DE1962907C3 - Vorrichtung zum längeneinstellbaren, achsparallelen Verbinden von flachstabartigen Treibstangen od.dgl. eines Treibstangenbeschlags für Fenster, Türen u. dgl - Google Patents
Vorrichtung zum längeneinstellbaren, achsparallelen Verbinden von flachstabartigen Treibstangen od.dgl. eines Treibstangenbeschlags für Fenster, Türen u. dglInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C9/00—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
- E05C9/20—Coupling means for sliding bars, rods, or cables
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum längeneinstellbaren, achsparallelen Verbinden von flachstabartigen Treibstangen od. dgl. eines Treibstangenbeschlags
für Fenster, Türen u.dgl. mit einem zwischen den zueinander parallelen Anschlußenden der Treibstangen
angeordneten, mit dem Anschlußende der ersten Treibstange verbundenen, gezahnten Kupplungsstück,
das formschlüssig mit der Zahnung am Anschlußende der zweiten Treibstange in Eingriff bringbar ist.
Bei einer Vorrichtung dieser Art ist als nachteilig anzusehen, daß eine Längenanpassung der Treibstangen
an verschiedene Fenster- oder Türgrößen nur durch separate Anfertigung der Treibstangen oder durch eine
an der zweiten Treibstange vorgesehene Überlänge der Zahnung erreichbar ist, weil dort das Kupplungsstück
mit der ersten Treibstange starr verbunden ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird darin gesehen, eine Vorrichtung dieser Art so auszubilden, daß sie ohne
weiteres für Rahmen beliebiger Größe verwendet werden kann, und zwar auch ohne Überlänge einer
Feinverzahnung.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zahnung an einer der Breitseiten der zweiten
Treibstange angeordnet und das gleichartig gezahnte Kupplungsstück lösbar mit der ersten Treibstange
verbunden ist, wozu es an der dieser Treibstange zugewendeten Seite eine Reihe von Zapfen aufweist, die
in korrespondierende Kupplungslöcher von mit Langlöchern abwechselnd gleichmäßig über die Länge der
Treibstange verteilten Kupplungslöchern eingreifen und die Länge der Zapfenreihe zumindest der Länge des
Langloches zuzüglich den Abständen von zwei anschließenden Kupplungslöchern beträgt.
der gewünschten Länge von meterlangen Stangen maßgenau abgelängt werden. Bei entsprechender
Bemessung der Länge des Langlochs zu den Kupplungslöcherabständen spielt es keine Rolle, ob an den
Treibstangenenden eine ganze Lochgruppe, nur eine Teilgrcppe oder ein Langloch vorhanden ist In diesem
Fall bringt der Abschluß mit einem Teil eines Loches oder Langloches keinerlei Nachteile, da auch in diesem
Falle dann eine einwandfreie Verbindung mit dem
Kupplungsstück gewährleistet ist Auch die Anpassung
an die übrigen Beschlagelemente, wie beispielsweise Treibelemente von Eckumlenkungen und Getriebe,
bringt keinerlei Schwierigkeiten mit sich auf Grund der durch die Verzahnung möglichen Feineinstellung. Die
υ Grobeinstellung wird mit Hilfe der Lochgruppen und
Langlöcher vorgenommen. Treibstangen mit abwechselnd angeordneten Langlöchern und Lochgruppen sind
an sich bereits bekannt
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung werden
Treibstangen verwendet, die lediglich im Abstand
voneinander angeordnete Langlöcher besitzen. Bei dieser Ausführungsform ist zu bemängeln, daß die
Grobverstellung nur in sehr großen Stufen möglich ist und daher die Feinverstelleinrichtung entsprechend
2r> lang ausgeführt werden muß. Bei Verwendung von
Schraubgliedern für die Feineinstellung müssen unter Umständen sehr viele Umdrehungen vorgenommen
werden, was mit einem entsprechenden Zeitaufwand verbunden ist Bei einer ähnlichen Vorrichtung werden
so hochkant stehende, in Langlöcher eingreifende Lappen
zweier über eine Feineinstellvorrichtung miteinander verbundener Kupplungsstücke verwendet, jedoch müssen diese Blechlappen aus StabilitätsgrUnden eine
ausreichende Länge, in Treibstangenrichtung gesehen,
ir> besitzen, was wiederum zu relativ großen Schritten der
Grobeinstellung führt
Darüber hinaus können bei dieser Vorrichtung nur Treibstangen mit einer dem Lappenabstand und der
Lappengröße entsprechenden Lochung verwendet
werden. Die Lochabmessungen sind jedoch wesentlich
geringer als der Verschiebeweg beim Umschalten der Treibstangen, weswegen eine Abdeckung mittels einer
Stulpschient, deren Befestigungsschrauben die Treibstange durchsetzen müssen, praktisch kaum realisierbar
4r> ist.
Vorzugsweise kann das Kupplungsstück im Querschnitt U-förmig ausgebildet und die Zapfen zwischen
den Schenkeln angeordnet sein. Letztere tragen wesentlich zur Versteifung des Kupplungsstücks bei,
"'" ohne indessen die Dicke der Verbindung nachteilig zu
beeinflussen. Dies erreicht man dadurch, daß die Schenkelhöhe etwa der Treibstangendicke entspricht.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform dargestellt. Es zeigt
>■' Fig. 1 eine in ein Rahmenstück eines Flügels
eingesetzte Vorrichtung in einer Seitenansicht, das Rahmenstück im Schnitt,
F i g. 2 die Anordnung nach F i g. 1, in der Draufsicht in Pfeilrichtung A und
h" F i g. 3 die Vorrichtung in einem Querschnitt.
In F i g. 1 ist die längeneinstellbare Verbindung einer Treibstange 1 einer nicht näher gezeigten Eckumlenkung 2 mit einer Treibstange 3 dargestellt. Sowohl die
Treibstange 1 als auch die Treibstange 3 sind aus
'■"■ Flachstäben hergestellt. Mit der Treibstange 1 ist eine
Zahnstange 4 fest verbunden, deren Zähne 5 parallele und senkrecht zur Verschiebebewegung 6 der Treibstangen stehende Zahnflanken 7 und 8 besitzen. Die
Zahnköpfe 9 sind abgeflacht dargestellt, jedoch sind die
Kanten leicht gebrochen. Während also die Treibstange ί fest mit der Zahnstange 4 verbunden ist, wurde die
Treibstange 3 lösbar mil einer Zahnstange 10 gekuppelt Die Zahnstange 10 ist Teil eines Kupplungsstücks 11
(F i g. 3). Letzteres besitzt eine im Querschnitt U-förmige Gestalt, wobei seine U-Schenkel 12, 13 die
Treibstange 3 seitlich umfassen. In gleicher Richtung wie die U-Schenkel 12,13 ist das Kupplungsstfick 11 mit
in Reihe hintereinanderstehenden Kupplungszapfen 14 versehen. Letztere greifen in Löcher 15 einer Lochgruppe
des Kupplungsstücks 11 ein. Selbstverständlich besitzen die Locher der Lochgruppe und die Zapfen der
Zapfengruppe gleiche Teilung.
Die Treibstange 3 ist wechselweise mit einer Lochgruppe und einem einzigen Langloch 16 versehen.
Das Kupplungsstück 11 mit den Zahnstangenzähnen 25 weist so viele Zapfen auf, daß auf jeden Fall zwei Zapfen
mit einem Loch 15 der Lochgruppe in Eingriff kommen. Eine formschlüssige Verbindung der Kupplungszapfen
14 mit dem Langloch 16 ist demzufolge an sich nicht erforderlich.
Die Treibstange 1 sowie die Treibstange 3 und damit auch die Zahnstangen 4, 10 sind in einer Nut 17 eines
Flügelrahmens 18 in Richtung der Verschließbewegung 6 verschiebbar. Die Breite 19 des Kupplungsstücks 11 ist
so gewählt, daß die Zahnstangen in dieser Nut 17 seitlich
gut geführt sind und trotzdem die Reibung gering ist.
Die Nut 17 ist durch eine Stulpschiene 20 überdeckt deren Teil 21 fest mit der Eckumlenkung 2 verbunden
ist Die Tiefe 22 dieser Nut ist um ein Geringes größer als die Dicke 23 der beiden miteinander in Eingriff
stehenden Zahnstangen 4 und 10. Von dem Wort »Dicke« soll die Höhe der beiden U-Schenkel 12,13 mit
umfaßt sein.
Zur längeneinstellbaren Verbindung können die Zahnstangen in beliebiger Weise miteinander in Eingriff
gebracht werden. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel könnten die Zahnstangen um drei Zahnlücken 24
gegeneinander verschoben werden, wodurch noch mehr Zähne als dargestellt in Eingriff kommen würden.
Andererseits ist es auch denkbar, die Zahnstangen noch weiter auseinanderzuziehen, so daß beispielsweise nur
noch zwei oder drei Zähne im Eingriff sind. Um die Belastung der Zähne jedoch gering zu halten, wird
angestrebt, möglichst viele Zähne der beiden Zahnstangen miteinander in Eingriff zu bringen. Durch die lose
Verbindung der Zahnstange 10 mit der Treibstange 3 ist eine Relativverschiebung dieser beiden Teile möglich,
die wesentlich dazu beiträgt, daß immer möglichst viele Zähne im Eingriff sind. Es ist selbstverständlich, daß
auch die Kupplungszapfen 14 der Zapfengruppe mit den Löchern 15 der Lochgruppe in mehreren Zuordnungen
zueinander stehen können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum längeneinstellbaren, achsparalleien Verbinden von flachstabartigen Treibstangen
od. dgL eines Treibstangenbeschlags für Fenster, Türen u. dgL mit einem zwischen den zueinander
parallelen Anschlußenden der Treibstangen angeordneten, mit dem Anschlußende der ersten
Treibstange verbundenen, gezahnten Kupplungsstück, das formschlüssig mit der Zahnung am
Anschlußende der zweiten Treibstange in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zahnung (5) an einer der Breitseiten der zweiten
Treibstange (1) angeordnet und das gleichartig gezahnte Kupplungsstück (11) lösbar mit der ersten
Treibstange (3) verbunden ist, wozu es an der dieser Treibstange /3) zugewendeten Seite eine Reihe von
Zapfen (14) aufweist, die in korrespondierende Kupplungslöcher (15) von mit Langlöchern (16)
abwechselnd gleichmäßig über die Länge der Treibstange (3) verteilten Kupplungslöchern (15)
eingreifen und die Länge der Zapfenreihe zumindest der Länge des Langlochs (16) zuzüglich den
Abständen von zwei anschließenden Kupplungslöehern (15) beträgt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (11) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und die Zapfen (14)
zwischen den U-Schenkeln (12,13) angeordnet sind.
Priority Applications (6)
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FR7044573A FR2073568A5 (fr) | 1969-12-16 | 1970-12-10 | Dispositif de liaison,reglable en longueur,de barres de poussee et d'organes de poussee de serrures de fenetres et de portes |
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DE1962907B2 DE1962907B2 (de) | 1973-07-26 |
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DE9304389U1 (de) * | 1993-03-23 | 1993-05-19 | Mayer & Co., Salzburg | Verstellbarer Beschlag für Fenster oder Türen |
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