DE2460943B2 - Moebelscharnier - Google Patents

Moebelscharnier

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DE2460943B2
DE2460943B2 DE19742460943 DE2460943A DE2460943B2 DE 2460943 B2 DE2460943 B2 DE 2460943B2 DE 19742460943 DE19742460943 DE 19742460943 DE 2460943 A DE2460943 A DE 2460943A DE 2460943 B2 DE2460943 B2 DE 2460943B2
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Ernst 5870 Hemer; Rüther Manfred 5992 Nachrodt Zernig
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Richard Heinze GmbH and Co KG
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Richard Heinze GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets

Description

ders dadurch noch verbessert, daß die Außenkonlur der Lageraugen der Stirnplatte rechteckig ist.
Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, daß die Höhe des die Lageraugen bildenden Flanschteiles der Stirnplatte größer ist als die kürzere Sehne der Stirnplatte. Hierdurch wird sichergestellt, daß bei einem Splittern der Außenkante der Stirneinfräsung diese Außenkante abgedeckt wird, durch die oben und unten über diese Kante vorstehenden Lageraugen.
Die Erfindung schlägt ferner vor, daß die Lageraugen auf der dem Gehäusetopf zugewandten Seite der Stirnplatte mil einem Absatz über die Dicke der Stirnplatte vorspringen. Ein solcher Absatz erleichtert die Festlegung der Stirnplatie in der Ausfräsung und deckt ebenfalls beim Fräsen eventuell abbrechende Kanten ab.
Durch die Ausbildung der Stirnplatte und der Aufnahmebohrung wird sichergestellt daß die auftretenden Kräfte über große Flächen verleih von den Lageraugen in die Möbeltür eingeleitet werden. Dabei übernimmt die Schraube !ediglich Arretierungsfunktionen.
Aus diesem Grunde ist es auch möglich, den Gehäusetopf relativ klein auszubilden, und /war als einseitig abgeflachten, einschlagbaren Kunststoff/apfen, der eine Öffnung zum Eindrehen der Befestigung schraube aufweist.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung in der Zeichnung dargestellt und wc. den im folgenden näher beschrieben. Es zeigen ^o
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Möbelseitenwand mit angeschraubter Verstellplatte, Scharnierarm. Stirnplatie mit Einschubkörper und einer Tür mit eingesetztem Gehäusetopf,
Fig. la einen geringfügig abgewandelten Scharniertopf im Einbauzustand.
Fig. Ib einen horizontalen Längsschnitt durch das eingebaute Scharnier für vorliegende Türen mit gestrichelt angedeuteter Offenstellung der Tür.
Fig. Ic einen mehr schematischen Schnitt analog Fi g. Ib, bei dem der Scharnierarm und die Einzelheiten des Gehäusetopfes nicht gezeigt sind, um die Zuordnung von Möbelseitenwand und vorliegender Tür besonders deutlich zu machen,
F i g. 2 eimn horizontalen Längsschnitt durch ein Möbelscharnier für einliegende Türen, wobei die Offenstellung der Tür gestrichelt eingezeichnet ist,
F i g. 2a eine analoge Darstellung zu F i g. Ic,
Fig.2b eine Ansicht auf das Scharnier in Richtung des Pfeiles A gemäß F i g. 2,
Fig.3 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer gefalzten Möbeltür mit einem Scharnier-Einschubkörper, der eine gefalzte Stirnplatte aufweist,
Fig.3a einen horizontalen Längsschnitt durch das Scharnier für gefalzte Türen, wobei die Offenstellung der Tür gestrichelt angedeutet ist,
F i g. 3b eine analoge Darstellung zu F i g. 1 c und 2b,
Fig.4 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer weiteren Ausführungsform, bei der der Gehäusetopf als abgeflachter, einschlagbarer Kunststöffzapfen ausgebildet ist,
Fig.4a einen horizontalen Längsschnitt durch das Scharnier gemäß Fig.4 für einliegende Türen, wobei die Offenstellung der Tür gestrichelt eingezeichnet ist,
Fig.4b eine analoge Darstellung zu Fig. Ic, 2a und 3b,
Fig.4c eine Ansicht auf das Scharnier in Richtung des Pfeiles B gemäß F i g. 4a.
An einer Möbelseitenwand 1 ist eine Verstellplatte 2 mit einem im Querschnitt U-förmigen Mittelsteg vorgesehen. Der Miltelsteg wird von einem gekröpften Scharnierarm 3 übergriffen, der mittels einer Befestigungsschraube 6 auf der Verslellplatte festgelegt wird. Mittels der Befestigungsschraube 6 ist die Justierung des Scharnierarmes in einer Richtung möglich, mittels der Höhenverstellschraube 7 in einer zweiten, zu der ersten senkrechten Richtung. Die Höhenverstellschraube 7 stützt sich auf dem darunterliegenden Bereich der Verstellplatte 2 ab. Der Scharnierarm 3 besitzt abgekröpfte Seitenwände 8, die in Lageraugen 4 enden. Die Seitenwände 8 tauchen in Aufnahmeschlitze t'nes Einschubkörpers 10, der aus Metall besteht. Der Einschubkörper besitzt eine Stirnplatte 11 und ist mit seinem rückwärtigen Bereich in entsprechende Führungsnuten 12 eines Gehäusetopfes 13 einschiebbar. Der Gehäusetopf ist in eine Ausfräsung auf der Innenseite einer Möbeltür 14 eingesetzt. Die Möbeltür 14 besitzt an ihrer Stirnwand eine Einfräsung 15. deren Tiefe der Dicke der Stimplaite 11 entspricht Im montierten Zustand liegt die nach außen weisende Fläche 16 der Slirnplatte 11 bündig mit der Fläche 17 der Möbeltür 14. Die Einfräsung 15 ist ein Abschnitt aus einem Gesamtkreis und kann mittels eines Fräsers hergestellt werden. Dabei ist die innere, der Innenkante der Möbeltür zugewandte Sehne der kreisförmigen Einfräsung 15 langer als die äußere, der Außenkante der Möbeltür zugewandte Sehne. Entsprechend lang sind die Kante 18 der Stirnplatte 11 einerseits und der Abstand 19 zwischen den beiden Kerben 20 und 21 andererseits bemessen. Im montierten Zustand liegt die Kante 18 bündig mit der Kante 22 der Möbeltür 14.
Die Dicke J der Slirnplalle 11 ist geringfügig kleiner als die Dicke c der Lageraugen 23. Hierdurch wird sichergestellt, daß im Einbau/ustand die Kante 24 der Stirnplatte über die Kante 25 der Einfräsung 15 vorragt.
Der Einschubkörper ist in seine Einschublage mittels der Schraube 26 gesichert. Der Lagersüfl 27 verbindet die Lageraugen der Stirnplatte und die Lageraugen des Scharnierarmes gelenkig miteinander.
Die Ausführungsform des Gehäusetopfes gemäß Fig. la unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß F i g. 1 lediglich dadurch, daß der Flansch 28 bei der Ausführungsform gemäß Fig. la bis unmittelbar neben die Kante 18a vorgezogen ist, während der Flansch 28 in Fig. 1 gegenüber dieser Kante zurückliegt. Das Vorziehen der Kante hat den Vorteil, daß ausgebrochene Bereiche der Bohrung für den Gernusetopf abgedeckt werden.
Die Dicke der Stirnplatte 11 ist so gewählt, daß der an die Lageraugen angrenzende Bereich der Seitenwände des Scharnierarmes im geschlossenen Zustand des Scharniers voll in der Stirnplatie einliegl. Die Dicke 0 der Stirnplatte 11 ist also größer als die Breite des Bereiches 5 des Scharnierarmes.
Die Ausführungsformen gemäß Fig. 2 bis 2b unterscheiden sich von der vorstehend beschriebener Ausführungsform lediglich dadurch, daß der Scharnierarm 3,7 bei dieser Ausführungsform gemäß F i g. 2 bis 2t gerade ist, während er bei jener Ausführungsforn gekröpft war. Das Scharnier gemäß F i g. 2 bis 2b dien für einliegende Türen.
In Fig.3 bis 3b ist eine wiederum ähnlichi Ausführungsform dargestellt, bei der ein abgekröpfte Scharnierarm 3b vorgesehen ist und eine gefalzt! Stirnplatte lla. Dieses Scharnier dient für gefalzt* Türen.
In Fig.4, 4a, 4b und 4c ist eine letzte Ausführungsform gezeigt. Dabei ist der grundsätzliche Aufbau des Scharnierarmes und seine Befestigung unverändert gegenüber der Alisführungsform gemäß Fig.2. Lediglich die Slirnplatte Wb ist anders ausgebildet. Es fehlt der Einschubkörper. Stattdessen liegt die Slirnpla'lte "Ho mil ihrer Rückwand unmittelbar am Boden der Einfräsung 15 an.
In einer Aufnahmebohrung 29 liegt ein Kunststoffzapfen, der einseitig abgeflacht ist und mit seiner abgeflachten Seite an der Rückwand der Stirnplatte Wb anliegt. Der Kunststoffzapfen 30 ist mit einer in Längsrichtung geschlitzten Öffnung (31) versehen. In
die Öffnung (31) ist die Befestigungsschraube 32 bei der Montage einschraubbar.
Es ist auch möglich, daß der Scharnier^Einschubkörpcr gemäß Fi g. 1 bis 3 geteilt ausgebildet ist, und zwar vorzugsweise entlang der strichpunktierten Linie gemäß Fig. 1. :;
Die Aufnahmcschlitze 9 sind lediglich in der Siirnplatlc 11 vorgesehen, sie setzen sich bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 3 in dem Einschubkörper 10 fort. Hierdurch können die entsprechenden Bereiche der Seitenwände 8 des Scharnierarmes 3 im geschlossenen Zustand des Scharniers in dem Einschubkörper 10 einliegen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. £i l 2
    r. Scharnierarmes besitzt, sowie zwei Aufnahmeschlitze,
    \ Patentansprüche- in die die den Lageraugen benachbarten Bereiche der
    'j. ~ ' Seitenwände des Scharnierarmes in Schließstellung des
    5/ 1. Möbelscharnier mit einem Gehäusetopf und Scharniers eintauche wobei der Scharnierarm an einer
    Γ einem daran anschraubbaren metallischen Lager- S möbelfcsten Verstellplatte anschraubbar;ist
    körper, der eine Stirnplatte aufweist, die Lageraugen Ein bekanntes Scharnier dieser Art ist nur für vor-
    fr und einen Lagerstift zum Anlenken eines Scharnier- liegende, und nicht für einliegende Türen verwendbar.
    Γ. armes besitzt sowie zwei Aufnahmeschlitze, in die . Bei der Verwendung fur einhegende Türen mußte eine
    ί, die den Lageraugen benachbarten Bereiche der unabgemessen breite Fuge entstehen, die nicht akzepta-
    ;- Seitenwände des Scharnierarmes in Schließstellung .ο bei wäre. Es wäre auch nicht möglich, be. dem
    L des Scharniers eintauchen, wobei der Scharnierarm bekannten Scharnier die Surnplatte einfach einzufräsen,
    ■; an einer möbelfesten Verstellplatte anschraubbar ist, da solche Fräsarbe.ten wegen der Form der Stirnplatte
    d a d u r c h g e k ε η η ζ e i c h η e t, daß die Dicke (d) des bekannten Scharniers für viele Anwendungsfälle zu « der Stirnpiatte (11) zumindest unmittelbar neben den aufwendig sind.
    * Lageraugen (4, 23) wenigstens der Breite (b) der .5 Der Erfindung liegt die Autgabe zugrunde, em
    angrenzenden, in den Aufnahmesc.ilitzen einliegen- Scharnier der eingangs erwähnten Art so auszubilden. 1 den Bereiche (5) der Seitenwand des Scharnierarmes daß es durch einfaches Auswechseln der Scharnierarme
    L (3; 3a; 3b) entspricht und die Stirnplatte (11) den sowohl für einliegende, als auch fur vorliegende Türen
    Γ. Umriß eines Kreisabschnittes mit zwei parallelen verwendbar ist, welches leicht und schnell montierbar ist
    Ü' Sehnen besitzt, wobei die längere Sehne mit der 20 und welches bei einhegenden Türen eine sogenannte
    : Innenkante (22) einer Möbeltür (14) und die kürzere Nullfuge ermöglicht.
    t etwa mit der Außenkante der Möbeltür fluchtet und Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch
    ; sich an die kürzere Sehne die Lageraugen (23) gelöst, daß die Dicke der Stirnplatte zumindest
    > anschließen. unmittelbar neben den Lageraugen wenigstens der
    ' 2. Möbelscharnier nach Anspruch 1. dadurch 25 Breite der angrenzenden, in den Aufnahmeschlitzen
    ä gekennzeichnet, daß die vom Gehäusetopf (13) einliegenden Bereiche der Seitenwand des Scharnierar-
    f abgewandte Fläche der Stirnplatte (11) als ebene mes entspricht und die Stirnplatte den Umriß eines
    t Fläche ausgebildet ist. Kreisabschnittes mit zwei parallelen Sehnen besitzt,
    f 3. Möbelscharnier nach Anspruch 1 oder 2. wobei die längere Sehne mit der Innenkante einer
    fr dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur der 30 Möbeltür und die kürzere etwa mit der Außenkante der
    tt Lageraugen (23) der Stirnplatte (U) rechteckig ist. Möbeltür fluchtet und sich an die kürzere Sehne die
    r 4. Möbelscharnier nach einem oder mehreren der Lageraugen anschließen.
    fr Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Das erfindungsgemäße Scharnier ist einfach /u
    } Lageraugen (23) auf der dem Gehäusetopf (13) montieren. Es genügen die üblichen Vorarbeiten mn
    η zugewandten Seile der Stirnplatte (11) mit einem 35 Hilfe von Fräsern, von denen einer die Aufnahmeboh-
    Absatz (24) über die Dicke (d) der Stirnplatte (11) rung für den Gehäusetopf herstellt und ein zweiter. pi vorspringen. hierzu senkrecht gerichteter die Einlaßöffnung tür die
    'r- 5. Möbelscharnier nach einem oder mehreren der Stirnplatte. Die Montage erfolgt in äußerst einfacher
    ] Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Weise, indem zunächst der Gehäusetopf eingesetzt.
    j Gehäusetopf als einseitig abgeflachter, einschlagba- 4p anschließend die Stirnplatte eingesetzt und schließlich
    rer Kunststoffzapfen (30) ausgebildet ist, der eine beide Teile mittels einer Arretierschraube aneinander
    Öffnung (31) zum Lindrehen der Befestigungs- befestigt werden. Ein solches Scharnier ist insbesondere
    schraube (32) aufweist. für zerlegbare Möbel besonders gut geeignet, da die
    b. Möbelscharnier nach einem oder mehreren der Endmontage vom Verbraucher am Aufstellort ohne
    Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnel, daß die 45 Schwierigkeiten vorgenommen werden kann.
    Stirnplatte (11) einen parallel zum Lagerstift (27) Einliegende Türen und vorliegende oder aufliegende
    verlaufenden Falz besitzt. Türen unterscheiden sich lediglich dadurch, daß bei
    I 7. Möbelscharnier nach einem oder mehreren der einliegenden Türen ein gerader Scharnierarm zu
    r Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die verwenden ist, während bei vorliegenden Türen ein
    i. Höhe (li)ue\ die Lageraugen bildenden Flanschieiles 50 gekröpfler Scharnierarm verwendet wird. Bei Scharnie-
    , der Stirnplatte größer ist als die kürzere Sehne der ren für einliegende und vorliegende Türen ist die vom
    ] Stirnplatte (11). Gehäusetopf abgewandte Fläche der Slirnplalte als
    8. Möbclscharnier nach einem oder mehreren der ebene Fläche ausgebildet, die lediglich von den j Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeschlitzen durchbrochen ist. Die ebene Fläche
    ! Aufnahmeschlitze (9) der Stirnplatie (11) sich in 55 bildet dabei die Fortsetzung der Stirnkante der Tür und
    ] einem an die Stirnplatte anschließenden Einschub- dies gibt dem Möbelstück ein ästhetisch besonders
    körper (10). der in den Gehäusetopf (13) einschieb- ansprechendes Aussehen.
    i > bar ist, in Schlitzen fortsetzen, derart, daß die Bei gefalzten Türen wird ebenfalls ein gekröpfter
    l t;,Seitenwände(8)desSc(iarnierarmes(3),im geschlos- Scharnierarm verwendet, allerdings ist in diesem Fall
    J1 senen Zustand des Scharniers in diesen Schlitzen 60 nicht die gesamte, vom Gehäusetopf abgewandle
    r einliegen. Fläche der Stirnplalte als ebene Fläche ausgebildet,
    s sondern diese Fläche entspricht in ihrer Kontur der
    { Falzung der Tür. Der zu den Lageraugen benachbarte
    / Teil der Stirnplatte liegt aber auch bei dieser
    < Die Erfindung betrifft ein Möbelscharnier mit einem 65 Ausführungsform in der Eoene der Stirnkante der
    \ Gehäüsetopf und einem daran anschraubbaren nietalli- Möbeltür und auch hierdurch entsteht ein ästhetisch
    1 sehen Lagerkörper, der eine Stirnplatte aufweist, die besonders ansprechender Eindruck.
    f Lageraugen Und einen Lagerstift zürn Auslenken eines Dieser ästhetisch ansprechende Eindruck wird beson-
DE19742460943 1974-12-21 1974-12-21 Moebelscharnier Granted DE2460943B2 (de)

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FR7538810A FR2295201A1 (fr) 1974-12-21 1975-12-18 Charniere de meuble
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FR2295201B3 (de) 1979-10-05
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