DE187811C - - Google Patents
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- DE187811C DE187811C DENDAT187811D DE187811DA DE187811C DE 187811 C DE187811 C DE 187811C DE NDAT187811 D DENDAT187811 D DE NDAT187811D DE 187811D A DE187811D A DE 187811DA DE 187811 C DE187811 C DE 187811C
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05F17/00—Special devices for shifting a plurality of wings operated simultaneously
- E05F17/004—Special devices for shifting a plurality of wings operated simultaneously for wings which abut when closed
Landscapes
- Support Devices For Sliding Doors (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVS. 187811 -KLASSE
68 c. GRUPPE
CARL METTERHAUSEN in CHICAGO.
. Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung· zur gleichzeitigen Bewegung
der beiden Flügel von Schiebetüren, bei welchen mit dem Aufhängearm jedes Türflügels
eine mittels Zahngetriebe auf die entsprechende Zahnstange des anderen Türflügels
einwirkende Zahnstange in Verbindung steht. Bei den bekannten Ausführungsformen dieser Art von Schiebetüren ergab sich vielfach
der Nachteil, daß durch Stoß oder durch rasche Schiebebewegung· Schwingungen des
einen Türflügels auftraten, welche sich auf das Mitnehmergetriebe und gleichzeitig auf den
anderen Türflügel übertragen mußten. Zur Beseitigung dieses Übelstandes wird gemäß
der Erfindung einerseits dafür Sorge . getragen, daß die Übertragung der Schwingbewegung
auf den Mitnehmermechanismus verhindert wird, während andererseits darauf Rücksicht genommen ist, daß die Mitnahme
des zweiten Türflügels durch den einen Türflügel trotz dieses eingeschalteten Mechanismus
nicht beeinträchtigt wird.
Der Erfindungsgegenstand ist demgemäß derart ausgebildet, daß außer der bekannten Anordnung" eines Scharnieres zwischen den an ■ je einer Laufrolle hängenden Tragarmen und dem zugehörigen Türflügel eine Schlitzführung zur Vereinigung der Tragarme mit den Mitnehmerzahnstangen vorgesehen ist, so daß Schwing- oder Kippbewegungen der Türflügel sowohl in Richtung ihrer Schiebebewe
Der Erfindungsgegenstand ist demgemäß derart ausgebildet, daß außer der bekannten Anordnung" eines Scharnieres zwischen den an ■ je einer Laufrolle hängenden Tragarmen und dem zugehörigen Türflügel eine Schlitzführung zur Vereinigung der Tragarme mit den Mitnehmerzahnstangen vorgesehen ist, so daß Schwing- oder Kippbewegungen der Türflügel sowohl in Richtung ihrer Schiebebewe
gung als senkrecht zu derselben ohne Einwir-, kung auf den Mitnehmermechanismus bleiben.
Der Erfmdungsgegenstand ist auf beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht, und zwar
zeigt
Fig. ι eine Vorderansicht der oberen Teile der Schiebetüren in Verbindung mit dem Erfindungsgegenstand,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Tür im senkrecht durchschnittenen Türgewände.
Fig. 3 einen Schnitt nach 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung eines Verbindungsteiles zwischen einer Tür und der
Aufhängevorrichtung derselben.
Jeder der Türflügel 1 und 2 steht in dauernder Verbindung mit einer Tragplatte 3;
letztere ist an der Oberseite des Türflügels, und zwar an der dem anderen Türflügel zugekehrten
Kante befestigt. An den einander abgekehrten senkrechten Seiten der Türflügel sind Lagerplatten 4 befestigt, deren Führungsrollen
5 und 6 in seitlichen Schienen 7 geführt werden.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, besteht jede Tragplatte aus einem Längsteil 8, welcher auf
der Oberkante des Türflügels aufliegt, und aus einem nach abwärts ragenden Arm 9, der
in einem Stutzen 10 endigt; die Teile 9 und 10 liegen innerhalb entsprechender Aussparungen
des Türflügels, so daß die Außenteile derselben mit der Türkante in einer Ebene liegen; der
Stutzen 10 besitzt eine achsiale Bohrung zur
Aufnahme einer Befestigungsschraube ii. Das der senkrechten Türkante abgekehrte
Ende des Längsteiles 8 ist gabelförmig (12) ausgebildet, um zur Aufnahme des Befestigungsbolzens
13 zu dienen; letzterer \vird durch die obere Querleiste der Tür derart hindurchgesteckt,
daß er sich von der Türfüllung aus nach aufwärts durch die Querleiste erstreckt:
Das Ende des Längsteiles 8 trägt aufwärts ragende Ansätze 14; eine Unterlagsplatte
15 ist zwischen dem Schraubenkopf 13 und dem Längsteil 8 eingesetzt. Das eine
Ende dieser Unterlagsplatte legt sich gegen die Anschläge 14 und verhindert so eine
Längsbewegung der Lagerplatte, auch wenn der Türflügel um einen derartigen Betrag sich
senkt, daß die Befestigung des Bolzens 13 gelockert wird.
Mit jeder der beiden Lagerplatten 3 ist ein hängender Arm 16 bezw. 17 verbunden, welcher
einerseits die Aufgabe erfüllt, den zugehörigen Türflügel an der Laufschiene aufzuhängen
und andererseits auf die Zahnstange zur Beweg'ung· des anderen Türflüg'els einzuwirken.
Die Türflügel sind mit den Tragarmen 16 bezw. 17 derart verbunden, daß die
Flügel aus ihrer normalen senkrechten Ebene ausgeschwungen werden können. Zu diesem
Zwecke ist die Verbindung ZAvischen den .Lagerplatten 3 und den zugehörigen Tragarmen
in bekannter Weise scharnierartig' ausgebildet; jede Lagerplatte erhält ein Paar
konachsialer Ösen 18, ebenso sind die Tragarme 16 bezw. 17 mit Ösen 19 und 20 versehen.
Außerdem sind die Tragarme zweiteilig ausgeführt, so daß je eine Hälfte derselben zu
beiden Seiten der Tragrollen 22 liegt. Die beiden Armhälften werden mittels Schrauben
21 miteinander verbunden, welche gleichzeitig als Drehzapfen für die Tragrollen 22 dienen.
Die die unteren Enden der Armhälften verbindenden Schrauben 23 bilden zugleich die
Drehbolzen zwischen Tragarm und Lagerplatte 3.
Die Befestigungsplatten 24 sind senkrecht an geeigneten Rahmenteilen 25, welche an
der Wand befestigt sind, mittels Schrauben 26 angeordnet (Fig. 1). Jede Befestigungsplatte
ist mit zwei vorstehenden Armen 27 und 28 versehen, welche je ein Paar U-Eisenschienen
28', 42, 29, 29' tragen. ' Die Rillen dieser Schienen sind einander zugekehrt (Fig. 3).
Die starre Befestigung dieser Schienen mit den vorstehenden Armen 27 bezw. 28 erfolgt
mittels Schrauben 30. Die Stärke der Arme 27 bezw. 28 ist derart zu bemessen, daß ein
bestimmter Zwischenraum zwischen den U - Eisenschienen freigelassen wird und so
Schlitze entstehen, durch welche die Verbindungsglieder zwischen den hängenden Tragarmen
16 und 17 einerseits und den Zahnstangen andererseits hindurchgeführt werden.
Zwischen den zueinander gehörenden U-Eisenschienen sind die Zahnstangen 31,32 angeordnet,
deren Querschnitt und Größe eine freie Verschiebbarkeit derselben zwischen den U-Eisenschienen ermöglicht. Die Zahnstange
31 liegt bei der Schlußstellung· der beiden Flügeltüren in ihrem wesentlichen Teil oberhalb
des anderen Türflügels 2 und ist mit dem Tragarm 16 mittels Bolzen.33 verbunden,
welche starr an der Zahnstange 31 befestigt sind und Schlitze 34 des Armes 16 durchdringen.
In ähnlicher Weise ist die Zahnstange .32 mit dem Arm 17 verbunden und erstreckt
sich bei geschlossenen Türen mit ihrem Hauptteil oberhalb des Türflügels 1. Die
Verzahnungen, mit welchen die Zahnstangen 31 und 32 versehen sind, sind einander zugekehrt,
so daß ein zwischen denselben liegendes Zahnrad 34 mit beiden Zahnstangen in Eingriff kommen kann; das Triebrad 35 ist
um Zapfen 36 drehbar, der in den Gehäuseteilen 37 und 38 gelagert ist. Letztere sind
mittels mehrerer Schrauben oder Bolzen 39 miteinander verbunden, während der Teil 37
mittels Schrauben 40 von dem Rahmenwerk der Wand getragen wird.
Als Bahn für die Tragrollen 22 dient die U - Eisenschiene 41, welche oberhalb der
U-Eisenschiene 29 angeordnet ist. Die Befestigung dieser Führungsschiene 41 erfolgt
durch die gleichen Befestigung'sbolzen wie für die Schienen 29 und 29'. Die Tragrollen 22
(Fig. 2) sind mit geeigneten Laufflächen versehen, deren Breite derjenigen der Rille der
Schiene 41 entspricht, so daß wesentliche seitliche Abweichungen der Führungsbahn der
Tragrollen 22 vermieden λνειχίεη.
Die Lagerung der Laufrollen 5 in der Lagerplatte 4 ist eine derartige, daß deren
Ebene außerhalb der Türebene liegt. Die Führungsschienen 7 werden von L-förmig gestalteten
Armen 7' getragen (Fig. 2). Die Führungsrollen 5 sind zweckmäßigerweise an
ihrer Lauffläche mit Nuten ausgestattet, so daß die überstehenden Laufkränze die Führungsschienen
7 übergreifen und ein Entgleisen unmöglich machen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung zur gleichzeitigen Bewegung der beiden Türflügel
ergibt sich ohne weiteres aus vorstehender Beschreibung. Außerdem ist ersichtlich, daß
infolge der besonderen Verbindung und Ausgestaltung der einzelnen Teile in wirksamer
Weise verhindert wird, daß bei Handhabung der Türen ein Klemmen des Mechanismus eintritt
und die freie Beweglichkeit beeinträchtigt wird. Die Verbindung zwischen den hängenden
Tragarmen 16 und 17 einerseits und den zugehörigen Laperplatten mittels Schlitzführung
andererseits ermöglicht gemäß der Er-
findung, daß die Türen in Richtung ihrer Schiebebewegung etwas ausschwingen können,
ohne daß eine nachteilige Rückwirkung auf die Führungsbahnen erfolgt; außerdem aber
gestattet die an. sich bekannte scharnierartige Verbindung zwischen den Türflügeln und den
Tragrollen eine Schwingbewegung der Türen senkrecht zu ihrer Schiebebewegung. Die
Sicherheit in der Führung der Türen wird
ίο durch die Anordnung einer doppelten Führung,
nämlich durch die Tragrollen 22 und die Führungsrollen 5 erhöht. Ein wesentlicher
Vorzug der Vorrichtung ist auch darin zu erblicken, daß der Übertragungsmechanismus
und die Verbindungsteile desselben mit den Türen durch die Gehäuseteile 25 vollständig
verdeckt sind und daß der ganze Mechanismus keine wesentlich größere Stärke aufweist, als
der Türstärke entspricht. Der Durchmesser der Tragrollen 22 ist derart gewählt, daß
letztere mit ziemlicher Genauigkeit zwischen den U-Eisenschienen 41 einerseits und der
durch die Unterseite der U-Eisenschienen 42 gebildeten Führung andererseits eingepaßt
sind; hieraus folgt, daß die Türen nicht so weit angehoben werden können, daß.die Zahnstangen
gegen die sie einschließenden Führungsteile gepreßt und daher festgeklemmt werden.
Claims (4)
- Patent-An Sprüche:i. Vorrichtung zur gleichzeitigen Bewegung der beiden Flügel von Schiebetüren, bei welchen mit dem Aufhängearm jedes Türflügels eine mittels Zahngetriebe auf die entsprechende Zahnstange des anderen Türflügels einwirkende Zahnstange in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß Schwing- oder Kippbewegungen der Türflügel (1 und 2) in Richtung ihrer Schiebebewegung oder senkrecht zu derselben dadurch ohne Einwirkung auf das Getriebe (31,32,35) bleiben, daß außer der bekannten Anordnung eines Scharnieres (18,19,20,23) zwischen den an je einer Laufrolle (22) hängenden Tragarmen (16, 17) und dem zugehörigen Türflügel Schlitze (34) vorgesehen sind, in die starr an den Zahnstangen (31, 32) angebrachte Mitnehmerbolzen (33) eingreifen.
- 2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Tragarm (16, 17) mit dem zugehörigen Türflügel verbindende Scharnier in einer Tragplatte (3) gelagert ist, welche in ihrem Hauptteil (8) auf der Oberkante des Flügels aufruht und mit einem senkrechten Arm (9) in die dem anderen Türflügel zugekehrte Türbreitseite eingelassen ist, wobei die Befestigung durch einen die obere Türleiste senkrecht durchdringenden Bolzen (13) und eine von einem Stutzen (10) des senkrechten Armes (9) gehaltene Schraube erfolgt.
- 3. Aiisführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Scharnierauge (18) der Tragplatte (3) und den nach aufwärts ragenden. Ansätzen (14) des geschlitzten Endes (12) derselben eine Unterlagsplatte (15) für die Mutter des Schraubenbolzens (13) eingesetzt ist, zum Zwecke, beim Schwingen des Türflügels in Richtung seiner Schiebebewegung eine dauernde und sichere Verbindung mit den Tragarmen beizubehalten.
- 4. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen (31, 32) in Rillen je eines oberhalb bezw. unterhalb der Laufrollen (22) verlaufenden Schienenpaares (28', 42, 29, 29') unter Spielraum geführt werden, während die Laufrollen (22) mittels einer von dem unteren Schienenpaar (29,29') getragenen L)-Eisenschiene (41) und der Unterseite der einen oberen Schiene (42) Führung erhält.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE187811C true DE187811C (de) |
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ID=451473
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0659970A2 (de) * | 1993-12-20 | 1995-06-28 | REHAU AG + Co | Zweigeteilter Rolladen für schrankartige Möbelstücke |
-
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0659970A2 (de) * | 1993-12-20 | 1995-06-28 | REHAU AG + Co | Zweigeteilter Rolladen für schrankartige Möbelstücke |
EP0659970A3 (de) * | 1993-12-20 | 1995-11-15 | Rehau Ag & Co | Zweigeteilter Rolladen für schrankartige Möbelstücke. |
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