DE1617425B1 - Vorrichtung zur Ausgabe von Reagenzscheibchen - Google Patents
Vorrichtung zur Ausgabe von ReagenzscheibchenInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aus- In einer Weiterbildung schlägt die Erfindung vor,
gäbe von Reagenzscheibchen, bei der aus einem oder daß an den Magazinen außen je ein Schlitz vorge-
mehreren röhrenförmigen Magazinen die Scheibchen sehen ist, der in Wirkverbindung mit der Verschluß-
durch die Betätigung eines Auslösers in eine unter der platte steht. Um das Einsetzen der Magazine zu er-
ZuteilvorrichtungangeordneteSchalegeibrachtwerden. 5 möglichen, ist die Halteplatte mit einer Vielzahl
Bei !derartigen bekannten Vorrichtungen ist es als radialer Nuten versehen, die über Arretierungsstege
nachteilig anzusehen, daß die Betätigung eine Be- und Öffnungen in Wirkverbindung stehen,
wegung parallel zu der unter der Zuteilvorrichtung In zweckmäßiger Weise ist auf das untere Ende
angeordneten Schale ausführt. Dadurch ist es erfor- der Magazine eine Kappe aufsetzbar, die mit einem
derlich, die Vorrichtung mit beiden Händen zu hai- ίο Ansatz versehen ist, der eine Führungsausnehmung
ten, um einmal die Betätigungsbewegung auszuführen für den Ausgabehebel aufweist,
und zum anderen, um einen Gegendruck auf die Vor- Für eine kostengünstige Herstellung bestehen die
richtung auszuüben, so daß diese ihre genaue Lage Magazine' mit ihren zugeordneten Ausgabehebeln
beibehält, was insofern von besonderer Bedeutung aus Kunststoff in einem Stück,
ist, als Empfindlichkeitsversuche mit HiKe von 15 Die Erfindung wird nachstehend unter Bezug-
Reagenzscheibchen mit großer Genauigkeit durch- nähme auf die Zeichnungen an einem Ausführungs-
geführt werden müssen. beispiel erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
eine Vorrichtung zur Ausgabe von Reagenzscheib- Vorrichtung zur Ausgabe von Reagenzscheibchen,
chen zur Verfügung zu stellen, die einerseits in ihrem 20 Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach
Aufbau einfach ist und andererseits mit nur einer Fig. 1,
Hand bedient werden kann, ohne daß die Genauig- F i g. 3 eine Teilschnittansicht der Vorrichtung,
keit der Scheibchenausgabe beeinträchtigt wird. Fig. 4 eine Teilansicht einer der Reagenzscheib-
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch ge- chen aufnehmenden Petrischale,
löst, daß die Magazine mit den Ausgabehebeln über 25 Fig. 5 eine Draufsicht ähnlich der Fig. 1, wobei
eine gemeinsame Druckbetätigung in Wirkverbin- in gestrichelten Linien die Ladestellung eines Magadung
stehen. zins, bevor es in die Vorrichtung eingesetzt wird, darin vorteilhafter Weise wird das dadurch erreicht, gestellt ist,
daß die Magazine in senkrechten Führungen eines Fig. 6A eine Schnittansicht längs der Linie6-6
Ständers angeordnet sind, daß die Ausgabehebel sich 30 inFig. 5,
längs der Röhre des Magazins erstrecken, wobei sie Fig. 6B eine entsprechende Ansicht, die eine an-
mit der Druckbetätigungseinrichtung und den unteren dere Betriebsstellung darstellt,
Öffnungen der Magazine zwischen den Flanschen in F i g. 7 eine Draufsicht auf den Boden der Vorrich-
Wirkverbindungstehen. \ tungnach Fig. 5,
Zweckmäßig sind dabei die Magazine längs eines 35 F i g. 8 eine Teilbodenansicht entsprechend der
Kreises um die Betätigungseinrichtung angeordnet. nach Fig. 7 — jedoch in einer anderen Betriebs-
Eine Fortbildung der Erfindung besteht darin, daß stellung,
die Druckbetätigung einen Stempel umfaßt, der eine Fi g. 9 eine Teilansicht der Halteplatte,
Kontaktscheibe trägt, die mit den Ausgabehebeln in F i g. 10 eine auseinandergezogene perspektivische
Wirkverbindung steht. Dabei ist zweckmäßig der 4° Ansicht des Magazins,
Stempel mit einer Verschlußplatte verbunden. Der Fig. 11 eine vergrößerte Schnittdarstellung des
Stempel steht unter der Vorspannung von Federn, zusammengesetzten Magazins,
die den Stempel in eine Ruhelage drängen. Ein an Fig. 12 eine Ansicht der Unterseite des Magazins,
dem Stempel befestigter Stift sorgt für eine Ver- F i g. 13 A eine Seitenansicht des Magazins,
rastung des Stempels. 45 Fig. 13B eine Ansicht des Magazins mit seinem
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, Hebel in Arbeitsstellung,
daß die Flansche am Ende der Magazine an dessen Fig. 14 eine Ansicht der Schutzkappe, die das
Rand auf sich gegenüberliegenden Seiten angeordnet Ausgabeende des Magazins abdeckt,
sind und daß die Flansche nach innen gerundete Fig. 15 eine Ansicht der Schutzkappe von oben,
Enden, die zwischen sich einen vorbestimmten Ab- So Fig. 16 eine Schnittansicht längs der Linie 16-16
stand haben, aufweisen. in F i g. 15, jedoch im Maßstab der F i g. 11 bis 13.
Mit Vorteil ist in Höhe des Ausgabehebels am Betrachtet man zunächst Fig. 1 bis 4, so enthält
Magazin ein Vorsprung vorgesehen. Zweckmäßig be- der Vielfachgeber 20 für Reagenzscheibchen einen
findet sich dieser Vorsprung in der Nähe des Befesti- Ständer 22, der mehrere Magazine 24 aufnimmt und
gungsendes am Magazin. Dabei weist vorzugsweise 55 trägt und deren jedes einen senkrechten Stapel Reader
Ausgabehebel eine schmale, dem Magazin an- genzscheiben 26 enthält. Die Magazine 24 sind
gepaßte Gestalt am Ende auf, und in der Mitte ver- selbst Einscheibengeber, und jedes trägt seinen eigedickt
er sich zu einem maximalen Querschnitt. nen Ausgabehebel 28. Die Hebel aller Magazine wer-
In zweckmäßiger Weise besteht der Ständer aus den durch senkrechte Bewegung einer Kontaktscheibe
einem runden Gehäuse, das unten offen ist. Dieses ist 60 30 gleichzeitig heruntergedrückt, die am unteren
mit Vorteil im einzelnen so ausgestaltet, daß die Ma- Ende eines Stempels 32 befestigt ist und die durch
gazine mit Flanschen auf der Deckenwand des Stan- Abwärtsdrücken einer Druckbetätigung 34 axial nach
ders aufliegen und daß Anschläge vorgesehen sind, unten bewegt werden kann. Die Druckbetätigung 34
die durch je eine senkrechte Rippe, die sich radial ist am oberen Ende des Stempels befestigt. Druck-
von den Anschlägen zum Gehäuse erstreckt, gestützt 65 betätigung 34, Stempel 32 und Kontaktscheibe 30
werden. Um die Petrischale konzentrisch zum Gestell werden in F i g. 3 in Arbeitsstellung gezeigt, nachdem
zu halten, ist der Ständer am Boden mit einer kreis- die Druckbetätigung 34 heruntergedrückt worden ist.
förmigen Ausnehmung versehen. Ständer 22 umfaßt ein gewöhnlich rundes Ge-
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hause 23, dessen unteres Ende 36 zur Aufnahme der der Stempel entlastet, so wird der Stift 66 gegen die
Petrischale 38 geeignet ist. Das obere Ende des ge- Fläche 68 gepreßt und hält den Stempel 32 in seiner
wohnlich runden Gehäuses 23 ist durch eine ge- Stellung ganz oben. Der Stempel wird in dieser hochschlossene
Seite abgegrenzt. Jedes Magazin 24 läuft gehobenen und blockierten Position gehalten, wenn
durch eine Öffnung 44 in der Deckenwand 40 und 5 die Magazine 24 entweder geladen oder vom Verwird
von der Deckenwand 40 durch einen Flansch teiler entladen werden, wie im einzelnen erklärt wer-42
auf dem Magazin getragen, der sich auf die den soll, wenn der Ladevorgang anschließend be-Deckenwandung
abstützt. Jede Öffnung 44 hat einen schrieben wird.
kreisförmigen Teil (s. Fig. 7) zur Aufnahme des Die Druckbetätigung34 wird durch Schraube70
rohrförmigen Körpers eines Magazins 24 und eine io (F i g. 1) am oberen Ende des Stempels 32 befestigt,
entsprechende Öffnung 46, die sich dem Ausgabe- Die Druckbetätigung hat eine rohrförmige Seitenhebel
28 anpaßt. Die Öffnungen 44 sind in Kreis- wand 72, die am oberen Ende von der Wandung 74
form um die senkrechte Achse der Ständer 22 ange- verschlossen wird, von welcher eine Manschette 76
ordnet, und die entsprechenden Öffnungen 46 er- axial nach unten und bis zum unteren Ende des
strecken sich radial nach innen zum Mittelpunkt der 15 Stempels vorspringt.
Halterung hin. Die Manschette 76 und der Stempel 32 haben auf-
Halterung hin. Die Manschette 76 und der Stempel 32 haben auf-
Der Ständer 22 hat eine Mehrzahl axial liegen- einanderpassende flache Teile 78, um eine relative
der Anschläge 48, die einen kurvigen Querschnitt Rotationsbewegung zwischen ihnen zu verhindern.
(F i g. 7) besitzen. Jeder Anschlag 48 wird von der Ein Deckel 76 verschließt einen Hohlraum 96 am
Deckenwand 40 getragen und durch eine senkrechte za oberen Ende der Druckbetätigung 34 und kann als
Rippe 50 gestützt, die sich radial vom Anschlag 48 Namenschild dienen. Sowohl die Druckbetätigung 34
zum gewöhnlich runden Gehäuse 23 erstreckt. Das als auch der Ständer 22 können aus Kunststoff beuntere
Ende 52 der Rippe 50 ist in Richtung nach stehen.
oben zum unteren Ende 54 des Anschlages 48 weg- Eine Spiralfeder 80 ruht auf einer Unterlegscheibe
genommen, um Platz für die Seitenwand 56 der 25 81, die auf dem oberen Ende der Nabe 62 liegt, und
Petrischale 38 zu schaffen, wenn das gewöhnlich das obere Ende der Spiralfeder 80 liegt lose in einem
runde Gehäuse gerade über der Petrischale wie in Ringraum zwischen Wand 72 und der Manschette 76
F i g. 3 steht. Die Rippen 50 haben eine nach oben und stützt sich gegen das Wandende 74 des Hand-
und innen kreisförmige Ausnehmung 53, die eine griffs. Die Spiralfeder 80 wird zusammengedrückt,
Mehrzahl (hier sind insgesamt acht gezeigt) kreis- 3° wenn die Druckbetätigung 34 wie in F i g. 3 herunterförmige
Ausnehmung 53 darstellen und eine innere gedrückt wird und läßt die Druckbetätigung der
konische Form innerhalb des gewöhnlich runden Ge- Stempel 32 und die Kontaktscheibe 30 nach oben
häuses 23 umgrenzen, welche die obere Kante 55 der zurückkehren, wenn die Druckbetätigung entlastet
Petrischale 38 umfassen und die Schale in der Stel- wird. Eine Spiralfeder 100 ist mit ihren Enden zwilung
unter dem Ständer 22 zentriert, womit das Zen- 35 sehen der Kontaktscheibe 30 und einer Verschlußtrieren
der Magazine relativ zur Petrischale sicher- platte 84 angeordnet und befestigt, und die Vergestellt
wird. Die inneren senkrechten Kanten jedes schlußplatte 84 befindet sich oberhalb der Kontakt-Anschlags
48 sind einer seitlichen Berührung des zu- scheibe. Die Federn 80 und 100 arbeiten beide als
gehörigen Magazins angepaßt, um eine Stütze für die Druckfedern und werden so gewählt, daß sie einMagazine
zu schaffen, so daß diese sich nicht radial 4° ander ausbalancieren, um den Stempel 32 in der
auswärts bewegen, wenn die Kontaktscheibe 30 nach Ruhestellung in F i g. 1 zu halten. Wenn die Druckunten
bewegt wird und der Ausgabehebel 28 gegen betätigung 34, wie in F i g. 3 gezeigt, heruntergedrückt
das Magazin gedrückt wird. Das untere Ende 54 des wird, wird Feder 80 weiter zusammengedrückt und
Anschlags 48 springt nach unten oder ragt nach Feder 100 entlastet, und daher dient bei Entlastung
unten etwas über das untere Ende 60 des Magazins 45 des Stempels die Feder 80 zum Rücklauf der Druck-24
hinaus, so daß jede Reagenzscheibe 26 aufgenom- betätigung und des Stempels nach oben in die Ruhemen
und geführt wird, wenn sie seitlich aus dem stellung.
Magazin entnommen wird, wie als unteres Reagenz- Wenn die Druckbetätigung 34 aus ihrer Ruhescheibchen
16 A in gestrichelter Linie in Fig. 3 ge- stellung nach oben bewegt wird und alsdann in die
zeigt wind. 50 Ladestellung gedreht wird, wie in F i g. 5 und 6 ge-
Der Stempel 32 erstreckt sich senkrecht durch eine zeigt wird, so wird die Druckfeder 100 zusammenhohle
zentrale Nabe 62, welche von der Deckenwand gedrückt und die Feder 80 entlastet, und daher wirkt
40 des Ständers 22 nach oben reicht. Die Nabe 62 die Feder 100 gegen den Stift 66 und unterstützt die
hat eine axiale innere Bahn 64, die einen radial vor- Druckbetätigung 34 in die Ladestellung zurückzuspringenden
Stift 66 aufnimmt, der vom Stempel 32 55 bringen. Wenn die Druckbetätigung im Uhrzeigergetragen wird. Der Stift 66 bewegt sich in der Bahn sinn, wie in F i g. 6 gezeigt, gedreht wird, um den Stift
64 nach oben und unten, wenn der Stempel 32 ange- 66 mit der Bahn 64 auszurichten, läßt, wenn die
hoben und niedergedrückt wird und verhindert ein Druckbetätigung entlastet wird, die Feder 100 die
Rotieren des Stempels. Die Spitze der Bahn schneidet Druckbetätigung 34 und den Stempel 32 in die Ruheeine
kurze horizontale Bahn, die eine Fläche 68 60 stellung der F i g. 1 zurückkehren. Bei dieser Anord-(Fig.
5, 6A und 6B) innerhalb der Nabe62 bildet. nung der Federn80 und 100 ist es der Verschluß-Wenn
der Stempel ganz nach oben gehoben wird, platte 84 möglich, sich axial in bezug auf Stempel 32
kommt der Stift 66 in Eingriff mit der horizontalen zu bewegen. Die Verschlußplatte 84 wird durch die
Bahn oberhalb Fläche 68, so daß der Stempel ge- Feder 100 zu jeder Zeit gegen die geschlossene Seite
dreht werden kann und damit den Stift 66 aus der 65 40 gehalten, wie in Fig. 1 und 3 gezeigt.
Ausrichtung mit der vertikalen Bahn 64 in die hori- Die Kontaktscheibe 30 hat eine Mehrzahl von zontale Bahn bringt, bis der Stift an die senkrechte radialen Vorsprüngen 82 (F i g. 7), um die Ausgabe-Wand am Ende der Fläche 68 anstößt. Wird dann hebel 28 der Magazine 24 herabzudrücken. Die Ver-
Ausrichtung mit der vertikalen Bahn 64 in die hori- Die Kontaktscheibe 30 hat eine Mehrzahl von zontale Bahn bringt, bis der Stift an die senkrechte radialen Vorsprüngen 82 (F i g. 7), um die Ausgabe-Wand am Ende der Fläche 68 anstößt. Wird dann hebel 28 der Magazine 24 herabzudrücken. Die Ver-
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schlußplatte 84 hat auch eine Mehrzahl Arretie- untere Ende 54 des Anschlags 48 geführt. Wenn darungsstege
86 (Fig. 7 bis 9), deren Enden in Schlitze her die Reagenzscheibe dazu neigt, gegen die Seiten-HO
(Fig. 1) in den Magazinen24 passen und die wand der Petrischale zu taumeln, so wird sie durch
Magazine auf ihrem Platz halten. Die zentrale Öff- den Anschlag blockiert und fällt gerade herunter auf
nung90 in der Verschlußplatte 84 hat eine flache 5 das Medium 108. Obwohl nur ein Magazin in Fig. 1
Kante92 (Fig. 9), die in eine ebene Fläche 94 im und 3 im einzelnen in der Ausführungsform gezeigt
Stempel 32 paßt, um eine relative Drehung zwischen ist, können auch zwei oder mehr Magazine im Gestell
dem Stempel 32 und der Verschlußplatte 84 zu ver- angeordnet werden (acht Magazine, bezeichnet A
hindern, aber dem Stempel32 eine axiale Bewegung bis H, sind in Fig. 2 gezeigt), so daß ein bis acht
durch die Öffnung 90 gestattet. Die Verschlußplatte io Reagenzscheibchen gleichzeitig in die Petrischale ein-84
wird somit winkelig gegen den Stift 66 gehalten, gegeben werden können, je nach der Anzahl der im
so daß die Enden der Arretierungsstege 86 in den Gestell geladenen Magazine. Drei solcher Reagenz-Schlitzen
110 rotieren, wenn der Stempel 32 im Uhr- scheiben A, H und G werden in F i g. 4 gezeigt, nachzeigersinn,
wie in Fig. 6B gezeigt, gedreht wird, um dem sie ausgegeben worden sind,
den Stift 66 mit der senkrechten Bahn 64 auszurich- 15 Die Art, in der die Magazine im Gestell geladen
ten. Die Kontaktscheibe30 hat eine zentrale ÖfEnung werden, ist in Fig. 5 bis 8 illustriert. Um den Vermit
eckigen Kanten (Fig. 8), die auf die kantige teiler für die Ladung vorzubereiten, wird Druckbetä-Spitze
97 am unteren Ende des Stempels 32 (Fig. 1) tigung 34 so weit es geht nach oben bewegt und dann
passen. Die Spitze 97 kann kreuzgeschlitzt sein und entgegen dem Uhrzeigersinn in die Ladungsstellung
durch Kontaktscheibe 30 in den Stempel 32 gesteckt 20 gedreht, wobei sich der Stift 66 gegen das Ende der
werden. Die Kontaktscheibe 30 wird somit winkelig horizontalen Schlüsselbahn in Ziffer 62 abstützt und
gehalten, so daß ihre Enden stets mit den Arretie- nach unten auf die Fläche 68 durch die Kraft der
rungsstegen 86 ausgerichtet sind. Dieses Verhältnis Feder 100 (s. Fig. 6A) gedrückt wird. Diese
der Kontaktscheibe und des Stiftes 66 sichert, daß Drehung des Stempels 32 dreht die Vorsprünge 82
der Stempel 32 nicht bei einem Entlastungshub her- 25 und 86 der Kontaktscheibe 30 bzw. der Verschlußuntergedrückt
werden kann, bis er nicht in eine Stel- platte 84 aus der Ausrichtung mit den entsprechenlung
gedreht ist, in der die Arretierungsstege 86 die den Öffnungen 46 der Öffnungen 44 heraus (Fig. 7),
Magazine 24 festhalten und die Vorsprünge 82 zum so daß die entsprechende Öffnung 46 zur Aufnahme
Einrasten mit den zugehörigen Ausgabehebeln 28 ge- der Ausgabehebel 28 der zugehörigen Magazine 24
bracht sind. Wie am besten in Fig. 1 gezeigt, ist der 30 offen sind. Um jedes Magazin zu laden, wird dasselbe
die Kontaktscheibe 30 betätigende Stempel 32 in der senkrecht über eine der Auswurföffnungen gestellt,
Ruhestellung etwas von der Verschlußplatte 84 ent- wobei der Auswurfhebel mit einer entsprechenden
fernt und, wenn die Druckbetätigung 34 — wie in Öffnung 46 (F i g. 5) ausgerichtet ist, und dann das
Fig. 3 gezeigt — heruntergedrückt wird, so wird die Magazin in die Öffnung gesenkt, bis der Flansch42
Kontaktscheibe 30 durch den Stempel 32 in gleiten- 35 auf der Deckenwand 40 aufsitzt. Auf diese Weise
der Bewegung mit dem Ausgabehebel 28 nach unten haben die entsprechenden Öffnungen 46 eine orienbewegt
und dieselbe gleichzeitig seitlich gegen den tierende Aufgabe. Das Magazin kann nicht in das
rohrförmigen Körper der zugehörigen Magazine 24 Gestell eingesetzt werden, bis sein Auswurfhebel mit
bewegt. Jeder Ausgabehebel 28 hat ein abgewinkeltes der entsprechenden Öffnung 46 in der Öfinung 44
freies Ende 104 an seiner Spitze, das sich seitwärts 40 ausgerichtet ist. Nachdem das Magazin einmal im
gegen das untere Ende 60 des Magazins 24 bewegt, Gestell eingesetzt ist, rastet ein vertikal und radial
während der Auswurfhebel durch die Kontaktscheibe nach außen vorspringender Ansatz 126 auf der Seite
30 bewegt wird. des Magazins in die entsprechende Öffnung 46 ein
Magazin 24 ist an seinem Ende offen, ausgenom- und hindert damit die Drehung des Magazins im
men dann, wenn es teilweise durch die diametrisch 45 Gestell und hält die radial nach innen gerichtete
gegenüberliegenden Flansche 105 und 106 (F i g. 12 Orientierung des Ausgabehebels 28 aufrecht. Andere
und 13) überbrückt ist. Wenn die Kontaktscheibe 30 Magazine können in der gleichen Weise eingesetzt
weiter nach unten in die in Fig. 3 gezeigte Stellung werden. Die Stellung eines Magazins 24 wird auf der
gedruckt wird, wird jeder Ausgabehebel28 gebogen, rechten Seite der Fig. 5 gezeigt, nachdem es in den
und bei dieser Handlung bewegt sich das freie Ende 50 Ständer 22 eingesetzt worden ist.
104 zwischen den voneinander entfernten Enden der Um das beladene Magazin oder Magazine im GeFlansche
105 und 106 seitlich über das untere Ende stell zu blockieren, wird die Druckbetätigung 34 im
der zugehörigen Magazine und verschiebt damit die Uhrzeigersinn gedreht, um den Stift 66 aus der in
unterste Reagenzscheibe seitlich aus jedem Stapel in Fig. 6A gezeigten Stellung in die in Fig. 6B gedie
gerundete Öffnung der zugehörigen Anschläge 55 zeigte Stellung zu drehen, wodurch der Stift 66 in die
48, wie durch unteres Reagenzscheibchen 26.4 in ge- Bahn 64 bewegt wird. Durch diese Drehung des
strichelter Linie in Fig. 3 gezeigt. Während dieser Stempels 32 rastet ein Arretierungssteg 66 auf der
die untere Reagenzscheibe verschiebenden Bewegung Verschlußplatte 84 in den Schlitz 110 genau unterfolgt
das Ende jeder Hebelspitze einem Kurvenweg halb des Flansches 42 eines jeden Magazins ein und
nach links und oben wie in Fig. 3 gezeigt, was 60 hält damit jedes Magazin an seinem Platz (Fig. 1).
sicherstellt, daß sie nur die unterste Reagenzscheibe Diese Drehung bewegt auch den entsprechenden
des zugehörigen Stapels auswirft. Vorsprung 82 auf die Kontaktscheibe 30 bis zur
Wenn die untere Reagenzscheibe bis zur gestrichelt Ausrichtung mit dem entsprechenden Ausgabehebel
gezeichneten Scheibenstellung 26 A in Fig. 3 ver- 28 an jedem Magazin24, wobei alle entsprechenden
schoben ist, wird sie nicht langer von den Flanschen 65 öffnungen 46 durch Vorsprünge 82, wie in Fig. 8
und 106 gestützt und fällt daher auf das Me- gezeigt, geschlossen sind. Wenn die Druckbetätigung
dium 108 auf dem Boden der Petrischale 38. Die 34 entlastet wird und Stift 66 in der Bahn 64 ein-Reagenzscheibe
wird während des Falls durch das rastet, bewegt die Feder 100 die Druckbetätigung
Claims (18)
- 7 834, den Stempel 32 und die Kontaktscheibe 30 ab- Punkt längs der äußeren Oberfläche des Ausgabe-warts zu der in Fig. 1 gezeigten Ruhestellung. hebeis 28 und hält doch genauen Kontakt des freienIn diesem Zustand ist das Gestell dank der Gegen- Endes 104 mit der untersten Reagenzscheibe 26 im wirkung der Federn 80 und 100 zuverlässig blockiert, Rohr aufrecht. Der Flansch 42, der das Rohr 120 so daß das Gestell an der Druckbetätigung 34 auf- 5 umgibt, ist gerade oberhalb des Befestigungsendes 124 genommen und heftig geschüttelt oder auf dem Kopf des Ausgabehebels 28 gebildet und hat den vortransportiert werden kann, ohne die Magazine zu erwähnten Ansatz 126, der etwas vom oberen Ende entblockieren. des Hebels entfernt ist und dazwischen den SchlitzDie genauere Bauart eines einzelnen Magazins 24 110 zur Aufnahme eines Vorsprungs der Verschlußwird unter Bezugnahme auf Fig. 10 bis 15 beschrie- io platte84hat.ben. Das Magazin umfaßt eine Führung, die die Das in F i g. 13 A gezeigte Magazin enthält einen Form einer Röhre 120 haben kann, die an seinem Vorrat von etwa 50 Reagenzscheibchen. Der Vorrat oberen Ende durch einen Stopfen 122 verschlossen wird axial gegen die Flansche 105 und 106 durch ein ist und am unteren Ende 60 offen ist. Ein Stapel von Gewicht 130 (Fig. 11) gedrückt, das von einer Reagenzscheiben 26 wird gleitend in die Röhre 120 15 Druckfeder 132 zwischen Gewicht 130 und Stopfen aufgenommen und dort an einem Ende des Stapels 122 ausgeübt wird. Die von der Feder 132 ausgeübte durch die kurzen Flansche 105 und 106 zurück- Kraft nimmt ab, sowie die Scheiben verbraucht wergehalten, deren Enden unterhalb des unteren Rohr- den, doch wenn sich das Magazin 24 in vertikaler endes 60 axial durch eine Distanz getrennt sind, die Ausgabestellung bei offenem Ende 60 am Boden beetwas größer als die Dicke einer Reagenzscheibe ist. 20 findet, bewirkt das Gewicht 130 einen konstanten Der letztere Abstand ist so, daß nur die unterste Druck auf die Reagenzscheiben. Die Feder 132 Reagenzscheibe im Stapel in das untere Rohrende zwingt die Reagenzscheiben gegen die Flansche 105 60 des Rohrs (s. Fig. 13) paßt. Die Flansche 105 und 106 und hält sie dort in Stellung, auch wenn das und 106 erstrecken sich nach unten von diametral Magazin umgedreht wird. Ein Etikett 134 (Fig. 10 gegenüberliegenden Seiten des Rohrendes 60, und 25 und 13) kann an das Rohr geheftet werden, auf welihre Spitzen erstrecken sich radial zur Röhre gegen- ches der Name der mit dem Reagenz imprägnierten einander, sind aber voneinander getrennt (F i g. 12), Reagenzscheiben geschrieben ist. An den Stopfen 122 um das freie Ende 104 durchzulassen. ist ein anderes Etikett 136 geheftet, auf welches der-Wie Fig. 12 zeigt, haben die nach innen gerich- selbe Codename, Symbol oder Farbe geschrieben istteten Enden der Flansche 105, 106 abgeschrägte 30 wie der auf den Reagenzscheiben verwendete.Kanten, die in Richtung der Bewegung konvergieren, Das Magazin hat eine Kappe 135 (Fi g. 14, 15,so daß sie quer zur Entladeöffnung geführt wird, 16), die über das Ausgabeende 60 des Rohrs 120ohne daß die Flansche 105, 106 gestört werden. paßt, um die Reagenzscheiben vor VerunreinigungenDer Ausgabehebel 28 wird vom Rohr in einer Be- zu bewahren und auch, um das freie Ende 104 des wegungsebene radial zum Rohr gehalten und ist ein 35 Ausgabehebels 28 zu schützen. Die Kappe 135 hat ausreichend flexibler Betätigungsarm mit einem freien eine hohle zylindrische Wandung 137, eine Boden-Ende 104 an seinem unteren frei beweglichen Ende. wandung 138, einen seitlichen Ansatz 140 und zweiDas Befestigungsende 124 des Ausgabehebels 28 Führungsausnehmungen 142, die voneinander entist am Rohr 120 befestigt und kann mit der Rohr- fernt sind, um das freie Ende 104 zwischen sich aufwandung ein Stück bilden. Der Ausgabehebel 28 40 zunehmen. So umschließen die Führungsausnehmunwird in F i g. 13 A in einer betätigten Stellung und in gen 142 und die Ansätze 140 teilweise das freie Fig. 13B in der noch nicht betätigten Stellung ge- Ende 104.zeigt. Das Rohr und der Ausgabehebel sind vorteil- Die Bodenwandung 138 hat zwei Aussparungen hafterweise aus Kunststoff angefertigt. Das Rohr hat 143 und 144, die die Flansche 105 und 106 aufeinen Vorsprung 102, der direkt unter dem Ausgabe- 45 nehmen, wenn das untere Ende 60 des Magazins 24 hebel 28 etwa in der Mitte der Rohrlänge angebracht auf diametral gegenüberliegenden Schultern 150 und ist und kann eine einfache Beule auf der Außenfläche 152 ruht, die innerhalb der Kappe 135 (Fig. 15 und des Rohrs sein. Der Vorsprung 102 dient der Be- 16) gebildet sind. Die obere Fläche 146 der Bodengrenzung der Biegung an der Bindungsstelle des Aus- wand 138 fluchtet mit der inneren Oberfläche 148 der gabehebels 28 mit der Wandung des Rohrs 120, um 5° Flansche, wenn die Kappe sich an ihrem Platz beeine vorzeitige Ermüdung des plastischen Materials findet, und liefert eine Plattform, die die Reagenzzu verhüten, wenn der Ausgabehebel von Hand scheiben auf gleichem Niveau hält, wenn diese eindurch direkten Fingerdruck darauf bewegt wird. Vor- gefüllt werden.zugsweise ist der Ausgabehebel 28 in der Dicke in Das Magazin 24 bildet in sich selbst einen komeiner mit dem Ausgabehebel und der Achse 55 pletten von Hand zu betätigenden Reagenzscheibendes Rohrs 120 zusammenfallenden Ebene graduiert geber, und wenn man wünscht, nur eine Reagenz-(Fig. 13A und 13B). Die maximale Dicke tritt bei scheibe zu einer Zeit auszugeben, ist es nicht not-Punkt29 in etwa zwei Drittel der Entfernung vom wendig, das Magazin in das Gestell eines Vielfach-Befestigungsende 124 bis zum freien Ende 104 auf, gebers für Reagenzscheiben zu setzen,
worauf sich der Ausgabehebel in der Dicke in Rieh- 60 Zu diesem Zweck ist der Ausgabehebel 28 bequem tung auf beide Enden hin von der Mitte 29 ab ver- angebracht, um von Hand zum Auswurf jeweils einer jungt. Diese verjüngte Mitte 29 zwischen dem Mittel- Reagenzscheibe betätigt zu werden, während das punkt und dem freien Ende 104 des Ausgabehebels Magazin in den Fingern einer Hand verbleibt,
versteift denselben und veranlaßt ihn, sich im dünn-sten Querschnitt direkt unterhalb seiner Verbindung 65 Patentansprüche:mit Rohr 120 zu biegen. Dieses regelt wirksam den 1. Vorrichtung zur Ausgabe von R.eagenz-Radius des Bewegungsbogens des freien Endes 104 scheibchen, bei der aus einem oder mehrerenund erlaubt die Ausübung von Druck auf jeden röhrenförmigen Magazinen die Scheibchen durchdie Betätigung eines Auslösers in eine unter der Zuteilvorrichtung angeordnete Schale gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazine (24) mit den Ausgabehebeln (28) über eine gemeinsame Druckbetätigung (34) in Wirkverbindung stehen. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazine (24) in senkrechten Führungen eines Ständers (22) angeordnet sind, daß die Ausgabehebel (28) sich längs der Röhre (120) des Magazins (24) erstrecken, wobei sie mit der Druckbetätigungseinrichtung (32, 34) und den unteren Öffnungen der Magazine (24) zwischen den Flanschen (105, 106) in Wirkverbindung stehen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazine (24) längs eines Kreises um die Betätigungseinrichtung (32, 34) angeordnet sind.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbetätigung einen Stempel (32) umfaßt, der eine Kontaktscheibe (30) trägt, die mit den Ausgabehebeln (28) in Wirkverbindung steht.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (32) mit einer Verschlußplatte (34) verbunden ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (32) unter der Vorspannung von Federn (80, 100) steht.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Stempel (32) befestigter Stift (66) dessen Verrasterung besorgt.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (105, 106) am Ende (60) der Magazine (24) an dessen Rand auf sich gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind und daß die Flansche (105, 106) nach innen gerundete Enden, die zwischen sich einen vorbestimmten Abstand haben, auf- to weisen.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe des Ausgabehebels (28) am Magazin (24) ein Vorsprung (102) vorgesehen ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (102) in der Nähe des Befestigungsendes (124) am Magazin (24) vorgesehen ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgabehebel (28) eine schmale, dem Magazin (24) angepaßte Gestalt am Ende aufweist und in der Mitte (29) zu einem maximalen Ausschnitt verdickt.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (22) aus einem runden Gehäuse (23) besteht, das unten (36) offen ist.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazine (24) mit Flanschen (42) auf der Deckenwand (40) des Ständers (22) aufliegen und daß Anschläge (48) vorgesehen sind, die durch je eine senkrechte Rippe (50), die sich radial von den Anschlägen (48) zum Gehäuse (23) erstrecken, gestützt werden.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (22) am Boden eine kreisförmige Ausnehmung (53) aufweist.
- 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an den Magazinen (24) außen je ein Schlitz (110) vorgesehen ist, der in Wirkverbindung mit der Verschlußplatte (84) steht.
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (84) mit einer Vielzahl radialer Nuten versehen ist, die über Arretierungsstege (86) und Öffnungen (46) in Wirkverbindung stehen.
- 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß auf das untere Ende der Magazine (24) eine Kappe (135) aufsetzbar ist, die mit einem Ansatz (140) versehen ist, der eine Führungsausnehmung (142) für den Ausgabehebel (28) aufweist.
- 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazine (24) mit ihren zugeordneten Ausgabehebeln (28) aus Kunststoff in einem Stück bestehen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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