DE202008006249U1 - Nagelungsgerät mit Sicherheitsmechanismus - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/10Driving means
    • B25C5/11Driving means operated by manual or foot power
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/008Safety devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Toys (AREA)

Abstract

Ein Nagelungsgerät besteht aus dem Folgenden:
aus einem Gehäuse,
aus einer Gegenplatte, die verschiebbar in einem vorderen Teil des Gehäuses eingesetzt ist und durch einen Griff betrieben wird, der in dem Gehäuse angebracht ist, um nach vorne bewegt zu und um losgelassen zu werden, und das Gehäuse besitzt dabei ein Federblatt, das mit der Gegenplatte verbunden ist, wobei der Griff die Gegenplatte löst, und dabei wird die Gegenplatte gewaltsam durch das Federblatt nach unten getrieben, um einen Nagelungsvorgang auszuführen sowie
aus einem Sicherheitsmechanismus, der in der Gehäuse vor der Gegenplatte angeordnet ist, und der Sicherheitsmechanismus besteht aus einer Freigabeplatte, die bewegbar in dem vorderen Teil des Gehäuses angebracht ist und dieser wird angeordnet, um sich normal und teilweise über das untere Ende des Gehäuses auf eine nicht abnehmbare Weise zu erstrecken, und eine Halterung wird drehbar an dem Gehäuse über der Freigabeplatte angebracht und besitzt ein erstes...

Description

  • Nimmt man ein manuell betriebenes Nagelungsgerät als Beispiel, bei dem vermieden werden soll, dass ungewünscht Nageleinschläge erfolgen, so wird ein Sicherheitsring am Gehäuse des Nagelungsgeräts angebracht, um auf freigebende Art einen Betriebsgriff zu sichern, so dass der unbeabsichtigte Betrieb des Griffs nicht zu ungewünschten Nageleinschlägen führt. In der praktischen Anwendung des Nagelungsgeräts muss der Sicherheitsring zuerst freigegeben vom Betriebsgriff werden. Dies verursacht unnötige Schwierigkeiten bei der Verwendung des Nagelungsgeräts. Wenn jedoch der Sicherheitsring freigegeben wurde, befindet sich das Nagelungsgerät in einem Bereitschaftszustand und daher kann das unabsichtliche Einschlagen in ein Werkstück vorkommen, wenn das Nagelungsgerät nicht ordentlich eingestellt ist. Dies kann den Anwender oder andere in der Nähe stehende Personen verletzen, indem unkontrolliert Nägel verschossen werden.
  • ABBILDUNGSVERZEICHNIS
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Nagelungsgeräts entsprechend der neuen Konstruktion, wobei ein Gehäuseteil entfernt wurde.
  • 2 ist eine explodierte Ansicht eines Teils des Nagelungsgeräts entsprechend der neuen Konstruktion, das die räumliche Beziehung unter den Teilen dieses zeigt.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht des Nagelungsgeräts entsprechend der neuen Konstruktion.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht, die das Nagelungsgerät in einem Zustand zeigen, bei dem der Sicherheitsmechanismus nicht freigegeben ist.
  • 5 ist ähnlich wie 4 und zeigt den Versuch eines kontinuierlichen Betriebs des Nagelungsgeräts in dem Zustand, bei dem der Sicherheitsmechanismus nicht freigegeben ist.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht, die das Nagelungsgerät zeigt, das korrekt auf einem Werkstück angesetzt ist, um den Sicherheitsmechanismus freizugeben, so dass ein Nagelungsvorgang erfolgen kann.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht, die den Betrieb des Griffs zeigt, um eine Gegenplatte nach vorne in einer erhobene Bereitschaftsposition zu bringen, wenn der Sicherheitsmechanismus freigegeben wird.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht, die die Gegenplatte zeigt, die gewaltsam durch ein Federblatt noch vorne getrieben wird, um einen Nagel in das Werkstück zu schlagen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUFÜHRUGSFORM
  • Im Folgenden wird auf die Abbildungen Bezug genommen und im Besonderen auf 1 und 2. Dabei besteht ein Nagelungsgerät mit einem Sicherheitsmechanismus entsprechend der neuen Konstruktion aus zwei Gehäuseteilen 10, die sich gegenüber befinden und sich entsprechen, um ein Gehäuse zu bilden, aus einer Nagelgegenplatte 15, die an dem vorderen Ende der Gehäuseteile 10 angebracht wird und aus einem Sicherheitsmechanismus 20, der selektiv die Nagelgegenplatte 15 vor der Bewegung nach vorne hindert.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Sicherheitsmechanismus entsprechend der neuen Konstruktion wird mit Bezugnahme auf 1 bis 3 dargestellt. Die Gehäuseteile 10 besitzt Vorderwände 11, die gegenüberliegend gegeneinander angeordnet sind. Im Innern der Vorderwände 11 werden Führungskanäle 12 angebracht, die für die verschiebbare Bewegung der Nagelplatte 15 dienen. Eine Schienenplatte 13 wird an einem unteren Teil der Führungskanäle 12 angebracht, um ein geschmeidiges Gleiten der Nagelgegenplatte 15 sicherzustellen und um die Lebensdauer der Gehäuseteile 10 zu erhöhen. Ein Nagelmagazin oder Kanal 18 wird in einem unteren Teil der Gehäuseteile 10 gebildet, um darin die Nagel 30 zu empfangen.
  • Die Gegenplatte 15 wird in den Führungskanälen 12 der Gehäuseteile 10 angebracht und die Schienenplatte 13 wird verschiebbar angebracht und wird betrieben, um sukzessiv und sequentiell Nagel 30 auszugeben, die unter der Gegenplatte 15 in einer Reihe angeordnet werden, um substanziell aufrecht und überschneidend mit der Gegenplatte 15 zu erscheinen (siehe dazu 3). Die Gegenplatte 15 bildet in einem oberen Teil eine Antriebsöffnung 150. Ein Federblatt 16, das dazu dient die Gegenplatte 15 gewaltsam nach unten zu treiben, wird zwischen den zwei Gehäuseteilen 10 angeordnet. Ebenfalls zwischen die zwei Gehäuseteile 10 wird ein manuell betriebener Griff 17 angeordnet. In der gezeigten Ausführungsform wird der manuell betriebene Griff 17 als Beispiel für die neue Konstruktion herangezogen. Der Griff 17 wird an einem vorderen Ende verwendet und an diesem befindet sich ein Antriebsteil 170, das mit der Antriebsöffnung der Gegenplatte 15 verwendet wird, so dass der Griff 17 bei Anwendung angehoben oder nach oben in Richtung der Gegenplatte 15 durch das Antriebsteil 170 bewegt wird. Wenn eine gewünschte Höhe erreicht ist, kann das Antriebsteil 170 des Griffs 17 zeitgemäß die Gegenplatte 15 freigeben, was es dieser erlaubt gewaltsam Nägel, unter der stark nach unten ausgeübten Kraft des Federblattes 16, nach außen zu schlagen. Der Sicherheitsmechanismus 20 besteht aus einer Freigabeplatte 21, einer Halterung 23 und aus einer Rücklauffeder 25. Die Freigabeplatte 21 wird verschiebbar in den Vorderwände 11 der beiden Gehäuseteile 10 angebracht. Die zwei Gehäuseteile 10 bilden sich gegenüberliegende Rinnen 22, um der Freigabeplatte die Bewegung in der gleichen axialen Richtung wie der Gegenplatte 15 zu erlauben. Die Rinne 22 besitzt sich gegenüberliegende Neigungen, die entsprechend den Kanten der Freigabeplatte 21 angeordnet sind und Neigung und die entsprechenden Kanten der Freigabeplatte 21 bilden kontaktierbare Aufhalter 220, 210. Die Aufhalter 220, 210 berühren sich gegenseitig, so dass eine begrenzte relative Bewegung der Freigabeplatte 21 in Abhängigkeit zu den Gehäuseteilen 10 ohne eine Trennung von diesen ermöglicht wird. In der dargestellten Ausführungsform sind die Aufhalter 220, 210 entsprechend Rücklaufsperren und korrespondieren mit entsprechenden Kerben, die sich in der Bewegungsrichtung der Freigabeplatte 21 erstrecken, um eine gewünschte Länge für die Bewegung der Rücklaufsperren zu erreichen, so dass die Kerben diese empfangen können, um einen Kontakt zwischen diesen herzustellen. Der Kontakt der Rücklaufsperre und der Kerbe erfolgt so, dass ein unterer Teil der Freigabeplatte 21 über den unteren Teil der Gehäuseteile 10 reicht, um eine gewünschte Länge zu erhalten und ist nach oben begrenzt verschiebbar. Die Halterung 23 wird drehbar in den Gehäuseteilen 10 durch eine Achse 24 befestigt und befindet sich über der Freigabeplatte 10 und der Gegenplatte 15, wobei die Endbereiche der Halterung 15 sich auf den gegenüberliegenden Seiten der Achse 24 befinden und entsprechend mit der Freigabeplatte 21 und einer Beschränkungsöffnung 27, die in der Gegenplatte 15 angebracht ist, korrespondieren. Die Form der Beschränkungsöffnung 27 der Gegenplatte 15 und die räumliche Beziehung zwischen den Halterungen 23, der Freigabeplatte 21 und der Beschränkungsöffnung 27 haben eine Form, bei der die Halterung 23 in einer vorherbestimmten Richtung gedreht werden kann, so dass das Ende der Halterung 23 mit der Beschränkungsöffnung 27 korrespondiert (was als beschränktes Öffnungsendteil bezeichnet wird) und nach unten bewegt wird, jedoch nicht in der umgekehrten Richtung, so dass das beschränkte Öffnungsendteil nach oben bewegt wird. In der dargestellten Ausführungsform wird die Beschränkungsöffnung 27 so geformt und der Größe nach angepasst, dass das beschränkte Öffnungsendteil der Halterung partiell und bewegbar darin eingelassen werden kann. Das beschränkte Öffnungsendteil der Halterung 23 wird mit einer geneigten Fläche 230 versehen, welche die Funktion hat die Interferenz der Halterung 23 mit der nach unten gerichteten Schlagbewegung der Gegenplatte 15 zu eliminieren.
  • Die Gehäuseteile 10 bilden über den Rinnen 22 ein empfangendes Fach 26 und die Rücklauffeder 25 wird in den empfangenden Fächern 26 eingelassen und wird über dem Endteil der Halterung 23 angebracht, so dass dieses sich gegenüber dem beschränkten Öffnungsendteil befindet, um die Halterung 23 so zu beeinflussen, dass das beschränkte Öffnungsendteil der Halterung 23 auf normale Weise in der Beschränkungsöffnung 27 der Gegenplatte 15 eingelassen werden kann, um die Bewegung der Gegenplatte 15 nach oben zu begrenzen, um dabei zu verhindern, dass Gegenplatte 15 angehoben wird. Mit der Anordnung, bei der das Nagelungsgerät nicht für das Beispiel einer Oberfläche eines Werkstücks verwendet wird, beeinflusst die Rücklauffeder 25 die Halterung 23 nach unten in Richtung auf Beschränkungsöffnung 27 der Gegenplatte 15, um zu verhindern, dass die Gegenplatte 15 durch den Betrieb des Griffs 17 für das Nageln nach oben gehoben wird. Daher können zufällige oder ungewünschte Betätigungen für das Abschießen von Nägeln verhindert werden und entsprechend wird ein Nagelungsgerät mit einem Sicherheitsmechanismus realisiert.
  • Für den praktischen Betrieb des Nagelungsgeräts der neuen Konstruktion, wie auf 3 bis 5 gezeigt, wenn das Nagelungsgerät nicht ordnungsgemäß auf die Oberfläche des Werkstücks gehalten wird, gilt, dass die Halterung 23 des Sicherheitsmechanismus 20 der Kraft der Rücklauffeder 25 unterliegt, um die Freigabeplatte 21 in dem Zustand einer nach unten gerichteten Projektion über die Gehäuseteile 10 hinaus und das beschränkte Öffnungsendteil der Halterung 23, welches mit der Gegengatte 15 korrespondiert, wird in die Beschränkungsöffnung 27 eingesetzt. Daher berührt die Beschränkungsöffnung 27 der Gegenplatte 15, wenn der Anwender versucht den Griff 17 zu betätigen, um das Antriebsteil 170 zu betreiben, welches die Antriebsöffnung 150 der Gegenplatte 15 berührt, um die Gegenplatte 15 nach oben zu bewegen, die Halterung 23 (oder genauer gesagt, wie auf den Abbildungen dargestellt, die untere Wand der Beschränkungsöffnung 27 und stößt gegen die untere Fläche des beschränkte Öffnungsendteils der Halterung 23) und die Halterung 23 wird daran gehindert sich nach oben zu drehen. Daher wird ein sicherer Zustand des Sicherheitsmechanismus 20 sichergestellt und die Gegenplatte 15 wird daran gehindert sich weiter nach vorne in die Bereitschaftsposition zu bewegen (siehe dazu 7). Auf diesem Wege kann das Nagelungsgerät, wenn sich dieses in einem Zustand befindet, bei dem dieses nicht auf ordnungsgemäße Weise auf ein Werkstück aufgesetzt wurde, keine Nagel abschießen. Das ungewünschte und zufällige Einschlagen durch das Nagelungsgerät wird daher verhindert und der sichere Betrieb wird erweitert.
  • Wenn ein Nagelungsvorgang durch das Aufsetzen des Nagelungsgerät auf die Oberfläche eines Werkstücks ausgeführt werden soll, wie auf 6 bis 8 zu sehen, positioniert der Anwender das Nagelungsgerät auf die Oberfläche des Werkstücks, in welches der Nagelungsvorgang ausgeführt werden soll, wie auf 6 zu sehen. Verfährt man so, zwingt das Werkstück die Freigabeplatte 21 des Sicherheitsmechanismus 20 in die Gehäuseteile 10 und veranlasst die Freigabeplatte 21 dazu sich nach oben zu bewegen. Die Bewegung der Freigabeplatte 21 nach oben treibt das Ende der Halterung 23 nach oben entsprechend zu der Freigabeplatte 21, um simultan noch oben bewegt zu werden, was dazu führt, dass die Halterung 23 um die Achse 24 gedreht wird und darin komprimiert wird. Als Ergebnis der Drehung der Halterung 23 wird das beschränkte Öffnungsendteil der Halterung von der Beschränkungsöffnung 27 gelöst und dabei wird der Sicherheitsmechanismus 20 geöffnet, wie auf 6 gezeigt. Der Anwender kann dann den Griff 17 betätigen und das Antriebsteil 170 des Griffs 17, welches die Antriebsöffnung 150 der Gegenplatte 15 erfasst, treibt die Gegenplatte 15 in Richtung der gehobenen Bereitschaftsposition. In der Zwischenzeit wird das Federblatt 16 nach oben abgelenkt, wie auf 7 gezeigt und eine zurück stoßende Kraft wird aufgebaut. Wenn die Gegenplatte 15 ausreichend nach oben in die gehobene Position bewegt wurde, kann sich das Antriebsteil 170 des Griffs 17 von der Antriebsöffnung 150 der Gegenplatte 15 lösen und die Gegenplatte 15 wird losgelassen, so dass die Gegenplatte 15, unter der Aktivität der zurückstoßenden Kraft, die durch das Federblatt 16 erfolgt, mit großer Kraft und gewaltsam angetrieben wird, um die Nägel 30, die sich darunter befinden, nach unten in das Werkstück zu schlagen, wie auf 8 gezeigt. Dies vervollständigt den Nagelungsvorgang. Danach kehren die Gegenplatte 15, die Freigabeplatte 21 die Halterung 23 wieder in ihre ursprünglichen Positionen zurück und sind bereit für einen weiteren Nagelungsvorgang.

Claims (7)

  1. Ein Nagelungsgerät besteht aus dem Folgenden: aus einem Gehäuse, aus einer Gegenplatte, die verschiebbar in einem vorderen Teil des Gehäuses eingesetzt ist und durch einen Griff betrieben wird, der in dem Gehäuse angebracht ist, um nach vorne bewegt zu und um losgelassen zu werden, und das Gehäuse besitzt dabei ein Federblatt, das mit der Gegenplatte verbunden ist, wobei der Griff die Gegenplatte löst, und dabei wird die Gegenplatte gewaltsam durch das Federblatt nach unten getrieben, um einen Nagelungsvorgang auszuführen sowie aus einem Sicherheitsmechanismus, der in der Gehäuse vor der Gegenplatte angeordnet ist, und der Sicherheitsmechanismus besteht aus einer Freigabeplatte, die bewegbar in dem vorderen Teil des Gehäuses angebracht ist und dieser wird angeordnet, um sich normal und teilweise über das untere Ende des Gehäuses auf eine nicht abnehmbare Weise zu erstrecken, und eine Halterung wird drehbar an dem Gehäuse über der Freigabeplatte angebracht und besitzt ein erstes und ein zweites Endteil, die entsprechend mit der Freigabeplatte und der Gegenplatte korrespondieren und an diese angebracht werden, und eine Rücklauffeder wird an das erste Endteil der Halterung angebracht, um die Freigabeplatte normalerweise über den unteren Teil des Gehäuses herausragen zu lassen, wobei das zweite Endteil der Halterung in der Gegenplatte verweilt und dabei die Gegenplatte an der Bewegung nach oben hindert, und dabei wird die Freigabeplatte dazu veranlasst sich gegen die Rücklauffeder zu bewegen, um in das Gehäuse zurückzukehren, und die Halterung wird gedreht, um das zweite Endteil dieser nach unten zu bewegen, um von der Gegenplatte gelöst zu werden, indem die Gegenplatte an der Bewegung nach oben gehindert wird, so dass die Halterung nicht bewegbar nach oben ist, um die Gegenplatte zu lösen.
  2. Bei dem Nagelungsgerät gemäß Anspruch 1 bildet das Gehäuse eine Rinne, in der die Freigabeplatte bildet das Gehäuse eine Rinne, in die die Freigabeplatte eingesetzt wird und die die Bewegung in dieser ermöglich, und dabei werden Aufhalter zwischen der Rinne und der Freigabeplatte gebildet, um eine begrenzte Bewegung zur Freigabeplatte zu ermöglichen, so dass die Freigabeplatte partiell über das Gehäuse hinausragt, jedoch nicht vom Gehäuse abgetrennt wird.
  3. Bei dem Nagelungsgerät gemäß Anspruch 2 besteht der Aufhalter mindestens aus einer Rücklaufsperre und einer entsprechenden Kerbe, in die die Rücklaufsperre eingesetzt wird und diese festhält, und die Kerbe dient der limitierten Bewegung der Freigabeplatte entsprechend der Rinne für das partielle Herausragung über das Gehäuse.
  4. Bei dem Nagelungsgerät gemäß Anspruch 1 wird die Halterung durch eine Achse an das Gehäuse befestigt, so dass diese drehbar in Bezug auf das Gehäuse ist.
  5. Bei dem Nagelungsgerät gemäß Anspruch 1 bildet die Gegenplatte eine Beschränkungsöffnung, die mit dem zweiten Enteil der Halterung korrespondiert, und dabei ragt die Freigabeplatte über das Gehäuse hinaus, und das zweite Endteil der Freigabeplatte empfängt die Beschränkungsöffnung und hält diese fest, so dass eine Beschränkung erreicht wird, um die Gegenplatte an der Bewegung zu hindern, und wenn die Freigabeplatte zurück in das Gehäuse bewegt wird, wird das zweite Endteil der Halterung von der Beschränkungsöffnung abgetrennt, um die Beschränkung der Gegenplatte zu entfernen.
  6. Bei dem Nagelungsgerät gemäß Anspruch 1 bildet das zweite Endteil der Halterung eine geneigte Fläche, um die Interferenz der Halterung mit der Bewegung der Gegenplatte zu eliminieren.
  7. Bei dem Nagelungsgerät gemäß Anspruch 5 bildet das zweite Endteil der Halterung eine geneigte Fläche, um die Interferenz der Halterung mit der Bewegung der Gegenplatte zu eliminieren.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2223776A1 (de) * 2009-02-27 2010-09-01 Jui-Yuan Lin Verriegelungsanordnung für ein Heftgerät
US7980438B2 (en) 2009-01-27 2011-07-19 Jui-Yuan Lin Latch assembly for a staple gun

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7980438B2 (en) 2009-01-27 2011-07-19 Jui-Yuan Lin Latch assembly for a staple gun
EP2223776A1 (de) * 2009-02-27 2010-09-01 Jui-Yuan Lin Verriegelungsanordnung für ein Heftgerät

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