DE2243597C3 - Fenster- oder Türverschluß mit Stellseil, -band o.dgl. - Google Patents

Fenster- oder Türverschluß mit Stellseil, -band o.dgl.

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DE2243597C3 DE2243597A DE2243597A DE2243597C3 DE 2243597 C3 DE2243597 C3 DE 2243597C3 DE 2243597 A DE2243597 A DE 2243597A DE 2243597 A DE2243597 A DE 2243597A DE 2243597 C3 DE2243597 C3 DE 2243597C3
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    • E05C9/20Coupling means for sliding bars, rods, or cables
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
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    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
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    • E05D15/523Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis with disconnecting means for the appropriate pivoting parts using movable rods
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Fenster- oder Türverscliluß mit einem an einem Rahmen endlos umlaufend geführten und mit einer Betätigungseinrichtung kuppelbaren Stellseil, -band od. dgl. zum Betätigen weiterer Beschlagteile und mit einer Spannvorrichtung für den Seilzug. Ein derartiger Fenster- oder Türverschluß ist durch das DE-GM 69 24 152 bereits bekanntgeworden.
Die Spannvorrichtung dieses bekannten Verschlusses weist ein drehfest auf einer Windenwelle gehaltenes Klinkenrad auf, das mit Hilfe eines Schraubenziehers gedreht werden kann. Weil diese Spannvorrichtung wegen des aufgewickelten Seilbereiches einen großen Platzbedarf hat, können nur relativ dünne Seile verwendet werden. Letztere haben aber den Nachteil, daß sie sich bei häufigem Benützen des Verschlusses immer wieder dehnen und man muß dementsprechend oft nachspannen. Ein weiterer Nachteil des vorbekannten Verschlusses wird darin gesehen, daß seine Spannvorrichtung nur relativ kleine Spannkräfte aufzunehmen vermag und sie daher nicht für alle Anwendungsfälle geeignet ist
Die Aufgabe der Erfindung wird infolgedessen darin gesehen, einen Fenster- oder Türverschluß gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzubilden, daß seine Spannvorrichtung auch bei dickeren Stellseilen od. dgl. verwendet werden und höhere Spannkräfte aufnehmen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Spannvorrichtung des Fenster- oder Türverschlusses gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs ausgebildet ist
Die Spannvorrichtung eines derart. ausgebildeten Fenster- oder Türverschlusses kann erheblich höhere Zubelastungen aufnehmen, als die vorbekannte, wodurch die Verwendung dickerer Seile möglich ist, die sich auch bei längerem Gebrauch nicht so leicht dehnen. Das Nachspannen des Seilzugs wird dadurch überflüssig oder zumindest erst in weit größeren Zeitabständen notwendig, als dies beim bekannten Stand der Technik der Fall ist
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Verhaluingsglieder widerhakenartig geneigte Zähne sind. Diese werden durch die aufgebrachte Spannung des Seilzuges fest zueinander gezogen, so daß eine sichere Verbindung entsteht. Je nachdem wieviel Verhakungsglieder an den Verbindungselementen vorgesehen sind, ergeben sich verschieden viele gegenseitige Zuordnungsniöglichkeiten, wobei sich die beiden Verbindungselemente mehr oder weniger weit überlappen. Die Seilspannung ist umso größer, je weiter die beiden Verbindungselemente einander übergreifen. Falls sich der Seilzug im Laufe der Zeit doch einmal lockert, kann man jeweils um einen oder mehrere Zähne weiter hinten verhaken und so die ursprüngliche Seilspannung wiederherstellen. Selbstverständlich sind die Verbindungselemente nicht nur in Längsrichtung des Seilzugs übereinander verschiebbar, sondern zur Verhakung auch senkrecht dazu im notwendigen Umfange bewegbar. Andererseits müssen sie in der zuletzt genannten Richtung gegen unbeabsichtigtes Aushaken gesichert werden, ebenso gegen ein Lösen in Längsrichtung der Zähne bei gelockertem Seilzug.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Verbindungselemente im Querschnitt U-förmig ausgebildet sind, wobei der Seilzug zwischen den Schenkeln jedes Verbindungselementes festgeklemmt ist und die Verhakungselemente an den freien U-Schenkelenden angeordnet sind. Diese Verbindungselemente können leicht aus einem ebenen Blech herausgestanzt und nachfolgend zur U-Form gebogen werden. Nach dem Einlegen des Seilzugs bzw. der Seilenden werden die U-Schenkel, wie gesagt, fest zusammengepreßt und dadurch die Klemmung bewirkt.
Bei einem Verschluß mit einem im Bereich der Spannvorrichtung angeordneten Schieber mit Schließer kann in weiterer Ausbildung der Erfindung das eine Verbindungselement mit dem Schieber zu einem etwa Z-förmigen Grundelement vereinigt sein und der Schieberbereich dieses Grundelements eine Klemmvorrichtung zum Verbinden mit dem Seilzug aufweisen. Dies führt sowohl zu einer kompakten als auch preiswert zu fertigenden Konstruktion. Des weiteren ist
dabei sehr vorteilhaft, wenn mit dem Schieberbereich ein Gleitelement mit U-förmig abgebogenem Endbereich formschlüssig gekuppelt ist, zwischen dessen Schenkel ein Kupplungszapfen für den Angriff der Betätigungseinrichtung befestigt ist
Wenn der Seilzug gespannt ist, kann man über die Betätigungseinrichtung auf den Kupplungs-Zapfen einwirken und dadurch den Seilzug hin und her verschieben. Dabei ist es besonders zweckmäßig, daß bei einem Verschluß mit in einer Rahmennut angeordnetem Seilzug das Gleitelement in einer die Rahmennut abdeckenden Schiene geführt ist Letztere übernimmt also eine doppelte Aufgabe, nämlich einerseits das Führen des Gleitelements und andererseits das Abdekken der Rahmennut
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen ausschnittweisen Querschnitt durch einen Rahmen im Bereich von Verbindungselementen und
F i g. 2 eine Seitenansicht der in F i g. 1 dargestellten, jedoch ausgehakten Verbindungselemente.
In einer an der Außenseite eines Fenster- oder Tür-Rahmenprofils umlaufenden Nut 6 ist ein Seilzug angeordnet, an welchem in nicht gezeigter Weise Schließer, Umschaltglieder und sonstige bewegbare Beschlagteile befestigt sind. Das eine Ende eines diesen Seilzug bildenden Seils ist mit 7 und das andere mit 8 bezeichnet Zur Verbindung der beiden Seilenden 7, 8 sowie zum Spannen des Seils dient eine Spannvorrichtung. Sie besteht im wesentlichen aus Verbindungselementen 9, 10 mit Verhakungsgliedern 11, 12. Letztere sind durch in Seillängsrichtung hintereinander stehende, widerhakenartige geneigte Zähne gebildet. Ihre Neigung ist so gewählt daß sie aufgrund der aufgebrachten Seilspannung ineinandergepreßt werden. An sich würde es ausreichen, wenn eines der Verbindungselemente lediglich ein einziges Verhakungsglied besitzt. Dieses könnte dann wahlweise mit einem der verschiedenen Verhakungsgüeder des anderen Verbindungselements in Eingriff gebracht werden, wobei die Seilspannung selbstverständlich umso größer ist, je weiter hinten — gerechnet vom freien Ende an — die Verhakungsstelle liegt. Aus Fertigungsgründen einerseits und auch zur Reduzierung der Belastung und Flächcnpressung andererseits verwendet man zwei in gleicher Weise geformte Verbindungelemente 9, 10 mit mehreren Verhakungsgliedern.
Das Verbindungselement 10 ist aus einem ebenen Blech herausgestanzt. Durch Zusammenfalten erhält es einen U-förmigen Querschnitt. Die Verhakungsglieder 12 befinden sich an den freien Enden der U-Schenkel und das Seilende 8 ist zwischen die beiden Schenke! des U-Profils 13 dieses Verbindungselements 10 eingeklemmt. Zu diesem Zweck wird dieses Verbindungselement 10 nach dem Einlegen des Seilendes 8 zusammengepreßt Das andere Verbindungselement 0 ist einstükkig mit einem Schließer 15 gefertigt, der einen Längsschlitz 16 einer die Nut 6 überdeckenden Abdeckschiene 17 durchsetzt und mit einem nicht gezeigten Gegenstück am Blendrahmen zusammenwirkt. Schließer 15 und Verbindungselement 9 sind über einen in der Nut 6 angeordneten Schieber 14 miteinander verbunden. Schieber 14 und Verbindungselement 9 bilden zusammen ein etwa Z-förmiges Grundelement Diese aus Schieber 14 und Verbindungselement 9 bestehende Einheit (Gnndelement 18) kann gleichfalls aus ebenem Blech ausgestanzt und anschließend zusammengefaltet werden. Damit die beiden Seilenden 7 und 8 nach der Montage in Verlängerung voneinander stehen, wird das Seilende 7 zwischen die beiden U-Schenkel des Schiebers 14 eingeklemmt Die Schiene 17 dient mithin einerseits zur wenigstens teilweisen Abdeckung der Nut 6 und zum anderen zur Führung des Grundelements 18.
Zwischen Schieber 14 und Schließer 15 ist auf der Abdeckschiene 17 eine Scheibe 20 zum Sichern der Lage des Schließers 15 senkrecht zur Seilachse angeordnet Mit dem Grundelement 18 ist ein Gleitelement 19 gekuppelt und bildet mit dem Grundelement 18 eine Einheit
Das Gleitelement 19 besitzt einen U-förmig abgebogenen Endbereich. Die beiden Schenkel 21 des linken U-förmigen Endbereichs des Gleitelements 19 sind über einen Niet miteinander verbunden und auf gegenseitigen Abstand gehalten. Der Niet bildet einen Kupplungszapfen 22 für eine nicht näher dargestellte Betätigungseinrichtung mit Schwenkhebel, dessen inneres, gabeförmiges Ende ihn umfaßt. Bei einer Verschwenkung des Hebels nach der einen Seite hin bewegt sich zusammen mit dem Gleitelement 19 das den Schließer 15 mit Schieber 14 und das Verbindungselement 9 umfassende Grundelement 18 in Pfeilrichtung 23, während eine Schwenkbewegung in der Gegenrichtung eine entgegen dem Pfeil 23 gerichtete Verschiebebewegung zur Folge hat Aus F i g. 1 ergibt sich, daß die Schiene 17 in die Nut 6 des Flügels 1 eingesprengt und dort mit Hilfe von leistenförmigen Widerhaken 24 gehalten ist.
Zum Spannen des Seilzugs wird das Verbindungselement 10 durch geeignete, nicht gezeigte Mittel am Flügelrahmen festgelegt. Man kann dies beispielsweise mit Hilfe eines den Rahmen und das Verbindungselement 10 durchsetzenden Querstifts erreichen. Nunmehr wird das Grundelement 18 mit Gleitelement 19 mit Hilfe der Betätigungsvorrichtung in Richtung des Pfeils 23 verschoben, wobei sich das Seil spannt. Sobald die Spannung das gewünschte Maß erreicht hat, wird das Verbindungselement 10 mit dem Verbindungselement 9 in Eingriff gebracht und verhakt. Anschließend wird das die Längsverschiebung des Verbindungselements 10 verhindernde Element wieder entfernt. Da an sich das Verbindungselement 9 lediglich in Richtung des Pfeils oder in Gegenrichtung verschiebbar ist, muß zum Einhaken das Verbindungselement 10 senkrecht hierzu verschwenkbar sein. Diese Verschwenk- uder Querbewegung muß das Halteorgan zur Festlegung des Verbindungselements 10 zulassen. Es wird erst dann entfernt, wenn die Verhakungselemente 11 und 12 im Eingriff sind. Zum Nachspannen des Seilzugs wird in analoger Weise verfahren.
Die Spannvorrichtung stellt, wie gesagt, zugleich eine Kupplungsvorrichtung für die beiden Seilenden 7,8 dar. Im Falle eines Endlosseils ist die Spannvorrichtung in gleicher Weise wirksam. Beim Seilspannen bildet sich dann im Bereich der Verbindungselemente 9, 10 ein zugkraftfreier Seilbereich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 Patentansprüche:
1. Fenster- oder Türverschluß mit einem an einem Rahmen endlos umlaufend geführten und mit einer Betätigungseinrichtung kuppelbaren Stahlseil, -band s od. dgl. zum Betätigen weiterer Beschlagteile und mit einer Spannvorrichtung für den Seilzug, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung aus zwei in einem Abstand zueinander an einem Endlosseil od. dgl. befestigten Verbindungselementen (9, 10) oder je einem mit jedem Seilende an der Verbindungsstelle des Seilzugs verbundenen Verbindungselement (9, 10) besteht, die sich gegenseitig überlappen und von denen eines zumindest ein Verhakungselement (11, 12) und das andere deren mehrere trägt, wobei eines der Verbindungselemente (9,10) am Rahmen fesalegbar ist.
2. Fenster- oder Türverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verhakungselemente (11.12) widerhakenartig geneigte Zähne sind.
3. Fenster- oder Türverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (9, 10) im Querschnitt U-förmig ausgebildet sind, wobei der Seilzug zwischen den Schenkeln jedes Verbindungselementes (9, 10) festgeklemmt ist und die Verhakungselemente (11, 12) an den freien U-Schenkelenden angeordnet sind.
4. Fenster- oder Türverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem im Bereich der Spannvorrichtung angeordneten Schieber mit Schließer, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Verbindungselement (9) mit dem Schieber zu einem etwa Z-förmigen Grundelenient (18) vereinigt ist und der Schieberbereich des Grundelements (18) eine Klemmvorrichtung zum Verbinden mit dem Seilzug aufweist.
5. Fenster- oder Türverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schieberbereich ein Gleitelement (19) mit U-förmig abgebogenem Endbereich formschlüssig gekuppelt ist, zwischen dessen Schenkel ein Kupplungszapfen (22) für den Angriff der Betätigungseinrichtung befestigt ist.
6. Fenster- oder Türverschluß nach Anspruch 5 mit in einer Rahmennut angeordnetem Seilzug, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (19) in einer die Rahmennut abdeckenden Schiene (17) geführt ist.
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