DE937993C - Mit einem Fitschenband verbundener Beschlag zum Heben und Senken der Fluegel bei Tueren, Fenstern od. dgl. - Google Patents

Mit einem Fitschenband verbundener Beschlag zum Heben und Senken der Fluegel bei Tueren, Fenstern od. dgl.

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DE937993C
DE937993C DESCH8987A DESC008987A DE937993C DE 937993 C DE937993 C DE 937993C DE SCH8987 A DESCH8987 A DE SCH8987A DE SC008987 A DESC008987 A DE SC008987A DE 937993 C DE937993 C DE 937993C
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DE
Germany
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gear box
eccentric
fitschenbandlappens
legs
fitschenband
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Expired
Application number
DESCH8987A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Schaefer
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Individual
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D7/0415Hinges adjustable relative to the wing or the frame with adjusting drive means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/50Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement
    • E06B3/52Wings requiring lifting before opening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Mit einem Fitschenband verbundener Beschlag zum Heben und Senken der Flügel bei Türen, Fenstern od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf einen Beschlag zum Heben und Senken der Flügel bei Türen, Fenstern od. dgl., bei denen diese mittels Fitschen od..dgl. schwenkbar am Blendrahmen aufgehängt sind und zur Erzielung der unteren Abdichtung durch Senken in hierfür vorgesehene Dichtungsleisten, -falze, Gummiwulste od. dgl. eingelassen werden.
  • Derartige Beschläge sind an und für sich nicht neu. So sind z. B. Hebebeschläge bekanntgeworden, bei denen sich der das Heben und Senken des Flügels bewirkende Exzenter beim Schwenken des Bedienungshebels in einer ovalen Ausnehmung des in den Getriebekasten hineinragenden Fitschenbandlappens abwälzt, wobei er mittels beiderseitigen, exzentrisch zu seiner Mittelachse angeordneten runden Ansätzen drehbar in den Seitenwangen des Getriebekastens gelagert ist und in der Drehachse einen Vierkant- od. dgl. -dorn aufweist, der den Bedienungshebel trägt.
  • Diese Ausführungen benötigen für das Einlassen in den Blendrahmen oder in den Tür- bzw. Fensterrahmen in der Regel einen verhältnismäßig breiten Einschnitt.
  • Es sind zwar schon Ausführungen bekanntgeworden, bei denen die Ausnehmung in dem Fitschenbandlappen nach einer Seite, in der Regel nach der der Fitsche abgewandten Seite, gabelförmig, nach Art eines offenen Maules ausgebildet ist, wodurch erreicht wird, daß der Getriebekasten um das Stück, das bei den vorbekannten Ausführungen zum Absclhluß der ovalen Ausnehmung erforderlich ist, schmaler ausfällt, so, daß auch der Einschnitt für das Einlassen des Getriebekastens um dieses Stück schmaler wird. Auch können hierbei schmalere Rahmenhölzer Verwendung finden, wenn der Beschlag an dem Tür- bzw. Fensterflügel angebracht werden soll.
  • Diese Ausführungen haben jedoch den Nachteil, daß der in den Getriebekasten hineinragende Fitschenbandlappen die gleiche Stärke aufweist wie der Exzenter; wodurch sich die Herstellung der Fitscheihülse mit dem daran anschließenden Fitschenbandlappen verhältnismäßig teuer gestaltet, da entweder der Lappen angeschweißt oder mit der Fitschenhülse zusammen als ein Schmiedestück geschlagen oder gepreßt wird, was dann nachträglich bearbeitet und eingepafft werden muß. Außerdem haben nocih einige dieser Ausführungen den Nachteil, daß die Fitschenbandlappen in dem Getriebekasten gegen Herausfallen nicht gesichert sind und erst nach dem Anbringen des Beschlages durch die weiteren an -dem Flügel .vorgesehenen Fitschen ihren-Halt finden.
  • Diese Nachteile treten bei dem Gegenstand der Erfindung nicht auf. Hierbei sind die Schenkel des in den Getriebekasten hineinragenden Fitschenbandlappens an einer oder auch an beiden Seiten mit Verstärkungsblechen versehen, die sich seitlich in dem Getriebekasten und mit ihren Stirnflächen an in den Getriebekasten hinragenden Umbiegungen .der hinteren Getridbekastenwand führen. Eine weitere Verbesserung bei dem Gegenstand der Erfindung besteht darin, .daß an der hinteren Seitenwange des Getriebekastens nach innen vorspringende Nocken vorgesehen sind. An diesen Nocken führen sich die Schenkel des Fitschenbandlappens mit den daran angebrachten Verstärkungsblechen vermittels Längsschlitze .an der der Fitsche abgewandten Seite. Die Nocken weisen des weiteren Innengewinde auf, die zum Anschrauben der Vorderwand dienen. Auch können die Nocken rund sein und zur Erzielung einer besseren Führung mit Gleitringen versehen sein. Eine weitere- Verbesserung besteht darin, daß die Umbiegungen Ausschnitte aufweisen, in die der Exzenter bei seiner Drehung hineintreten kann, wodurch die Breite des Getriebekastens ebenfalls verringert wird. Diese Ausführung hat weiter noch den Vorteil, daß durch dem in .der der Fitsche zugewandten Umbiegung vorgesehenen Ausschnitt von der Fitschenseite aus dem Inneren des Getriebekastens Ö1, Staufferfett od. dgl. zum Schmieren der beweglichen Teile zugeführt werden kann, ohne daß zu diesem Zweck der Beschlag abgenommen, geöffnet oder sonst eine anderweitige Möglichkeit zum Einbringen des Schmiermittels vorgesehen werden muß. -In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt, wobei der Beschlag auf ein mittleres Fitschenband einwirkt. Es zeigt Abb. i eine Ansicht unter Fortlassung des Bedienungsnebels; Abb. 2 die gleiche Ansicht bei abgenommenem Deckel und bei der Höchststellung des Exzenters, Abb. 3 bei der Tiefststellung des Exzenters, Abb. 4 einen Lotrechtschnitt nach der Linie A-A in der Abb. i bei Höchststellung des Exzenters, Abb. 5 einen Waagerechtschnitt nach der Linie B-B in der Abb. i,@ebenfalls bei Höchststellung des Exzenters und Abb.6 den gleichen Schnitt, jedoch bei der Tiefststellung des Exzenters.
  • Der Exzenter a ist mit dem für das Anbringendes Bedienungshebels vorgesehenen Vierkantdorn b versehen. Das Fitschenband c weist für die Aufnahme des Exzenters eine - gabelförmige Ausnehmung d auf. Die beiden Schenkel e und f des in den Getriebekasten hineinragenden Fitschenbandlappens sind durch angenietete Bleche g verstärkt. Die Verstärkungahleche g führen sich innerhalb des Getriebekastens. Die Rückwand l des Getriebekastens weist die Umbiegungen h und i auf, zwischen denen die Verstärkungsbleche g an ihren Stirnseiten geführt sind. Der Exzenter a ist mit beiderseitigen, exzentrisch zu seiner Drehachse angeordneten, runden -Ansätzen m und n drehbar in der Rück- und Vorderwand l und k des Getriebekastens gelagert. Die Schenkel e und f des Fitschenbandlappens können zur Verhütung .des Abbiegens bei dem Heben und Senken des Flügels dadurch entlastet werden, daß sie zusammen mit den angenietetenVerstärkungsblecheng lotrecht gerichtete Längsschlitze o erhalten, die sich mit ihren hinteren Innenkanten p an innerhalb des Getriebekastens an der Rückwand l angebrachten Nocken q führen. Hierdurch entsteht bei dem. Heben und Senken des Flügels eine Entlastung der Schenkel des in den Getriebekasten hineinragenden Fitschenbandlappens, wodurch ein Abbiegen der Schenkel verhütet wird. Die Nocken q können auch rund ausgeführt und mit Gleitringen versehen werden, um so eine Verringerung der an den Kanten p der Längsschlitze o bei dem Heben und Senken des Flügels auftretenden Reibung zu erreichen. Die Nocken q werden zweckmäßig mit Innengewinde versehen, das zum Anschrauben der Vorderwand h benutzt wird. Die Nocken q und die Längsschlitze o können in ihrer Höhenlage so zueinander angeordnet werden, daß sie die Schwenkbewegung des Bedienungshebels begrenzen. Für den Durchtritt des Exzenters a bei seiner Drehbewegung von der Höchst- zur Tiefststel:lung und umgekehrt sind in den Umbiegungen k und i die Ausschnitte r und s vorgesehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit einem Fitschenband verbundener Beschlag zum Heben und Senken der Flügel bei Türen, Fenstern od. dgl. mit einer durch einen Bedienungshebel zu betätigenden Hebevorrichtung, in deren Getriebekasten ein Exzenter auf zwei gabelförmig zueinander angeordneten Schenkeln des in den Getriebekasten hineinragenden Fitschenbandlappens einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (e, f) des Fitschenbandlappens an einer oder auch an beiden Seiten Verstärkungsbleche (g) aufweisen, die sich an der Vorder- und Rückwand (k, L) sowie an den Schmalseiten des Ge-. triebekastens, die durch nach innen gerichtete Umbiegungen (h, i) der Vorder- bzw. Rückwand gebildet sein können, führen. z. Beschlag nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umbiegungen (h, i) Ausschnitte (y, s) aufweisen, in die der Exzenter (a) bei seiner Drehung hineintritt. 3. Beschlag nach den Ansprüchen i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (e, f) des in den Getriebekasten hineinragenden Fitschenbandlappens und die daran angebrachten Verstärkungsbleche (g) lotrecht gerichtete Längsschlitze (o) aufweisen, die sich mit ihren der Fitsche abgewandten Kanten (p) an innerhalb des Getriebekastens an der hinteren Seitenwand (L) angebrachten Nocken (q) führen, die gegebenenfalls Innengewinde zum Anschrauben der Vorderwand (k) des Getriebekastens aufweisen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 620 3i¢, 807 770. 862 099; . österreichische Patentschrift Nr. 158 62q..
DESCH8987A 1952-03-09 1952-03-09 Mit einem Fitschenband verbundener Beschlag zum Heben und Senken der Fluegel bei Tueren, Fenstern od. dgl. Expired DE937993C (de)

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DE976093C (de) * 1954-01-01 1963-02-21 Ver Baubeschlag Gretsch Co Scharnier mit Hebevorrichtung fuer die Fluegel von Tueren, Fenstern od. dgl.
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