DE2659062C2 - - Google Patents

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DE2659062C2
DE2659062C2 DE19762659062 DE2659062A DE2659062C2 DE 2659062 C2 DE2659062 C2 DE 2659062C2 DE 19762659062 DE19762659062 DE 19762659062 DE 2659062 A DE2659062 A DE 2659062A DE 2659062 C2 DE2659062 C2 DE 2659062C2
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toaster
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DE19762659062
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Henry 8221 St Georgen Schroeder
Guenter 8221 Herbsdorf Traunspurger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/08Bread-toasters
    • A47J37/0814Bread-toasters with automatic bread ejection or timing means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

25
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Brotröster mit Führungen für einen Brotschlitten, ein Aufzugselement und sonstige Steuerelemente, wobei die Führungen mindestens eine im Brotröstergehäuse gelagerte Fühuvngsstange aufweisen.
Es ist eine Vielzahl derartiger Brotröster bekannt, wobei die Führungsstange oder die Führungsstangen immer nur eine reine Führungsfunktion haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabt zugrunde, bei einem Brotröster der eingangs beschriebenen Art den Feitigungsaufwand herabzusetzen und die Zuverlässigkeit zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst dal) die Führungsstange bewegbar gelagert ist und als Regelstange mit einer Röstgradsteuerung in Wirkverbindung steht. Hierdurch wird die Zahl der Steuerunpsteile und der dafür benötigten Lagerungen verringert Als Bewegungsmöglichkeiten kommen eine Drehbewegung oder axiale Verschiebung in Frage. Vorzugsweise umfaßt die Röstgradsteuerung ein Hemmwerk mit einem Spannelement, von dessen Spannhub die Röstdauer abhängt sowie eine den Spannhub begrenzende durch die Bewegung der Regelstange betätigte Abstandsstelleinrichtung.
Die so gebildete Brotröstersteuerung ist einfach, übersichtlich, leicht zu montieren, kundendienstfreundlich sowie robust.
Im folgenden wird die Erfindung anhand schemati· scher Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Brotrösters.
F ι g. 2 einen vertikalen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 3 durch den Steuerungsteil des Brotrösters in einem Vergrößerten Maßstab,
F i g, 3 einen horizontalen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie IXI-11 f in" F i g. 2,
F i g. 4 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie IV-IV,
Fig.5 in einer perspektivischen Darstellung den auf der Führungsstange geführten Drehkeil der Abstandsstelleinrichtungund
Fig.6 eine Abwandlung in einem Schnitt entsprechend di;m der F i g, 2 und
Fig.7 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie VIl-VII in F ig. 6.
Der in Fig. 1 dargestellte elektrische Brotröster ί weist einen Röstkammerteil .2 und einen Steuerungsteil 4 mit einem Röstgradsteilknopf 6 und einem Aufzugselement 8 auf. Mittels des letzteren ist ein Brotscheiben 12 aufnehmender Brotträger 10 in eine in der Figur dargestellte abgesenkte Röststellung bringbar.
Wie die Fig.2 und 3 zeigen, wird der Brotträger 10 seinerseits von einem Brotschlitten 14 getragen, der im wesentlichen rohrförmig ist und zwei horizontale in vertikalem Abstand voneinander angeordnete, nicht dargestellte runde Führungsöffnungen aufweisende Arme 1.6 und 18 aufweist, mit denen er vertikal verschiebbar auf einer vertikalen Führungsstange 20 geführt ist Das Aufzugselement 8 weist einen Aufzugsgriff 22 auf. der sich durch einen vertikalen Längsspalt 26 im Steuerungsgehäuse 24 erstreckt sowie ein damit verbundenes im Steuerungsgehäuse angeordnetes Führungs- und Mitnahmeteil 28 mit einem oberen horizontalen Führungsarm 30, der oberhalb des oberen Führungsarmes 18 des Brotschlittens 14 mittels einer runden Führungsöffnung 32 auf der Führungsstange 20 geführt ist, sowie einem unteren Fübningsarm 34, der oberhalb des unteisn Führungsarmes 16 des Brotschlittens angeordnet und ebenfalls mittels einer runden Führungsöffnung auf der Führungsstange 20 geführt ist.
Der obere Führungsarm 30 des Aufzugselementes 8 wirkt zum Absenken des Brotträgers über ein Abstandsstellelement in Form eines Spreizelementes 36 mit dem oberen Führungsarm 18 des Brotschlittens 14 zusammen. Das Spreizelement 36 weist einen zentral um die Führungsstange 20 angeordneten Drehkeil 38 auf. der, wie insbesondere aus F i g. 5 zu ersehen ist, eine Durchgangsöffnung 40 aufweist, deren Querschnitt so an den durchgehend quadratischen Querschnitt der Führungsstange 20 so angepaßt 'st, daß der Drehkeil axial auf der Führungsstange 20 verschiebbar ist, bei einer Drehung derselben jedorh mitgenommen wird. Die Führungsstange 20 ist drehbar in einem an einem Steuergehäuseboden 42 ausgebildeten Lager 44 und einem an der Oberseite des Steuergehäuses ausgebildeten Lager- und Durchtrittsöffnung 46 gelagert und an ihrem oberen Ende drehfest mit dem Röstgradsteilknopf 6 verbunden. Eine obere Keilfläche 48 des Drehkeiles 38 steht in Eingriff mit einem in seiner Form dem Drehkeil angepaßten oberen Keilelement 50. welches drehfest mit dem oberen Führungsarm 30 des Aufzugselementes 8 verbunden ist und die untere Keilfläche 52 steht in Eingriff mit einem unteren Keilelement 54, das drehfest an dem oberen Führungsarm 18 des Brotschlittens 14 befestigt ist. Der Drehkeil 38 und die beiden Keilelemente 50 und 54 bilden zusammen das Spreizelement 36, das in seiner ungespreizten Stellung einen geschlossenen Block darstellt, der von sich um die Führungsstange herumer streckenden spiraligen Trennebenen durchsetzt ist. Das heißt, die Oberseite 48 und die Unterseite 52 des Drehkeiles und die damit zusammenwirkenden Flächen der festen Keilelemente 50 und 54 sind spiralförmig gestaltet Durch Drehung der Führungsstange 20 mittels des Knopfes 6 kann das Spreizelement 36 die in strichpunktierten Linien 56 eingezeichnete Erstreckung annehmen, wobei der Drehkeil 38 und das Aufzugselement 8 sich axial auf der Führungsstange nach oben
verschieben.
Von dem Steuergehäuseboden 42 ragen seitlich zwei Lagerböcke 58 und 60 nach oben, zwischen denen sich eine horizontale Achse 62 erstreckt. Auf dieser ist ein i.n Querschnitt rechteckiger Schaltriegel 64 gelagert, der je nach seiner Drehstellung zwei Kontaktpaare mit Kontaktfedern 66, 67, 68 und 70 in eine geöffnete oder geschlossene Stellung bringt Die Kontaktsätze bilden eine zweipolige Abschaltung für Heizelemente der Röstkammei χ Der Schaltriegel besitzt einen ebenfalls rechteckigen Ansatz 72, an dem zwei einen rechten Winkel zwischen sich einschließende Mitnehmerarme 74 und 76 ausgebildet sind, die mit einem Ansatz 78 des unteren Führungsarmes 34 des Aufzugselementes 8 zusammenwirken. Von dem oberen Führungsarm 18 des Brotschlittens 14 erstreckt sich ein einstückig damit ausgebildeter elastischer Rasihaken 80 vertikal nach unten. Wenn der Brotschlitten 14 sich in seiner untersten Stellung befindet, in der er mit seinem unteren Führungsarm 16 an dem am Steuergehäuseboden 42 ausgebildeten Lager 44 anschlägt, rastet der Rasthaken 80 an dem Ansatz 72 des Schaltriegeis 54 ein, so daß dcr Brotschliiten und mit ihm der Brotträgei 10 in einer festen Stellung relativ zum Gehäuse festgehaiten sind.
In dem rohrförmigen Brotschlitten 14 ist axial und parallel zur Führungsstange 20 verschiebbar ein Spannelement 82 eines Hemmwerkes 84 geführt und weist in seinem unteren Bereich einen durch einen Längsschlitz 86 im Brotschlitten 14 nach außen geführten Zahnstangenträger 88 auf. Letzterer ist über zwei einstückig damit ausgebildete, federnde, unter einem Winkel schräg nach oben ansteigende Arme 90 und 92 mit einer ebenfalls einstückig damit ausgebildeten Zahnstange 93 verbunden. In einem in F i g. 3 dargestellten, fest mit dem Steuerungsgehäuseboden 42 verbundenen Hemmwerksgehäuse 94 ist ein nicht dargestelltes Räderwerk mit einer Unruhe oder einem kleinen Pendel, z. B. einem sogenannten Zappler angeordnet, wobei das mit der Zahnstange 93 zusammenwirkende Antriebszahnrad 96 und einige weitere Zü/inräder auf der Achse 62 des Schaltriegeis 64 gelagert sind.
Im unteren Bereich weist das rohrförmige Spannelement 82 einen inneren Quersteg 98 auf, in den das untere Ende einer Zugfeder 100 eingehängt ist, deren anderes « Ende an der Oberseite des Steuerungsgehäuses 24 befestigt ist. Vom oberen Ende des Spannelementes 82 erstreckt sich ein Mitnehmerarm 102 durch einen oberen Längsschlitz 104 des Brotschlittens 14 in den Bewegungsbereich des darüber angeordneten Füh- so rungsarmes 30 des Aufzugselementes 8.
In den F i g. 1 bis 4 ist die Steuerung in einer Stellung dargestellt, in der sie sich bei voll nach unten gedrücktem Aufzugselement 8 befindet. Dabei drückt der obere Führungsarm 30 des Aufzugselementes über das Spreizelement 36 auf den oberen Führungsanp 18 des Brotschlittens 14, der sich wiederum gegen das Lager 44 am Steuergehäuseboden 42 abstützt und der Rasthaken 80 ist in seine Verriegelungsstellung am Schaltriegel 64 eingerastet.
Gleichzeitig drückt das Aufzugselement 8 das Spannelement 82 so weit herab, wie das Spreizelement es erlaubt, wobei im in der Zeichnung dargestellten Fall das Spreizelement aufgrund einer entsprechenden Stellung des Röstgradstellknopfes 6 sich in seinem am M geringsten gespreizten Zustand befindet Die Zahnstange 93, die beim nach unten Schieben aufgrund ihrer elastischen Aufhängung mittels der federnden Arme 90 und 92 über die Zähne des Antriebsrades % des Hemmwerkes geratscht ist, befindet sich in ihrer unteren Stellung. Der Schaltriegel 64 hat die Kontaktfedern freigegeben, so daß die Kontakte geschlossen sind und die Röstheizkörper mit Strom versorgt werden. Die Kontaktfedern sind gegeneinander vorgespannt
Wird nun das Aufzugselement 8 losgelassen, was im normalen Betrieb immer sofort der Fall ist, bewegt sich das Spannelement 82 unter der Kraft der Zugfeder 100, und gebremst durch das mit seinem Antriebszahnrad 96 in Eingriff mit der Zugstange stehende Hemmwerk 84 langsam nach oben, wobei es über seinen Mitnehmerarm 102 das Aufzugselement 8 mitnimmt Mit Ablauf des Hemmwerkes, das heißt etwa wenn das unterste Ende der Zahnstange 93 von dem Antriebsrad 96 des Räderwerkes freikommt, gerät der untere Führungsarm 34 des Aufzugselementes 8 in Eingriff mit dem Mitnehmerarm 74 des Schaltriegels 64 und dreht den letzteren in eine Stellung, in der er die Kontakte öffnet und die Verriegelung des Rasthakens 80 löst. Das Spannelement kann sich nun sehn'*'' nach oben bewegen und, sobald der Zahnstangenträger 88 an das obere Ende 87 des Schlitzes 86 stößt, den Brotschlitten 14 mitnehmen. Die oberste Stellung des oberen Führungsarmes 30 des Aufzugselementes 8 ist in Anlage an die Obeneite in strichpunktierten Linien 106 eingezeichnet. Nach Entnahme des gerösteten Brotes und Eingabe von neuen Brotscheiben wird das Aufzugselement 8 mittels des Handgriffes 22 wieder völlig bis zum Anschlag nach unten geschoben.
Der Anschlag erfolgt, wie bereits beschrieben, über den Führungsarm 30, das Spreizelement 36, den oberen Führungsarm 18 des Brotschlittens 14 und den unteren Führungsann 16 desselben gegen das Lager 44 am Steuergehäuseboden 42. Durch Verdrehen des Röstgradstellknopfes 6 und damit der Führungsstange 20 kann der Drehkeil 38 des Spreizelementes 36 verdreht und das Spreizelement zu einer größeren Ausdehnung gebracht werden, wodurch das Aufzu£selen-ent 8 in einer höheren Stellung anschlägt und das über den Mitnehmerarm 102 mitgenommene Spannelement 82 f .it seiner Zahnstange 93 nicht soweit nach unten gebracht wird. Dies hat zur Folge, daß ein kürzeres Stück der Zahnstange 93, vom Antriebsrad 96 des Hemmwerkes gehemmt, abläuft und damit die Zeit bis zur Auslösung und nach oben Bewegung des brotschlittens verkürzt wird. Die der Mindest-Röstdauer zugeordnete maximale Ausdehnung des Spreizelementes 36 ist in strichpunktierten Linien 56 eingezeichnet. Die dem entsprechende niedrigste bzw. Anschlagstellung der Führungsarme des Aufzugselementes 8 ist ebenfalls in strichpunktierten Linien eingezeichnet.
Natürlich sind eine Reihe von verschiedenen K.onstn'kMonen denkbar, die einen getriebetechnisch äquivalenten Aufbau haben. So kann z. B. das Antriebsrad des Räderwerken einschließlich dem letzteren mittels eines Spreizelementes in vertikaler Richtung verschoben werden. In diesem Fall v- ;rd das Aufzugselement bei allen Röstgradeinstellungen in die gleiche Anschlagstellung bewegt.
Γ 1 g. β tetgl in einer ausschnittsweisen Darstellung in einem Schnitt ähnlich dem der F i g, 2 rind Unter Verwendung gleicher Bezugsziffern für gleiche Teile wie dort eine abgewandelte Ausführungsform mit einer einen runden Querschnitt aufweisenden Führungsstange 20' ohne Steuerfunklion, sowie ein abgewandeltes Aufzugselement, an dem eine das Spreizelement 36 (F i g. 2) ersetzende Spreiznocke 110 gelagert ist. Hierzu
hat ein oberer Führungsarm 30' des Aufzugselementes 8' ein Stehlager 112, in dem eine, die Spreiznocke 110 tragende Stellwelle 114 gelagert ist. Ein am Handgriff 22' des Aufzugselementes angeordnet und mit diesem verschiebbarer Röstgradstellknopf 116 ist drehfest mit der Stell welle 114 verbunden.
Bei der Konstruktion gemäß der schematischen Darstellung in den F i g. 2 und 3 kann der Brotschlitten nicht so weit nach oben fahren, wie es für die Brotausgabe wünschenswert ist, da er durch die sich von Wand zu Wand erstreckende Achse 62 für den Schaltriegel 64 und das Räderwerk im Hemmwerksgehäüse 94 darin gehindert wird. Daher muß in der praktischen Anwendung diese Achse unterteilt sein und jede Teiiachse wird in zwei einstückig mit dem Sfeüergehäüseböden 42 ausgebildeten, sich nach oben erstreckenden Lagerböcken getragen. Der Rästhäkeri 80 ist (in Fig.2 gesehen oben) seitlich am oberen Führungsarrh des Brotschlittens 14 angeordnet und die Mitnehmerarme 74 und 76 des Schaltriegels 64 sind in Fig.2 gesehen, oberhalb der Führungsstange 20 angeordnet und wirken mit dem in Fig. 2 nach oben gerichteten Ansatz 78 des unteren Führungsarmes des Aufzugselementes 8 zusammen.
Gemäß einer nicht dargestellten abgewandelten Ausführungsform entfällt der in den Fig.2 und 3 gezeigte, durch den Längsschlitz 104 ragende Mitnehmerarm 102 des Spannelementes 82 und der obere
ίο Führungsarm 30 des Aufzugselementes ragt durch den Längsschlitz 104 und kann mit der Oberkante des rohrförmigen Teiles des Spannelementes 82 zusammenwirken. Hierdurch wird es möglich, den Brotschlitten noch vor Ablauf des Hemmwerkes, und damit Freigabe
Ϊ5 des Sparinelementes 82, anzuheben. Dabei entriegelt der Untere Führungsarm34 des Aufzugselementes 8 erst die Verriegelung bzw. Verfästüng SO des Brotschlittens und greift dann an dessen oberen Führungsarm 18 an.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 Patentansprüche:
1. Elektrischer Brotröster mit Führungen für einen Brotschlitten, ein Aufzugselement und sonstige Steuerelemente, wobei die Führungen mindestens eine im Brotröstergehäuse gelagerte Führungsstange aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (20) bewegbar gelagert ist und als Regelstange mit einer Röstgradsteuerung (82,93,94,96) in Wirkverbindung steht 1
2. Elektrischer Brotröster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Röstgradsteuerung ein Hemmwerk (84) mit einem Spannelement (82), von dessen Spannhub die Röstdauer abhängt, sowie eine den Spannhub begrenzende, durch die Bewe- '5 gung der Regelstange (20) betätigbare Abstandsstelleinrichtung (36) aufweist
3. Elektrischer Brotröster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelstange (20) drehbar gelagert ist und einen unrunden Längenabschnitt aufweist entlang dem ein in Mitnahmeeingriff damit stehender Teii (38) dsr Abstsndsstdleir. richtung (36) verschiebbar ist
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