DE2460943A1 - Moebelscharnier - Google Patents
MoebelscharnierInfo
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D5/00—Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
- E05D5/02—Parts for attachment, e.g. flaps
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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- E05Y2900/20—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Hinges (AREA)
Description
Anmelder: Firma Richard Heinze, 49 Herford, Eupener Str. 35'
"Möbelscharnier"
Die Erfindung betrifft ein Möbelscharnier mit einem
Gehausetopf und einem daran anschraubbaren metallischen"
Lagerkörper, der eine Stirnplatte aufweist, die Lageraugen und einen Lagerstift zum Anlenken eines Scharniexarms
besitzt,sowie zwei Aufnahmesehlitze, in die die
den Lageraugen benachbarten Bereiche der Seitenwände des ... Scharnierarms in Schließstellung des Scharniers eintauchen,
wobei der Scharnierarm an. einer möbelfesten Versteilplatte anschraubbar ist. · ·
Ein bekanntes Scharnier dieser Art besitzt den Nachteil,
daß es nur für vorliegende Türen verwendbar ist-und nicht
für einliegende Türen. Bei der Verwendung für einliegende Türen müßte eine unangemessen■breite Fuge .entstehen, die nicht
akzeptabel wäre. Es wäre auch nicht möglich, bei dem bekannten Scharnier die Stirnplatte einfach einzufrasen,
da solche Fräsarbeiten wegen der Form der Stirnplatte des. '
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bekannten Scharniers für viele Anwendungsfälle zu aufwendig
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Scharnier der
eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß es.durch einfaches
Auswechseln der Scharnierarme sowohl für einliegende als
auch für vorliegende Türen verwendbar ist, welches leicht und schnell montierbar ist und welches bei einliegenden Türen
eine sogenannte Nullfuge ermöglicht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Dicke der Stirnplatte zumindest neben den Lageraugen
wenigstens der Höhe der angrenzenden, in die Aufnahmeschlitze eintauchenden Seitenwandbereiche der Scharnierarme entspricht
und die Stirnplatte in die Stirnwand einer Möbeltür einlaßbar
ist.und den Umriß eines Kreisabschnitts mit zwei parallelen Sehnen besitzt, wobei die längere Sehne mit der Innenkante der
Tür fluchtet und die kürzere etwa mit der Außenkante der Tür und sich an die kürzere Sehne die Lageraugen anschließen.
Das erfindungsgemäße Scharnier ist einfach zu montieren. Es
genügen die üblichen Vorarbeiten mit Hilfe von Fräsern, von denen einer die Aufnahmebohrung für den Gehäusetopf herstellt
und ein zweiter, hierzu senkrecht gerichteter die Einlaßöffnung für die Stirnplatte. Die Montage erfolgt in äußerst einfacher
Weise, indem zunächst der Gehäusetopf eingesetzt, anschließend die Stirnplatte eingesetzt und schließlich beide Teile mittels
einer Arretierschraube aneinander befestigt werden; Ein.solches
Scharnier ist insbesondere für zerlegbare Möbel besonders gut geeignet, da die Endmontage vom Verbraucher am Aufstellort
ohne Schwierigkeiten vorgenommen werden kann.
Einliegende Türen und vorliegende oder aufliegende Türen unterscheiden sich lediglich dadurch, daß bei einliegenden
Türen ein gekröpfter Scharnierarm zu verwenden ist, während bei
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vorliegenden Türen ein gerader Scharnierarm verwendet wird.
Bei Scharnieren für einliegende und vorliegende Türen ist die vom Gehäusetopf abgewandte Fläche der Stirnplatte als
ebene Fläche ausgebildet, die lediglich von den Aufnahmeschlitzen durchbrochen ist. Die ebene Fläche bildet dabei
die Fortsetzung der Stirnkante der Tür und dies gibt dem Möbelstück ein ästhetisch besonders- ansprechendes Aussehen.
Bei gefalzten Türen wird ebenfalls ein gekröpfter Scharnierarm
verwendet, allerdings ist in diesem Fall nicht die gesamte, vom Gehäusetopf abgewandte Fläche der Stirnplatte als ebene
Fläche ausgebildet, sondern diese Fläche entspricht in ihrer Kontur der Falzung der Tür. Der zu den Lageraugen benachbarte
Teil der Stirnplatte liegt aber auch bei dieser Ausführungsform in der Ebene der Stirnkante der Möbeltür und auch hierdurch
entsteht ein ästhetisch besonders ansprechender Eindruck.
Dieser ästhetisch ansprechende Eindruck wird besonders dadurch noch verbessert, daß die Außenkontur der Lageraugen der
Stirnplatte rechteckig ist.
Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, daß die Höhe· des die Lageraugen bildenden Flanschteils größer ist als die
kürzere Sehne der Stirnplatte. Hierdurch wird sichergestellt, daß bei einem Splittern der Außenkante der Stirnexnfräsung diese
Außenkante abgedeckt wird durch die oben und unten über diese Kante vorstehenden Lageraugen.
Die Erfindung schlägt ferner vor, daß die Lageraugen auf- der
dem Gehäusetopf zugewandten Seite der Stirnplatte mit einem Absatz über die Dicke der Stirnplatte vorspringen. Ein solcher
Absatz erleichtert die Festlegung der Stirnplatte in der Ausfräsung und deckt ebenfalls beim Fräsen eventuell abbrechende
Kanten ab.
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Durch die Ausbildung der Stirnplatte und der Aufnahmebohrung wird sichergestellt, daß die auftretenden Kräfte über große
Flächen verteilt von den Lageraugen in die Möbeltür eingeleitet werden. Dabei übernimmt die Schraube lediglich Arretierungsfunktionen.
Aus diesem Grunde ist es auch möglich, den Gehäusetopf
relativ klein auszubilden, und zwar als einseitig abgeflachten,
einschlagbaren Kunststoff zapfen, der eine öffnung zum Ein."
drehen der Befestigungsschraube aufweist.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Möbelseitenwand, mit angeschraubter
Verstellplatte, Scharnierarm, Stirnplatte mit Einschubkörper und einer Tür mit eingesetztem
Gehäusetopf,
Fig. 1a einen geringfügig abgewandelten Scharnier topf,
im Einbauzustand,
Fig. 1b einen horizontalen Längsschnitt durch das eingebaute Scharnier für vorliegende Türen
mit gestrichelt angedeuteter Offenstellung der Tür,
Fig. 1c einen mehr schematischen Schnitt analog Fig. Ib, bei dem Scharnierarm und die Einzelheiten
des Gehäusetopfes nicht gezeigt sind, um die Zuordnung von Möbelseitenwand und vorliegender
Tür besonders deutlich zu machen,
Fig. 2 einen horizontalen Längsschnitt durch ein
Möbelscharnier für einliegende Türen, wobei die Offenstellung der Tür gestrichelt eingezeichnet ist,
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Fig. 2a eine analoge Darstellung zu Fig.1 c,
Fig. 2b eine Ansicht auf das Scharnier in Richtung
des Pfeils A gemäß Fig. 2,
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung
einer gefalzten Möbeltür mit einem Scharnier-Einschubkörper
, der eine gefalzte Stirnplatte aufweist,
Fig. 3a einen horizontalen Längsschnitt durch das Scharnier für gefalzte Türen, wobei die
Offenstellung der Tür gestrichelt angedeutet ist,
Fig. 3b eine analoge Darstellung zu Figuren 1c und 2b,
Fig. 4 · eine perspektivische Explosionsdarstellung einer weiteren Ausführungsform, bei der der
Gehäusetopf als abgeflachter, einschlagbarer Kunststoffzapfen ausgebildet ist,
Fig. 4a einen horizontalen Längsschnitt durch das
Scharnier gemäß Fig. 4 für einliegende'Türen,
wobei die Offenstellung der Tür gestrichelt eingezeichnet ist,
Fig. 4b eine analoge Darstellung zu Fig. 1c, 2a und 3b,
Fig. 4c eine Ansicht auf das Scharnier in Richtung des
Pfeils B gemäß Fig. 4a.
An einer Möbelseitenwand 1 ist eine Verstellplatte 2 mit einem
an sich bekannten U-förmigen Mittelsteg vorgesehen. Der Mittelsteg wird von einem gekröpften Scharnierarm 3 übergriffen,
der mittels einer Befestigungsschraube 6 auf der Verstell- .
platte festgelegt wird. Mittels der Befestigungsschraube 6 ist
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die Justierung des Scharnierarms in einer Richtung möglich,
mittels der Höhenversteilschraube?in einer zweiten, zu der
ersten senkrechten Richtung. Die Hqhenverstellschraube 7 stützt sich auf dem darunterliegenden Bereich der Verstellplatte 2 ab.
Der Scharnierarm 3 besitzt abgekröpfte Seitenflanken 8, die in Lageraugen 4 enden. Die Seitenflanken 8 tauchen in Schlitze 9
eines Einschubkörpers 10, der aus Metall besteht. Der Einschubkörper
besitzt eine Stirnplatte 11 und ist mit seinem rückwärtigen Bereich in entsprechende Führungsnuten 12 eines Gehäusetopfes
13 einschiebbar. Der Gehäusetopf ist in eine Ausfräsung auf der
Innenseite einer Möbeltür 14 eingesetzt. Die Möbeltür 14 besitzt an ihrer Stirnwand eine Einfräsung 15, deren Tiefe der Dicke der
Stirnplatte 11 entspricht. Im montierten Zustand liegt die nach
außen weisende Fläche 16 der Stirnplatte 11 bündig mit der
Fläche 17 der Möbeltür 14. Die Einfräsung 15 ist ein Abschnitt ■ aus einem Gesamtkreis und kann mittels eines Fräsers hergestellt
werden. Dabei ist die innere Sehne der kreisförmigen Einfräsung 15 länger als die äußere Sehne. Entsprechend lang sind die Kante
18 der Stirnplatte 11 einerseits und der Abstand 19 zwischen den
beiden Kerben 20 und 21 andererseits bemessen. Im montierten
Zustand liegt die Kante 18 bündig mit der Kante 22 der Möbeltür 14.
Die Dicke d der Stirnplatte 11 ist geringfügig kleiner als die
Dicke e der Lageraugen 23. Hierdurch wird sichergestellt, daß
im Einbauzustand die Kante 24 der Stirnplatte über die Kante
25 der Einfräsung 15 vorragt.
Der Einschubkörper ist in seine Einschublage mittels der Schraube
26 gesichert. Der Lagerstift 27 verbindet die Lageraugen der
Stirnplatte und die Lageraugen des Scharnierarms gelenkig miteinrander.
Die Ausführungsform des Gehäusetopfes gemäß Fig. 1a unterscheidet
sich von der Ausführungsform gemäß Fig. 1 lediglich dadurch,
— "7 —
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daß der Flansch 28 bei der Ausfuhrungsform gemäß Fig. 1a
bis unmittelbar neben die Kante 183vorgezogen ist, während
der Flansch 28 in Fig. 1 gegenüber dieser Kante zurückliegt.
DasVorziehen der Kante hat den Vorteil, daß ausgebrochene Bereiche der Bohrung für den Gehäusetopf abgedeckt werden.
Die Dicke der Stirnplatte 11 ist so gewählt>
daß der an die Lageraugen angrenzende Bereich der Seitenwände des Scharnierarms im geschlossenen Zustand des Scharniers voll in die Stirnplatte eintaucht. Die Dicke d der Stirnplatte 11 ist also
größer als die Breite des Bereichs 5 des Scharnierarms.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 bis 2b unterscheiden sich von
der vorstehend beschriebenen Ausführungsform lediglich dadurch,
daß der Scharnierarm 3a bei dieser Ausführungsform gerade ist,
während er bei jener Ausführungsform gekröpft war. Das
Scharnier gemäß Fig. 2 bis 2b dient für einliegende· Türen.
In Fig. 3 bis 3b ist eine wiederum ähnliche Ausführungsform
dargestellt, bei der ein abgekröpfter Scharnierarm·3b·vorgesehen ist und eine gefalzte Stirnplatte 11a. Dieses Scharnier
dient für gefalzte Türen.
In Fig. 4, 4a, 4b und 4c ist eine letzte Ausführungsform gezeigt.
Dabei ist der grundsätzliche Aufbau des Scharnierarms und seine Befestigung unverändert gegenüber der Ausführungsform gemäß
Fig. 2. Lediglich die Stirnplatte 11b ist anders ausgebildet. Es fehlt der Einschubkörper. Stattdessen liegt die Stirnplatte
11b mit ihrer Rückwand unmittelbar am Boden der Einfräsung
an.
In einer Aufnahmebohrung 29 liegt ein Kunststoff zapfen., der
einseitig abgeflacht ist und mit seiner abgeflachten Seite an
der Rückwand der Stirnplatte 11b anliegt. Der Kunststoffzapfen
30 ist in Längsrichtung geschlitzt. In den Längsschlitz
ist die Befestigungsschraube 32 bei der Montage einschraubbar.
—, pt — ·
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Es ist auch möglich, daß der Scharnier-Einschubkörper gemäß
Fig. 1 bis 3 geteilt ausgebildet ist, und zwar vorzugsweise entlang der strichpunktierten Linie gemäß Fig. 1.
Die Schlitze 9 sind nicht lediglich in der Stirnplatte 11 vorgesehen, sie setzen sich bei der Ausfuhrungsform gemäß
Fig. 1 bis' 3 in dem Einschubkörper 10 fort. Hierdurch können
die entsprechenden Seitenwandberexche 8 des Scharnierarms 3 im geschlossenen Zustand des Scharniers in den Einschubkörper
10 eintauchen.
- Patentansprüche -
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Claims (8)
- 844 - 9 - 17.12.1974Patentansprüchef Iy Möbelscharnier mit einem Gehäusetopf und eiyiem daran an- ^* schraubbaren metallischen Lagerkörper, der eine Stirnplatte aufweist, die Lageraugen und einen Lagerstift zum Anlenken eines Scharnierarms besitzt, sowie zwei Aufnahmeschlitze, in die die den Lageraugen benachbarten Bereiche der Seitenwände des Scharnierarms in Schließstellung des Scharniers eintauchen, wobei der Scharnierarm an einer möbelfesten Verstellplatte anschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (d) der Stirnplatte (11) zumindest unmittelbar neben den Lageraugen (4, 23) wenigstens der Breite (b) der angrenzenden, in die Aufnahmeschlitze eintauchenden Seitenwandbereiche (5) des Scharnierarms (3; 3a; 3b) entspricht und die Stirnplatte(11) den Umriß eines Kreisabschnitts mit zwei parallelen Sehnen besitzt, wobei die längere Sehne mit der Innenkante(22) der Möbeltür (14) fluchtet und die kürzere etwa mit der Außenkante der Möbeltür und sich an die kürzere Sehne die Lageraugen (23) anschließen.
- 2. Möbelscharnier nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die vom Gehäusetopf (13) abgewandte Fläche der Stirnplatte (11) als ebene Fläche ausgebildet ist.
- 3. Möbelscharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur der Lageraugen (23) der Stirnplatte (11) rechteckig ist.- 10 -609827/0121844 - 10 - 17.12.1974246Q943
- 4. Möbelscharnier nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,,. daß die Lageraugen (23) auf der dem Gehäusetop.f (13) zugewandten Seite der Stirnplätte (11) mit einem Absatz. (24) über die Dicke (d) der Stirnplatte (11) vorspringen.
- 5. Möbelscharnier nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusetopf als einseitig abgeflachter, einschlagbarer Kunststoffzapfen (30) ausgebildet ist, der eine öffnung (31) zum Eindrehen der Befestigungsschraube (32) aufweist.
- 6. Möbelscharnier nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnplatte (11) eine parallel zum Lagerstift (27) verlaufende Falz besitzt.
- 7. Möbelscharnier nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h) des die Lageraugen bildenden Flanschteils der Stirnplatte größer ist als die kürzere Sehne der Stirnplatte (11).
- 8. Möbelscharnier nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß. die Schlitze (9) der Stirnplatte (11) sich in dem anschließenden Einschubkörper (10), der in den Gehäusetopf (13) einschiebbar ist, fortsetzen, derart, daß die Seitenwände (8) des Scharnierarms (3) im geschlossenen Zustand des Scharniers in die Schlitze eintauchen.609827/0121Leerseite
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- 1975-12-19 IT IT3059375A patent/IT1059543B/it active
- 1975-12-19 GB GB5219075A patent/GB1515418A/en not_active Expired
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