DE2909317A1 - Einteiliger markisenkasten - Google Patents

Einteiliger markisenkasten

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DE2909317A1 DE19792909317 DE2909317A DE2909317A1 DE 2909317 A1 DE2909317 A1 DE 2909317A1 DE 19792909317 DE19792909317 DE 19792909317 DE 2909317 A DE2909317 A DE 2909317A DE 2909317 A1 DE2909317 A1 DE 2909317A1
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ROLLADEN SPETTMANN HOLSTEINER
ROLLADEN-SPETTMANN HOLSTEINER ROLLADEN- U MARKISENFABRIK ING BERNHARD SPETTMANN
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Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung betrifft einen Markisenkasten mit Rückwand-, Boden- und Dachteil sowie mit einer seine Öffnung verschließenden Fallstange, wobei im Innenraum des Narkisenkastens ein Tragrohr angeordnet ist, an dem beispielsweise Halter für eine Tuchwelle und Tragekonsolen für Gelenkarme befestigt sind.
  • Nach einem älteren Vorschlag besteht ein Markisenkasten dieser Art aus mehreren Profilblechstücken und einem an der Rückwand angeordneten Haltebügel, an dem mit speziellen Rast-Klemmbügein ein separates Tragrohr befestigt ist. Am Tragrohr wiederum sind Halter für die Tuchwelle und Tragekonsolen für Gelenkarme angeordnet. Trotz der bereits bei dieser Konstruktion vorhandenen Vorzüge gegenüber älteren Markisenkästen dieser oder ähnlicher Art ist diese Konstruktion noch mit dem Mangel einer Vielzahl von Einzelteilen behaftet9 deren Zusammenbau in den meisten Fällten erst an der Baustelle erfolgen kann.
  • Ganz Entsprechendes gilt auch für den Markisenkasten nach dem DE-Gbm 78 00 850.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Markisenkasten der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich bei kompakter Bauweise durch eine geringe Anzahl von Einzelteilen, durch eine einfache Montage und durch ein außergewöhnlich großes Widerstandsmoment auszeichnet, wobei er im Bedarfsfall als gesamte Baueinheit auch leicht und rasch von seiner Befestigungsvorrichtung lösbar und wieder anbringbar sein soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Rückwand-, Boden- und Dachteil aus einem einteiligen, selbsttragenden, metallischen Strangpreßprofil besteht.
  • Auf diese Weise wird ein Markisenkasten geschaffen, dessen Rückwand-, Boden- und Dachteil nunmehr in einem einzigen Strangpreßprofil von entsprechend großer Steifigkeit beinhaltet sind, wodurch sowohl die Herstellung als auch die Montage erheblich vereinfacht und preisgünstiger gestaltet werden.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist in Übereinstimmung mit der Aufgabenstellung in das einteilige Strangpreßprofil auch das Tragrohr integriert, welches über mindestens zwei stranggepreßte Längs leisten mit ihm verbunden ist. Auf diese Weise werden vier wesentliche Teile eines Markisenkastens, die bei älteren Konstruktionen aus Einzelteilen bestanden, in einem einzigen Strangpreßprofil von äußerst großer Biegesteifigkeit vereinigt.
  • Letzteres gilt selbst für die Befestigungselement.
  • des Gehäuses, welches zu diesem Zweck an seiner Außenseite mit zwei stranggepreßten und daher durchgehenden Hakenleisten versehen ist, welche zwei damit zusammenwirkende Haken einer schraubbefestigten Wandkonsole hintergreifen.
  • Zur Sicherung des Eingriffes der Hakenleisten in die Haken der Wandkonsole ist als Sicherungselement beispielsweise eine mit aer Wandkonsole verschraubbare, mindestens eine der Hakenleisten niederhaltende, flache Vierkantleiste vorgeeiner Es versteht sich jedoch daß gegenüber diesem speziellen Sicherungselement auch andere technisch- und patentrechtlich äquivalente Sicherungselemente vorgesehen werden können, z.B. mehrere flache, anschraubbare Sicherungs-@@atten, Ringe oder dgl. oder auch durch zwei an den beiden Enden des Markisenkastens anbringbare, im wesentlichen V-förmige Laschen, die seitlich zwischen dem Rückwandteil des Markisenkastens und der Wandkonsole eingesetzt werden und zugleiche beide Hakenleisten übergreifen und niederhalten.
  • Mit dieset Anordnung wird das vormals fünfte Einzelteil nunmehr in Übereinstimmung mit der Aufgabenstellung in den einteiligen Markisenkasten miteinbezogen.
  • zur Gewährleistung einer besonders vorteilhaften Kraftübertragung sämtlicher am Tragrohr angreifenden Belastungskräfte auf kürzestem Wege über die Hakenleisten auf die Wandkonsole greift eine der stranggepreßten Längs leisten des integrierten Tragrohres etwa an der Stelle der Innenseite der betreffenden Gehäusewand an, an dessen Außenseite sich eine der Hakenleisten zur Befestigung befindet. Durch diese Formgebung werden sämtliche am Tragrohr angreifenden Belastungskräfte auf kürzestem Wege über die Hakenleisten auf die betreffende Wandkonsole übertragen, wodurch zusätzliche Belastungen anderer Gehäuseteile vermieden werden, die sodann auch entsprechend dünnwandiger gestaltet werden können.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Tragrohr über drei Längs leisten in den Markisenkasten integriert, von denen eine mit der die Hakenleisten aufweisenden Gehäusewand und die beiden anderen mit der dieser Hakenleiste nächst benachbarten Gehäusewand verbunden sind.
  • Durch diese dreileistige Verbindung des Tragrohres mit dem Markisengehäuse in der Nähe mindestens einer Hakenleiste wird unter weitgehender Freihaltung des größten Teiles des Markisenkastens eine äußerst stabile und tragfähige Konstruktion geschaffen. Dabei ist wesentlich, daß nahezu sämtliche Belastungen in irgendeiner Weise, sei es über Halter, Tragekonsolen, Klemmvorrichtungen und dgl., von dem Tragrohr und den mit ihm in unmittelbarer Kraftübertragung in Verbindung stehenden Teilen aufgefangen werden müssen. Das gilt auch für die Fallstange, da diese über das Markisentuch, die Tuchwelle und den Halter für die Tuchwelle mit dem Tragrohr in unmittelbarer Kraftübertragung steht. Das gilt ferner für die Gelenkarme in der Nähe der Öffnung der Markise, welche über auf das Tragrohr aufschiebbare Halter mit ihm gleichfalls in Kraftübertragung stehen.
  • Zur günstigen Aufnahme und Übertragung all dieser Kräfte wird eine innige und tunlichst spielarme formschlüssige Steckverbindung nach dem Baukastenprinzip dadurch geschaffen, daß einerseits eine der Längsleisten des Tragrohres abgekröpft ist und daß andererseits das Tragrohr ein im Querschnitt mehrkantiges Profil aufweist, auf welches die mit entsprechend profilierten Öffnungen versehenen Halter für die Tuchwelle und/oder die Tragekonsolen für die Gelenkarme aufschiebbar und durch am Tragrohr angreifende Klemmittel arretierbar sind. Dabei weist der Markisenkasten an seiner Innenseite zur Sicherstellung einer günstigen Hebelwirkung sowie zur Entlastung des Tragrohres weitere, stranggepreßte Hakenleisten zur Hintergreifung verschiedener Haltemittel, wie Halter, Tragekonsolen und dgl., auf.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Markisenkasten an seiner Innenseite mit mehreren stranggepreßten Nutleisten zur Aufnahme von Verbindungsprofilen und/oder von Befestigungselementen für seitliche Abschlußbleche versehen. Durch die Vorsehung dieser stranggepreßten Nutleisten können mehrere stranggepreßte Profile des Markisenkastens bei der Montage dadurch miteinander verbunden werden, daß in die Nutleisten Verbindungsprofile gesteckt werden, die beide oder noch mehrere Strangpreßprofile des Markisenkastens an diesen Stellen durchsetzen und somit formschlüssig verbinden.
  • Das gilt auch für die Anbringung der seitlichen Abschlußbleche.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, die einen Querschnitt durch den neuen Markisenkasten senkrecht zur Strangpreßrichtung zeigt.
  • Der neue Markisenkasten 10 besteht im wesentlichen aus dem Rückwandteil 11, dem Bodenteil 12 und dem Dachteil 13, die aus einem einteiligen, selbsttragenden, metallischen Strangpreßprofil bestehen. In dieses Strangpreßprofil ist außerdem noch das Tragrohr 14 integriert, das im dargestellten -Fall über insgesamt drei stranggepreßte Längs leisten 15, 16, 17 in den Markisenkasten 10 integriert ist.
  • Im vorliegenden Fall ist das Rückwandteil 11 zur Befestigung vorgesehen. Je nach örtlichen Verhältnissen kann ds Markisenkasten 10 jedoch auch an seinem Dachteil 13 oder an seinem Bodenteil 12 befestigt werden. Das jeweilige zur Befestigung -sorgesehene Gehäuseteil, hier das Rückwandteil 11, Ist erfindungsgemäß an seiner Außenseite 18 mit zwei stranggepreßten und daher durchgehenden Hakenleisten 19, 20 ver sehen, weiche zwei damit zusammenwirkende Haken 21, 22 eine Wandkonsole 23 hintergreifen, Die Wandkonsole 23 ist nm dargestellten Fall wiederum mit zwei stabilen Mehrkant schrauben 24, 25 an der betreffenden Baukörperwand 26 be festigt. Diese Baukörperwand 26 kann je nach Bedarfsfall auch eine nicht dargestellte, dem Dachteil 13 zugeordnete Decke oder ein nicht dargestellter, dem Bodenteil 12 zuge wandter Sockel sein. In diesen Fällen wären die Hakenleisten 19, 20 einmal am Dachteil 13 und das andere Mal am Bodenteil 12 vorgesehen. Der Eingriff der Hakenleisten 19, 20 in die Haken 2', 22 der Wandkonsole 23 ist in der dargestellten t25e führungsform durch ein Sicherungselement 27 in Form einer flachen Vierkantleiste gesichert Diese Vierkantleiste 27 kann jedoch auch durch mehrere an jeder Wandkonsole 23 an greifende flache Platten, Ringe oder gar durch einen im wesentlichen U-förmigen Bügel ersetzt werden, dessen Schenkel sowohl die Hakenleiste 19 als auch die Hakenleiste 20 an einem Außereingriffgelangen mit den Haken 21, 22 der Wandkonsole 23 hindern. Letzterer Fall ist insbesondere dann wesentlich, wenn eine der Hakenleisten 19 oder 20 durch von außen einwirkende Kräfte beschädigt werden sollte.
  • In der Zeichnung sind die beiden Längsleisten 15, 16 des Tragrohres 14 mit dem Bodenteil 12 verbunden, wohingegen die Längs leiste 17 des Tragrohres 14 mit dem Rückwandteil 11 verbunden ist, und zwar an der Stelle der Innenseite 28 der Rückwand 11, an-deren Außenseite 18 sich die Hakenleiste 20 befindet. Auf diese Weise erfolgt auf kürzestem Wege die Übertragung sämtlicher auf das Tragrohr 14 ausgeübter Kräfte über die relativ stabile Längsleiste 17 und die Hakenleiste 20 in den Haken 22 bzw. 21 der Wandkonsole 23. Die Längsleiste 15 des Tragrohres 14 ist abgekröpft, während die Längs leiste 17 von der Oberkante des Tragrohres 14 ein wenig zurückgesetzt angreift. Durch diese Formgebung kann beispielsweise die mit einer entsprechend profilierten Öffnung 29 versehene Tragekonsole 30 für die Gelenkarme 31, 32 derart in Formschluß mit dem Tragrohr 14 einerseits und den Längs leisten 15 und 17 andererseits gebracht werden, daß eine außergewöhnlich günstige Kraftübertragung gewährleistet ist.
  • Außerdem weist der Markisenkasten 10 an der Innenseite 33 seines Bodenteiles 12 noch eine weitere gleichfalls stranggepreßte Hakenleiste 34 auf, die im dargestellten Ausführungsbeispiel die Tragekonsole 30 gleichfalls an einer entsprechend profilierten Öffnung 35 hintergreift und damit über das Bodenteil 12 das Tragrohr 14 entlastet.
  • In ganz entsprechender Weise werden die gestrichelt angedeuteten Halter 36 für die Tuchwelle 37 an dem Tragrohr 14 angeordnet. Außerdem werden die Tragekonsolen 30 für die Gelenkarme 31, 32 sowie die Halter 36 für die Tuchwelle 37 in axialer Richtung durch am Tragrohr 14 angreifende Klemmittel 38 arretiert.
  • Weiterhin weist der Markisenkasten 10 an seiner Innenseite mehrere, stranggepreßte Nutleisten 39 auf, die beispielsweise zur Aufnahme von nicht dargestellten Befestigungselementen für die gleichfalls nicht dargestellten seitlichen Abschlußbleche vorgesehen sind. Diese Nutleisten 39 können jedoch auch in Verbindung mit der Verbindungsleiste 40 am Dachteil 13 zum Verbinden mehrerer Markisengehauss 10 verwandt werden, wenn sowohl in die Verbindungsleiste 40 und in das Tragrohr 14 als auch in die Nutleisten 39 entsprechende Verbindungsprofile geschaben werden.
  • Abschließend sei noch erwähnt, daß auch bei der Ausführungsform gemaß dieser Erfindung die an sich bekannte C-förmig profilierte Fallstange 41 mit ihren beiden Seitenschenkeln 422 43 an den entsprechenden Enden 44, 45 des Gehäuses 10 dichtend anliegt und auf diese Weise die einzig verbleibende Öffnung 46 des Markisenkastens 10 verschließt Es versteht sich, daß sämtliche am Markisenkasten 10 angeordneten Längsleisten 15, 16, 17, Hakenleisten 19, 20, 34, Nutleisten 39 und Verbindungsleisten 40 im Sinne der Aufgabenstellung zu einer erheblichen Biegesteifigkeit des gesamten Markisenkastens 10 beitragen und die Montage mit den von ihm lösbaren Teilen erheblich vereinfachen.
  • Weiterhin versteht es sich, daß diese Leisten auch durchaus andere, sich im Strangpreßverfahren bewerkstelligende Formen, z.B. runde oder mehrkantige, gekrümmte, symmetrische oder asymmetrische Querschnittsformen, aufweisen können.
  • Da weiterhIn sämtliche mit dem Markisenkasten 10 zu verbindenden Einzelteile von einer Seite auf das Tragrohr 14 bzw. auf die einzelnen Leisten geschoben werden können, wird bei einfacher Montage ein optimal kompakter Markisenkasten gewährleistet.

Claims (11)

  1. Bezeichnung der Erfindung: Einteiliger Markisenkasten A n s p r ü c h e 1. Markisenkasten mit Rückwand Boden und Dachteil sowie mit einer seine Öffnung verschließenden Fallstange, wobei im Innenraum des Markisenkastens ein Tragrohr angeordnet ist, an dem beispielsweise Halter für eine Tuchwelle und Tragekonsolen für Gelenkarme befestigt sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t s daß das Rückwand, Boden-und Dachteil (11, 12, 13) aus einem einteiligen, selbsttragenden, metallischen Strangpreßprofil besteht.
  2. 2. Markisenkasten nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in das einteilige Strangpreßprofil auch das Tragrohr (14) integriert ist.
  3. 3. Markisenkasten nach den Ansprüchen 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Tragrohr (14) über mindestens zwei stranggepreßte Längs leisten (15, 16, 17) mit ihm verbunden ist.
  4. 4. Markisenkasten nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das zur Befestigung vorgesehene Gehäuseteil (11) wie das Rückwand-, Boden- oder Dachteil (11, 12, 13) an seiner Außenseite (18) mit zwei stranggepreßten und daher durchgehenden Hakenleisten (19, 20) versehen ist, welche zwei damit zusammenwirkende Haken (21, 22) einer Wandkonsole (23) hintergreifen.
  5. 5. Markisenkasten nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Eingriff der Hakenleisten (19, 20) in die Haken (21, 22) der Wandkonsole (23) durch ein Sicherungselement (27), wie z.B. durch eine mit der Wandkonsole (23) verschraubbare, mindestens eine (19) der Hakenleisten (19, 20) niederhaltende, flache Vierkantleiste (27), gesichert ist.
  6. 6. Markisenkasten nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine (17) der stranggepreßten Längsleisten (15, 16, 17) des integrierten Tragrohres (14) etwa an der Stelle der Innenseite (28) der betreffenden Gehäusewand (11) angreift, an dessen Außenseite (18) sich eine (20) der Hakenleisten (19, 20) zur Befestigung befindet.
  7. 7. Markisenkasten nach den Ansprüchen 1 bis 6> d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Tragrohr (14) über drei Längsleisten (15, 16, 17) in ihm integriert ist, von denen eine (17) mit der die Hakenleisten (19, 20) aufweisenden Gehäusewand (11) und die beiden anderen (15, 16) mit der dieser Hakenleiste (20) nächst benachbarten Gehäusewand (12) verbunden sind.
  8. 8. Markisenkasten nach den Ansprüchen 1 bis 7,- d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine (15, 17) der Längsleisten (15, 16, 17) des Tragrohres (14) abgekröpft ist.
  9. 9. Markisenkasten nach den Ansprüchen 1 bis 8, d a -d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß das Tragrohr (14) ein im Querschnitt mehrkantiges Profil aufweist, auf welches die mit entsprechend profilierten Öffnungen (29) versehenen Halter (36) für die Tuchwelle (37) und/oder die Tragekonsolen (30) für die Gelenkarme (31, 32) aufschiebbar und durch am Tragrohr (14) angreifende Klemmittel (38) arretierbar sind.
  10. 10. Markisenkasten nach den Ansprüchen 1 bis 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß er (10) an seiner Innenseite mit mehreren stranggepreßten Nutleisten (39) bzw. Verbindungsleisten (40) zur Aufnahme von Verbindungsprofilen und/oder von Befestigungselementen für seitliche Abschlußbleche versehen ist.
  11. 11. Markisenkasten nach den Ansprüchen 1 bis 10 d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß er (10) an seiner Innenseite weitere, stranggepreßte Hakenleisten (34) zur Hintergreifung verschiedener Haltemittel, wie Halter (36), Tragekonsolen (30) und dgl., aufweist.
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