DE3137082A1 - Verschluss fuer fenster, tueren od. dgl. mit mindestens einem schliessteil - Google Patents
Verschluss fuer fenster, tueren od. dgl. mit mindestens einem schliessteilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verschluss für Fenster, Türen od.
dgl. mit mindestens einem Schliessteil, das in Schliesstellung
des Verschlusses von einem Riegelglied hintergriffen wird und parallel zur Arbeitsrichtung des Riegelgliedes einstellbar ist.
Mit der FR-PS 1 513 720 ist bereits ein gattungsgemässer
Verschluss an einem Oberlichtöffner bekannt geworden, wobei das Riegelglied als Rollzapfen ausgebildet ist und mit einer
SchrSgflache des Schliessteils zusammenwirkt.
Beim Einstellen des Schliessteils dieses Verschlusses verändert
sich die Lage der SchrägflSche des Schliessteils in Bezug auf den Rollzapfen und es lässt sich dadurch ein mehr oder weniger
starker Anpressdruck des Flügels an den Rahmen erzielen.
Jedoch ist es hierbei erforderlich, eine äusserst genaue Einstellung
vorzunehmen um ein korrektes Zusammenwirken zwischen dem Schliessteil und dem Rollzapfen zu erreichen, und zwar
einerseits bei dem Einstellen des Schliessteils, sowie anderseits beim Verstellen des Rollzapfens.
Desgleichen ist auch mit der DE-AS 22 11 523 ein Schliesstück bekannt geworden das parallel zur Arbeitsrichtung des mit dem
Schliesstück zusammenwirkenden Rollzapfens einstellbar ist. Der Riegelsteg dieses Schliesstücks weist eine parallel zur Arbeitsrichtung des Rollzapfens verlaufende Schliessfläche auf. Somit
ist die Einstellung des Schliesstücks und die Verstellung des Rollzapfens unempfindlich gegenüber Einstell- und Fertigungstoleranzen, und der Anpressdruck des Flügels an den Rahmen wird
durch diese Toleranzen nicht beeinträchtigt.
Um den Anpressdruck des Flügels an den Rahmen .erhöhen zu können,
muss die Schliessflache gegenüber der Arbeitsrichtung des Rollzapfens
geneigt werden indem das Schliesstück um seine Befestigung= schraube·gedreht wird.
Dadurch erfordert auch diese Einstellungsweise unbedingt eine genaue Einstellung des Schliesstücks und des Rollzapfens.
- 3 - ORIGiMAL INSPECTED
ν · a » η
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines
Verschlusses, bei dem die Einstellung des Anpressdrucks des
Flügels an den Rahmen Iceine besonders genaue Einstellung des Schliessteils und des Riegelgliedes erfordert und bei dem
auch der normale Verschleiss der Bestandteile des Verschlusses
W. keine nennenswerte Veränderung des Anpressdrucks des Flügels
an den Rahmen hervorruft.
Zur Lösung dieser Aufgabe ordnet die Erfindung bei einem Verschluss
für Fenster, Türen od. dgl. mit mindestens einem ; Schliessteil das in Schiiesstellung des Verschlusses von einem ;
Riegelglied hintergriffen wird u»d parallel zur Arbeitsrichtung . !
des Riegelgliedes einstellbar ist an, dass die vom Riegelglied
hintergriffene Wand des Schliessteils stufenförmig hintereinander.
angeordnete Schliessflachen aufweist. ;
Mit dem Gegenstand der Erfindung brauchen Schliessteil und Riegelglied
nicht mit äusserster Genauigkeit eingestellt zu werden. Jede der stufenförmig angeordneten Schliessflachen die jeweils eine s
Erhöhung oder Verringerung des Anpressdrucks des Flügels an dem Rahmen bewirkt, erstreckt sich parallel zur Arbeitsrichtung des
Riegelgliedes. Dadurch ist der Verschluss unempfindlich gegen Einstell— und Fertigungstoleranzen, sowie VeTSChIeISSx der sich
in Arbeitsrichtung des Riegelgliedes auswirkt.
Erf.indungsgemSLss wird ein weiches Arbeiten des Verschlusses erziel
wenn der Übergang zwischen jeder der stufenförmig hintereinander angeordneten Schliessflächen eine in geringem Winkel geneigte
Schrägfläche aufweist. Durch angemessenes Abschrägen des Übergange von der einen, zur anderen Schliessf lache wird jegliche ruckartige
Arbeitsweise beim Betätigen des Verschlusses vermieden.
Um einen Rechts~ oder Linkanschlag des Verschlusses zu gestatten
sieht die Erfindung vor, das die vom Riegelglied hintergriffene Wand des Schliessteils zwei zur Quermittelebene des Schliessteils
spiegelsymmetrisch angeordnete Serien stufenförmig hintereinander
angeordneter Schliessflachen aufweist.
Das Einstellen des Schliessteils im Verhältnis zum Riegelglied wird dadurch vereinfacht, dass mindestens einer der Schliess-
• b '
flächen eine Markierung zugeordnet ist, die die theoretische Stellung des Schliessteils in Bezug auf die Schliesstellung
des Riegelgliedes anzeigt.
Zum besseren Verständnis der Erfindung dient die nächfolgende
Beschreibung eines nicht einschränkenden Ausfuhrungsbeispiels unter Bezugnahme der beiliegenden Zeichnung in der die :
Fig. 1 einen Schnitt des Flügel- und Rahmenprofils eines
mit einem erf in dungs ge,-näss en Verschluss versehenen
Fensters, Tür od. dgl. zeigt.
Fig. 2 eine Frontansicht des SclTliessteils des erfindungsgemässen
Verschlusses zeigt.
Fig. 3 eine Draufsicht des in Fig. 2 dargestellten Schliessteils
zeigt.
Ein Fenster, eine Tür od. dgl. besteht aus einem Rahmen 1 an den sich ein Flügel 2 andrückt. Zwischen dem Rahmen 1 und dem Flügel 2
ist generell eine Dichtung 3 eingesetzt. Im Falzraum ist an der inneren Schmalseite 4 des Rahmens 1 eine abgestufte Nut 5 angeordnet.
Diese liegt in etwa einer ebenfalls abgestuften Nut 6 gegenüber die auch im Falzraum an der äusseren Schmalseite 7
des Flügels 2 angebracht ist.
In _der abgestuften Nut 6 ist ein Verschlusselement 8 gelagort,
dessen Ansätze 9» 10 hinter den vorspringenden Leisten 11,12
der abgestuften Nut 6 einliegen. Das Verschlusselement 8 umfasst ein Riegelglied 13 das mit dem Schliessteil 14 des Verschlusses
zusammenwirkt. Dieses Schliessteil 14 ist mit einer Klemmvorrichtung 15 versehen, die eine Verankerung des Schliessteils
14 in der abgestuften Nut 5 des Rahmens 1 ermöglicht. Die Klemmvorrichtung"
15 umfasst ein Gleitstück 16 das in der Nut 5 einliegt. Im Gleitstück. 16 nimmt ein Gewindeloch T7eine Schraube 18
auf die ein an der Innenfläche 21 des Schliessteils 14 vorgesehenes Senkloch 20 durchdringt -und mit ihrem Kopf 19 einliegt. Die obere
Fläche 22 des Schliessteils 14 weist zwei Ausnehmungen 23, 24 auf, so dass das Schliessteil 14 zwischen die seitlichen Schmalseiten
25» 26 der Nut 5 eingreift. Wird die Schraube 18 angezogen,
dann werden die seitlichen Leisten .27, 28 der Nut 5 zwischen dem
ORlQSNAL INSPECTED
Gleitstück 16 und den durch die Ausnehmungen 23, 24 gebildeten Ansätzen 29, 30 eingeklemmt. Das Verankern des Schliessteils 14
in der Nut 5 ist somit bewirkt. . ,
Zum Verriegeln des Verschlusses greift das Riegelglied 13 des
Verschlusselementes 8 hinter die Wand 31 des Schliessteils 14. I
Diese Wand 31 ist von der Innenfläche 21 aus vorspringend aus- ; .
gebildet. !
Gemäss der Erfindung weist die Wand 31 eine Serie 32-, 322 ver- ;
schiedener Schiiessflachen 33.,, 34.,·, 35-, und 332, 342, 352 auf. '
Diese Schliessflächen 33., 34-f 35- und 33O, 34„, 359 sind nach;:
Art einer Treppe stufenförmig angeordnet, wobei die der Langsmittelebene
36 des Schliessteils 14 am nächsten gelegene Schliess
fläche 3S1, 352 die höchste Stufe ist. ; Ά
In der Fig. 3 ist das Riegelglied 13 in einer das Schliessteil 14;
hintergreifenden Endstellung durch einen gestrichelten Kreis dargestellt. ;
Um eine ruckartige Arbeitsweise beim Betätigen des Verschlusses
zu vermeiden sind die Schliessflächen 33.,, 34.,, 35., und 332» 342,
352 durch eine Schrägfläche 38.,, 39., und 382, 392 verbunden.
Ausserdem ist die Serie der Schliessflächen 33-, 34.,, 35- und der
Schrägflächen 38-, 39- um die Quermittelebene 37 spiegelsyrametris(
zu der Serie der Schliessflächen 33O, 34Q» 35g und der Schräg- ν
flächen 382, 392 angeordnet. Der Verschluss kann somit rechts ode]
links angeschlagen werden. Um ein kurzes Schliessteil 14 zu erhalten
sind dabei die der Längsmittelebene 36 am nächsten gelegenen Schliessflächen 35-, 352 auch nahe der Quermittelebene 37 des
Schliessteils 14 gelegen.
Um die jeweilige theoretische Stellung des Schliessteils 14 in
Bezug auf die Endschiiesstelltaig des Riegelgliedes 13 leicht
erkennen zu können, ist jeder Schliessf lache 33.,, 34-,, 35., und
332, 342, 352 eine Markierung 4O1, 4I1, 42., und 4O2, 4I2, 422
zugeordnet.
ÖR3G5MAL INSPECTED
Claims (5)
1. Verschluss für Fenster, Türen od. dgl. mit mindestens einem Schliessteil, das in Schliesstellung des Verschlusses von einem
Riegelglied hintergriffen wird und parallel zur Arbeitsrichtung des Riegelgliedes einstellbar ist dadurch gekennzeichnet, dass
die vom Riegelglied (13) hintergriffene Wand (31) des Schliessteils
(14) stufenförmig hintereinander angeordnete Schliessflächen
(33,J, 34.,, 35.,, 332, 342, 352) aufweist.
2. Verschluss nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der übergang zwischen jeder der stufenförmig hintereinander angeordneten
Schliessflächen (33.,, 34.,, 35.,, 332, 342, 352) eine in
geringem Winkel geneigte Schrägfläche (38-, 391, 382, 392) aufweist.
3. Verschluss nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die vom Riegelglied (13) hintergriffene Wand (31) des Schliessteils
(14) zwei zur Quermittelebene (37) des Schliessteils (14) spiegelsymmetrisch
angeordnete Serien (32.., 32~) stufenförmig hintereinander
angeordneter Schliessf!Sehen (33.,, 34.,, 3S1, 332, 342,
352) aufweist.
4. Verschluss nach den Ansprüchen 1 und 3 dadurch gekennzeichnet,
dass die der Langsmittelebene (36) des Schliessteils (14) nächst-
BAD ORIGINAL
gelegenen Schliessf lachen (35-, 35p) nahe der-'Quermittel ebene
(37) des Schliessteils (14) angeordnet sind.
5. Verschluss nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens einer der Schliessf lachen (33-, 34-, ,35-, 33O, 34O, 35, eine Markierung (4O1, 4I1, 42.j, 4O2, 412, 422) zugeordnet ist, die die theoretische Stellung des Schliessteils (14) in Bezug auf die Schliesstellung des Riegelgliedes (13) anzeigt.
mindestens einer der Schliessf lachen (33-, 34-, ,35-, 33O, 34O, 35, eine Markierung (4O1, 4I1, 42.j, 4O2, 412, 422) zugeordnet ist, die die theoretische Stellung des Schliessteils (14) in Bezug auf die Schliesstellung des Riegelgliedes (13) anzeigt.
8AD
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ID=9246138
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