DE202004006560U1 - Brot-Toaster mit motorgetriebenem Toast-Gestell - Google Patents

Brot-Toaster mit motorgetriebenem Toast-Gestell Download PDF

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Abstract

Mechanismus, welcher von einem Toaster verwendet wird, der ein Gehäuse und einen von dem Gehäuse bedeckten Sockel aufweist, wobei der in dem Gehäuse enthaltene Mechanismus aufweist:
mindestens ein aufrechtes Führungsglied, welches fest an dem Sockel befestigt ist;
mindestens ein Gleitelement, welches gleitfähig an dem mindestens einen Führungsglied angebracht ist;
einen Motor, welcher fest an dem Sockel befestigt ist und eine Antriebswelle aufweist; und
ein Übertragungsmittel, welches geeignet ist, um eine Drehbewegung der Antriebswelle in eine lineare Bewegung des Gleitelements entlang des Führungsglieds umzusetzen.

Description

  • Hintergrund der vorliegenden Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Brot-Toaster, insbesondere auf einen Brot-Toaster mit motorgetriebenem Toast-Gestell, welches geeignet ist, das getoastete Brot sanft und gleichmäßig ohne übermäßige Beschleunigung zu heben und zu senken.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Brot-Toaster ist ein sehr weit verbreiteter Küchengebrauchsgegenstand, der dafür verwendet werden kann, geschnittenes Brot durch darin erfolgendes Erhitzen braun und knusprig zu machen. Im Allgemeinen weist ein typischer Toaster einen Boden und ein diesen überdeckendes Gehäuse auf. Üblicherweise sind zwei Schlitze in dem Gehäuse gegenüberliegend dem Boden symmetrisch angeordnet. Zwei Seitenerhitzer und ein Mittelerhitzer sind in dem Gehäuse nebeneinander angeordnet und weisen einen bestimmten Abstand zwischen ihnen unterhalb der Schlitze auf. Beim Toasten kann ein Benutzer ein Stück geschnittenes Brot in das Gehäuse in jeden Schlitz stecken und es auf einem Toast-Gestell platzieren. Dann wird das Toast-Gestell gegen eine Vorspannungsfeder durch Nachuntendrücken eines seitlichen Steuerhebels bis zu einer unteren Grenze abgesenkt. Wenn das Toast-Gestell die untere Grenze erreicht, wird ein Mechanismus es einrasten und einen elektrischen Schaltkreis aktivieren, welcher die zwei Seitenerhitzer und den Mittelerhitzer enthält, um die zwei Brotstücke zu toasten, die jeweils in den Zwischenräumen jeweils zwischen einem Seitenerhitzer und dem Mittelerhitzer und zwischen dem anderen Seitenerhitzer und dem Mittelerhitzer angeordnet sind. Wenn eine vorgegebene Zeit vorbei ist, wird ein Zeitgeber den Schaltkreis ausschalten und das Toast-Gestell entrasten. Dann wird das Toast-Gestell durch die ausgelöste Vorspannungsfeder nach oben bis zu einer oberen Grenze geschleudert, an welcher der Benutzer Brot einlegen oder herausnehmen kann. Dann ist ein Zyklus des Toastens vorüber und der Toaster ist bereit für einen nächsten Gebrauch.
  • Es gibt jedoch einen wichtigen Nachteil in einer solchen Art von Toastern. Die Kraft der Vorspannungsfeder ist im Wesentlichen konstant, während das zu toastende Brot üblicherweise in seinem Gewicht sehr stark variiert. Damit können manche Brotstücke, die nicht schwer genug sind, wenn die Zeit vorüber ist, durch die Schlitze in die Luft geschleudert werden.
  • Zusammenfassung der vorliegenden Erfindung
  • Eine wesentliche Aufgabe der Erfindung ist es, einen Brot-Toaster mit motorgetriebenem Toast-Gestell anzugeben, welcher geeignet ist, das getoastete Brot sanft und gleichmäßig ohne eine übermäßige Beschleunigung, welche das Brot hoch in die Luft schleudern kann, zu heben und zu senken.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Querschnittsansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist eine seitliche Querschnittsansicht der in der vorhergehenden Figur gezeigten Ausführungsform;
  • 3 ist eine schematische flächige Ansicht, die eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 4 ist eine schematische seitliche flächige Ansicht der Ausführungsform, die in der unmittelbar vorhergehenden Figur gezeigt ist;
  • 5 ist eine schematische flächige Ansicht, die eine dritte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 6 ist eine schematische seitliche flächige Ansicht der Ausführungsform, die in der unmittelbar vorhergehenden Figur gezeigt ist;
  • 7 ist eine schematische flächige Ansicht, die eine vierte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 8 ist eine schematische seitliche flächige Ansicht der Ausführungsform, die in der unmittelbar vorhergehenden Figur gezeigt ist;
  • 9 ist eine schematische flächige Ansicht, die eine fünfte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 10 ist eine schematische seitliche flächige Ansicht der Ausführungsform, die in der unmittelbar vorhergehenden Figur gezeigt ist;
  • 11 ist eine schematische flächige Ansicht, die eine sechste bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 12 ist eine schematische seitliche flächige Ansicht der Ausführungsform, die in der unmittelbar vorhergehenden Figur gezeigt ist;
  • 13 ist eine schematische flächige Ansicht, die eine siebente bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 14 ist eine schematische seitliche flächige Ansicht der Ausführungsform, die in der unmittelbar vorhergehenden Figur gezeigt ist;
  • 15 ist eine schematische flächige Ansicht der in 1 gezeigten Ausführungsform, die zeigt, wie das Toast-Gestell die obere Grenze erreicht hat;
  • 16 ist eine schematische flächige Ansicht der in 2 gezeigten Ausführungsform, die zeigt, wie das Toast-Gestell die untere Grenze erreicht hat;
  • 17 ist ein Diagramm des elektronischen Schaltkreises der Erfindung;
  • 18 ist eine schematische flächige Ansicht, die eine achte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 19 ist eine schematische seitliche flächige Ansicht der Ausführungsform, die in der unmittelbar vorhergehenden Figur gezeigt ist;
  • 20 ist eine schematische flächige Ansicht, die eine neunte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 21 ist eine schematische seitliche flächige Ansicht der Ausführungsform, die in der unmittelbar vorhergehenden Figur gezeigt ist;
  • 22 ist eine schematische flächige Ansicht, die eine zehnte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 23 ist eine schematische seitliche flächige Ansicht der Ausführungsform, die in der unmittelbar vorhergehenden Figur gezeigt ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Bezugnehmend auf die 1 und 2 ist eine erste bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, ein Brot-Toaster mit motorgetriebenem Toast-Gestell, gezeigt. Der Toaster weist einen Sockel 5 und ein diesen überdeckendes Gehäuse 15 auf. Mindestens ein aufrechtes Führungsglied 1 ist fest an dem Sockel 5 fixiert. In dieser Ausführungsform sind vier aufrechte Führungspfosten jeweils an den vier Ecken eines Rechtecks angeordnet. Die vier Führungspfosten sind in ein rechtes Paar und ein linkes Paar unterteilt. Mindestens ein Gleitelement 2 ist gleitfähig an dem mindestens einen Führungsglied 1 befestigt. In dieser Ausführungsform ist ein Paar von Gleitelementen 2 vorgesehen, welche jeweils durch ein linkes Gleitelement und ein rechtes Gleitelement gegeben sind. Das linke Paar der Führungspfosten verläuft durch ein Paar von Löchern, die in dem linken Gleitelement definiert sind, und das rechte Paar der Führungspfosten verläuft durch ein Paar von Löchern, die in dem rechten Gleitelement definiert sind, wodurch das linke und das rechte Gleitelement 2 in der Lage sind, jeweils in Bezug auf das rechte und das linke Paar der Pfosten frei zu gleiten. Ein Toast-Gestell 7 verbindet das linke und das rechte Gleitelement 2. Das Toast-Gestell 7 wird dafür verwendet, um geschnittenes Brot zu halten. Ein Motor 6 ist an dem Sockel 5 fest fixiert und weist eine Antriebswelle auf. Ein Übertragungsmittel ist vorgesehen, welches in der Lage ist, eine Drehbewegung der Antriebswelle in eine lineare Bewegung der Gleitelemente entlang dem Führungsglied umzusetzen. In dieser Ausführungsform weist das Übertragungsmittel eine Verbindungsstrebe 4 und eine Höhenschiene 3 auf, die fest an dem Gleitelement 2 fixiert sind. Ein Ende der Verbindungsstrebe 4 ist in Bezug auf die Antriebswelle fixiert. Die Höhenschiene 3 weist eine longitudinale Nut auf, die einen konkaven Querschnitt aufweist. Ein freies Ende der Verbindungsstrebe 4 steht mit der Höhenschiene 3 mit einem Rollelement 10 gleitfähig in Eingriff, welches darauf angebracht ist, wobei es in der Nut enthalten ist und in Bezug auf die Verbindungsstrebe 4 rollfähig ist.
  • Weiter bezugnehmend auf die 15 und 16 weist ein Seitenpfosten, der mit dem Sockel 5 fest verbunden ist, einen Obere-Grenze-Schalter 8 (gezeigt als K2 in 17) und ei nen Untere-Grenze-Schalter 9 (gezeigt als K3 in 17) darauf auf. Jeder der zwei Schalter 8, 9 ist geeignet, um ausgeschaltet zu werden, wenn ein auf der Höhenschiene 3 angebrachter Aktivator ihn berührt.
  • Noch weiter bezugnehmend auf 17 kann ein Benutzer im Betrieb den Toaster zuerst einschalten. Ein Transformator T kann vorgesehen sein, um eine niedrigere Spannung für einen CPU-Steuerschaltkreis bereitzustellen. Dann wird der CPU-Steuerschaltkreis veranlassen, dass ein Entstörschalter J geschlossen wird, und er wird den Status des Motorschleifenschalters J1, des Obere-Grenze-Schalters K2 und des Untere-Grenze-Schalters K3 detektieren. Es sei angenommen, dass ein Zyklus des Toastens bei einer Situation beginnt, bei welcher der CPU-Steuerschaltkreis detektiert, dass der Obere-Grenze-Schalter ausgeschaltet ist, wie gezeigt in 15. Der CPU-Steuerschaltkreis wird den Motorschleifenschalter J1 schließen. Der Motor 6 beginnt zu arbeiten und die Antriebswelle davon wird die Verbindungsstrebe 4 antreiben, so dass diese sich dreht. Wenn die Verbindungsstrebe 4 sich dreht, bewegt sich das darauf installierte Rollelement 10 dementsprechend nach unten und drückt die Höhenschiene 3, so dass diese sich nach unten bewegt. Somit gehen auch das Toast-Gestell 7 und das darauf gehalterte geschnittene Brot nach unten. Wenn die Höhenschiene 3 eine unterste Grenze erreicht, schaltet der Aktivator den Untere-Grenze-Schalter K3 aus, wie gezeigt in 16. Wenn die Höhenschiene 3 nach unten geht, wird eine darauf fest angeformte Druckplatte 14 an einen Hebel 11 eines Hebelschalters 12 anstoßen und diesen dann nach unten drücken, um einen Kontaktpunktschalter 13 (gezeigt als K in 17) zu aktivieren. Dann wird die Erhitzerschleife geschlossen und der Toaster beginnt damit, das Brot zu toasten. Wenn die Zeit vorüber ist, wird der CPU-Steuerschaltkreis den Entstörschalter J ausschalten, um das Toasten zu stoppen und den Motorschleifenschalter J1 zu schließen. Der Motor 6 beginnt zu arbeiten. Da die Verbindungsstrebe 4 an seinem untersten Punkt ist, wird, in welche Richtung auch immer, im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn die Antriebswelle rotiert, das darauf installierte Rollelement 10 nach oben gehen. Die Höhenschiene 3 wird dann entsprechend durch das Rollelement 10 nach oben gedrückt. Wenn die Druckplatte 14 den Hebel 11 loslässt, wird der Hebelschalter 12 ausgeschaltet. Bis die Höhenschiene 3 die oberste Grenze erreicht, stößt der Aktivator an den Obere-Grenze-Schalter K2 und schaltet ihn dann aus. Ein Zyklus des Toastens ist vollendet und der Toaster der Erfindung wird dann bereit sein zum Toasten für ein darauffolgendes Mal. Ein Satz von Anzeigeleuchten kann unter der Steuerung des CPU-Steuerschaltkreises vorgesehen sein, um dem Benutzer mitzuteilen, in welcher Situation der Toaster sich befindet. In der in 17 gezeigten Ausführungsform sind vier Anzeigeleuchten vorgesehen, die jeweils den Status der vier Schalter J, J1, J2 und J3 anzeigen.
  • In den 3 und 4 ist eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gezeigt. In dieser Ausführungsform ist eine runde Platte 18 fest mit der Antriebswelle an einem Zentrum von ihr befestigt. Das Rollelement 10 ist nahe einer Kante der runden Platte 18 installiert und greift in die longitudinale Nut ein.
  • In den 5 und 6 ist eine dritte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gezeigt. In dieser Ausführungsform ist eine untere Feder 18 vorgesehen, um einen oder mehrere Führungspfosten 1 zu umschließen und gegen eine untere Kante der Höhenschiene 3 zu drücken. Die longitudinale Nut wird durch einen longitudinalen Flansch ersetzt, der eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche aufweist. Das Rollelement 10 steht mit der oberen Oberfläche des longitudinalen Flanschs in Eingriff. Wenn das Rollelement 10 und die Höhenschiene 3 an ihren obersten Grenzen sind, ist die untere Feder 18 in ihrem normalen Status und übt keine Kraft auf die Höhenschiene 3 aus. Wenn das Rollelement 10 nach unten geht, wird die untere Feder gedrückt, und wenn das Rollelement 10 nach oben geht, wird die untere Feder die Zugschiene 3 drü cken, um dem Rollelement 10 zu folgen, bis die Höhenschiene 3 ihre oberste Grenze erreicht.
  • In den 7 und 8 ist eine vierte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gezeigt. In dieser Ausführungsform ist eine obere Feder 19 vorgesehen, die einen oder mehrere Führungspfosten 1 umschließt und gegen eine obere Kante der Höhenschiene 3 drückt. Das Rollelement 10 steht mit der oberen Oberfläche des longitudinalen Flanschs in Eingriff. Wenn das Rollelement 10 und die Höhenschiene 3 an ihren obersten Grenzen sind, ist die obere Feder 18 in ihrem normalen Status und übt keine Kraft auf die Höhenschiene 3 aus. Wenn das Rollelement 10 nach unten geht, wird die obere Feder ausgedehnt, und wenn das Rollelement nach oben geht, wird die untere Feder die Höhenschiene 3 ziehen, um dem Rollelement 10 zu folgen, bis die Höhenschiene 3 ihre oberste Grenze erreicht.
  • In den 9 und 10 ist eine fünfte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gezeigt. In dieser Ausführungsform ist eine zweite untere Feder 18 vorgesehen, die einen oder mehrere Führungspfosten 1 umschließt und gegen eine untere Kante der Höhenschiene 3 drückt. Das Rollelement 10 steht mit der unteren Oberfläche des longitudinalen Flanschs in Eingriff. Wenn das Rollelement 10 und die Höhenschiene 3 an ihren untersten Grenzen sind, ist die untere Feder 18 in ihrem normalen Status und übt keine Kraft auf die Höhenschiene 3 aus. Wenn das Rollelement nach oben geht, wird die zweite untere Feder ausgedehnt, und wenn das Rollelement 10 nach unten geht, wird die untere Feder die Höhenschiene 3 ziehen, um dem Rollelement zu folgen, bis die Höhenschiene 3 ihre unterste Grenze erreicht.
  • In den 11 und 12 ist eine sechste bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gezeigt. In dieser Ausführungsform ist eine zweite obere Feder 19 vorgesehen, die einen oder mehrere Führungspfosten 1 umschließt und gegen eine obere Kante der Höhenschiene 3 drückt. Das Rollelement 10 steht mit der unteren Oberfläche des longitudinalen Flanschs in Eingriff. Wenn das Rollelement 10 und die Höhenschiene 3 an ihren obersten Grenzen sind, ist die obere Feder 18 in ihrem normalen Status und übt keine Kraft auf die Höhenschiene 3 aus. Wenn das Rollelement 10 nach unten geht, wird die obere Feder ausgedehnt, und wenn das Rollelement nach oben geht, wird die untere Feder die Höhenschiene 3 ziehen, um dem Rollelement 10 zu folgen, bis die Höhenschiene 3 ihre oberste Grenze erreicht.
  • In den 13 und 14 ist eine siebente bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gezeigt. In dieser Ausführungsform ist eine zweite Verbindungsstrebe 17 vorgesehen, die verschwenkbar einen oberen Abschnitt der Verbindungsstrebe 4 des Gleitelements 2 verbindet. Wenn das Gleitelement an seiner obersten Grenze ist, ist die Verbindungsstrebe 4 gerade aufwärts gerichtet und die zweite Verbindungsstrebe 17 wird in der selben Linie wie die Verbindungsstrebe 4 sein. Wenn die Verbindungsstrebe 4 rotiert, verschwenkt die zweite Verbindungsstrebe 17 und zieht das Gleitelement 2, so dass dieses sich entsprechend nach unten bewegt. Wenn das Gleitelement an seiner untersten Grenze ist, ist die Verbindungsstrebe 4 gerade aufrecht nach unten gerichtet und die zweite Verbindungsstrebe 17 wird in der selben Linie mit der Verbindungsstrebe 4 sein.
  • In den 18 und 19 ist eine achte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gezeigt. In dieser Ausführungsform ist ein Permanentmagnet-Synchronmotor 6 langsamer Geschwindigkeit an dem Sockel 5 befestigt. Die Antriebswelle des Motors 6 ist mit einem Ende der Verbindungsstrebe 4 verbunden, deren anderes Ende mit zwei Rollelementen verbunden ist. Ein Hebelführungselement 13 mit konvexem Querschnitt ist auf der Seitenfläche des Gleitelements 2 befestigt. Die zwei Rollelemente sind auf der oberen und der unteren Oberfläche des He belführungselements angeordnet und können entlang diesem gleiten.
  • In den 20 und 21 ist die neunte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gezeigt. In dieser Ausführungsform ist der Permanentmagnet-Synchronmotor 6 langsamer Geschwindigkeit an dem Sockel 5 befestigt. Die Antriebswelle des Motors 6 ist mit einem Ende der Verbindungsstrebe 4 verbunden, deren anderes Ende gelenkig mit einem Rollelement 11 verbunden ist. Eine Durchgangsloch-Höhenschiene 23 ist auf dem Gleitelement 2 befestigt. Das Rollelement 11 ist in der Höhenschiene 23 angeordnet und kann entlang ihr gleiten.
  • In den 22 und 23 ist die zehnte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gezeigt. In dieser Ausführungsform ist der Permanentmagnet-Synchronmotor 6 langsamer Geschwindigkeit auf dem Gleitelement 2 befestigt. Die Antriebswelle des Motors 6 ist mit einem Ende der Verbindungsstrebe 4 verbunden, deren anderes Ende gelenkig mit einem Rollelement 18 verbunden ist. Eine konkave Höhenschiene 25 ist an dem Sockel 5 befestigt. Das Rollelement 18 ist in der Höhenschiene 25 angeordnet und kann entlang von ihr gleiten. Eine Feder 26, die die obere Position des Gleitelements 2 wieder herstellen kann, ist auf dem unteren Teil des Gleitelements 2 und des Sockels 5 installiert. Eine Ausdehnungsfeder, die die obere Position des Gleitelements 2 wieder herstellen kann, kann ebenso auf dem oberen Teil des Gleitelements 2 und des Sockels 5 installiert sein.

Claims (12)

  1. Mechanismus, welcher von einem Toaster verwendet wird, der ein Gehäuse und einen von dem Gehäuse bedeckten Sockel aufweist, wobei der in dem Gehäuse enthaltene Mechanismus aufweist: mindestens ein aufrechtes Führungsglied, welches fest an dem Sockel befestigt ist; mindestens ein Gleitelement, welches gleitfähig an dem mindestens einen Führungsglied angebracht ist; einen Motor, welcher fest an dem Sockel befestigt ist und eine Antriebswelle aufweist; und ein Übertragungsmittel, welches geeignet ist, um eine Drehbewegung der Antriebswelle in eine lineare Bewegung des Gleitelements entlang des Führungsglieds umzusetzen.
  2. Mechanismus nach Anspruch 1, bei welchem das mindestens eine Führungsglied ein aufrechter Führungspfosten ist, der durch das Gleitelement durchgeht.
  3. Mechanismus nach Anspruch 1, bei welchem die Anzahl der Führungsglieder vier ist.
  4. Mechanismus nach Anspruch 2 oder 3, bei welchem der Motor ein langsamer Permanent-Synchronmotor ist.
  5. Mechanismus nach Anspruch 4, bei welchem das Übertragungsmittel eine Verbindungsstrebe und eine Höhenschiene aufweist, die fest an dem Gleitelement befestigt ist, wobei ein Ende der Verbindungsstrebe in Bezug auf die Antriebswelle fixiert ist, die Höhenschiene eine longitudinale Nut mit einem konkaven Querschnitt aufweist und ein freies Ende der Verbindungsstrebe gleitfähig mit der Höhenschiene in Eingriff steht.
  6. Mechanismus nach Anspruch 4, bei welchem das Übertragungsmittel eine runde Platte, die fest an der Antriebswelle bei einem Zentrum von dieser befestigt ist und ein Rollelement aufweist, welches nahe einer Kante der runden Platte angeordnet ist und mit einer longitudinalen Nut der Höhenschiene in Eingriff stehend fest an dem Gleitelement befestigt ist.
  7. Mechanismus nach Anspruch 4, bei welchem das Übertragungsmittel eine Feder, die gegen eine Kante des Gleitelements drückt und geeignet ist, das Gleitelement an seine oberste Grenze zu drücken, eine Verbindungsstrebe, deren eines Ende in Bezug auf die Antriebswelle fixiert ist, und einen longitudinalen Flansch aufweist, der an dem Gleitelement befestigt ist und eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche aufweist, wobei ein auf der Verbindungsstrebe angebrachtes Rollelement mit der oberen Oberfläche des longitudinalen Flanschs in Eingriff steht.
  8. Mechanismus nach Anspruch 4, bei welchem das Übertragungsmittel eine Feder, die gegen eine Kante des Gleitelements drückt und geeignet ist, das Gleitelement an seine unterste Grenze zu drücken, eine Verbindungsstrebe, deren eines Ende in Bezug auf die Antriebswelle fixiert ist, und einen longitudinalen Flansch aufweist, der an dem Gleitelement befestigt ist und eine obere und eine untere Oberfläche aufweist, wobei ein auf der Verbindungsstrebe angebrachtes Rollelement mit der unteren Oberfläche des longitudinalen Flanschs in Eingriff steht.
  9. Mechanismus nach Anspruch 4, bei welchem das Übertragungsmittel zwei Rollelemente, wobei sich eines oberhalb des anderen befindet, eine Verbindungsstrebe, der an einem Ende mit der Antriebswelle und am anderen Ende gelenkig mit den Rollelementen verbunden ist, und ein Führungsglied aufweist, welches konvexen Querschnitt aufweist und mit dem Gleitelement verbunden ist, wobei die zwei Rollelemente auf der oberen und unteren Oberfläche des Führungsglieds angeordnet sind und auf dieser gleiten.
  10. Mechanismus nach Anspruch 4, bei welchem das Übertragungsmittel ein Rollelement, eine Verbindungsstrebe, die an einem Ende mit der Antriebswelle und am anderen Ende gelenkig mit den Rollelementen verbunden ist, und eine Durchgangsloch-Höhenschiene aufweist, die mit dem Gleitelement verbunden ist, wobei das Rollelement in der Höhenschiene angeordnet ist und auf dieser gleiten kann.
  11. Mechanismus nach Anspruch 1, bei welchem das Übertragungsmittel eine Verbindungsstrebe, deren eines Ende mit der Antriebswelle verbunden ist und eine zweite Verbindungsstrebe aufweist, die verschwenkbar einen oberen Abschnitt der Verbindungsstrebe und des Gleitelements verbindend vorgesehen ist.
  12. Mechanismus, welcher von einem Toaster mit einem Gehäuse verwendet wird, innerhalb dessen ein Sockel und ein vertikal bewegliches Gleitelement vorhanden sind, wobei der Mechanismus folgendes enthält: mindestens ein aufrechtes Führungsglied, welches fest an dem Sockel befestigt ist und geeignet ist, entlang dem vertikal beweglichen Gleitelement zu gleiten; ein Motor, welcher fest an dem vertikal beweglichen Gleitelement befestigt ist und eine Antriebswelle aufweist; eine konkave Höhenschiene, die an dem Sockel befestigt ist; ein Rollelement, welches in der konkaven Höhenschiene angeordnet ist und geeignet ist, entlang der konkaven Höhenschiene zu gleiten; eine Verbindungsstrebe, welche an einem Ende mit der Antriebswelle und an dem anderen Ende mit dem Rollelement gelenkig verbunden ist; eine Feder, welche den Sockel und das vertikal bewegliche Gleitelement verbindet und geeignet ist, das vertikal bewegliche Gleitelement an der oberen Position wiederherzustellen.
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