DE2120158B2 - Drehstangenverschluß - Google Patents

Drehstangenverschluß

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehstangen-Verschluß für Türen, Fenster u. dgl. mit wenigstens einer einen Riegelhaken tragenden Drehstange, wobei der Riegeihaken beim Drehen der Drehstange mittels einer Stellvorrichtung hinter eine Riegelnase greift und wobei die Drehung der Drehstange über einen Kurbeltrieb erfolgt.
Ein derartiger Drehstangenverschluß ist aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 6 603 017 bekannt. Die Drehstangen sind bei diesem Verschluß mit Riegelhaken versehen, die beim Drehen hinter Riegelnasen eines Schrankes greifen können. Der Antrieb der Drehstangen erfolgt über Drehknebel, auf deren Welle eine Scheibe mit einem exzentrisch angeordneten Mitnehmerstift befestigt ist. Dieser Mitnehmerstift verschiebt eine Hülse, in welcher ein winkelförmiger Schlitz vorgesehen ist, in den ein weiterer Mitnehmerstift der Drehstange eingreift. Die Drehstange wird beim Verschieben des Schiebers über den winkelförmigen Schlitz und den in ihn eingreifenden Mitnehmerstift der Drehstange verdreht.
Ein derartiger Aufbau erfordert sorgfältig aufeinander abgestimmte Bauteile, ist aufwendig und darüber hinaus recht platzraubend.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Drehstangenverschluß der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Stellvorrichtung flach und dabei einfach ausgebildet ist.
Die gestellte Aufgabe ist bei einem DrehstangenVerschluß gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß als Stellvorrichtung ein in einem Gehäuse verschiebbarer Schieber dient, in dem wenigstens an einer. Längsrand eine zur Verschieberichtung geneigte Nut vorgesehen ist; in die ein Kurbelstift eines an der Drehstange angeordneten Kurbelhebels eingreift.
Durch den Einsatz eines Schiebers, welcher über in ihm vorgesehene Nuten Kurbeltriebe betätigt, wird die Stellvorrichtung des Drehstangenverschlusses so
ίο flach, daß sie sich auch in flache Türen oder Fenster ohne Schwierigkeiten einsetzen läßt. Darüber hinaus ist drrch die Stellung des Schiebers stets die Verrieaelungsstellung erkennbar.
~ Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind an dem Gehäuse Verstärkungen vorgesehen, zwischen denen sich eine Gleitöffnung für den Schieber ausbildet, und erstreckt sich längs der Verschieberichtung des Schiebers in einem Führungsschlitz desselben eine Führungsschiene. Der Schieber kann bei dieser Ausbildung trotz flacher Ausbildung breit gehalten sein, ohne daß die Gefahr eines Verkantens besteht.
Eine Sicherung gegen ein zu weites Herausschieben wird nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch erzielt, daß der Schieber zwischen den Verstärkungen verschmälert ist.
Schließlich ist der Schieber nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung mittels Druckfedern bis zum"Anschlag gegen die einschnürenden Verstärkun-
gen aus dem Gehäuse gedruckt. Damit befindet sich der Schieber in einer stets gleichbleibenden Ausgangsposition.
Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Teildraufsicht auf den Drehstangenverschluß nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Stirnansicht des Drehstangenverschlusses nach Fig. 1,
F i g. 3 eine Vorderansicht des Drehstangenverschlusses nach der Erfindung,
F i g. 4 eine Rückansicht des Schiebers mit seinem Gehäuse und den Kurbelhebeln,
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt längs der Linie 5-5 nach F i g. 4,
Fig. 6 eine in Seitenansicht dargestellte Stellvorrichtung,
F i g. 7 eine Rückansicht der zum Drehstangenverschluß gehörigen Riegeleinheit und
F i g. 8 einen senkrechten Schnitt durch die Riegeleinheit nach F i g. 7.
In den F i g. 1 bis 3 ist ein Drehstangenverschluß nach der Erfindung mit einer DoppeTverriegelung dargestellt, welcher aus einer Stellvorrichtung A, zwei Riegeleinheiten B, zwei Drehstangen C, welche die Stellvorrichtung A und die Riegeleinheitcn B verbinden, sowie zwei Haltern D zum Zusammenwirken mit den Riegeleinheiten B besteht. Die Stellvorrichtung A und die Riegeleinheiten B sind in einer gemeinsamen Ebene verhältnismäßig dünn und flach ausgebildet, so daß der gesamte Drehstangenverschluß größtenteils in einer Türfüllung, einem Deckel od. dgl. versenkt angeordnet sein kann. Die Halter D können an den zugehörigen Seiten eines Türganges oder einer anderen Rahmenkonstruktion angebracht werden, in der die Tür oder das Verschlußteil einschließlich der Stellvorrichtung eingehängt ist. Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, ragen die Riegeleinhei-
ten ß aus der Ebene des Drehstangenverschlusses hervor und sind die Halter D rechtwinklig zu dieser Ebene angeordnet. Der Verschluß läßt sich leicht jeder gewünschten Breite anpassen, indem man die Länge der Stangen C entsprechend wählt. In einigen FLlllen kann eine der Riegeleinheiten B mit ihrer Stange und dem Halter fortfallen, so daß dann nur ein einziger Riegel und Halter Verwendung finden.
Die Stellvorrichtung A (F i g. 4 bis 6) besteht aus einem am Beden offenen Gehäuse 10 einschließlich eines Rahmenteils von rechteckiger Form, einem Randflansch 11 entsprechender Form, zwei von den Seiten des Rahmenteils 10 nach außen gerichteten Lagerhülsen 12, einer zentralen senkrechten Führungsschiene 13, die sich vom Oberteil des Rahmens abwärts erstreckt, und zwei von den Unterkanten der Seiten des Rahmenteils 10 nach inner, verlaufenden Verstärkungen 14 für die Befestigung der Deckelplatte. Die Verstärkungen bzw. Führungsschienen 13 und 14 liegen etwas unter der E' :ne der Rückseite des Flansches 11, so daß eine Deckplatte IS durch Schrauben 16 an den Verstärkungen befestigt werden kann. Dies ergibt eine ebene Rückseite des Gehäuses, die der Oberfläche der Türfüllung (nicht dargestellt) angepaßt sein kann. Das Gehäuse kann mit Hilfe von durch Öffnungen 17 in dem Flansch 11 reichende Schrauben od. dgl. an der Türfüllung angebracht werden.
Die Vorrichtung A besteht aus einem gabelförmigen flachen Schieber mit einem zentralen Schlitz 21, der zwei gegenüberliegende Gleitfinger 22 trennt. Die Gleitfinger umfassen die Führungsschiene 13 und dienen der vertikalen Führung des Schiebers in dem Gehäuse. Der Schieber hat einen Griff 23, der durch eine zwischen den Verstärkungen 14 gebildete Gleitöffnung und durch den offenen Boden des Gehäuses reicht, dadurch die Führung unterstützt und von dem Bedienungsmann erfaßt werden kann. Zwei Spiralfedern 24, die in Fassungen 25 der Gleitfinger 22 angeordnet sind und durch Druck gegen das obere Stück des Rahmens 10 wirken, halten den Schieber normalerweise in einer zurückgezogenen Lage. In der in F i g. 4 gezeigten zurückgezogenen Position haben die Finger 22 von dem Oberteil des Rahmens Abstand, so daß zur Betätigung der Riegel gegen den Druck der Federn 24 eine Aufwärtsbewegung des Schiebers möglich ist.
In den Außenseiten der Finger 22 sind diagonale Nockenschlitze 27 angeordnet, die unter Winkeln von 40 bis 50c zur Ebene der Gleitbewegung de. Schiebers geneigt sind. Der optimale Winkel beträgt 45° und liefert die größte Leistungsfähigkeit bei der umkehrbaren Bewegung.
Die Hülsen 12 sind mit Lagerbohrungen 29 ausgestattet, die in der Ebene der Vorrichtung in einer gemeinsamen Achse fluchten. In den Bohrungen 29 sind die Zapfen 30 von Kurbelhebeln drehbar gelagert. Die Kurbelhebel haben Kurbelarme 31 und Kurbelzapfen 32, wobei die letzteren mit den zugehörigen Nockenschlitzen 27 in Eingriff sind. In der normalen zurückgezogenen Position des Schiebers befinden sich die Kurbelzapfen 32 nahe den oberen Enden der Schütze 27 an der Rückseite des Gehäuses. Bei Aufwärtsbewegung des Schiebers werden die Zapfen 32 entsprechend dem Pfeil in F ι g. 5 zur Vorderseite des Gehäuses bewegt und dadurch die Kurbelhebel in dieser Richtung geschwenkt. Beim S Loslassen des Schiebers kehrt dieser durch Federeinwirkung in seine zurückgezogene, d. h. in die in den Fig. 4 und 5 dargesteifte Lage zurück, wobei die Kurbelhebel in entgegengesetzter Richtung geschwenkt werden.
m Die Zapfen 30 haben quadratische Fassungen 3a, in die quadratische Schäfte 36 der Stangen C hineinfassen. Die Stangen C können in ihrer Länge 37 rohrförmig sein. An ihren äußeren Enden haben die Stangen C ebenfalls quadratische Endstücke zwecks Verbindung mit den Rieaeleinheiten B.
Jede RiegeleinheitB "(Fig. 3, 7 und 8) hat eine Halterung mit einer Platte 40. einer Kapsel 41, einer Lagerhülse 42 mit eine- Bohrung, in der die Nabe eines Riegels mit einem Riegelhaken 44 drehbar
gelagert ist. Die Platten 40 haben Öffnungen zur Befestigung an der gleichen Füllungsfläche, an welcher der Gehäuseflansch 11 angebracht ist. Der Riegelhaken 44 ist an der Nabe 43 angeformt und steht von dieser radial vor. Bei Drehung der Nabe wird der
Riegelhaken aus einer Verriegelungsstellung in eine Entriegelungsstellung gedreht. Wenn der Riegel außer "Eingriff ist. befindet er sich in Verriegelungsstellung und steht dabei aus der Kapsel 41 vor. wie in den Fi g. 1,2 und 8 zu sehen ist. In dieser Stellung
kann der Riegelhaken 44 mit einer Nase 46 in Eingriff kommen, die seitlich von einem Klinkenhalter 47 eines zugehörigen Halters D vorsteht. Der Klinkenhalter 47 wird an den Türrahmenteilen 50 befestigt.
Wegen der Schlitzneigung von etwa 45^ setzt die erfindungsgemäße Vorrichtung lineare Verschiebungsbewegung in Drehbewegung und umgekehrt mit maximalem Wirkungsgrad und minimaler Abnutzung um, so daß ein hoher Sicherheitsfaktor bei minimalen Herstellungskosten erreicht wird.
Die gegenüberliegenden Oberflächen des Schlitzes 27 wirken als schiefe Ebenen oder Rampen für die Mitnahme der Kurbelstifte 32.
Der Gegendruck des Riegelhalters gegen den Rie-
gel wird durch die betreffenden Stangen und den Kurbelhebel auf den Schieber übertragen, so daß der Schieber in der normalen zurückgezogenen Stellung der Fig. 4 blockiert wird und dadurch anzeigt, daß die Verriegelung erfolgt ist.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zeichnet sich durch Einfachheit, leichtes Gewicht, leichte Unterhaltung und einfache Reparierbarkeit aus. Die zwei Riegel sind zwangsschlüssig durch die Stangen und den Mechanismus der Stellvorrichtung A verbunden, so daß die Bewegung an jedem Ende der Vorrichtung durch den Schieber der Stellvorrichtung A eine Gegenwirkung erzeugt. Die Vorrichtung kann verschiedenen Verschlußbreiten einfach dadurch angepaßt werden, daß Stangen C entsprechender Länge ausgewählt werden. Die Vorrichtung kann als Einzelriegel benutzt werden, indem man einfach eine der Stangen mit dem zugehörigen Riegel abnimmt und nur den anderen Riegel benutzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

120 158 Patentansprüche:
1. Drehstangenverschluß für Türen, Fenster u. dgl. mit wenigstens einer einen Riegelhaken tragenden Drehstange, wobei der Riegelhaken beim Drehen der Drehstange mittels einer Stellvorrichtung hinter eine Riegelnase greift und wobei die Drehung der Drehstange über einen kurbeltrieb erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellvorrichtung (A) ein in einem Gehäuse (10) verschiebbarer Schieber (23) dient, in dem wenigstens an einem Längsrand eine zur Verschieberichtung geneigte Nut (27) vorgesehen ist, in die ein Kurbelstift (32) eines an der Drehstange (36 bzw. 37) angeordneten Kurbeihebels (31) eingreift.
2. Drehstangenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (10) Verstärkungen (14) vorgesehen sind, zwischen denen sich eine Gleitöffnung für den Schieber C23) ausbildet, und daß sich längs der Verschieberichtung des Schiebers (23) in emen Führung*:- schlitz (21) desselben eine Führungsschiene (13) erstreckt.
3. Drehstangenverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (23) zwischen den Verstärkungen (14) verschmälert ist.
4. Drehstangenverschluü nac.i Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (23) mittels Druckfedern (24) bis zam Anschlag gegen die einschnürenden Verstärkungen (14) aus dem Gehäuse gedruckt ist.
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