DE976093C - Scharnier mit Hebevorrichtung fuer die Fluegel von Tueren, Fenstern od. dgl. - Google Patents

Scharnier mit Hebevorrichtung fuer die Fluegel von Tueren, Fenstern od. dgl.

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DE976093C
DE976093C DEV6696A DEV0006696A DE976093C DE 976093 C DE976093 C DE 976093C DE V6696 A DEV6696 A DE V6696A DE V0006696 A DEV0006696 A DE V0006696A DE 976093 C DE976093 C DE 976093C
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DE
Germany
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hinge
operating lever
eccentric
intermediate piece
lifting device
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Expired
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DEV6696A
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English (en)
Inventor
Carl Dietz
Walter Dipl-Ing Voester
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
Original Assignee
Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/50Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement
    • E06B3/52Wings requiring lifting before opening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnier mit Hebevorrichtung für die Flügel von Türen, Fenstern od. dgl. mit einem vorzugsweise senkrecht zur Tür- oder Fensteröffnung schwenkbaren Bedienungshebel und mit Mitteln, welche das Lagerende des Hebels mit dem Scharnierbolzen verbinden und vorzugsweise innerhalb oder im wesentlichen innerhalb des feststehenden Scharnierteiles untergebracht sind, insbesondere nach Patent 973610.
Wesentlicher Zweck des Gegenstandes des Hauptpatents ist eine solche Ausbildung der Hebevorrichtung, daß sie zusammen mit dem Scharnier vor allem in der Breite und Tiefe, d. h. senkrecht zur Ebene des Tür- oder Fensterrahmens, einen möglichst geringeii Raum beansprucht. Gleichzeitig soll die Hebevorrichtung für rechts und links angeschlagene Türen gleicherweise verwendbar sein und sowohl das Heben als auch das Senken zwangläufig bewirken. Als Verbindungsmittel zwischen dem innerhalb des feststehenden Scharnierteiles gelagerten Bedienungshebel und dem Scharnierbolzen ist in der Ausführungsform des Hauptpatents ein Lenker vorgesehen.
309 504/2
Die Erfindung bezweckt· die Lösung ddt gleichen Aufgabe, jedoch unter Verwendung eines Exzenters, derart, daß im Gegensatz zu bekannten Hebevorrichtungen mit Exzenter praktisch nicht oder nur wenig mehr Raum, insbesondere in der Breite und Tiefe, als von einem üblichen Fischband beansprucht wird.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß zur Verbindung des Bedienungshebels mit dem ίο Scharnierbolzen ein mit dem Bedienungshebel verbundener Exzenter sowie ein den Exzenter U-förmig umgreifendes, mit dem Scharnierbolzen verbundenes und innerhalb des feststehenden Scharnierteils schiebbares Zwischenstück dient; dabei sind der Bedienungshebel und das Zwischenstück derart ausgebildet, daß das Lagerende des beim Anheben des Flügels in eine entgegengesetzte, insbesondere untere Lage herumgeschwenkten Bedienungshebels und das Zwischenstück innerhalb des feststehenden Scharnierteiles mittels einer oder mehrerer schlitzförmiger Ausnehmungen an dem einen der beiden Teile ineinandergreifen. Vorzugsweise besteht der Exzenter mit dem Hebel aus einem Stück. Der Hebel legt sich bei gesenktem Flügel dicht vor das Scharnier und bei angehobenem Flügel zweckmäßig dicht an den Rahmen an.
Durch die Erfindung ist trotz der Verwendung eines sowohl in Heberichtung als auch in Senkrichtung mitnehmenden Exzenters und trotz der Verwendung eines symmetrisch angeordneten Bedienungshebels eine außerordentlich gedrängte Bauart der Hebevorrichtung erzielbar. Besondere Gelenke wie im Falle eines Lenkers kommen in Fortfall.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele zu entnehmen. Hierbei zeigt
Fig. ι die Seitenansicht des einen Ausführungsbeispiels bei gesenktem Flügel und nach oben hochgeklapptem Bedienungshebel (teilweise im Schnitt nach Linie 1-1 in Fig. 2),
Fig. 2 eine Vorderansicht des Scharniers nach Fig. i,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 1, Fig. 5 eine Ansicht entsprechend Fig. 1, jedoch bei um i8o° nach unten herumgeschwenktem Bedienungshebel unter Fortlassung der Seitenwand des Scharniergehäuses,
Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht der Fig. 5, Fig. 7 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels, teilweise im Schnitt, nach der Linie J-J in Fig. 9, Fig. 8 eine Vorderansicht der Ausführung nach Fig- J,
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie 9-9 in Fig. J, Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie 10-10 in
Fig- 7>
Fig. 11 eine der Fig. 7 entsprechende Ansicht, jedoch mit um i8o° nach unten herumgeschwenktem Bedienungshebel im Schnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 12 und
Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie 12-12 in Fig. 11 entsprechend Fig. 9, jedoch ebenfalls mit nach unten heruntergeschwenktem Bedienungshebel.
In der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 6 ist am feststehenden Rahmen 20 der feststehende Scharnierteil 21 z. B. mittels eines Abstützzapfens 22 sowie mittels Schrauben 23 befestigt. Der Scharnierteil umfaßt die sich am Rahmen fest anlegende Grundplatte 24 sowie die beiden seitlichen Gehäusewände 25 und 26, zwischen denen ein mit dem Scharnierbolzen 27 fest verbundenes (z. B. verschweißtes oder vernietetes) Zwischenstück in Gestalt eines Gleitstückes geführt wird .Dieses besteht aus einem oberen Abstützteil 28 und einem unteren Abstützteil 29, wobei beide Abstützteile durch seitliche Versteifungsstücke 30 und 31 miteinander starr verbunden sind. Zwischen den beiden Abstützteilen 28 und 29 und den Versteifungsstücken 30 wird eine U-förmige Ausnehmung 32 gebildet, in welche ein Exzenter 33 eingreift, der mit dem Bedienungshebel 34 aus einem Stück besteht und mittels Zapfen 35 in den Seitenwänden 25 und 26 des feststehenden Scharnierteils 21 gelagert ist.
Der Scharnierbolzen 27 wird im hülsenförmigen Teil 21' des feststehenden Scharnierteils 21 geführt und trägt mittels eines Ouerstiftes 36 und eines auf diesem abzustützenden Ringes 37 die obere Scharnierhülse 38. Der Scharnierbolzen ist beispielsweise zweiteilig ausgeführt, indem der obere Zapfenteil 39 mit Kopf 40 auf das obere Ende des Scharnierbolzens 27 aufgeschraubt ist, so daß die obere Scharnierhülse 38 zusammen mit dem in der ■ Zeichnung nicht näher dargestellten Fenster- oder Türflügel sowohl beim Heben als auch beim Senken des Scharnierbolzens 27 zwangläufig mitgenommen wird. Das als Handgriff dienende obere Ende 41 des Bedienungshebels 34 ist derart abgekröpft, daß es in der in Fig. 1 dargestellten Lage über den Kopf 40 des Schafnierbolzens 27 zu liegen kommt.
Wie beispielsweise aus Fig. 3 hervorgeht, hat der untere, lappenförmige Abstützteil 29 eine Breite b, welche geringer ist als die Breite B des Exzenters 33 bzw. des Abstandes zwischen den Gehäusewandungen 25 und 26 des feststehenden Scharnierteils. Die Zwischenräume von der xio Breite CZ1 und a2 zwischen dem Abstützteil 29 und den Seitenwandungen 25, 26 werden von seitlichen Führungswangen 42 und 43 des Exzenters überbrückt, welche sich mittels ihrer Innenflächen 44 bzw. 45 am unteren Abstützstück 29 und in entsprechender Weise am oberen Abstützstück 28 seitlich führen. Des weiteren weist der Hebel 34 im Anschluß an den Exzenter eine Schlitzöffnung 46 auf, welche mindestens eine Breite hat, die der Breite b des unteren Abstützteils 29 entspricht. iao
In der gezeichneten Lage ist der Flügel in gesenkter Stellung angenommen, der Hebel 34 also nach oben herumgeklappt. Soll der Flügel angehoben werden, so wird der Hebel 34 in Pfeilrichtung y um i8o° geschwenkt, so daß der Exzenter 33 mittels der Abstützfläche 28 den Scharnier-
bolzen 27 und damit die den Flügel tragende Scharnierhülse 38 anhebt. Der.Hebel 34 kann hierbei infolge seiner Schlitzöffnung 46 über den unteren Abstützteil 29 übergreifen, wie dieses aus Fig. 5 und 6 hervorgeht.
Gewünschtenfalls könnte die Anordnung auch derart getroffen sein, daß in der unteren Stellung des Bedienungshebels 34 dieser dicht an der Grundplatte 24 bzw. am Rahmen20 anliegt, z.B. dadurch, daß der Drehzapfen 35 des Exzenters dem Rahmen genähert wird.
In der Ausführungsform nach Fig. 7 bis 12 ist im Gegensatz zum vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel der Hebel 34 massiv ohne Schlitzöffnung ausgebildet und der Exzenter 35 gegenüber dem unteren, schmaleren Ende 34^ des Hebels breiter. Das den Exzenter mit dem Scharnierbolzen 27 verbindende Gleitstück besteht in diesem Fall aus einem oberen Paar von Abstützblechen 51, 52, einem unteren Paar von Abstützblechen 53, 54 und einem der Abstützbleche verbindenden, U-förmig gebogenen Blech 55, das mit den Abstützblechen z. B. verschweißt oder vernietet ist. Mit den Abstützblechen 51 und 52 ist der Scharnierbolzen 27 fest verbunden, z. B. verschweißt oder vernietet. Der Exzenter 33, der ähnlich wie im Fall des ersten Ausführungsbeispiels mittels eines Querzapfens 35 in den seitlichen Gehäusewänden 25, 26 des feststehenden Scharnierteils gelagert ist, steht hierbei mittels der beiden über die Breite des Hebelendes 34a seitlich überragenden Randflächen 56, 57 mit dem aus den Teilen 51 bis 55 bestehenden Gleitstück im Eingriff. Wie insbesondere aus Fig. 9 ersichtlich, weist das aus den Wänden 25 und 26 gebildete U-förmige Gehäuse des feststehenden Scharnierteils nach vorn und nach unten eine Schlitzöffnung 58 mit der Breite B' auf, welche mindestens der Breite des an den Exzenter 33 anschließenden Hebelendes 34a bzw. dem Abstand der beiden Abstützteile 53, 54 entspricht. Beim Herumschwenken des Bedienungshebels 34 aus der Lage nach Fig. 7 in die Lage nach Fig. 11 kann infolgedessen das auf die Breite B" abgesetzte Ende des Hebels zwischen die Wände 25, 26 des Gehäuses bzw. zwischen die Abstützteile 53 und 54 eintreten.
Wie ersichtlich, ist das Lagerende des Bedienungshebels mit dem Exzenter sowie mit dem den Exzenter mit dem Scharnierbolzen verbindenden Gleitstück innerhalb des feststehenden Scharnierteils derart untergebracht, daß das gesamte Scharnier in Breiten- und Tiefenrichtung nicht oder höchstens nur unwesentlich mehr Raum als ein übliches Fischband beansprucht. 55

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Scharnier mit Hebevorrichtung für die Flügel von Türen, Fenstern od. dgl. mit einem vorzugsweise senkrecht zur Tür- oder Fensteröffnung schwenkbaren Bedienungshebel und mit Mitteln, welche das Lagerende desselben mit dem Scharnierbolzen verbinden und zusammen mit dem Lagerende des Hebels innerhalb oder 6g im wesentlichen innerhalb des feststehenden Scharnierteils untergebracht sind, insbesondere nach Patent 973 610, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsmittel ein mit dem Bedienungshebel (34) verbundener Exzenter (33) sowie ein den Exzenter (33) gabelförmig umgreifendes Zwischenstück (28-31, 51-55) vorgesehen sind und das Zwischenstück (28-31, 51-55) unterhalb des Scharnierbolzens (27) sowie innerhalb des Scharnierteils (21) angeordnet und mit seinem oberen Ende mit dem unteren Ende des Scharnierbolzens (27) verbunden sowie vom Zwischenstück und vom Bedienungshebel der eine dieser beiden Teile mit einer schlitzförmigen Aussparung (46, 58) versehen ist, um einen Durchtritt des anderen Teils beim Schwenken des Bedienungshebels (34) in dessen untere Lage zu gestatten.
  2. 2. Scharnier mit Hebevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der in Hebe- und Senkrichtung das Zwischenstück mitnehmende Exzenter (33) mit dem Hebel (34) aus einem Stück besteht.
  3. 3. Scharnier mit Hebevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (28, 29) des Zwischenstückes (28-31) und der Exzenter (33) in der Mittelebene des Bedienungshebels (34) angeordnet sind und der Bedienungshebel (34) am Lagerende mit einer Schlitzöffnung (46) versehen ist, um das Schwenken bis über den Abstützteil (29) des Zwischenstückes (28-31) zuzulassen.
  4. 4. Scharnier mit Hebevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (34) bzw. Exzenter (33) mit seitliehen Führungswangen (42, 43) versehen ist, mittels deren er sich an den Abstützteilen (28,
    29) des Zwischenstückes führt.
  5. 5. Scharnier mit Hebevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützteile (51, 52; 53, 54) des Zwischenstücks (51-55) und die Exzenter (33) außerhalb und symmetrisch zur Mittelebene des Bedienungshebels (34) angeordnet sind und die Abstützflächen (53, 54) einen Schlitz (58) zum Einschwenken des Bedienungshebels (34) zwischen sich frei lassen.
  6. 6. Scharnier mit Hebevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück aus je zwei mit Bezug auf den Exzenter (33) einander gegenüberliegenden, zweckmäßig oberen und unteren z. B. aus Blech bestehenden Abstützstücken (51, 52; 53, 54) besteht, welche durch ein im Querschnitt U-förmig gebogenes Blech (55) zusammengehalten werden.
  7. 7. Scharnier mit Hebevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (34), dessen waagerechte, zugleich die Drehachse des Exzenters (33) bildende Lagerachse (35) die Verlängerung des Scharnierbolzens (27) schneidet, bei gesenk-
    tem Flügel über seine Länge dicht am Scharnier anliegt, wobei der Handgriff (41) des Hebels (34) zweckmäßig sich über dem oberen Ende (40) des Scharnierbolzens (27) befindet und bei angehobenem Flügel in geringem Abstand vom feststehenden Rahmen (20) etwa parallel zu diesem liegt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 76 377, 212 044,
    150, 807 770;
    deutsche Patentanmeldung V 3361 V/68c (bekanntgemacht am 18.9. 1952) ,V 3479 V/68c (bekanntgemacht am 6. 3. 1952);
    deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 166 186, ι 338290, ι 652422;
    USA.-Patentschrift Nr. 635368; Katalog der Firma Haizmann; Katalog der Firma Helm »Hebetürbeschlag 888«.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 937 993, 973 844.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ©509 626/286 12.55 (309 504/2 2.63)
DEV6696A 1954-01-01 1954-01-01 Scharnier mit Hebevorrichtung fuer die Fluegel von Tueren, Fenstern od. dgl. Expired DE976093C (de)

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