DE1272160B - Eckumlenkung fuer die Treibstangen von Fenster- und Tuerbeschlaegen od. dgl. - Google Patents

Eckumlenkung fuer die Treibstangen von Fenster- und Tuerbeschlaegen od. dgl.

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Publication number
DE1272160B
DE1272160B DEP1272A DE1272160A DE1272160B DE 1272160 B DE1272160 B DE 1272160B DE P1272 A DEP1272 A DE P1272A DE 1272160 A DE1272160 A DE 1272160A DE 1272160 B DE1272160 B DE 1272160B
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DE
Germany
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tabs
connecting rods
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Pending
Application number
DEP1272A
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Erschens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp Bilstein GmbH
Original Assignee
August Bilstein GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by August Bilstein GmbH filed Critical August Bilstein GmbH
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Publication of DE1272160B publication Critical patent/DE1272160B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F7/00Accessories for wings not provided for in other groups of this subclass
    • E05F7/08Special means for transmitting movements between vertical and horizontal sliding bars, rods, or cables

Landscapes

  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Eckumlenkung für die Treibstangen von Fenster-und Türbeschlägen od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Eckumlenkung für die Treibstangen von Fenster- und Türbeschlägen od. dgl. mit einer in der Flügelecke in einer U-förmigen Führungsrinne schiebbar angeordneten und mit Kuppelgliedern versehenen Umlenkkette sowie einen mit der Führungsrinne fest verbundenen und sie nach außen abdeckenden Deckstreifen.
  • Bei bekannten Eckumlenkungen dieser Art ist die Führungsrinne auf dem Deckstreifen entweder aufgenietet oder aufgeschweißt. Da die U-förmigen Führungsrinnen nicht breiter sein sollen als die anzuschließenden Treibstangen oder auch andere Getriebeteile, müssen die Führungsrinnen in ihrer Materialstärke verhältnismäßig dünn gehalten werden. Das bedingt entsprechend dünne Nietlappen, die deswegen rechteckig ausgebildet und durch entsprechend vorhandene Schlitze im Deckstreifen hindurchgesteckt und auf dessen Sichtseite vernietet werden. Diese Vernietung gewährleistet aber nicht in allen Fällen eine ausreichende Haltbarkeit und hat darüber hinaus noch den Nachteil, daß die Nietstellen unschön aussehen und daher nachgeschliffen werden müssen. Anschließend werden die soweit montierten Eckumlenkungen in herkömmlicher Weise verzinkt. Nach dem Verzinken werden die Innenteile, also die Umlenkkette mit ihren Kuppelgliedern, eingebaut, was wiederum insofern umständlich ist, als vor diesem Einbau nur ein Kuppelglied mit der Umlenkkette verbunden sein darf, während das zweite Kuppelglied erst nach dem Einbringen der Umlenkkette daran befestigt werden kann, wobei diese Montage durch einen Schlitz in der U-förmigen Führungsrinne vorgenommen wird.
  • Ähnliche Schwierigkeiten treten auch bei der Herstellung solcher Eckumlenkungen auf, bei denen die Führungsrinne an dem Deckstreifen angeschweißt wird. Auch hier muß das aus der Führungsrinne und dem Deckstreifen bestehende Umlenkgehäuse vor dem Einbringen der Umlenkkette verzinkt werden, während die Montage der Kette die gleichen vorerwähnten Schwierigkeiten bereitet. Als weiterer Nachteil kommt bei den bekannten Eckumlenkungen noch hinzu, daß der die Führungsrinne außen abdeckende, an den Stirnflächen der Flügelecke anzuschraubende Deckstreifen in seinem mittleren, die äußere Kettenführungsfiäche bildenden Teil entsprechend gerundet verläuft und daher eine entsprechende Aussparung in der durch den Deckstreifen abgedeckten Ausfräsung in der eigentlichen Flügelecke zurückläßt, hier also keinen glatten Kantenabschluß bildet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eckumlenkung zu schaffen, die die vorerwähnten Mängel nicht aufweist, vielmehr eine sichere Verbindung zwischen der Führungsrinne und dem Deckstreifen sowie ein vorheriges Verzinken dieser Teile zuläßt und dabei zugleich einen glatten Kantenabschluß der betreffenden Flügelecke zu erzielen erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Deckstreifen durch einen die Flügelecke bildenden Eckwinkel abgedeckt ist, der mit an seinen Schenkeln befindlichen Klemmlappen versehen ist, die über an der Führungsrinne befindliche Haltelappen gepreßt sind.
  • Auf diese Weise werden die Führungsrinne und der Deckstreifen durch den Eckwinkel sicher verbunden, wobei die Montage durch einfaches Zusammenstecken der einzelnen Umlenkteile erfolgt, die ebenfalls vorher einzeln für sich verzinkt werden können. Die Umlenkkette kann vor ihrem Einlegen in die Führungsrinne bereits mit beiden Kuppelgliedern vormontiert werden. Nach dem Zusammensetzen der Einzelteile können die am Eckwinkel vorhandenen Klemmlappen mit den entsprechenden Haltelappen des Führungsbogens mit einem Werkzeug gleichzeitig verpreßt werden.
  • Eine besonders sichere Verbindung der einzelnen Teile der Eckumlenkung ist dann gegeben, wenn die an der Führungsrinne vorhandenen, seitlich nach außen abgewinkelten Haltelappen sowie die sie übergreifenden, einwärts gebogenen Klemmlappen des Eckwinkels in an den Kanten des Deckstreifens vorgesehene Ausklinkungen hineinragen.
  • Der Eckwinkel kann vorteilhaft mit zwischen seinen Klemmlappen abgekanteten Seitenrändern versehen sein, die den zwischen den seitlichen Ausklinkungen gelegenen, gebogenen Mittelteil des Deckstreifens seitlich teilweise übergreifen. Auf diese Weise ergibt sich im verpreßten Zustand eine dauerhafte formschlüssige Verbindung zwischen der Führungsrinne, dem Deckstreifen und dem Eckwinkel, -die von außerordentlicher Haltbarkeit ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt. Dabei zeigt F i g. 1 eine Eckumlenkung in teilweise geschnittener Seitenansicht, F i g. 2 die Eckumlenkung nach F i g. 1, jedoch mit entfernter Umlenkkette und Kuppelgliedern, in der Draufsicht, F i g. 3 und 4 die U-förmige Führungsrinne, F i g. 5 und 6 den Deckstreifen und F i g. 7 und 8 den Eckwinkel der Eckumlenkung, jeweils in einer Stirn- und einer Seitenansicht.
  • Die speziell für die Treibstangen von Kipp-Schwenkflügel-Beschlägen bestimmte Eckumlenkung besteht im wesentlichen aus einer im Querschnitt U-förmigen Führungsrinne 1, der darin schiebbar untergebrachten Umlenkkette 2 mit den beiden Kuppelgliedern 3 und 4, einem Deckstreifen 5 und dem die Flügelecke bildenden Eckwinkel 6. Die Eckumlenkung wird in herkömmlicher Weise in eine entsprechend in den Flügelrahmen eingefräste Nut eingesetzt und dort nach dem Ankuppeln der Treibstangen od. dgl. mittels durch die in dem Deckstreifen 5 vorhandenen Schraublöcher 7 durchgeführter Schrauben am Flügelrahmen befestigt.
  • An der U-förmigen Führungsrinne 1 sind je zwei gegenüberliegende Haltelappen 8 vorgesehen, die in seitliche Ausklinkungen 9 am Deckstreifen 5 ragen und von .den am Eckwinkel 6 entsprechend angeordneten Klemmlappen 10 übergriffen werden, so wie das insbesondere in F i g. 2 dargestellt ist. Der Eckwinkel 6 besitzt zwischen seinen Klemmlappen 10 abgekantete Seitenränder 11, die das zwischen den seitlichen Ausklinkungen 9 verbleibende gebogene Mittelteil 5' des Deckstreifens 5 seitlich teilweise übergreifen. Die Materialstärke des Eckwinkers 6 sowie der Führungsrinne 1 sind so gewählt, daß die Haltelappen 8 der Führungsrinne 1 und die Klemmlappen 10 des Eckwinkers 6 in den Ausklinkungen 9 des entsprechend stärker gehaltenen Deckstreifens 5 ausreichend Platz finden, ohne also über den Deckstreifen 5 nach innen überzustehen. Vor dem Zusammensetzen der neuen EckÜmienkung können die Führungsrinne 1, der Deckstreifen 5 und der Eckwinkel 6 einzeln verzinkt und die Umlenkkette 2 mit ihren Kuppelgliedem 3 und 4 vormontiert werden. Alsdann werden die vorgenannten Teile zusammengesetzt, worauf dann mit einem entsprechend ausgebildeten Werkzeug die am Eckwinkel 6 vorhandenen Klemmlappen 10 über die in den Ausklinkungen 9 des Deckstreifens 5 liegenden Haltelappen 8 der Führungsrinne 1 gedrückt und dort verpreßt werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Eckumlenkung für die Treibstangen von Fenster- und Türbeschlägen od. dgl. mit einer in der Flügelecke in einer im Querschnitt U-förmigen Führungsrinne schiebbar angeordneten und mit Kuppelgliedern versehenen Umlenkkette sowie einem mit der Führungsrinne fest verbundenen und sie nach außen abdeckenden Deckstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckstreifen (5) durch einen die Flügelecke bildenden Eckwinkel (6) abgedeckt ist, der-mit an seinen Schenkeln befindlichen Klemmlappen (10) versehen ist, die über an der Führungsrinne (1) befindliche Haltelappen (8) gepreßt sind.
  2. 2. Eckumlenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Führungsrinne (1) vorhandenen; seitlich nach außen abgewinkelten Haltelappen (8) sowie die sie übergreifenden, einwärts gebogenen Klemmlappen (10) des Eckwinkels (6) in an den Kanten des Deckstreifens (5) vorgesehene Ausklinkungen (9) hineinragen.
  3. 3. Eckumlenkung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckwinker (6) zwischen seinem Klemmlappen (10) abgekantete Seitenränder (11) aufweist, die den zwischen den seitlichen Ausklinkungen (9) gelegenen, gebogenen Mittelteil (5') des Deckstreifens (5) seitlich teilweise übergreifen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 952 689.
DEP1272A 1967-02-18 1967-02-18 Eckumlenkung fuer die Treibstangen von Fenster- und Tuerbeschlaegen od. dgl. Pending DE1272160B (de)

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