DE2302538B2 - Stulpschienen-eckverbindung, insbesondere von treibstangenbeschlaegen - Google Patents

Stulpschienen-eckverbindung, insbesondere von treibstangenbeschlaegen

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
    • E05Y2600/50Mounting methods; Positioning
    • E05Y2600/52Toolless
    • E05Y2600/528Hooking, e.g. using bayonets; Locking

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Stulpschienen-Eckverbindung zwischen zwei im wesentlichen rechtwinklig zueinander am Flügel oder am Rahmen eines Fensters oder einer Tür zu befestigenden Beschlags-Bauteilen, insbesondere von Treibstangenbeschlägen, bei denen dJ; Stulpschienen wenigstens an ihren Längskanten gegen das Flügel- oder Rahmenprofil abgestützt sowie daran durch quer zu ihrer Ebene gerichtete Schrauben od dgl. festgelegt sind und die zur gegenseitigen Verbindung hakenförmig ausgebildete Enden aufweisen.
Eine solche Stulpschienen-Eckverbindung ist bereits durch die DT-OS 20 46 856 bekanntgeworden. Hierbei wird ein loses Winkelstück benutzt, welches die in den Eckbereich ragenden Enden der Stulpschiene über die Ecke hinweg umgreift. Dieses Winkelstück hat einen langen und einen kurzen Schenkel, wobei der kurze Schenkel mit einem schlitzartigen Durchbruch versehen ^0 ist. während der lange Schenkel ein angesenktes Loch aufweist. Beim Zusammenbau der Eckverbindung wird das Winkelstück zunächst mit dem schlitzartigen Durchbruch am kurzen Schenkel von der Außenseite über einen aus der Ebene der einen Stulpschiene vorstehenden Ansatz gesteckt und dann wird der lange Schenkel über eine ihn durchdringende Befestigungsschraube /maminen mit der darunterliegenden Stulpschiene im Abstand von der Flügelecke im Flügelwerkstoff verankert.
Nachteilig bei dieser bekannien Stulpschienen-Eckverbindung ist. daß dort lose Teile vorhanden sind, so daß die Möglichkeit besteht, daß diese verloren gehen oder aber aus Bequemlichkeit nicht verwendet werden. Es fehlt dann aber eine wirksame Stulpschienen-Eckverbindung, die in vielen Fällen aus Stabilitätsgründen oder zur dauerhaft sicheren Beschiagfunktion an sich notwendigst.
Durch die Zeichnung-Nr. A 20/b7d der Anschlaganleituna der Fa. Siegenia Frank für MittelverschluB ■>Siegenia-Üptimal« vom März 1970 gehört es aber auch schon zum Stand der Technik, zur Herstellung einer Stulpschieiv:n-Eckverbindung eine Schraube zu verwenden, weiche in ein Senkloch der einen Stulpschiene eingreift und dann in ein Gewindeloch eines kurz abgewinkelten Toilstücks der anderen Stulpschiene eingedreht werden muß. Bedingt durch den im Bereich der" Flügelecken vielfach herrschenden Platzmangel kann die Gewindeschraube nur verhältnismäßig kurz bemessen werden und daher — wegen ihrer geringen Grobe — schon vor ihrem Anbringen leicht verloren gehen.
Auch hier ist es möglich, daß die Schraube aus Bequemlichkeit nicht an der hierfür vorgesehenen Stelle eingedreht wird, so daß grundsätzlich die gleichen Nach'eile gegeben sind, wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform der Stulpschienen-Eckverbindung.
Es ist der Zweck der Erfindung, die den vorbeschriebenen, bekannten Stulpschienen-Eckverbindungen anhaftenden Nachteile mit möglichst geringem Herstellungsaufwana zu beseitigen. Die Erfindungsaufgabe liegt demnach darin, eine Stulpschienen-Eckverbindung der eingangs näher bezeichneten Gattung zu schaffen, welche so gestaltet ist, daß sie zwangsläufig in Eingriff gebracht werden muß, wenn die Beschlags-Bauteile funktionsfähig angeschlagen werden. Weiterhin soll auch die Bedingung erfüllt sein, daß die Stulpschienen-Eckverbindung ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen bewirkt werden kann und daß auch vor der Montage keine losen Einzelteile vorhanden sind.
Die erfindungsgemäße Problemlösung wird auf einfache Weise erreicht werden durch die Benutzung der im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 aufgezeigten Merkmale. Dabei ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß die Stulpschienen-Eckverbindung selbst dann sicher wirkt, wenn die den jeweiligen Enden der Stulpschienen am nächsten liegenden Befestigungsschrauben einen relativ großen Abstand vom Eckbereich haben.
Eine besonders einfache Fertigung der durch die Eckverbindung zu kuppelnden Stulpschienen ist erfindungsgemäß erreichbar, wenn das Merkmal des Anspruchs 2 zum Einsatz gelangt. In manchen Fällen ist es aber auch empfehlenswert, das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruchs 3 einzusetzen, weil dann die Gestaltung der die Stulpschienen-Eckverbindung bewirkenden Elemente besonders zweckmäßig gewählt werden kann. Eine solch vorteilhafte Zweckform ergibt sich dabei durch Benutzung der im Anspruch 4 gekennzeichneten Maßnahmen.
Schließlich hat es sich auch als zweckmäßig erwiesen, die Erfindungsmerkmale des Anspruchs 5 zu benutzen, weil hierdurch einerseits die die Eckverbindung bildenden Elemente verdeckt an der Rückseite der Eckverbindung und damit innerhalb der für den Treibstangenbeschlag vorgesehenen Ausnehmungen
hegen können und andererseits ein beliebiger Reihts- und Linksjnschlug der Beschlags-Bauteile möglich ist.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Ausführungsbeispielen dargestellt und /.war zeigt
F ι g. 1 in Seitenansicht eine besonders einfache Ausführungsform einer Suilpschienen-Eckverbindung.
Fig. 2 in Rückansicht die beiden durch die Eckverbindung miteinander kuppelbaren Stulpschienen.
F ι g. i wiederum in Seitenansicht eine andere Ausführungsform der Stulpschienen-Eckverbindung und
F" i g.-4 die beiden Stulpscliienen der Eckverbindung nach F i g. i in Rückansicht.
Der in F i g. I der Zeichnung andeutungsweise dargestellte Flügel I eines Fensters oder einer Tür wird an seinem aufrechten Schenk·;! 2 mit der Stulpschiene 4 und an seinem waagerechten Schenkel 3 mit der Stulpschiene 5 beschlagen.
Hierbei dienen die Stulpschienen 4 und 5 /ur Aodeckung einer um die Flügelecke herumführenden Treibstangennut 6. wobei sie sich mit ihren beiden l.ängskanten auf an der Öffnungsseite der Nut 6 gelegenen Stufen 7 abstützen.
Die Belestigung der Stulpschienen 4 und 5 am Flügel
I erfolgt in üblicher Weise mittels sie durchdringenden Schrauben 8, die in den Grund der Nut 6 eingedreht werden.
Damit die beiden Stulpschienen 4 und 5 auch im unmittelbaren Bereich der Flügelecke sicher festgehalten werden, ist eine Siulpschienen-Eckverbindung 9 vorgesehen.
Zur Bildung dieser Stuipschienen-Eckverbmdunj,1 9 ist an das Ende der Stulpschiene 4 ein Haken 10 angeformt, wahrend das Ende der Stulpschicne 5 mit einem Haken
II versehen ist. Nach F i g. 1 sind die Haken 10 und !I durch
mehrfache Abbiegung der Stulpschienenenden gebildet. Die F i g. 2 macht deutlich, daß die Breite der 1 laken 10 und It an den Stulpschienen 4 und 5 geringer ist als die Stulpschienenbreite und daß dabei diese Flaken 10 und 11 symmetrisch zur Längsmitte der Stulpschienen 4 und 5 liegen.
Beim Haken 10 an der Stulpschienc 4 erstreckt sich das freie Hakenende 12 parallel zur Längsebene der Stulpschiene 4 und hat mit seiner inneren Fläche einen Abstand von der Rückseite der Stulpschiene 4. der etw as größer als die Stulpschienendicke ist.
Beim Haken 11 der Stulpschiene 5 erstreckt sich das freie Hakenende 13 hingegen quer zur Längsrichtung der Stulpschiene 5 und seine innere Fläche hat einen Abstand von der inneren Fläche der Flanke 14. der ebenfalls etwas größer als die Stulpschienendicke ist.
Wie Fig. 1 deutlich zeigt, können die beiden Haken
10 und 11 der Stulpschienen 4 und 5 klauenartig, formschlüssig miteinander in Eingriff gebracht werden, wobei deren freie Enden 12, 13 von den dazu senkrecht stehenden Flanken 15, 16 getragen werden, so daß sich die Enden der Stulpschienen 4 und 5 gegenseitig feilhalten, sobald die Stulpschienen 4 und 5 mittels der Schrauben 8 gegen die Stufen 7 der Treibstangennut 6 verspannt sind. Die Haken 10 und 11 selbst werden in dieser Lage im Eckbereich des Flügels 1 von der Treibstangennut 6 aufgenommen.
Aus Fig. I ist leicht erkennbar,daß die Haken 10 und
11 auf einfachste Weise miteinander in Eingriff gebracht, sich aber nach Befestigung der Siulpschienen 4 und 5 nicht mehr \ oneinander lösen können.
Die Stulpschienen-Eckverbindung 29 nach F i g. 3 weicht von derjenigen nach Fig. I im wesentlichen dadurch ab. daß an der Stulpschiene 24 der Haken 30 durch Anbringung eines besonderen Formstückes 35 geschaffen wird. Dieses Formteil 35 kann aus Druckguß bestehen und mit der Stulpschiene 24 rückseitig vernietet werden. Auch hierbei erstreckt sich das freie Hakenende 22 parallel zur Längsebene der Stulpschiene 24. Es liegt jedoch, wie besonders deutlich die Fig.4 erkennen läßt, zwischen zwei Seitenwänden 36 des Formstücks 35, derart, daß in diesem eine nach oben offene Tr.sche 37 entsteht.
Das Formstück 35 ist in seiner Breite der Treibstangennut angepaßt, so daß es beim Anbringen der Stulpschiene 24 von dieser Treibstangennut aufgenommen werden kann.
Die Stulpschiene 5 hat die gleiche Ausbildung wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, d.h.. das freie Ende 13 des Hakens 11 erstreckt sich quer zur Ebene der Stulpschiene und im Abstand parallel zu der die Verbindung mit der Stulpschiene 5 herstellenden Flanke 14.
Die Stulpschienen-Eckverbindung 29 wird dadurch hergestellt, daß das freie Ende 22 des Hakens 30 zwischen das freie Ende 13 und der Flanke 14 des Hakens 11 eingerückt wird, so daß das freie Ende 13 des Hakens 11 formschlüssig in die Tasche 37 des Formstücks 35 einrückt.
Nach d?m Befestigen der beiden Stulpschienen 5 und 24 am Flügel 1 wird auch hier ein formschlüssiger Zusammenhalt der Eckverbindung 29 sichergestellt.
Beide dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen von Stulpschienen-Eckvcrbindungen sind deshalb besonders zweckmäßig, weil sie keinerlei lose Teile benötigen und ohne Zuhilfenahme besonderer Werkzeuge schnell und einfach in und außer Eingriff gebracht werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Palentansprüche:
1. Stulpschienen-Eckverbindung /wischen zwei im wesentlichen rechtwinklig zueinander am Flügel oder Rahmen eines Fensters oder einer Tür zu befestigenden Beschlags-Bauteilen, insbesondere von Treibstangenbeschlägen. bei denen die Stulpschienen wenigstens an ihren Längskanten gegen das Flügel- oder Rahmenprofil abgestützt sowie daran durch quer zu ihrer Ebene gerichtete Schrauben od. dgl. festgelegt sind und die zur gegenseitigen Verbindung hakenförmig ausgebildete Eiiden aufweisen, gekennzeichnet dadurch, daß die Haken (10, 11, 30) sowohl parallel (12j und 15) als auch senkrecht (13;;, 14 und 16) zur jeweiligen Stulpschienenebene gerichtete Flanken haben, die mit ihren freien Enden (i2. 13, 22) pdauenurtig in gegenseitigen. FormsehiuUeingrifi bringbar sind.
2. Stutpschienen-Eckverbini'.:ng nach Anspruch !. dadurch gekennzeichnet, daLi die Haken (10,11) unmittelbar an die Siulpschienenenden angeformt. z. B. durch Abbiegungen gebildet sind.
3. Stulpschienen-Eckverbindung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (30) sich an Formteilen (35) z. B. aus Druckguß, befinden, die an der Stulpschiene (24). vorzugsweise an deren Rückseite, befestigt sind.
4. Siulpschienen-Eckverbindting nach den Ansprüchen I bis Jl, dadurch gekennzeichnet, daß einer (}0) der Haken (30, U) als durch Seitenwande (36) begrenzte Tasche (37) ausgebildet ist.
5. Stulpschienen-Eckverbindung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (10, 11; 30) eine geringere Breite als die Stulpschienen (4, 5; 24) aufweisen und symmetrisch zur Längsachse der Stulpschienen (4, 5; 24) angeordnet sind.
40
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