DE1617425C - Vorrichtung zur Ausgabe von Reagenzscheibchen - Google Patents

Vorrichtung zur Ausgabe von Reagenzscheibchen

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DE1617425C
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magazine
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Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Difco Laboratories Inc., Detroit, Mich. (V.StA.)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausgabe von Reagenzscheibchen, bei der aus einem oder mehreren röhrenförmigen Magazinen die Scheibchen durch die Betätigung eines Auslösers in eine unter der Zuteilvorrichtung angeordnete Schale gebracht werden.
Bei derartigen bekannten Vorrichtungen ist es als nachteilig anzusehen, daß die Betätigung eine Bewegung parallel zu der unter der Zuteilvorrichtung angeordneten Schale ausführt. Dadurch ist es erforderlich, die Vorrichtung mit beiden Händen zu halten, um einmal die Betätigungsbewegung auszuführen und zum anderen, um einen Gegendruck auf die Vorrichtung auszuüben, so daß diese ihre genaue Lage beibehält, was insofern von besonderer Bedeutung ist, als Empfindlichkeitsversuche mit Hilfe von Reagenzscheibchen mit großer Genauigkeit durchgeführt werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Ausgabe von Reagenzscheibchen zur Verfugung zu stellen, die einerseits in ihrem Aufbau einfach ist und andererseits mit nur einer Hand bedient werden kann, ohne daß die Genauigkeit der Scheibchenausgabe beeinträchtigt wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Magazine mit den Ausgabehebeln über eine gemeinsame Druckbetätigung in Wirkverbindung stehen.
In vorteilhafter Weise wird das dadurch erreicht, daß die Magazine in senkrechten Führungen eines Ständers angeordnet sind, daß die Ausgabehebel sich längs der Röhre des Magazins erstrecken, wobei sie mit der Druckbetätigungseinrichtung und den unteren öffnungen der Magazine zwischen den Flanschen in Wirkverbindung stehen.
Zweckmäßig sind dabei die Magazine längs eines Kreises um die Betätigungseinrichtung angeordnet.
Eine Fortbildung der Erfindung besteht darin, daß die Druckbetätigung einen Stempel umfaßt, der eine Kontaktscheibe trägt, die mit den Ausgabehebeln in Wirkverbindung steht. Dabei ist zweckmäßig der Stempel mit einer Verschlußplatte verbunden. Der Stempel steht unter der Vorspannung von Federn, die den Stempel in eine Ruhelage drängen. Ein an dem Stempel befestigter Stift sorgt für eine Verrastung des Stempels.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Flansche am Ende der Magazine an dessen Rand auf sich gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind und daß die Flansche nach innen gerundete Enden, die zwischen sich einen vorbestimmten Abstand haben, aufweisen.
Mit Vorteil ist in Höhe des Ausgabehebels am Magazin ein Vorsprung vorgesehen. Zweckmäßig befindet sich dieser Vorsprung in der Nähe des Befestigungsendes am Magazin. Dabei weist vorzugsweise der Ausgabehebel eine schmale, dem Magazin angepaßte Gestalt am Ende auf, und in der Mitte verdickt er sich zu einem maximalen Querschnitt.
In zweckmäßiger Weise besteht der Ständer aus einem runden Gehäuse, das unten offen ist. Dieses ist mit Vorteil im einzelnen so ausgestaltet, daß die Magazine mit Flanschen auf der Deckenwand des Ständers aufliegen und daß Anschläge vorgesehen sind, die durch je eine senkrechte Rippe, die sich radial von den Anschlägen zum Gehäuse erstreckt, gestützt werden. Um die Petrischale konzentrisch zum Gestell zu halten, ist der Ständer am Boden mit einer kreisförmigen Ausnehmung versehen.
In einer Weiterbildung schlägt die Erfindung vor, daß an den Magazinen außen je ein Schlitz vorgesehen ist, der in Wirkverbindung mit der Verschlußplatte steht. Um das Einsetzen der Magazine zu ermöglichen, ist die Halteplatte mit einer Vielzahl radialer Nuten versehen, die über Arretierungsstege und öffnungen in Wirkverbindung stehen.
In zweckmäßiger Weise ist auf das untere Ende der Magazine eine Kappe aufsetzbar, die mit einem ίο Ansatz versehen ist, der eine Führungsausnehmung für den Ausgabehebel aufweist.
Für eine kostengünstige Herstellung bestehen die Magazine mit ihren zugeordneten Ausgabehebeln aus Kunststoff in einem Stück.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Ausgabe von Reagenzscheibchen,
so F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1,
F i g. 3 eine Teilschnittansicht der Vorrichtung,
F i g. 4 eine Teilansicht einer der Reagenzscheibchen aufnehmenden Petrischale,
Fig. 5 eine Draufsicht ähnlich der Fig.l, wobei .in gestrichelten Linien die Ladestellung eines Magazins, bevor es in die Vorrichtung eingesetzt wird, dargestellt ist,
F i g. 6 A eine Schnittansicht längs der Linie 6-6 in Fig. 5,
Fig. 6B eine entsprechende Ansicht, die eine andere Betriebsstellung darstellt,
F i g. 7 eine Draufsicht auf den Boden der Vorrichtung nach F i g. 5,
F i g. 8' eine Teilbodenansicht entsprechend der nach F i g. 7 — jedoch in einer anderen Betriebsstellung,
F i g. 9 eine Teilansicht der Halteplatte,
Fig. 10 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Magazins,
Fig. 11 eine vergrößerte Schnittdarstellung des zusammengesetzten Magazins,
Fig. 12 eine Ansicht der Unterseite des Magazins,
Fig. 13 A eine Seitenansicht des Magazins,
· Fig. 13B eine Ansicht des Magazins mit seinem Hebel in Arbeitsstellung,
F i g. 14 eine Ansicht der Schutzkappe, die das Ausgabeende des Magazins abdeckt,
Fig. 15 eine Ansicht der Schutzkappe von oben, Fig. 16 eine Schnittansicht längs der Linie 16-16 in F i g. 15, jedoch im Maßstab der F i g. 11 bis 13.
Betrachtet man zunächst Fig. 1 bis 4, so enthält der Vielfachgeber 20 für Reagenzscheibchen einen Ständer 22, der mehrere Magazine 24 aufnimmt und trägt und deren jedes einen senkrechten Stapel Reagenzscheiben 26 enthält. Die Magazine 24 sind selbst Einscheibengeber, und jedes trägt seinen eigenen Ausgabehebel 28. Die Hebel aller Magazine werden durch, senkrechte Bewegung einer Kontaktscheibe 30 gleichzeitig heruntergedrückt, die am unteren Ende eines Stempels 32 befestigt ist und die durch Abwärtsdrücken einer Druckbetätigung 34 axial nach unten bewegt werden kann. Die Druckbetätigung 34 ist am oberen Ende des Stempels befestigt. Druckbetätigung 34, Stempel 32 und Kontaktscheibe 30 werden in F i g. 3 in Arbeitsstellung gezeigt, nachdem die Druckbetätigung 34 heruntergedrückt worden ist..
Ständer 22 umfaßt ein gewöhnlich rundes Ge-
3 . 4
häuse23, dessen unteres Ende 36 zur Aufnahme der der Stempel entlastet, so wird der Stift 66 gegen die Petrischale 38 geeignet ist. Das obere Ende des ge- Fläche 68 gepreßt und hält den Stempel 32 in seiner wohnlich runden Gehäuses 23 ist durch eine ge- Stellung ganz oben. Der Stempel wird in dieser hochschlossene Seite abgegrenzt. Jedes Magazin 24 läuft gehobenen und blockierten Position gehalten, wenn durch eine öffnung 44 in der Deckenwand 40 und 5 die Magazine 24 entweder geladen oder vom Verwird von der Deckenwand 40 durch einen Flansch teiler entladen werden, wie im einzelnen erklärt wer-42 auf dem Magazin getragen, der sich auf die den soll, wenn der Ladevorgang anschließend be-Deckenwandung abstützt. Jede öffnung 44 hat einen schrieben wird.
kreisförmigen Teil (s. Fig. 7) zur Aufnahme des Die Druckbetätigung 34 wird durch Schraube 70 rohrförmigen Körpers eines Magazins 24 und eine io (Fig. 1) am oberen Ende des Stempels 32 befestigt, entsprechende öffnung 46, die sich dem Ausgabe- Die Druckbetätigung hat eine rohrförmige Seitenhebel 28 anpaßt. Die öffnungen 44 sind in Kreis- wand 72, die am oberen Ende von der Wandung 74 form um die senkrechte Achse der Ständer 22 ange- verschlossen wird, von welcher eine Manschette 76 ordnet, und die entsprechenden öffnungen 46 er- axial nach unten und bis zum unteren Ende des strecken sich radial nach innen zum Mittelpunkt der 15 Stempels vorspringt.
Halterung hin. Die Manschette 76 und der Stempel 32 haben auf-Der Ständer 22 hat eine Mehrzahl axial liegen- einanderpassende flache Teile 78, um eine relative der Anschläge 48, die einen kurvigen Querschnitt Rotationsbewegung zwischen ihnen zu verhindern. (Fig. 7) besitzen. Jeder Anschlag 48 wird von der Ein Deckel 76 verschließt einen Hohlraum 96 am Deckenwand 40 getragen und durch eine senkrechte 20 oberen Ende der Druckbetätigung 34 und kann als Rippe 50 gestützt, die sich radial vom Anschlag 48 Namenschild dienen. Sowohl die Druckbetätigung 34 zum gewöhnlich runden Gehäuse 23 erstreckt. Das als auch der Ständer 22 können aus Kunststoff beuntere Ende 52 der Rippe 50 ist in Richtung nach stehen.
oben zum unteren Ende 54 des Anschlages 48 weg- Eine Spiralfeder 80 ruht auf einer Unterlegscheibe genommen, um Platz für die Seitenwand 56 der 35 81, die auf dem oberen Ende der Nabe 62 liegt, und Petrischale 38 zu schaffen, wenn das gewöhnlich das obere Ende der Spiralfeder 80 liegt lose in einem runde Gehäuse gerade über der Petrischale wie in Ringraum zwischen Wand 72 und der Manschette 76 Fig. 3 steht. Die Rippen 50 haben eine nach oben und stützt sich gegen das Wandende 74 des Hand- und innen kreisförmige Ausnehmung 53, die eine griffs. Die Spiralfeder 80 wird zusammengedrückt, Mehrzahl (hier sind insgesamt acht gezeigt) kreis- 30 wenn die Druckbetätigung 34 wie in Fi g. 3 herunterförmige Ausnehmung 53 darstellen und eine innere gedrückt wird und läßt die Druckbetätigung der konische Form innerhalb des gewöhnlich runden Ge- Stempel 32 und die Kontaktscheibe 30 nach oben häuses 23 umgrenzen, welche die obere Kante 55 der zurückkehren, wenn die Druckbetätigung entlastet Petrischale 38 umfassen und die Schale in der Stel- wird. Eine Spiralfeder 100 ist mit ihren Enden zwilung unter dem Ständer 22 zentriert, womit das Zen- 35 sehen der Kontaktscheibe 30 und einer Verschlußtrieren der Magazine relativ zur Petrischale sicher- platte 84 angeordnet und befestigt, und die Vergestellt wird. Die inneren senkrechten Kanten jedes schlußplatte 84 befindet sich oberhalb der Kontakt-Anschlags 48 sind einer seitlichen Berührung des zu- scheibe. Die Federn 80 und 100 arbeiten beide als gehörigen Magazins angepaßt, um eine Stütze für die Druckfedern und werden' so gewählt, daß sie eiri-Magazine zu schaffen, so daß diese sich nicht radial 4° ander ausbalancieren, um den Stempel 32 in der auswärts bewegen, wenn die Kontaktscheibe 30 nach Ruhestellung in F i g. 1 zu halten. Wenn die Druck unten bewegt wird und der Ausgabehebel 28 gegen betätigung 34, wie in F i g. 3 gezeigt, heruntergedrückt das Magazin gedrückt wird. Das untere Ende 54 des wird, wird Feder 80 weiter zusammengedrückt und Anschlags 48 springt nach unten oder ragt nach Feder 100 entlastet, und daher dient bei Entlastung, unten etwas über das untere Ende 60 des Magazins 45 des Stempels die Feder 80 zum Rücklauf der Druck-24 hinaus, so daß jede Reagenzscheibe 26 aufgenom- betätigung und des Stempels nach oben in die Ruhemen und geführt wird, wenn sie seitlich aus dem stellung.
Magazin entnommen wird, wie als unteres Reagenz- Wenn die Druckbetätigung 34 aus ihrer Ruhescheibchen 26A in gestrichelter Linie in Fig. 3 ge- stellung nach oben bewegt wird und alsdann in die zeigt wird. 50 Ladestellung gedreht wird, wie in F i g. 5 und 6 ge-. Der Stempel 32 erstreckt sich senkrecht durch eine zeigt wird, so wird die Druckfeder 100 zusammenhohle zentrale Nabe 62, welche von der Deckenwand gedrückt und die Feder 80 entlastet, und daher wirkt 40 des Ständers 22 nach oben reicht. Die Nabe 62 die Feder 100 gegen den Stift 66 und unterstützt die hat eine axiale innere Bahn 64, die einen radial vor- Druckbetätigung 34 in die Ladestellung zurückzuspringenden Stift 66 aufnimmt, der vom Stempel 32 55 bringen. Wenn die Druckbetätigung im Uhrzeigergetragen wird. Der Stift 66 bewegt sich in der Bahn sinn, wie in F i g. 6 gezeigt, gedreht wird, um den Stift 64 nach oben und unten, wenn der Stempel 32 ange- 66 mit der Bahn 64 auszurichten, läßt, wenn die hoben und niedergedrückt wird und verhindert ein Druckbetätigung entlastet wird, die Feder 100 die Rotieren des Stempels. Die Spitze der Bahn schneidet Druckbetätigung 34 und den Stempel 32 in die Ruheeine kurze horizontale Bahn, die eine Fläche 68 6o stellung der F i g. 1 zurückkehren. Bei dieser Anord-(Fi g. 5, 6 A und 6B) innerhalb der Nabe 62 bildet. nung der Federn 80 und 100 ist es der Verschluß-Wenn der Stempel ganz nach oben gehoben wird, platte 84 möglich, sich axial in bezug auf Stempel 32 kommt der Stift 66 in Eingriff mit der horizontalen zu bewegen. Die Verschlußplatte 84 wird durch die Bahn oberhalb Fläche 68, so daß der Stempel ge- Feder 100 zu jeder Zeit gegen die geschlossene Seite dreht werden kann und damit den Stift 66 aus der 65 40 gehalten, wie in Fig. 1 und 3 gezeigt.
Ausrichtung mit der vertikalen Bahn 64 in die hori- Die Kontaktscheibe 30 hat eine Mehrzahl von zontale Bahn bringt, bis der Stift an die senkrechte radialen Vorsprüngen 82 (F i g. 7), um die Ausgabe-Wand am Ende der Fläche 68 anstößt. Wird dann hebel 28 der Magazine 24 herabzudrücken. Die Ver-
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schlußplatte 84 hat auch eine Mehrzahl Arretie- untere Ende 54 des Anschlags 48 geführt. Wenn darungsstege 86 (Fi g. 7 bis 9), deren Enden in Schlitze her die Reagenzscheibe dazu neigt, gegen die Seiten-HO (Fig. 1) in den Magazinen 24 passen und die wand der Petrischale zu taumeln, so wird sie durch Magazine auf ihrem Platz halten. Die zentrale öff- den Anschlag blockiert und fällt gerade herunter auf nung 90 in der Verschlußplatte 84 hat eine flache 5 das Medium 108. Obwohl nur ein Magazin in F i g. 1 Kante 92 (F i g. 9), die in eine ebene Fläche 94 im und 3 im einzelnen in der Ausführungsform gezeigt Stempel 32 paßt, um eine relative Drehung zwischen ist, können aucli zwei oder mehr Magazine im Gestell dem Stempel 32 und der Verschlußplatte 84 zu ver- angeordnet werden (acht Magazine, bezeichnet A hindern, aber dem Stempel 32 eine axiale Bewegung bis H, sind in F i g. 2 gezeigt), so daß ein bis acht durch die öffnung 90 gestattet. Die Verschlußplatte io' Rcagenzscheibchen gleichzeitig in die Petrischale ein-84 wird somit winkelig gegen den Stift 66 gehalten, gegeben werden können, je nach der Anzahl der im so daß die Enden der Arretierungsstege 86 in den Gestell geladenen Magazine. Drei solcher Reagenz-Schlitzen 110 rotieren, wenn der Stempel 32 im Uhr- scheiben A, H und G werden in Fi g. 4 gezeigt, nach-/eigersinn, wie in Fi g. 6 B gezeigt, gedreht wird, um dem sie ausgegeben worden sind,
den Stift 66 mit der senkrechten Bahn 64 auszurich- 15 Die Art, in der die Magazine im Gestell geladen ten. Die Kontaktscheibe 30 hat eine zentrale öffnung werden, ist in Fig. 5 bis 8 illustriert. Um den Verniit eckigen Kanten (Fig. 8), die auf die kantige teiler für die Ladung vorzubereiten, wird Druckbetä-Spitze 97 am unteren Ende des Stempels 32 (Fig. 1) tigung 34 so weit es geht nach oben bewegt und dann passen. Die Spitze 97 kann kreuzgeschlitzt sein und ' entgegen dem Uhrzeigersinn in die Ladungsstellung durch Kontaktscheibe 30 in den Stempel 32 gesteckt 20 gedreht, wobei sich der Stift 66 gegen das Ende der weiden. Die Kontaktscheibe 30 wird somit winkelig horizontalen Schlüsselbahn in Ziffer 62 abstützt und gehalten, so daß ihre Enden stets mit den Arretie- nach unten auf die Fläche 68 durch die Kraft der rungssiegen 86 ausgerichtet sind. Dieses Verhältnis Feder 100 (s. Fig. 6A) gedruckt wird. Diese der Kontaktscheibe und des Stiftes 66 sichert, daß Drehung des Stempels 32 dreht die Vorsprünge 82 der Stempel 32 nicht bei einem Entlastungshub her- 25 und 86 der Kontaktscheibe 30 bzw. der Verschlußuiitergcdrückt werden kann, bis er nicht in eine Stel- platte 84 aus der Ausrichtung mit den entsprechenlung gedreht ist, in der die Arretierungsstege 86 die den öffnungen 46 der öffnungen 44 heraus (Fig. 7), Magazine 24 festhalten und die Vorsprünge 82 zum so daß die entsprechende Öffnung 46 zur Aufnahme · Einrasten mit den zugehörigen Ausgabehebeln 28 ge- der Ausgabehebel 28 der zugehörigen Magazine 24 bracht sind. Wie am besten in Fig. 1 gezeigt, ist der 30 offen sind. Um jedes Magazin zu laden, wird dasselbe die Kontaktscheibe 30 betätigende Stempel 32 in der senkrecht über eine der Auswurföffnungen gestellt, Ruhestellung etwas von der Verschlußplatte 84 ent- wobei der Auswurfhebel mit einer entsprechenden fernt und, wenn die Druckbetätigung 34 — wie in Öffnung 46 (Fig. 5) ausgerichtet ist, und dann das Fig. 3 gezeigt — heruntergedrückt wird, so wird die Magazin in die öffnung gesenkt, bis der Flansch42 Kontaktscheibe 30 durch den Stempel 32 in gleiten- 35 auf der Deckenwand 40 aufsitzt. Auf diese Weise . der Bewegung mit dem Ausgabehebel 28 nach unten haben die entsprechenden öffnungen 46 eine orienbewegt und dieselbe gleichzeitig seitlich gegen den tierende Aufgabe. Das Magazin kann nicht in das rohrförmigen Körper der zugehörigen Magazine 24 Gestell eingesetzt werden, bis sein Auswurfhebel mit bewegt. Jeder Ausgabehebel 28 hat ein abgewinkeltes der entsprechenden öffnung 46 in der öffnung 44 freies Ende 104 an seiner Spitze, das sich seitwärts 40 ausgerichtet ist. Nachdem das Magazin einmal im gegen das untere Ende 60 des Magazins 24 bewegt, Gestell eingesetzt ist, rastet ein vertikal und radial "während der Auswurfhebel durch die Kontaktscheibe nach außen vorspringender Ansatz 126 auf der Seite 30 bewegt wird. des Magazins in die entsprechende öffnung 46 ein Magazin 24 ist an seinem Ende offen,, ausgenom- und hindert damit die Drehung des Magazins im men dann, wenn es teilweise durch die diametrisch 45 Gestell und hält die radial nach innen gerichtete gegenüberliegenden Flansche 105 und 106 (Fig. 12 Orientierung des Ausgabehebels 28 aufrecht. Andere und 13) überbrückt ist. Wenn die Kontaktscheibe 30 Magazine können in der gleichen Weise eingesetzt weiter nach unten in die in Fig. 3 gezeigte Stellung werden. Die Stellung eines Magazins 24 wird auf der gedrückt wird, wird jeder Ausgabehebel 28 gebogen, rechten Seite der Fig. 5 gezeigt, nachdem es in den und bei dieser Handlung bewegt sich das freie Ende 50 Ständer 22 eingesetzt worden ist.
104 zwischen den voneinander entfernten Enden der Um das beladene Magazin oder Magazine im GeFlansche 105 und 106 seitlich über das untere Ende stell zu blockieren, wird die Druckbetätigung 34. im der zugehörigen Magazine und verschiebt damit die Uhrzeigersinn gedreht, um den Stift 66 aus der in unterste Reagenzscheibe seitlich aus jedem Stapel in Fig. 6A gezeigten Stellung in die in Fig. 6B gedic gerundete öffnung der zugehörigen Anschlägers zeigte Stellung zu drehen, wodurch der Stift 66 in die 48, wie durch unteres Reagcnzscheibchen 26/1 in ge- Bahn 64 bewegt wird. Durch diese Drehung des strichclter Linie in F i g. 3 gezeigt. Während dieser Stempels 32 rastet ein Arretierungssteg 66 auf der die untere Reagenzscheibe verschiebenden Bewegung Verschlußplatte 84 in den Schlitz 110 genau unterfolgt das Ende jeder Hebelspitze einem. Kurvenweg halb des Flansches 42 eines jeden Magazins ein und nach links und oben wie in Fig. 3 gezeigt, was 60 hält damit jedes Magazin an seinem Platz (Fig. 1). sicherstellt, daß sie nur die unterste Reagenzscheibe Diese Drehung bewegt auch den entsprechenden des zugehörigen Stapels auswirft. Vorsprung 82 auf die Kontaktscheibe 30 bis zur
Wenn die untere Reagenzscheibe bis zur gestrichelt Ausrichtung mit dem entsprechenden Ausgabehebel
gezeichneten Scheibenstcllung 26/1 in Fig. 3 ver- 28 an jedem Magazin 24, wobei alle entsprechenden
schoben ist, wird sie nicht länger von den Flanschen 65 öffnungen 46 durch Vorsprünge 82, wie in Fig. 8
105 und 106 gestützt und füllt daher auf das Me- gezeigt, geschlossen sind. Wenn die Druckbetätigung diiim 108 auf dem Boden der Petrischale 38. Die 34 entlastet wird und Stift 66 in der Bahn 64 ein-Rcagenzscheibe wird während des Falls durch das rastet, bewegt die Feder 100 die Druckbetätigung

Claims (18)

34, den Stempel 32 und die Kontaktscheibe 30 abwärts zu der in Fi g. 1 gezeigten Ruhestellung. In diesem Zustand ist das Gestell dank der Gegenwirkung der Federn 80 und 100 zuverlässig blockiert, so daß das Gestell an der Druckbetätigung 34 aufgenommen und heftig geschüttelt oder auf dem Kopf transportiert werden kann, ohne die Magazine, zu cntblockieren. Die genauere Bauart eines einzelnen Magazins 24 wird unter Bezugnahme auf Fig. 10 bis 15 beschrieben. Das Magazin umfaßt eine Führung, die die Form einer Röhre 120 haben kann, die an seinem oberen Ende durch einen Stopfen 122 verschlossen ist und am unteren Ende 60 olTen ist. Ein Stapel von Reagenzscheiben 26 wird gleitend in die Röhre 120 aufgenommen und dort an einem Ende des Stapels durch die kurzen Flansche 105 und 106 zurückgehalten, deren Enden unterhalb des unteren Röhrendes 60 axial durch eine Distanz getrennt sind, die etwas größer als die Dicke einer Reagenzscheibe ist. Der letztere Abstand ist so, daß nur die unterste Reagenzscheibe im Stapel in das untere Rohrende 60 des Rohrs (s. Fig. 13) paßt. Die Flansche 105 und 106 erstrecken sich nach unten von diametral gegenüberliegenden Seiten des Rohrendes 60. und ihre Spil/en erstrecken sich radial zur Röhre gegeneinander, sind aber voneinander getrennt (Fig. 12). um das freie Ende 104 durchzulassen. Wie Fig. 12 zeigt, haben die nach innen gerichteten Enden der Flansche 105, 106 abgeschrägte Kanten, die in Richtung der Bewegung konvergieren, so daß sie quer zur Entladeöffnung geführt wird, ohne daß die Flansche 105. 106 gestört werden. Der Ausgabehebel 28 wird vom Rohr in einer Bewegungsebene radial zum Rohr gehalten und ist ein ausreichend flexibler Betätigungsarm mit einem freien Ende 104 an seinem unteren frei beweglichen Ende. Das Befestigungsende 124 des Ausgabehebels 28 ist am Rohr 120 befestigt und kann mit der Rohrwandung ein Stück bilden. Der Ausgabehebel 28 wird in Fig. 13A in einer betätigten Stellung und in Fig. 13B in der noch nicht betätigten Stellung gezeigt. Das Rohr und der Ausgabehebel sind vorteilhafterweise aus Kunststoff angefertigt. Das Rohr hat einen Vorsprung 102, der direkt unter dem Ausgabehebel 28 etwa in der Mitte der Rohrlänge angebracht ist und kann eine einfache Beule auf der Außenfläche des Rohrs sein. Der Vorsprung 102 dient der Begrenzung der Biegung an der Bindungsstelle des Ausgabehebels 28 mit der Wandung des Rohrs 120, um eine vorzeitige Ermüdung des plastischen Materials zu verhüten, wenn der Ausgabehebel von Hand durch direkten Fingerdruck darauf bewegt wird. Vorzugsweise ist der Ausgabehebel 28 in der Dicke in einer mit. dem Ausgabehebel und der Achse des Rohrs 120 zusammenfallenden Ebene graduiert (Fig. 13A und 13B). Die maximale Dicke tritt bei Punkt 29 in etwa zwei Drittel der Entfernung vom Befestigungsende 124 bis zum freien Ende 104 auf, worauf sich der Ausgabehebel in der Dicke in Richtung auf beide Enden hin von der Mitte 29 ab verjüngt. Diese verjüngte Mitte 29 zwischen dem Mittelpunkt und dem freien Ende 104 des Ausgabehebels versteift denselben und veranlaßt ihn, sich im dünnsten Oiierschnitt direkt unterhalb seiner Verbindung mit Rohr 120 zu biegen. Dieses regelt wirksam den Radius des Bewegungsbogens des freien Endes 104 und erlaubt die Ausübung von Druck auf jeden Punkt längs der äußeren Oberfläche des Ausgabehebels 28 und hält doch genauen Kontakt des freien Endes 104 mit der untersten Reagenzscheibe 26 im Rohr aufrecht. Der Flansch 42, der das Rohr 120 umgibt, ist gerade oberhalb des Befestigungsendes 124 des Ausgabehebels 28 gebildet und hat den vorerwähnten Ansatz 126, der etwas vom oberen Ende des Hebels entfernt ist und dazwischen den Schlitz 110 zur Aufnahme eines Vorsprungs der Verschluß- platte 84 hat. Das in Fig. 13A gezeigte Magazin enthält einen Vorrat von etwa 50 Reagenzschcibchen. Der Vorrat wird axial gegen die Flansche 105 und 106 durch ein Gewicht 130 (Fig. 11) gedrückt, das von einer Druckfeder 132 zwischen Gewicht 130 und Stopfen 122 ausgeübt wird. Die von der Feder 132 ausgeübte Kraft nimmt ab, sowie die Scheiben verbraucht werden, doch wenn sich das Magazin 24 in vertikaler Ausgabestellung bei offenem Ende 60 am Boden befindet, bewirkt das Gewicht 130 einen konstanten Druck auf die Reagenzscheiben. Die Feder 132 zwingt die Reagenzscheiben gegen die Flansche 105 und 106 und hält sie dort in Stellung, auch wenn das Magazin umgedreht wird. Ein Etikett 134 (Fig. 10 und 13) kann an das Rohr geheftet werden, auf welches der Name der mit dem Reagenz imprägnierten Reagenzscheiben geschrieben ist. An den Stopfen 122 ist ein anderes Etikett 136 geheftet, auf welches derselbe Codename, Symbol oder F.arbe geschrieben ist wie der auf den Reagenzscheiben verwendete. Das Magazin hat eine Kappe 135 (Fig. 14, 15, 16), die über das Ausgabeende 60 des Rohrs 120 paßt, um die Reagenzscheiben vor Verunreinigungen zu bewahren und auch, um das freie Ende 104 des Ausgabehebels 28 zu schützen. Die Kappe 135 hat eine hohle zylindrische Wandung 137, eine Bodenwandung 138, einen seitlichen Ansatz 140 und zwei Führungsausnehmungen 142, die voneinander entfernt sind, um das freie Ende 104 zwischen sich aufzunehmen. So umschließen die Führungsausnehmungen 142 und die Ansätze 140 teilweise das freie Ende 104. Die Bodenwandung 138 hat zwei Aussparungen 143 und 144, die die Flansche 105 und 106 aufnehmen, wenn das untere Ende 60 des Magazins 24 auf diametral gegenüberliegenden Schultern 150 und 152 ruht, die innerhalb der Kappe 135 (Fig. 15 und 16) gebildet sind. Die obere Fläche 146 der Bodenwand 138 fluchtet mit der inneren Oberfläche 148 der Flansche, wenn die Kappe sich an'ihrem Platz befindet, und liefert eine Plattform, die die Reagenzscheiben auf gleichem Niveau hält, wenn diese eingefüllt werden. Das Magazin 24 bildet in sich selbst einen kompletten von Hand zu betätigenden Reagenzscheibengeber, und wenn man wünscht, nur eine Reagenzscheibe zu einer Zeit auszugeben, ist es nicht notwendig, das Magazin in das, Gestell eines Vielfachgebers für Reagenzscheiben zu setzen. Zu diesem Zweck ist der Ausgabehebel 28 bequem angebracht, um von Hand zum Auswurf jeweils einer ' Rcagenzscheibe betätigt zu werden, während das Magazin in den Fingern einer Hand verbleibt. B5 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Ausgabe von Reagenzscheibcheii, bei der aus einem oder mehreren röhrenförmigen Magazinen die Scheibchen durch
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die Betätigung eines Auslösers in eine unter der Zuteilvorrichtung angeordnete Schale gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazine (24) mit den Ausgabehebeln (28) über eine gemeinsame Druckbetätigung (34) in Wirkverbindung stehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazine (24) in senkrechten Führungen eines Ständers (22) angeordnet sind, daß die Ausgabehebel (28) sich längs der Röhre (120) des Magazins (24) erstrecken, wobei sie mit der Druckbetätigungseinrichtung (32, 34) und den unteren Öffnungen der Magazine (24) zwischen den Flanschen (105, 106) in Wirkverbindung stehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazine (24) längs eines Kreises um die Betätigungseinrichtung (32, 34) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbetätigung einen Stempel (32) umfaßt, der eine Kontaktscheibe (30) trägt, die mit den Ausgabehebeln (28) in Wirkverbindung steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (32) mit einer Verschlußplatte (34) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (32) unter der Vorspannung von Federn (80, 100) steht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Stempel (32) befestigter Stift (66) dessen Verrasterung besorgt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (105, 106) am Ende (60) der Magazine (24) an dessen Rand auf sich gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind und daß die Flansche (105, 106) nach innen gerundete Enden, die zwischen sich einen vorbestimmten Abstand haben, aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe des Ausgabehebels (28) am Magazin (24) ein Vorsprung (102) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (102) in der Nähe des Befestigungsendes (124) am Magazin (24) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder K), dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgabehebel (28) eine schmale, dem Magazin (24) angepaßte Gestalt am Ende aufweist und in der Mitte (29) zu einem maximalen Ausschnitt verdickt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (22) aus einem runden Gehäuse (23) besteht, das unten (36) offen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazine (24) mit Flanschen (42) auf der Deckenwand (40) des Ständers (22) aufliegen und daß Anschläge (48) vorgesehen sind, die durch je eine senkrechte Rippe (50), die sich radial von den Anschlägen (48) zum Gehäuse (23) erstrecken, gestützt werden.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (22) am Boden eine kreisförmige Ausnehmung (53) aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an den Magazinen (24) außen je ein Schlitz (UO) vorgesehen ist, der in Wirkverbindung mit der Verschlußplatte (84) steht.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltcplatte (84) mit einer Vielzahl radialer Nuten versehen ist, die über Arretierungsstege (86) und Öffnungen (46) in Wirkverbindung stehen. .
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch, gekennzeichnet, daß auf das untere Ende der Magazine (24) eine Kappe (135) aufsetzbar ist, die mit einem Ansatz (140) versehen ist, der eine Führungsausnehmung (142) für den Ausgabehebel (28) aufweist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazine (24) mit ihren zugeordneten Ausgabchebeln (28) aus Kunststoff in einem Stück bestehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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