DE2544212A1 - Schutzgitter - Google Patents

Schutzgitter

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DE2544212A1
DE2544212A1 DE19752544212 DE2544212A DE2544212A1 DE 2544212 A1 DE2544212 A1 DE 2544212A1 DE 19752544212 DE19752544212 DE 19752544212 DE 2544212 A DE2544212 A DE 2544212A DE 2544212 A1 DE2544212 A1 DE 2544212A1
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horizontal
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DE19752544212
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Elmer John Beversdorf
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/01Grilles fixed to walls, doors, or windows; Grilles moving with doors or windows; Walls formed as grilles, e.g. claustra

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Fencing (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)

Description

25A4212
BLUMBACH · WESER · BERGEN · KRAMER ZWIRNER · HIRSCH
PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
Postadresse München: Patentconsult 8 München 60 Radeckestraße 43 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Postadresse Wiesbaden: Patentconsult 62 Wiesbaden Sonnenberger Straße 43 Telefon (06121)562943/561998 Telex 04-186237
Eimer John Beversdorf
1551 Infantry Avenue
Detroit, Michigan /USA
Schutzgitter
Die Erfindung betrifft ein Schutzgitter. Dieses kann zum Schutz von Fenstern, Öffnungen in Mauerstrukturen, als Schutzumzäunung für Gelände und anderen Besitz dienen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schutzgitter oder eine Schutzumzäunung relativ billiger Konstruktion verfügbar zu machen, das bzw. die leicht hergestellt und zusammengesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einem Schutzgitter, das durch folgende Merkmale gekennzeichnet ist: eine Vielzahl sich horizontal erstreckender, in vertikalem Abstand voneinander angeordneter, im wesentlichen paralleler flacher Stabteile
7Q9815/Q088
München: Kramer · Dr.Weser · Hirsch — Wiesbaden: Blurnbach · Dr. Bergen · Zwirner
weist je eine Vielzahl im wesentlichen flacher freigepreßter Laschen auf, die sich in horizontalem Abstand voneinander und vertikal mit den freigepreßten Laschen der restlichen horizontalen Stabteile fluchtend von lediglich einer Flachseite des Stabteils aus: erstrecken, wobei jede freigepreßte Lasche mit dem horizontalen Stabteil einstückig ausgebildet ist und an beiden Enden eine in den horizontalen Stabteil übergehende Verbindung aufweist. Eine Vielzahl vertikaler flacher Zwischenstabteile steht mit den horizontalen Stabteilen innerhalb der freigepreßten Laschen im Eingriff. Die horizontalen Stabteile liegen im wesentlichen in einer ersten Ebene, die vertikalen Zwischenstabteile liegen im wesentlichen in einer zweiten Ebene, die zur ersten Ebene im wesentlichen parallel verläuft und in deren Nähe liegt, und die sich horizontal erstreckenden freigepreßten Laschen liegen im wesentlichen in einer dritten Ebene, die im wesentlichen parallel zur zweiten Ebene verläuft und in deren Nähe liegt. Jede freigepreßte Lasche bildet einen vertikalen Abstand für die Aufnahme je eines der vertikalen Stabteile. Dieser Abstand reicht aus, um das vertikale Stabteil unter sehr geringem Spiel zwischen jedem vertikalen und jedem horizontalen Stabteil aufzunehmen und durchzulassen. Die Endteile eines jeden vertikalen Zwischenstabteils stehen mit dem oberen und dem unteren horizontalen Stabteil in Eingriff, indem sie diese umfassen. Schließlich sind zur Erzeugung einer im wesentlichen geradlinigen Gittereinheit an den Enden der horizontalen
25AA212
Stabteile an jeder Seite des Gitters seitliche vertikale Rahmenteile befestigt.
Sowohl die horizontalen als auch die vertikalen Stabteile können aus metallischem Material bestehen. Die freigepreßten Laschen können aus einem mittleren Teil des horizontalen Stabteils oder an dessen oberer oder unterer Längskante gebildet sein. Die Enden der horizontalen Stabteile können an den vertikalen Rahmenteilen durch geeignete Befestigungsmittel, wie Nieten, Bolzen und Muttern, usw. befestigt sein. Die oberen und unteren Enden der vertikalen Stabteile können mit über die Kanten des oberen und des unteren horizontalen Stabteils zurückgebogenen Teilen ausgebildet sein, um sie an den horizontalen Stabteilen zu befestigen. Die freigepreßten Laschen können in horizontaler Richtung gleiche Abstände voneinander auf v/eisen. Ihre vertikale Höhe kann im wesentlichen gleich der halben Höhenabmessung eines jeden horizontalen Stabteils sein. Verbindungsstäbe oder Klammern, die benachbarte Schutzgittereinheiten verbinden, können an den vertikalen Rahmenteilen solcher benachbarterEinheiten befestigt sein, und zwar vorzugsweise durch Nieten, wodurch es ermöglicht wird, daß jede Einheit ihre eigene horizontale Höhe annimmt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schutzgitters, das vor einem Fenster in einem Gehäuse befestigt ist;
Fig. 2 einen Teil einer horizontalen Schnittansicht im wesentlichen entlang der Linie 2-2 in Fig. 1 j
Fig. 3 eine fragmentarische Schrägansicht einer freigepreßten Lasche und eines mit dieser im Eingriff stehenden vertikalen Stabteils entsprechend der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform;
Fig. 4 eine Schrägansicht ähnlich der Darstellung in Fig. 3, mit welcher eine abgewandelte Form des horizontalen Stabteils mit einer seiner freigepreßten Laschen gezeigt ist;
Fig. 5 eine Vorderansicht verbundener benachbarter Gittereinheiten, wobei die Mitteleinheit auf einem horizontalen Niveau angeordnet ist, das unterhalb desjenigen der mit ihm verbundenen benachbarten Einheiten liegt;
Fig. 6 eine fragmentarische horizontale Schnittansicht im wesentlichen entlang der Linie 6-6 in Fig. 5; und
709β1S/0066
Fig. 7 eine fragmentarische vertikale Schnittansicht im wesentlichen entlang der Linie 7-7 in Fig. 5.
Wie in den verschiedenen Ansichten in der Zeichnung dargestellt ist, umfaßt das Schutzgitter 10 eine Vielzahl horizontaler Stabteile 12, vertikaler Stabteile 14, ein Paar seitlicher vertikaler Rahmenteile 16 und Befestigungsvorrichtungen 18, welche die Enden der horizontalen Teile 12 an den vertikalen seitlichen Rahmenteilen 1 6 festhalten·
Die horizontalen Stabteile 12 sind in einem vertikalen Abstand voneinander angeordnet, und zv/ar je nach Wunsch oder Erfordernis in gleichen oder ungleichen Abständen. Sie sind mit seitlich nach außen v/eisenden, in einem horizontalen Abstand voneinander angeordneten freigepeßten Laschen 20 versehen, mit welchen vertikale Abstände oder Öffnungen 22 zur Seitenfläche 24 des horizontalen Stabteils 12 gebildet werden, durch welche die vertikalen Stabteile 14 hindurchpassen. Die freigepreßte Lasche 20 weist eine ausreichende Weite auf, um das vertikale Stabteil 14 relativ leicht und mit lediglich sehr geringem Seitenspiel in den Zwischenraum 22 einsetzen zu können. Die Höhe der Lasche 20 sollte so im wesentlichen der halben Höhe des horizontalen Stabteils gleich aber vorzugsweise nicht größer sein, um der Lasche eine wesentliche Festigkeit zu vermitteln und eine übermäßige Schwächung des horizontalen Stabteils im Abschnitt der freigepreßten Lasche zu vermeiden.
709815/0086
Eine abgeänderte Form der freigepreßten Lasche ist in Fig. 4 dargestellt, in welcher der Laschenabschnitt 20a an die oberen und unteren Kanten der horizontalen Stabteile 12a angrenzend angeordnet ist, und nicht in der Mitte der Höhe des Stabteils 12, wie es in Fig. 3 der Fall ist. Der Abstand der Lasche 20a von der Seitenfläche 24a des Stabteils ist derselbe wie derjenige bei der freigepreßten Lasche 20. Wie der Darstellung zu entnehmen ist, kann die abgewandelte freigepreßte Lasche 20a in den oberen oder den unteren Halbteilen der horizontalen Stabteile 12a vorgesehen sein.
Die Befestigungs-mittel 18 für die Befestigung der seitlichen Rahmenteile 16 an den Enden der horizontalen Stabteile 12 umfassen herkömmliche Bolzen und Muttern oder mit Köpfen versehene Nieten 26 (Fig. 6) mit einer Unterlegscheibe 28 unter dem gehämmerten Ende der Niete.
Die vertikalen Stabteile 14 stehen mit den oberen und unteren horizontalen Stabteilen 12 dadurch in Eingriff, daß ihre oberen und unteren Endteile 30, 30 bündig und fest um die horizontalen Stabteile 12 gebogen sind, wie es insbesondere in Fig. 7 gezeigt ist. Die Endzeile 30, 30 der vertikalen Stabteile sind .mit zurückgebogenen vertikalen Teilen 32 ausgebildet, um eine Verbindung mit dem oberen und dem unteren horizontalen Stabteil 12 herzustellen. Die horizontalen Stabteile 12 (oder gegebenen-
709815/0086
falls 12a) sind mit vertikalem Abstand voneinander so angeordnet, daß ihre freigepreßten Laschen 20 miteinander fluchten, so daß die vertikalen rtabteile 14 in die Öffnung 22 einer jeden Lasche 20 eingesetzt werden können, um eine Verbindung mit jedem der horizontalen Stabteile herzustellen. Nach der Befestigung der Enden der horizontalen Stabteile 12 an den vertikalen Rahmenteilen 16 mit Hilfe der Befestigungsmittel 18 werden die Endteile 30, 30 der vertikalen Stabteile 14 über den oberen und den unteren horizontalen Stabteil 12 gebogen, um eine Gi ttereinheit 10 zu bilden.
Die gegebenenfalls metallischen Gittereinheiten 10 können miteinander verbunden werden, und zwar mittels Verbindungsstäben oder Klammern 40, die an benachbarten vertikalen Rahmenteilen 16 mit Hilfe von Nieten 26 und Unterlegscheiben 28 befestigt sind, wodurch ermöglicht ist, daß jede Gittereinheit ein horizontales Niveau einnimmt, das mit dem Niveau der nächst benachbarten Einheit oder Einheiten übereinstimmt oder von diesem verschieden ist, und zwar entsprechend der Anwendung, für welche die Gittereinheiten angeordnet werden.
Wenn die horizontalen Stabteile 12 (oder 12a) auch mit ihren Enden an den vertikalen Rahmenteilen 16 mit Hilfe von Befestigungsmitteln 18 festgelegt werden können, ist es selbstverständ-
709815/0086
lich, daß die Stabteile 12 an den Rahmenteilen 16 durch Schweißen oder andere geeignete Mittel befestigt werden können.
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Leerseife

Claims (5)

  1. BLUMBACH . WESER · BERGEN · KRAMER ZWIRNER - HIRSCH
    PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
    Postadresse München: Patentconsult 8 München 60 Radeckestraße 43 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Postadresse Wiesbaden: Patentconsult 62 Wiesbaden Sofmenberger Straße 43 Telefon (06121)562943/561998 Telex 04-186237
    Eimer John'Beversdorf
    Schutzansprüche
    ( 1.JSchutzgitter, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
    eine Vielzahl sich horizontal erstreckender, in vertikalem Abstand voneinander angeordneter, im wesentlichen paralleler flacher Stabteile (12, 12a) weist je eine Vielzahl im wesentlichen flacher freigepreßter Laschen (20, 20a) auf, die sich in horizontalem Abstand voneinander und vertikal mit den freigepreßten Laschen der restlichen horizontalen Stabteile fluchtend von lediglich einer Flachseite des Stabteils aus erstrecken, wobei jede freigepreßte Lasche mit dem horizontalen Stabteil einstückig ausgebildet ist und an beiden Enden eine in den horizontalen Stabteil übergehende Verbindung aufweist;
    70981 S/0088
    München: Kramer · Dr.Weser · Hirsch — Wiesbaden: Blumbach · Dr. Bergen · Zwirrer
    eine Vielzahl vertikaler flacher Zwischenstabteile (14) steht mit den horizontalen Stabteilen (12, 12a) innerhalb der freigepreßten Laschen im Eingriff; die horizontalen Stabteile liegen im wesentlichen in einer ersten Ebene, die vertikalen Zwischenstabteile liegen im wesentlichen in einer zweiten Ebene, die zur ersten Ebene im wesentlichen parallel verläuft und in deren Nähe liegt, und die sich horizontal erstreckenden freigepreßten Laschen liegen im wesentlichen in einer dritten Ebene, die im wesentlichen parallel zur zweiten Ebene verläuft und in deren Nähe liegt;
    jede freigepreßte Lasche bildet einen vertikalen Abstand für die Aufnahme je eines der vertikalen Stabteile; dieser Abstand reicht aus, um das vertikale Stabteil unter sehr geringem Spiel zwischen jedem vertikalen und jedem horizontalen Stabteil aufzunehmen und durchzulassen; die Endteile eines jeden vertikalen Zwischenstabteils stehen mit dem oberen und dem unteren horizontalen Stabteil in Eingriff, indem sie diese umfassen;
    und zur Erzeugung einer im wesentlichen geradlinigen Gittereinheit sind an den Enden der horizontalen Stabteile an jeder Seite des Gitters seitliche vertikale Rahmenteile (13) befestigt.
  2. 2. Schutzgitter nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
    700Θ1S/öOde
    zeichnet, daß sich die freigepreßten Laschen (20) vom mittleren Teil eines jeden horizontalen Stabteils aus erstrecken (Fig. 3).
  3. 3. Schutzgitternach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die freigepreßten Laschen (2Oa) vom Längskantenteil eines jeden horizontalen Stabteils aus erstrecken (Fig. 4).
  4. 4. Schutzgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e ■ kennzeichnet , daß die freigepreßten Laschen (20, 20a) in horizontaler Richtung gleiche Abstände voneinander aufweisen.
  5. 5. Schutzgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e ■ kennzeichnet , daß die vertikale Höhe der freigepreßten Laschen (20, 20a) im wesentlichen gleich der halben Höhenabmessung eines jeden horizontalen Stabteils ist.
    Hi/ku
    7Ö981S/ÖQ8&
DE19752544212 1972-05-22 1975-10-03 Schutzgitter Pending DE2544212A1 (de)

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US05/255,203 US3942764A (en) 1972-05-22 1972-05-22 Protective fencing

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DE19752544212 Pending DE2544212A1 (de) 1972-05-22 1975-10-03 Schutzgitter

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AU (1) AU8581875A (de)
DE (1) DE2544212A1 (de)

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US3942764A (en) 1976-03-09

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