DE2909317C2 - Einteiliger Markisenkasten - Google Patents

Einteiliger Markisenkasten

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DE2909317C2
DE2909317C2 DE19792909317 DE2909317A DE2909317C2 DE 2909317 C2 DE2909317 C2 DE 2909317C2 DE 19792909317 DE19792909317 DE 19792909317 DE 2909317 A DE2909317 A DE 2909317A DE 2909317 C2 DE2909317 C2 DE 2909317C2
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Bernhard Spettmann Metallverarbeitung 2350 Neumu
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ROLLADEN-SPETTMANN HOLSTEINER ROLLADEN- U MARKISENFABRIK ING BERNHARD SPETTMANN 2350 NEUMUENSTER DE
Rolladen Spettmann Holsteiner Rolladen U Markisenfabrik Ing Bernhard Spettmann 2350 Neumuenster
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    • E04F10/0618Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with articulated arms supporting the movable end of the blind for deployment of the blind whereby the pivot axis of the articulation is perpendicular to the roller

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Description

Die Erfindung betrifft einen Markisenkasten aus einem selbsttragenden, metallischen Strangpreßprofil mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt und mit einer von einer Fallstange verschließbaren öffnung, der Halter für eine Tuchrolle aufweist und an dessen Rückwand außenseitig zwei Hakenleisten zum Übergreifen von komplementären Haken an Wandkonsolen angeordnet sind und an dessen Bodenwand ein innenseitig vorspringender, zum Befestigen von Haltern für Tuch-Ausstellarme dienender, leistenartiger Profilbereich angeformt ist, der einen Hohlraum begrenzt.
Ein vorbekannter Markisenkasten dieser Art (nach dem DE-GM 76 23 818) ist mit dem Nachteil behaftet, daß der Halter für die Tuchrolle lediglich von dem sich aus zwei L-förmigen Leisten zusammensetzenden, in der Mitte offenen Leistenprofil an der Bodenwand gehalten ist. Diese Halterung beschränkt sich im Grunde auf einen dünnen, nicht bezeichneten Steg der hammerförmigen Ausklinkung in dem Halter für die Tuchrolle. Wie diese Haller für die Tuchwelle letztlich in dem Markisenkasten befestigt sind, wird in dieser Druckschrift offengelassen. Nachteilig ist jedenfalls beim Gegenstand dieser Vorveröffentlichung der relativ weite Abstand des Leistenprofils von den Befestigungshaken der Wandkonsole, da aufgrund dieses langen Hebelarmes ein entsprechend großes Drehmoment auf den Markisenkasten und auf die Haken der Wandkonsole ausgeübt wird. Die dadurch auf den Markisenkasten bedingten Torsionsmomente können zu einer Verbiegung der Bodenwand und damit zu erheblichen Reibungskräften zwischen dem unteren Schenkel der Fallstange und der Bodenwand fuhren.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen von einer Fallstange verschließbaren Markisenkasten der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der in bezug auf Feitigung und Montage mit einfachen Mitteln eine günstigere Übertragung der von der Halterung der Tuchwelle und Gelenkarme ausgehenden Kräfte sicherstellt
ίο Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der leistenartige Profilbereich zusammen mit der Bodenwand zu einem im Querschnitt mehrkantigen Tragrohr ausgebildet ist, dessen der Rückwand zugewendete Rohrwand über einen Steg mit ihr verbunden ist, während die parallele andere Rohrwand mit einer in den Rohrhohlraum vorspringenden Stufe versehen ist, daß die Halter für die Tuchwelle und die Gelenkarme einen das Tragrohr umgreifenden, hinterschnittenen Einschnitt aufweisen und mittels Klemmelementen am Tragrohr feststellbar sind und daß eine der Hakenleisten im Bereich des Steganschlusses an der Rückwand angeordnet ist.
Durch dieses neue »Rohr-im Rohr-Prinzip« finden die Kraftübertragungen in einem zwar sehr lokal begrenzten Bereich des Markisenkastens statt, dennoch wird durch das Aufschub-Prinzip der einstückig ausgebildete Halter, der Tragekonsolen und der Klemmittel trotz eines geschlossenen Markisenkastens eine sowohl herstellungs- als auch montagetechnisch einfache Baukastenlösung gewährleistet. Ferner werden durch die Tragrohrausbildung an der Bodenwand und dessen Anbindung an die Rückwand die Kastenwände weitgehend von Torsionsbeanspruchungen entlastet, da eine der Hakenleisten im Bereich der Steganbindung an der Rückwand angeordnet ist.
Zur weiteren Verringerung von Torsions- sowie einseitigen Punkt-Linienbeanspruchungen des Markisenkastens ist eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Markisenkasten an seiner Innenseite weitere, stranggepreßte Hakenleisten zur Hintergreifung verschiedener Haltemittel, wie Halter, Tragekonsolen und dgl., aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, die einen Querschnitt durch den Markisenkasten zeigt.
Der Markisenkasten 10 weist im wesentlichen eine Rückwand 11, eine Bodenwand 12 und eine Dachwand 13 auf und besteht aus einem einteiligen, selbsttragenden, metallischen Strangpreßprofil. In die Bodenwand 12 ist ein Tragrohr 14 mit Rohrwänden 15, 16 angeformt, das über einen Steg 17 mit der Rückwand 11 verbunden ist.
Die Rückwand 11 dient zum Befestigen des Markisenkastens 10 an einer Wand. Die Rückwand 11 ist an der Außenseite 18 mit zwei durchgehenden Hakenleisten 19,20 versehen, welche zwei Haken 21,22 einer Wandkonsole 23 übergreifen. Die Wandkonsole 23 ist mit zwei Schrauben 24, 25 an der betreffenden Gebäudewand 26 befestigt. Der Eingriff der Hakenleisten 19, 20 in die Haken 21, 22 der Wandkonsole 23 ist durch ein Sicherungselement 27 in Form einer flachen Vierkantleiste gesichert. Anstelle dieser Vierkantleiste 27 können mehrere flache Platten, Ringe oder ein im wesentlichen U-förmiger Bügel verwendet werden, dessen Schenkel sowohl die Hakenleiste 19 als auch die Hakenleiste 20 umgreifen. Letzterer Fall ist insbesondere dann wesentlich, wenn eine der Hakenleisten 19 oder 20 beschädigt sein sollte.
In der Zeichnung sind die beiden Rohrwände 15, 16 des Tragrohrs 14 an der Bodenwand 12 angeformt Das Tragrohr 14 ist mit der Rückwand 11 über einen Steg 17 verbunden und zwar an der Stelle der Innenseite 28 der Rückwand 11, an deren Außenseite 18 sich die Hakenleiste 20 befindet Auf diese Weise werden sämtliche auf das Tragrohr 14 einwirkenden Kräfte über den Steg 17 und die Hakenleiste 20 unmittelbar in den Haken 22 der Wandkonsole 23 eingeleitet. Die Rohrwand 15 des Tragrohrs 14 ist abgekröpft Der Steg 17 setzt von der Oberkante des Tragrohrs 14 etwas zurückversetzt an. Durch diese Formgebung kann ein mit einem entsprechend profilierten Einschnitt 29 versehener Halter 30 für Gelenkarme 31, 32 derart in Formschluß mit der Rohrwand 15 des Tragrohrs 14 einerseits und dem Steg 17 andererseits gebracht werden, daß eine günstige Kraftübertragung gewährleistet ist Außerdem weist der Markisenkasten 10 an der Innenseite 33 seiner Bodenwand 12 noch eine Hakenleiste 34 auf, die in eine entsprechend profilierte Öffnung im Halter30 eingreift. In entsprechender Weise werden die gestrichelt angedeuteten Halter 36 für die Tuchrolle 37 am Tragrohr 14 befestigt Die Halter 30 für die Gelenkarme 31, 32 sowie die Halter 36 für die Tuchrolle 37 sind gegen Verschieben in axialer Richtung durch am Tragrohr 14 angreifende Klemmelemente 38 gesichert
Weiterhin weist der Markisenkasten 10 an seiner Innenseite mehrere, stranggepreßte Nutleisten 39 beispielsweise zur Aufnahme von nicht dargestellten Befestigungselementen für gleichfalls nicht dargestellte seitliche Abschlußbleche auf. Diese Nutleisten 39 können jedoch auch in Verbindung mit einer Verbindungsleiste 40 an der Dachwand 13 zum Verbinden mehrerer Markisengehäuse 10 mit Hilfe von Verbindungsprofilen verwendet werden.
Abschließend sei noch erwähnt, daß auch bei der Ausführungsform eine im Querschnitt C-förmige Fallstange 41 mit ihren beiden Seitenschenkeln 42,43 an den entsprechenden Rändern 44, 45 des Gehäuses 10 dichtend anliegt und auf diese Weise die Öffnung 46 des Markisenkastens 10 verschließt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Markisenkasten aus einem selbsttragenden, metallischen Strangpreßprofil mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt und mit einer von einer Fallstange verschließbaren Öffnung, der Halter für eine Tuchrolle aufweist und an dessen Rückwand außenseitig zwei Hakenleisten zum Übergreifen von komplementären Haken an Wandkonsolen angeordnet sind und an dessen Bodenwand ein innenseitig vorspringender, zum Befestigen von Haltern für Tuch-Ausstellarme dienender, leistenartiger Profilbereich angeformt ist, der e;nen Hohlraum begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß der leistenartige Profilbereich zusammen mit der Bodenwand (12) zu einem im Querschnitt mehrkantigen Tragrohr (14) ausgebildet ist, dessen der Rückwand (11) zugewendete Rohrwand (16) üLer einen Steg (17) mit ihr verbunden ist, während die parallele andere Rohrwand (15) mit einer in den Rohrhohlraum vorspringenden Stufe versehen ist, daß die Halter (30, 36) für die Tuchwelle und die Gelenkarme (31, 32) einen das Tragrohr (14) umgreifenden, hinterschnittenen Einschnitt (29) aufweisen und mittels Klemmelementen (38) am Tragrohr (14) feststellbar sind und daß eine der Hakenleisten (19,20) im Bereich des Steganschlusses an der Rückwand (11) angeordnet ist.
2. Markisenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er an seiner Innenseite weitere, stranggepreßte Hakenleisten (34) zur Hintergreifung verschiedener Haltemittel, wie Halter (36), Tragekonsolen (30) und dgl., aufweist.
DE19792909317 1979-03-09 1979-03-09 Einteiliger Markisenkasten Expired DE2909317C2 (de)

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DE2909317A1 (de) 1980-09-11

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