 bis k mm, bevorzugt bei etwa 2 mn.
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Oer Rotor 1 muß lediglich mit einer solchen Drehzahl umlaufen, welche erforderlich ist, um Fasern f auf der Fasersa.iine 1 ί 1 äche 9 durch Zentrifugalkraft zu samneln. Die Drenzahl laßt sich daher bedeutend niedriger halten als die Drehzahl von Rotoren an herkömnlichen Offenendspinnmaschinen vom Rotor typ. Wenn ein 20 Ne-Faden gesponnen werden soll, kann nach der Erfindung mit folgenden Spinnbedingungen bei der Erfindung gesponnen werden: 150 m/min Abziehgeschwindigkeit und 20.000 Umdrehungen pro Minute Rotordrehzah1. Die ürahtzahi des zentralen Teils des Fadens ist bis zu 0,75 Klein. Da, wie in Fig. k dargestellt ist, um die Fasern des zentralen Fadenteils Fasern gewickelt sind, besitzt der gesponnene Faden Y eine ausreichende Zugfestigkeit. Die Anzahl der Falschdrehungen, welche auf den Faden durch die in die Fa 1 scndreheinrichtung 18 eingestrahlte Luft aufgeprägt wird, ist um ein Beträchtliches größer als die Anzahl der Ecntdrehungen, welche dem Faden durch die Drehung des Rotors aufgeprägt wird, d.h. die Anzahl der Falschdrehungen ist urn ein Xiehrfaches größer als die Anzahl der Echtdrehungen. Auf diese Weise sind ausreichend Fasern vorhanden, welche sich um die Fasern des zentralen Teils des Fadens winden bei der Herstellung des gesponnenen Fadens Y. Die FaI schür eheinrichtung 18 ist nicht auf eine solche beicnrankt, bei welcher Druckluft zur Falschdrehung des Faser-
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bündeis verwendet wird. Es kann auch eine Fa1schdreneinrichtung vom sogenannten Riementyp verwendet werden, bei welchem der Faden bzw. das Faserbündel zwischen zwei End 1 os r i einen , die einander gegenüberliegen und in entgegengesetzten Richtungen umlaufen, verwendet werden.
Es wird ein Spinnvorgang mit hoher Spinngeschwindigkeit erreicnt, bei dem der Rotor mit gleicher Drehzahl oaer mit geringerer Drehzahl als bei herkömmlichen Of f enendr otor spinnmaschinen umlaufen kann.
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Claims (1)

  1. UEDU NÖTE \
    Steinsdorfstr. 21-22 · D-8000 München 22 · Tel. 089 / 22 94 41 · Telex: 5 22208
    TELEFAX: GR.3 89/2716063 · GR.3 + RAPIFAX + RICOH 89/2720480 · GR.2 + INFOTEC 6000 89/2720481
    1 iJ>7k - Λ/Κ
    MURaTa KlKAl KAbUSHIKl
    Patentansprüche:
    1. Verfallren zur Herstellung eines gesponnenen Faüens, bei dein eine Mehrzahl von Fasern kon t i nu i er 1 i cn einem umlauf enaen Rotor, auf dessen Innenwand die Fasern gesamnelt werden, zugeführt werden, α ie Fasern als Faserbündel vom Rotor gelöst und dann als gesponnener Faden in eine Richtung abgezogen werden, dadurch gekennzeicnnet, aaiä auf das vom Rotor abgezogene Faserbündel eine Falsciiarcnung aufgebracht wird, die durch das Faserbündel uui einen 1:11 Rotor uefind.lichen Faser bünoe J te i 1 übertragen wirü, ucr
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    2 " ' * '" 3*5T9383
    von Fasern mit einem vom Falschdrehwinkel unterschiedlichen ürehwinkel umschlungen wird und daß die Falschdrehungen aufgedreht werden, wobei die um die zunächst falschgedrehten und dann aufgedrehten Fasern geschlungenen Fasern in einer Drehrichtung entgegengesetzt zur Falschdrehrichtung gedreht wer den .
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Drehrichtung der Falschdrehung die gleiche ist, wie die der Drehungen, welche dem Faserbündel durch den Rotor aufgeprägt werden und daß die Anzahl der Falschdrehungen um ein Mehrfaches größer ist als die vom Rotor aufgeprägten Drehungen.
    3. Vorrichtung zur Hersteilung eines gesponnenen Fadens mit einetn Rotor (4), an dessen Innenwand eine Faser sarrmel f 1 äche zum Samueln ankommender Fasern vorgesehen ist, einer mit der Drehachse des Rotors (O koaxialen Fadenführungsbohrung (15) und einer Fadenabzugseinrichtung, welche den Faden aus der Fadenführungsbohrung (Abzugsrohr) abzieht zur Durchführung eines Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch geken η zeichnet , daß von der Fadenführungsbohrung (15) bis in die Nähe der Faser sarrme 1 f 1 äche (9) hin sich eine glatte Fadenführungsfläche (16) gleichförmig erstreckt und daß eine
    Falschdreheinrichtung (18) vorgesehen ist, die das durch die Fadenführungsbohrung (16) vom Rotor (4) abgezogene Faserbündel falschdreht.
    k. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Rotor (4·) an einem die Fadenführungsbohrung (15) aufweisenden Abzugsrohr (1) gelagert ist, daß die Fadenführungsfläche (16) durch eine Innenfläche eines Führungstrichters ( ik ) gebildet ist, der am oberen in den Rotor (k) ragenden Ende des Abzugsrohrs (1) befestigt ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Falschdreheinrichtung (1.8) am unteren Ende des Abzugsrohrs (1) angeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abzugsrohr (1) eine Fadeneinlaßöffnung (13) und eine Fadenausgangsöffnung (17) aufweist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand des Rotors (4) eine untere konische I nnenurnf angsf 1 äche (11;
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    und eine obere konische Innenumfangsf1äche (12) aufweist, wobei die untere konische Innenumfangsf1äche (11) ausgehend von einem Grundkör pertei 1 des Rotors (4) sich nach oben hin erweitert und die obere konische Innenumfangsf1äche (12) ausgehend von einer oberen kreisförmigen öffnung (10) sich nach unten hin erweitert und daß die Faser sarrme 1 f i äche (9) den umlaufenden Innenwandbereich enthält, in welchem die.untere und die obere konische Innenumf angsf1äche (11 und 12) aufeinander t rei fen .
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung einer Sehnenlinie zwischen der unteren und der oberen Umfangskante der Führungsfläche (16) gegenüber einer Vertikalen
    ο einen Winkel (a) bildet,der im Bereich von 30 bis 60 liegt.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der oberen Unfangskante der Führungsfläche (16) und der inneren Urrif angsf lache des Rotors (4) ein Spalt (b) vorhanden ist, der so gering wie möglich bemessen ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die obere
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    Unfangskante der Führungsfläche (16) auf der Seite der unteren konischen Innenumfangsflache (11) und unterhalb des Bereiches liegt, in welchem die unteren und oberen konischen Ifrnf angsf 1 ächen (11 und 12) aufeinandertreffen und daß die obere Umfangskante der Fadenführungsfläche (16) einen Abstand (c) gegenüber diesem Bereich aufweist, der so bemessen ist, daß eine glatte und behinderungsfreie Führung des Faserbündels von der Faser sanrrne 1 f 1 äche (9) zur Führungsfläche (16) gewährleistet ist.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die FaI schareheinrichtung (18) eine Falschdrehdüse (20) aufweist mit Düsenöffnungen (19) zum Einstrahlen von Druckluft in das Düseninnere.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daßdie Düsenöffnungen (19) tangential in den Innenhohlraum der Falschdrehdüse (20) münden und gegenüber dem Auslaß der Faischdrehdüse (20) einen geringen Neigungswinkel aufweisen
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