DE3137082C2 - Verschluß für Fenster, Türen od. dgl. - Google Patents

Verschluß für Fenster, Türen od. dgl.

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DE3137082C2
DE3137082C2 DE19813137082 DE3137082A DE3137082C2 DE 3137082 C2 DE3137082 C2 DE 3137082C2 DE 19813137082 DE19813137082 DE 19813137082 DE 3137082 A DE3137082 A DE 3137082A DE 3137082 C2 DE3137082 C2 DE 3137082C2
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DE19813137082
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DE3137082A1 (de
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Daniel Hartzviller Vigreux
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Ferco International Usine de Ferrures de Batiment
Original Assignee
Ferco International Usine de Ferrures de Batiment
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/18Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
    • E05C9/1808Keepers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Abstract

Verschluß für Fenster, Türen od.dgl. mit mindestens einem Schließteil (14), das in Schließstellung des Verschlusses von einem Riegelglied (13) hintergriffen wird und parallel zur Arbeitsrichtung des Riegelgliedes einstellbar ist, wobei die vom Riegelglied (13) hintergriffene Wand (31) des Schließteils (14) stufenförmig hintereinander angeordnete Schließflächen aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Fenster, Türen od. dgl. mit mindestens einem an den einen Rahmenprofil verstellbaren Riegelzapfen, der mit einem Riegelsteg mit Anzugsschräg0 eines Schließstücks zusammewirkt, das am anderen Rahmenprofil in Stellrichtung des Riegelzapfens einstellbar und in der einstellbaren Lage feststellbar ist Ein derartiger Verschluß ist durch die DE-OS 22 11 523 bekannt.
Die Einstellung des Riegelstegs am bekannten Schließstück in bezug auf die Verriegelungsstellung des stellbaren Riegelzapfens erfolgt in Stellrichtung des Riegelzapiens durch Verschieben seines in der Nut angeordneten Gleitstücks in Nutlängsrichtung, während der Anpreßdruck, also die Einstellung senkrech; zur Nutlängsrichtung, durch Drehen des außerhalb der Nut auf dem Flügelprofil aufsitzenden Riegelstegteils um eine Klemmschraube vorgenommen wird.
Dies setzt jedoch ein sehr sorgfältiges Arbeiten beim Einstellen des Anpreßdrucks voraus. Infolge der Schrägstellung der Anlagefläche am Riegelsteg wird ferner auf den sich in der Verriegelungsstellung befindlichen Riegelzapfen eine Rückstellkraftkomponente ausgeübt, welche auf die stellbaren Teile des Verschlusses nachteilig auswirkt. Insbesondere können die Verbindungen zwischen den Verschlußteilen rascher verschleißen. Gleiches gilt grundsätzlich auch für einen bekannten Verschluß nach DE-GM 18 81 056, bei dem der Riegelzapfen an der Anzugsschräge anliegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verschluß der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Einstellung des Anpreßdrucks des Flügels an den Rahmen einfach und mit geringem Zeitaufwand möglich ist und bei dem schädliche Rückstelikräfte nicht auftreten.
Diese Aufgabe wird bei dem Verschluß der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale im Pa'entanspruch I gelöst.
Bei einem derartig stufenförmig ausgebildeten Riegelstcg am Schließstück brauchen vorteilhafterweise Schließstwck und Riegelzapfen nicht mehr mit äußerster Genauigkeit eingestellt werden, denn es genügt ein Verschieben entsprechend den durch die Riegelflächen definierten Stufen. Es genügt zudem ein Ausprobieren der günstigsten Einstellung an nur einer Verriegelungsstel-Ie. Alle übrigen Verriegelungsstellen können dann entsprechend eingestellt werden. Jede der stufenförmig angeordneten Riegelflächen, die jeweils eine Erhöhung oder Verringerung des Anpreßdrucks des Flügels an dem Rahmen bewirkt, erstreckt sich psrallel zur Arbeitsrichtung des Riegelzapfens. Dadurch is. der Verschluß unempfindlicher gegen Verschleiß, der sich in Arbeitsrichtung des Riegelzapfens auswirkt
Weitere zweckmäßige Ausbildungen des erfindungsgemäßen Verschlusses sind den Unteransprüchen 2 und 3 zu entnehmen. Der Gegenstand des Anspruches 3 erleichtert den Einstellvorgang.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der folgenden Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig.1 einen Schnitt des Flügel- und Rahmenprofils eines mit einem erfindungsgemäßen Verschluß versehenen Fensters, Tür od. dg!.,
F i g. 2 eine Frontansicht des Schließstücks des erfindungsgemäßen Verschlusses und
F i g. 3 eine Draufsicht des in F i g. 2 dargestellten Schließstücks.
Ein Fenster, eine Tür od. dgl. besteht aus einem Rahmen 1, an dem ei><-Flügel 2 angelenkt ist. Zwischen dem Rahmen 1 und dem Flügel 2 ist generell eine Dichtung 3 jo vorgesehen. Im Fabraum ist an der inneren Schmalseite 4 des Rahmens 1 eine abgestufte Nut 5 ausgebildet Diese liegt in etwa einer ebenfalls abgestuften Nut 6 gegenüber, die auch im Falzraum an der äußeren Schmalseite 7 des Flügels 2 ausgebildet ist. Das Fenster od. dgl. weist einen Verschluß auf, dessen betätigbare Teile 8 am Flügel 2 angeordnet sind. Die beim Betätigen des Verschlusses verstellbaren Teile 8 sind in der abgestuften Nut 6 gelagert, deren Ansätze 9, 10 hinter der zueinander gerichteten Leisten 11, 12 an der Ausmündung der abgestuften Nut 6 in dk £2 eingreifen. Die stellbaren Verschlußteile 8 weisen zumindest einen Riegelzapfen 13 auf, der mit einem am Rahmen 1 festlegbaren Schließstück 14 des Verschlusses zusammenwirkt
Dieses Schließstück 14 ist mit einer Klemmvorrichtung 15 verschen, die eine Verankerung des Schließstücks 14 in der abgestuften Nut 5 des Rahmens 1 ermöglicht. Die Klemmvorrichtung 15 besitzt ein Gleitstück 16, das in der Nut 5 einliegt. In ein Gewindeloch 17 im Gleitstück 16 ist eine Schraube 18 eingedreht, die eine Berührung im Schließstück 14 durchdringt und mit ihrem Kopf 19 in einer an der Innenfläche 21 vorgesehenen Einsenkung 20 einliegt. Der dem Nutgrund zugewendete Bereich 22 des Schließstücks 14 weist zwei Ausnehmungen 23, 24 auf, so daß das Schließstück 14 zwischen den Endkanten 25, 26 der an der Nutausmündung zueinander gerichteten Leisten 27, 28 eingreifen kann. Wird die Schraube 18 angezogen, dann werden die seitlichen Leisten 27,28 zwischen dem Gleitstück 16 und den durch die Ausnehmungen 23, 24 gebildeten Ansätzen 29, 30 eingeklemmt, so daß das Schließstück 14 in der Nut 5 verankert ist.
Beim Stellen des Verschlusses in die Verriegelungsstellung greift der Riegelzapfcn 13 des Verschlußclcmentcs 8 hinler einen Riegclsteg 31 am Schließstück 14. M Dieser Riegclsteg 3i steht von der Innenfläche 21 des Schließslücks 14 vor.
Der Riegelsieg 31 weist r.impenartigc Anzugsschrä gen 32t. 32_. mit in Absiändcn voneinander angeordne-
en Riegelflächen 33i, 34,, 35i und 332, 342, 352 auf, die jaralle! zur Stellrichtung des Riegelzapfens 13 verlauen. Diese Riegelflächen 33i,34tl35i und332,342,352 sind iaher in Art einer Treppe stufenförmig hintereinanderiegend angeordnet, wobei die der Längsmittelebene 36 des Schließstücks 14 am nächsten gelegene Riegelfläche Ϊ5,, 352 die am höchsten gelegene Stufe darstellen.
Die Riegelflächen 33, 34,, 35, und 332, 342. 352 sind mithin durch Teübereiche 38i, 39, und 382,39 2 der Anzugsschrägen 32,, 322 miteinander verbunden. Außer- to dem ist die Folge der Riegelflächen 33i, 34,, 35, und der schrägen Teilbereiche 38|, 39, um die Quermittelebene 37 spiegelsymrr.etrisch zu der Folge der Riegelflächen 332,342,3S2 und der Teilbereiche 3S2,392 angeordnet, so daß der Verschluß somit rechts oder links angeschlagen werden kann. Um die Länge des Schließstücks 14 zu vermindern, sind die der Längsmittelebene 36 am nächsten gelegenen, also die höchsten Riegelflächen 35,, 352 möglichst nahe der Quermittelebene 37 des Schließstücks 14 angeordnet
In der Fig.3 ist der Riegeizapfen 13 in einer den Riegelsteg 31 des Schließstücks 14 hintergr-if enden Endstellung durch einen gestrichelten Kreis dargestellt.
Um die jeweilige theoretische Stellung des Schließstücks 14 in bezug auf die Verriegelungsstellung des Riegelzapfens 13 leicht erkennen zu können, sind an der Stirnkante des Riegelstegs 31 jeweils jeder Riegelfläche 33i, 34,, 35, und 332,342,352 zugeordnete Markierungen 40,, 411,42, und 4O2,4l2,422 vorgesehen.
30
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
35
40
65

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verschluß für Fenster, Türen od. dgl. mit mindestens einem an dem einen Rahmenprofil stellbaren Riegelzapfen, der mit einem Riegelsteg mit Anzugsschräge eines Schließstückes zusammenwirkt, das am anderen Rahmenprofil in Stellrichtung des Riegelzapfens einstellbar und in der einstellbaren Lage feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzugsschräge (32,, 322) am Riegelsteg (31) des Schließstücks (14) eine Folge von stufenartig hintereinander angeordneten, parallel zur Stellrichtung des Riegelzapfens (13) verlaufenden Riegelflächen (33,, 34,, 35, ;332,34* 352) aufweist
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelsteg (31) beidseits seiner Quermittelebene (37) zwei spiegelsymmetrisch zueinander angeordnete Riegelflächen (33,, 34,, 35,; 332,342,352) aufweist.
3. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnkariie des Räegelstegs (31) zumindest eine einer der Riegelflächen (33i, 34,, 35,, 332,342,352) zugeordnete Markierung (40,, 41,, 42,, 4O2,4I2,422) vorgesehen ist.
DE19813137082 1980-09-17 1981-09-17 Verschluß für Fenster, Türen od. dgl. Expired DE3137082C2 (de)

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