DE60200329T2 - Regalbodenstütze für eine schnelle Montage, für Möbel und dergleichen - Google Patents

Regalbodenstütze für eine schnelle Montage, für Möbel und dergleichen Download PDF

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  • Cabinets, Racks, Or The Like Of Rigid Construction (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tragevorrichtung, die, wenn sie in einen Fachboden eingesteckt ist, ermöglicht, daß letztgenannter in den Wänden eines Möbelstückes, wie etwa eines Schrankes oder dergleichen schnell und automatisch positioniert und befestigt wird, wie es beispielsweise bereits durch US-A.2 252 570 erläutert ist.
  • Die Fachböden für Möbelstücke, wie etwa Schränke, Bücherregale und dergleichen sind normalerweise zwischen den vertikalen Seiten derselben mit Hilfe unterschiedlicher Einrichtungen, wie etwa Konsolen, Stiften, Bolzen Schrauben und dergleichen eingefügt und befestigt. Diese hinlänglich bekannten Befestigungseinrichtungen bestehen aus Elementen, die normalerweise vom Fachboden an sich getrennt sind, und müssen daher an diesem unter Verwendung geeigneter Werkzeuge angebracht und befestigt werden. Dies erfordert natürlich die Ausführung einer Reihe von Tätigkeiten, die jedoch, so einfach sie auch sein mögen, nicht schnell und bequem ausgeführt werden können, da sie die Handhabung sehr kleiner Teile und die Verwendung unterschiedlicher Werkzeuge verlangen.
  • In der Absicht, die Nachteile des oben beschriebenen Standes der Technik zu beseitigen, wurde eine Vorrichtung vorgeschlagen, die in die Ränder des Fachbodens eingefügt wird und die im wesentlichen aus einem elastischen Zapfen besteht, der in eine entsprechende Aufnahme eingreifen kann, die in der Wand des Schranks ausgebildet ist. In seiner ruhenden Stellung steht der Zapfen von der Vorrichtung aufgrund des axialen Schubs hervor, der auf ihn durch eine zugehörige Feder ausgeübt wird. Wenn der Fachboden in den Schrank eingefügt wird, bewegt sich der Zapfen in einen Eingriff mit der Wand des Schrankes und wird gegen die Federkraft so gedrückt, daß er in seinen Sitz eintritt. Wenn der Zapfen schließlich vor der geeigneten Aufnahme zum Liegen kommt, die in der Wand des Schrankes ausgebildet ist, drückt die Feder den Zapfen nach außen, wodurch er mit dieser Aufnahme in Eingriff gelangt.
  • Eine derartige Lösung hat jedoch den Nachteil, daß wenigstens zwei Bohrungen in den Fachboden gebohrt werden müssen, die in ihren Richtungen zueinander senkrecht stehen, d. h. eine Bohrung, die mit dem zugehörigen Gehäuse den Achssitz des Zapfens bilden soll, und eine Bohrung, die dazu dient, daß ein Werkzeug eingesteckt werden kann, um den Zapfen zurückzuziehen, wenn der Fachboden gelöst und von der Wand des Schranks entfernt werden soll. Infolge dessen sind Vorrichtungen dieser Art sehr kompliziert anzubringen und umständlich zu verwenden.
  • Kürzlich hat dieselbe Anmelderin in Italien eine Gebrauchsmusteranmeldung (No. PN2000 U 000017) eingereicht, die eine Tragevorrichtung schützt, die dazu eingerichtet ist, am Seitenrand eines Fachbodens verwendet zu werden und tatsächlich die Nachteile beseitigt, die mit Vorrichtungen nach dem Stand der Technik verbunden sind. Die Vorrichtung enthält ein Gehäuse, das in den Rand des Fachbodens eingefügt ist, sowie einen elastischen Zapfen, der normalerweise von diesem Rand des Fachbodens hervorragt und dazu eingerichtet ist, sich in das Gehäuse zurückzubewegen, wenn der Fachboden in Kontakt mit der Wand des Schrankes gebracht wird. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse, das den elastischen Zapfen hält, mit einem offenen Frontabschnitt, in den der Zapfen eingefügt ist und durch eine Art Schlitz-und-Zapfen-Verbindung verbunden wird, sowie einem geschlossenen hinteren Abschnitt versehen ist, der eine kleinere Querschnittsfläche als der Frontabschnitt hat und die Feder aufnimmt.
  • Diese technische Lösung ist äußerst praktisch und gut zu bedienen, aber derzeit lediglich bei Fachböden anwendbar, die eine geeignete Dicke haben, wie etwa mehr als 16 mm, da elastische Zapfen keinen geringeren Durchmesser als einen bestimmten Wert, wie etwa 5 mm, haben können, wenn sie die erforderliche Stabilität und Festigkeit sicherstellen sollen.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Schnellemontage-Tragevorrichtung für schnelles Einfügen von Fachböden in Schränken und ähnlichen Möbelstücken anzugeben, die kleiner ist als die zuvor beschriebene Vorrichtung, so daß ihr insgesamt ein kompakterer Gesamtaufbau und ein geringeres Verbindungs-, d. h. Passungsspiel verliehen wird, während gleichzeitig die Robustheit der Vorrichtung verbessert wird. Die Vorrichtung gemäß dieser neuen Lösung kann somit auch in Verbindung mit Fachböden verwendet werden, die eine geringere Dicke haben, da der durch eine Feder vorgespannte, d. h. elastische Zapfen ebenfalls einen geringeren Durchmesser haben kann und demzufolge eine entsprechend kleinere Bohrung erfordert, die in den Fachboden gebohrt ist. Um ein derartiges Ergebnis zu erzielen, wurden sowohl Abänderungen an der Form des Gehäuses, in dem der elastische Zapfen aufgenommen ist, wie auch am Rückhaltesystem, das für diesen Zapfen verwendet wird, gemäß den Eigenschaften vorgenommen, die in den anhängenden Ansprüchen genauer definiert sind.
  • Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in jedem Fall mit der folgenden Beschreibung als nicht einschränkendes Beispiel unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen besser verständlich. In diesen ist/sind:
  • 1 eine Perspektivexplosionsdarstellung der Tragevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2A, 2B, 2C Längsschnittansichten der Tragevorrichtung von 1 in drei unterschiedlichen Betriebszuständen derselben;
  • 3A, 3B, 3C Ansichten der Tragevorrichtung in denselben Betriebszuständen, wie sie in 2A2C dargestellt sind, jedoch als Längsschnittansichten, die orthogonal zu jenen verlaufen, die in den zuvor erwähnten Darstellungen gezeigt sind;
  • 4 eine vergrößerte Frontansicht der Tragevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die folgende Beschreibung bezieht sich auf die Verbindung eines Fachbodens mit der Wand eines Schrankes, wie dies bereits bei der zuvor erwähnten Gebrauchsmusteranmeldung No. PN2000 U 000017 beschrieben wurde.
  • Wie es in 1 zu sehen ist, enthält die Tragevorrichtung der vorliegenden Erfindung ein entsprechend geformtes Gehäuse 10, das normalerweise aus einem Kunststoffmaterial besteht und in dem ein Metallstift 11 angebracht ist, der durch eine Druckfeder 12, ebenfalls aus Metall, vorgespannt ist. Das Gehäuse 10 ist in die Dicke eines Regalbodens 13 (2, 3 und 4) eingefügt, wobei die Vorderfläche desselben mit dem Rand dieses Fachbodens bündig ist. Der Stift 11 ist dazu eingerichtet, drei verschiedene Betriebsstellungen einzunehmen, von denen die erste (2A und 3A) dem Stift 11 entspricht, wie er in eine Aufnahme 14 eingefügt ist, die in der Wand 15 des Schrankes ausgebildet ist, die zweite (2B und 3B) einem Übergangszustand des Stiftes 11 entspricht, wie er gelöst, d. h. mit der Aufnahme 14 in der Wand 15 außer Eingriff gebracht ist, und die dritte (2C und 3C) dem Zustand entspricht, in dem der Stift 11 im Gehäuse 10 in einem stabilen Zustand gehalten ist.
  • Das Gehäuse 10 (1 und 4) hat einen Körper mit einem Frontabschnitt, der eine Querschnittsgröße hat, die größer ist als die entsprechende Größe des hinteren Abschnittes desselben. Der Frontabschnitt ist mit einer flachen Grundplatte 16 ausgebildet, die einen Längsschlitz 17 und mehrere Längsstege 18 aufweist, damit das Gehäuse 10 fest in einer stabilen Position im Fachboden 13 befestigt werden kann. Die Grundplatte 16 ist weiterhin mit einem flachen Längsabschnitt 19 (siehe im besonderen 4) versehen, der in einer Position ausgebildet ist, der diametral einer Position der Grundplatte oder des flachen Abschnittes 16 gegenüberliegt, um einen Spannungsabbau zu erzeugen und so den Druck zu verringern, der auf den Fachboden 13 wirkt, wenn dieser belastet wird.
  • Das Gehäuse 10 ist mit einer Bohrung eines im wesentlichen konstanten Durchmessers versehen, die in Längsrichtung durch dasselbe verläuft. Im Frontabschnitt des Gehäuses ist der Stift 11 eingefügt, während sich im hinteren Abschnitt die Feder 12 befindet. Bei einer bevorzugten Art und Weise ist der Stift 11 derart axial gebohrt, daß er in der Lage ist, den vorderen Endabschnitt der Feder 12 (2 und 3) aufzunehmen und zu führen, die sich somit tatsächlich zwischen dem inneren Ende des Gehäuses 10 und dem entsprechenden Ende der Bohrung des Stiftes 11 befindet.
  • Der Stift ist weiterhin mit einem konkaven Zahn 20 versehen und muß im Gehäuse 10 derart angebracht sein, daß dieser Zahn 20 dem Schlitz 17 gegenüberliegt. Der Zweck eines derartigen Zahns 20 besteht darin, daß der Stift 11 mit Hilfe eines geeigneten Werkzeugs (z. B. eines Schraubendrehers) betätigt werden kann, damit dieser im Gehäuse 10 verschoben wird, wenn der Fachboden 13 von der Wand 15 gelöst werden soll. Daher ist der Stift 11 mit mehreren einander gegenüberliegenden Aussparungen 21, 22 (3A3C) versehen, die dazu eingerichtet sind, mit zwei diametral gegenüberliegenden elastischen Haken 23 zusammenzuwirken, die sich nach innen in einer Achsrichtung vom vorderen Rand des Gehäuses 10 erstrecken.
  • Normalerweise ist der Stift 11 durch die Feder 12 vorgespannt, so daß er sich aus dem Gehäuse 10 in einer verriegelten Position erstreckt (siehe 2A und 3A), die durch die Haken 23 definiert wird, die mit den Aussparungen in Eingriff stehen, d. h. gegen diese stoßen. Ein derartiger Anschlag bildet eine sichere und zuverlässige Stopeinrichtung zum Begrenzen des Umfangs, in dem der Stift aus dem Gehäuse gleiten kann. Es wird darauf hingewiesen, daß die Aussparungen 22 ein derartiges rechwinkeliges Querschnittsprofil haben, daß sie eine wirkungsvolle Rückhalteeinrichtung für den Stift 11 bilden, der gegen die Haken 23 zurückgehalten werden soll. Im Gegensatz dazu ragen die Aussparungen 21 vom Körper des Stiftes 11 in einem geringeren Maße hervor als die Aussparungen 22 und haben ein Querschnittsprofil, das eine Ebene mit einer reduzierten Neigung hat, so daß ein instabiler Anschlag für die freien Enden der Haken 23 erzeugt wird.
  • Wenn der Fachboden 13 an der Wand des Schrankes 15 angebracht werden soll, ist es ausreichend, daß der Rand des Fachbodens in Berührung mit der Oberfläche der Wand gebracht wird, so daß der Stift 11 in das Gehäuse gegen die Kraft der Feder 12 gedrückt wird, bis die Aussparungen 21 schließlich die freien Enden der Haken 23 erreichen (siehe 2B und 3B). In dieser Stellung befindet sich der Stift 11 in einem losen Zustand. Wenn der Stift 11 vor die entsprechende Aufnahme 14 in der Wand 15 gelangt, drückt die Feder 12 diesen demzufolge in die Aufnahme in die stabile Anbringungsposition, wie es in 2A und 3A dargestellt ist.
  • Zum Entfernen des Fachbodens muß ein Werkzeug verwendet werden, um damit den konkaven Zahn 20 derart zu betätigen, daß er bewirkt, daß der Stift 11 in das Gehäuse 10 gegen die Kraft der Feder 12 zurückgleitet, bis die Aussparungen 21 mit den elastischen Haken 23 in Eingriff gebracht werden (2C und 3C). Der Stift 11 ist an diesem Punkt vollständig aus der entsprechenden Aufnahme 14 gelöst, und der Fachboden 13 kann somit entfernt werden. Anschließend kann durch wiederholtes Einwirken auf den konkaven Zahn 20 mit dem Werkzeug bewirkt werden, daß der Stift 11 wieder in seine hervorstehende Stellung gleitet, d. h. in die Stellung, in der er aus dem Gehäuse 10 hervorragt, so daß er bereit ist, wieder in eine entsprechende Aufnahme eingesteckt zu werden.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung wird somit durch Verwendung eines Stiftes 11 und einer Feder 12 erreicht, die beide aus Metall bestehen und eine Verringerung der jeweiligen Durchmesser ermöglichen, während jedoch ihre Stabilität vergrößert wird. Darüber hinaus gestatten die Vereinfachung der Form des Stiftes 11 und die Abänderung des Rückhaltesystems desselben eine Verringerung der Gesamtgröße der Vorrichtung zusammen mit den Passungs- oder Verbindungstoleranzen. Weiterhin kann durch die Kompaktheit des Gehäuses 10 die Vorrichtung auch bei Fachböden mit einer geringeren Dicke (z. B. 16 mm) eingesetzt werden, während in jedem Fall die Anforderungen maßgebender Standardbestimmungen erfüllt werden.

Claims (5)

  1. Tragevorrichtung zum Anbringen an dem seitlichen Rand eines Regalbodens, um zu ermöglichen, dass letzterer in den Wänden eines Möbelstücks, wie beispielsweise eines Schrankes oder dergleichen, schnell und automatisch positioniert und befestigt wird, und die ein Gehäuse (10) umfasst, das in den Rand des Regalbodens (13) eingeführt wird und einen elastischen Bolzen (11, 12) enthält, der normalerweise von dem Rand des Regalbodens vorsteht und so eingerichtet ist, dass er in das Gehäuse zurückgleitet, wenn der Regalboden mit der Oberfläche einer Wand (15) des Schranks in Kontakt gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (11) mit zwei Paaren von Aussparungen (21, 22) versehen ist, die so eingerichtet sind, dass sie mit elastischen Haken (23) zusammenwirken, die sich in das Gehäuse (10) hineinerstrecken, wobei ein erstes derartiges Paar Aussparungen (21) einen instabilen Eingriff der freien Enden der Haken (23) bewirkt, während das zweite Paar Aussparungen (22) einen Anschlag bildet, um das Maß zu begrenzen, in dem sich der Bolzen (11) aus dem Gehäuse (10) herauserstrecken kann.
  2. Tragevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Paar Aussparungen (22) ein rechtwinkliges Querschnittsprofil hat, während das erste Paar Aussparungen (21) von dem Körper des Bolzens (11) in geringerem Maß vorsteht als die Aussparungen (22) und ein Längsschnittprofil hat, das eine Ebene mit verringerter Neigung aufweist.
  3. Tragevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (11) mit einem konkaven Zahn (20) versehen ist, der so eingerichtet ist, dass er über einen Schlitz (17), der in dem Körper des Gehäuses (10) vorhanden ist, mit einem Werkzeug betätigt wird, um zu bewirken, dass sich der Bolzen in das Gehäuse zurückzieht, und den Regalboden (13) in die Lage zu versetzen, von der Wand (14) des Schranks gelöst zu werden.
  4. Tragevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (17) in einer flachen Grundplatte (16) des Gehäuses (10) vorhanden ist, die ein Trageelement für die gesamte Vorrichtung bildet.
  5. Tragevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (11) axial perforiert ist und die Feder (12) zwischen dem innersten Ende des Gehäuses (10) und dem innersten Ende der axialen Bohrung des Bolzens (11) aufgenommen ist.
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