DE1586614A1 - Registrierende Pillenabgabevorrichtung oder Pillenspender - Google Patents

Registrierende Pillenabgabevorrichtung oder Pillenspender

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DE1586614A1
DE1586614A1 DE19671586614 DE1586614A DE1586614A1 DE 1586614 A1 DE1586614 A1 DE 1586614A1 DE 19671586614 DE19671586614 DE 19671586614 DE 1586614 A DE1586614 A DE 1586614A DE 1586614 A1 DE1586614 A1 DE 1586614A1
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    • A61J7/00Devices for administering medicines orally, e.g. spoons; Pill counting devices; Arrangements for time indication or reminder for taking medicine
    • A61J7/04Arrangements for time indication or reminder for taking medicine, e.g. programmed dispensers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

5529 Marconi Avenue ■
Carmichael, California/V.St.A.
Unser Zeichen? E 642
(Zusatz zu E 633)
Registrierende Pillenabgabevorrichtung
oder Pillenspender
(Zusatzanmeldung zur Patentanmeldung E 33 754 VIIb/81c vom 7. April 1967)
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Abgabebehälter und insbesondere auf registrierende Abgabebehälter, bei denen aufeinanderfolgend eine Angabe jedesmal dann erfolgt, wenn der Behälter zur Abgabe einer Pille od.dgl*\ geöffnet wird.
Es sind derartige Pillenspender bekannt, welche ein öffnen nur dann ermöglichen, wenn eii^rorher festgelegter Fall eintritt, und es sind derartige Pillenspender bekannt, welche das Öffnen der Vorrichtung figiatrieren.
Derartige
00Ö8S1/ÖU3
158661 A
Derartige Pillenspender sind in der USA-Patentschrift 3 151 599, in der USA-Patentschrift 3.206 064, in der USA-Patentschrift 3 261 455 und in der USA-Patentschrift 3 278 010 beschrieben. Die Erfindung ergibt eine Verbesserung bei derartigen Piilenspendern, und ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines besonderen Aufbaus sowie die Schaffung eines registrierenden Pillenspenders, der zur Verwendung bei Pillen unterschiedlicher Größen oder zur Verwendung bei Mischungen von zwei oder mehr
/ich-Pillen untersehiedler.Größen anpaßbar ist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Pillenspender, der einen zylindrischen Behälter mit einer unterseitigen Öffnung hat, durch welche Pillen eingeführt werden können} außerdem hat der Behälter oberseitige öffnungen, die zur. Abgabe der Pillen dienen. Die Oberseite ist von einem drehbar eingesetzten Verschlußteil bedeckt, das ein seitliches Fenster hat und das bei einer Drehung dadurch hochgehoben wird, daß man eine erste Markierung .oder eine Registrierhülse ergreift. Der drehbare Verschlußdeckel ist in Richtung nach unten zur Oberseite des Behälters vorgespannt und ist mit einer Sperrung versehen, so daß eine Drehung nur in einer Richtung möglich ist. Es sind auswechselbare registrierende oder die Zeit angebende Buchsen vorgesehen, und die Pillenbüchse kann zum Aus-
weohaeln 009851/0419
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wechseln der Buchsen leicht auseinandergenommen werden, so daß eine bequeme Anpassung an die individuellen Notwendigkeiten möglich ist.
Bei einer besonderen Ausführungsform ist rings um einen elastischen zylindrischen Behälter ein Ring -vorgesehen, und auf einem umschließenden zylindrischen Glied ist ein Ansatz vorgesehen, und die Anordnung ist derart, daß man
nicht zur Oberseite des Pillenspenders gelangen kann, es sei denn, man drückt elastisch den Ring, so daß er vom Ansatz freikommt. Ein ähnlicher Pillenspender, der ebenso eine Sicherheit dafür schafft, daß keine kleinen Kinder Zugang zu den Pillen erlangen, weist eine, durch eine Feder vorgespannte, gleitende Verriegelung in der Unterseite der Abgabevorrichtung auf. Ein elastisch -vorgespannter ■ Preigabeknopf, der zum Öffnen des Pillenspender dient, kann nur dadurch betätigt werden, daß man gleichzeitig auf ihn drückt, wenn man den drehbaren Kappenverschluß 'betätigt.
Ziel der Erfindung ist also die Schaffung eines registrierenden Pillenspenders mit einem zylindrischen Behälter, der von einem drehbaren Kappenverschluß umgeben ist, der nach Wunsch und wahlweise hochgeschoben werden kann, womit badoriginaL 009851/0469
. 4 _ 15866U
mit man eine Pille entnehmen kann.
Es wird,ein elastischer zylindrischer Pillenbehälter ge-' schaffen, der einen ringförmigen, ihn umg'ebenden Vorsprung hat, der durch einen anderen Vorsprung oder einen Ansatz in Eingriff genommen wird, womit keine kleinen Kinder Pillen entnehmen können.
Es wird eine mit einer Federvorspannung versehene, gleitbare Verriegelung oder Verklinkung geschaffen, die in der Unterseite des Behälters angeordnet ist und die es verhindert, daß ein Kind Zugang zu den Pillen erlangt.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beippielshalher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Pillenspenders in geschlossenem Zustand, ·^ :
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Pillenspenders im offenen Zustand,
Fig. 3 den Pillenspender in perspektivischer Darstellung in zerlegtem Zustand, wobei die Einzelteile in ihren relativen Stellungen zu sehen sind,
. " BAD ORIGINAL
009851 /0469 ~~
Fig, 4 eine Sei fcenansicht des Pillenspenders in geschlossen ein Zusband,
.Fig. 5 eine' Seitenansicht des Pillenspender in offenem Zus band,
Fig. 6 eine OberanErichb des Pillenspenders,
"Fig.'"7 eine Oberanaich t des Pillenspenders in offenem Zustand im Querschnitt' entlang der linie 7-7 von Fig,5,
Fig, 8 eine Oberanniohb des Pillenspender im geschlossenen Zustand Lm Schnitt entlang "der lji.nl e 8-8 von FLg,4, ·
Fig. 9 eine Seitenansicht des Pilienspenders im Querschnitt entlang der Linie 9 *- 9 von Figo6,
Fig.10 eine Seitenansicht des Pillenspenders; im offenen Zustand im Querschnitt entlang der Iiinie 10 -10 von Fig,5,
Fig,11, 12 und 13
andere Ausführungsformen der die Zeit angebenden
■ Buchse,
BADORiGIMAL
~^ 009851/0489
Fig, H eine Seitenansicht einer anderen Ausführimgsform mit einej: Vorrichtung, welche es verhindert, daß ein Kind zu den Pillen Zugang erreicht,
Fig, 15 eine Unteransicht im Querschnitt entlang der linie 15 - 15 von Fig,14,
FIg, 16 eine vergrößerte Seitenansicht im Querschnitt, bei der der ringförmige Vorsprung am zylindrischen Behälter und der einschnappende Ansatz am ti rohbaren Deckel au sehen sind,
Fig, 17 eine andere Ausfuhrungsform des Pillenspenders mit einer Crlei tsperrung, durch die verhindert wird, daß ein Kind zu den Pillen entweder von der Oberseite oder von der Unterseite Zugang findet,
Fig, 18 eine vergrößerte Seitenansicht im Querschnitt, bei der der Sperr- und Freigabemechanismus entlang der Linie 18 -■ 18 von ^1Ig, 17 au aehen sind, und
Fig, 19 einen .vergrößerten Querschnitt entlang der linie 19 - 19 "von Fig. 18, v/obei Einzelheiten des Freigabemechanismus zu sehen sind.
: - BAD ORIGlNAL
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Ein zylindrischer Behälter 20 (F.ig.<1 - 3) hat eine Bodenöffnung c-2 (Fig.3), an seiner Unterseite angebrachte umlauf ende Schraubwindungen 24 und-an seiner Außenfläche einen Ansatz 26, der gerade über den umlaufenden Schraubwindini: en 24 liegt. Außerdem hat der Behälter 20 einen inneren Führungsansatz 28 (siehe auch Fig.3, 4, 8 und 9). An der inneren Fläche des zylindrischen Behälters 20 sind zwei innere obere Anschläge 30 und 32 vorgesehen (Fig.10) Der Behälter 20 hat an seiner Oberseite Abgabeöffnungen 34 und 36 und ein Hittelloch 38, mit dem ein zylindrisches Führungsteil 40 verbunden ist, das nach unten in den Behälter 20-ragt.
In dem Lehälter 20 sitzt gleitbar eine Scheibe 42 mit einer Kerbe 43» die den inneren Führungsansat ζ 28 aufnimmt <■ An der Unterseite der Scheibe 42 kann ein Griff 44 befestigt sein, und ein »Stift. 46 mit einem viereckigen Endstück 48 ragt von der Scheibe 42 nach oben. Im viereckigen Endstück 48 sind Einkerbungen 50 und 52 angebracht. Der zylindrische Behälter 20 hat einen Bodenverschluß 54.
Es ist eine abnehmbare registrierende doho eine Zeitmarkierung schaffende Buchse 56 vorgesehen, die eine Ausnehmung hat, die über dem äußeren Ansatz 26 sitzt, womit die Buchse 56 gegen Drehung gesichert ist. Die Buchse 56 hat
mehrere BAD ORIGINAL /A ÄÄ
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mehrere nach oben abstehende Erhebungen 60, die an ihrer Oberseite Vorsprünge 62 mit Vertiefungen 64 aufweisen. Es kann irgendeine erwünschte Anzahl von Erhebungen 60 vorgesehen werden. Beispielsweise Ausführungen sind aus Fig. 11, 12 und 13 zu ersehen.
Auf der Oberseite des Behälters 20 sitzt eine Drehkappe 66, die ein drehbares Verschlußteil bildet. Ein als Vorsprung ausgebildeter Zeiger 68 steht von der Drehkappe 66 nach unten ab. Der vorspringende Zeiger 68 nimmt die Buchse in Eingriff (Fig.2 und 3), und wenn die Drehkappe 66 aus der in Fig.1 gezeigten Stellung im Uhrzeigersinne in die in Fig.2 gezeigte Stellung gedreht wird, hebt sie sich aus ihrer normalen Lage,.in welcher der obere ebene Abschnitt die Abgabeöffnungen 34 und -36-versehließt, in die in Fig.2 gezeigte Stellung, womit Pillen durch die Abgabeöffnungen 34 und 36 entnommen werden kö&ien. Nach der Entnahme der gewünschten Pille oder einer entsprechenden Anzahl von Pillen wird die Drehkappe 66 weiter im Uhrzeigersinne gedreht, und der Zeiger 68 läuft auf der in-der Figur gesehen linken Seite der Erhebung 60 nach unten.
Die Pillen werden durch ein seitliches Fenster 70 in der Drehkappe 66 entnommen. Die Drehkappe 66 ist mit einem
Mittelloch 009851/0469
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— ο —
Mittelloeth 72 Terpenen, das von einem führungsring 74 umgeben ist. Die Drehkappe 66 hat außerdem auf ihrer Oberseite, eine Vielzahl von Einschnitten 76O
Ein Sperrad® 78 hat lasen 80» die in die Einkerbungen 50 und: 52 an? viereckigen Endstüok des Stiftes 46 eingreifenj außerdem hat der Sρerrarm- 78 Schlitze 82, in denen Haken sitzen, wodurch zusammen mit den Einschnitten 76 eine Sperrung und eine HalteVorrichtung gebildet wird, welche die Drehkappe 66 auf dem Behälter 20 in ihrer Lage festhält. Rings um den Stift 46 sitzt außerhalb des führungateils 40 eine Druckffder 86. Hie Drehkappe 66 ist mit Hilfe der Druckfeder 86 nach unten in Richtung auf die Oberseite des Behälters 20 zu vorgespannt. Auf diese Weise verschließt in der Normalstellung die ebene obere Seite der Drehkappe 66 die Abgabeöffnungen 34 und 36, und sie wird in der geschlossenen Stellung durch die Vorspannung gehalten, welche von der Druckfeder 86 zwischen der Scheibe 42 und der inneren Oberfläche des Behälters 20 in der Nähe des Mittelloches 38 ausgeübt wird.
Soll der Pillenspender zum Auswechseln der Zeitmarkierungsbuchse 56 auseinandergebaut werden, so werden die am Sperrarw 78 befindlichen Nasen 80 aus den Einkerbungen 50 und
am 001811/0481
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am Stift 46 herausgenommen, und der Sperraria 78 ist gelöst» Die Prellkappe 66 kann dann vom Behälter 20 hochgehoben und die Buchse §6 vom Behälter heruntergezogen werden, auf dem sie gleitbar sitzt. Eine erwünschte andere Buchse kann aufgeschoben und die Brehkappe 66 wieder über dem Beiiälter 20 angebracht und in ihrer lage mit Hilfe des Sperrarms 78 gesichert werden.
Die Pillen können in den Behälter 20 entweder über das seitliche Fenster 70 oder über die Bodenöffnung 22 eingeführt werden.
Mit Hilfei der Sperranordnung der Einschnitte 76 kann die Drehkapp«? 66 nur in einer Bichtung gedreht werden, wodurch eine zufällige Drehung in der falschen Richtung unmöglich ist; dies ergäbe eine falsche Angabe des letzten Zeitpunktes, an dem die Pille genommen wurde.
Gemäß einer bevorzugten Ausfuhrungsform besteht der Behälter 20 aus durchscheinendem oder durchsichtigem Kunststoffmaterial nach Art von Polyakryl-Harzen, Polystyrol-Harzen oder einem gleichwertigen Harzatoff·
Die Erfahrung hat gezeigt, daß es in hohem Maße erwünscht ist, einen registrierenden Pillenspender zu schaffen, der
Teile
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Teile aufweist, durch welche kleinen Kindernein Zugang zu den Pillen unmöglich gemacht wird. Auf irgendeine Weise können größere Kinder oder Jugendliche immer sich Zugang zu den Pillen im häuslichen Bereich verschaffen, es sei denn, man würde extrem komplizierte Verriegelungen und entsprechende Aufbewahrungsorte vorsehen. Bei kleinen Kindern ist es jedoch erwünscht, daß der Pillenspender kompliziert genug in seiner Betätigung ist, so daß die Kinder die entsprechende^Teile, durch die er zu öffnen ist, nicht verstehen. Die Kinder sollen nicht die Handfertigkeit haben, die zum Öffnen des Pillenspender erforderlich ist; oder die Kinder sollen nicht dazu imstande sein, den Mechanismus und die Betätigungeschritte herauszubringen, die dazu nötig sind, diesen Pillenspender zu öffnen. Es ist natürlich wichtig, daß ein derartiger ■Pillenspender so einfach ist, daß er von einem Erwachsenen schnell und leicht zu öffnen ist. Beispiele für derartige Ausführungsformen zeigen die Fig.H - 16 und die Fig.17-19.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 14, 15 und 16 besteht der behälter 20a aus einem elastischen oder halbelastischen Stoff« Eine große Elastizität ist nicht erforderlich, jedoch sollte das Material so federnd sein, daß ein kleines Maß an Biegung ohne Sprünge oder Risse möglich ist.
Die
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Die" Drehkappe 66a hat ein seitliches Fenster 70a. Das seitliche Fenster 70a wird auf besondere Weise angeordnet. Auf der Außenfläche des Behälters 20a ist ein ringförmiger Vorsprung 90 angeordnet, der um den Behälter 20a vollständig oder im wesentlichen vollständig herumlaufen kann. Der ringförmige Vorsprung 90 und der Behälter 20a sind aus \ einem halbelastischen Material hergestellt» An der Innenseite der Drehkappe 66a ist ein Ansatz 92 vorgesehen, der in der geschlossenen Stellung normalerweise die Unterseite dee ringförmigen Vorsprungs 90 in Eingriff nimmt (Pig.16). In dieser Stellung ist es unmöglich, die Drehkappe 66a· hochzuheben und' rzu den Pillen zu gelangen; man muß zuerst auf die Wand des Behälters 20a einen Druck in Richtung nach innen ausüben, womit man den Ansatz- 92 aus seinem Eingriff mit dem ringförmigen Vorsprung 90 löst. Erst jetzt kann man die Drehkappe 66a hochziehen und auf normale Weise drehen. Der ringförmige Vorsprung 90 und der Ansatz 92 sind bevorzugterweise einstückig als Teile des Behälters 20a bzw. der Drehkappe 66a ausgebildet (Fig.16). Jedoch können diese Ansätze auch angefügt werden, nachdem die entsprechenden Teile geformt sind.
Bei einer anderen Ausführungsform gemäß Fig.17, 18 und 19 ist innerhalb.des Behälters 20b eine Klinke vorgesehen, durch welche ein Öffnen des Behälters und kleinen Kindern
sin 00.9861 /04-69' .
ein Zugang zu den Pillen verhindert wird. Der Behälter 20b hat den senkrechten inneren Führungsansatζ 28b, der in der Kerbe 43b aufgenommen wird.
Der Griff 44 hat Löcher 96 und 98, in welche ein als Klinke dienender Bolzen 100 hineingeschoben werden kann. Ein Stift 102 begrenzt die Verschiebung in der einen Richtung, und ein Haltestück 104 ist zwischen den Enden des Bolzens 100 befestigt. Eine feder 106 spannt das Haltestück 104 und folglich den Verriegelungsbolzen 100 gegen die Wände des Behälters 20b derart vor, daß in der geschlossenen Stellung der Bolzen 100 sich normalerweise gegen die Unterseite des inneren Führungsansatzes 28b drückt, womit sieh die Scheibe 42b und folglich auch die Drehkappe 66b nicht nach oben bewegen kann. Steht also der Verriegelungsbolzen 100 noch mit der Unterseite des Führungsansatζes 28b in Eingriff, so kann man weder von oben her noch von unten her zu den Pillen gelangen.
In der Wand des Behälters 20b (Fig.19) ist ein Finger 108 ausgebildet, an dessen Ende ein Ansatz 110 angeordnet ist, der die Zeitangabebuchse 56 in Eingriff nimmt. Weil das Material, aus dem der Behälter 20b hergestellt ist, halbel'Eis tisch ist, kann der Ansatz 110 eingedrückt werden, womit sich der Finger 108 gegen das Ende des Verriegelungsbol-
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zens 100 verschiebt und dieses Ende aus seinem Eingriff mit dem Führungsansatz 28t) löst, womit der Pill ens j end er geöffnet werden kann.
Paten tansprüche;
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Claims (15)

15866U P at e η ta η g ρ r ü c h e
1) Registrierender Pillenspender, gekennzeichnet durch einen Behälter für Pillen, der an seiner Oberseite zumindest eine Abgabeöffnung hat, mehrere, eine Zeitangabe schaffende, nach oben ragende Erhebungen, die rings am Umfang des Behälters angeordnet sind, eine Abgabekappe,, die eine durchführende Öffnung hat und die drehbar über der Oberseite des Behälters sitzt, Vorrichtungen, welche elastisch die Abgabekappe in Richtung auf die Oberseite des Behälters vorspannen, wodurch der Behälter normalerweise in geschlossener Stellung gehalten ist und durch zumindest einen nach unten ragenden Vorsprung, der wahlweise zwischen den nach oben stehenden Erhebungen sitzt, wodurch, wenn die Kappe relativ zum Behälter gedreht wird, diese Kappe von der Oberseite des Behälters hochgehoben wird und eine Pille abgegeben werden kann und wodurch, wenn die Kappe weitergedreht wird, diese Kappe wiederum den Behälter schließt, wobei eine der nach oben ·. ragenden Erhebungen benachbart dem nach unten abstehenden Vorsprung den letzten Öffnungszeitpunkt des Pillenspenders anzeigt.
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2) Pillenspender nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß der^Behälter zylindrisch geformt ist und oberseitig einen ebenen Verschlußabschnitt hat, daß die Kappe zylindrisch geformt ist und oberseitig einenebenen Versbhlußabschnitt und durch die zylindrische Seitenwand führend ein Penster hat, und daß der nach unten ragende Vorsprung ein Ansatz der zylindrischen Seitenwand der Kappe ist.
3) Pillenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe ein Mittelloch hat, daß die Oberseite des Behälters ein Mittelloch hat und daß die Vorrichtung zur elastischen Vorspannung folgende Einzelteile aufweist:
eine die Pillen in dem Behälter lagernde Scheibe;
einen Stift,, der an seinem einen Ende an der Scheibe befestigt ist und durch das Mittel— loch in dem Behälter und durch das Mittelloch in der Kappe hindurchragtj
eine Druckfeder, die auf der Welle zwischen der Scheibe und der Behälteroberseite angeordnet ist}
und Teile, welche das andere Ende des Stiftes außerhalb der Kappe festlegen.
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4) Pillenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zeit anzeigenden, nach oben ragenden Erhebungen eine abnehmbare Buchse, die rings um den Behälter sitzt, sowie mehrere derartige, von der Buchse nach oben ragende Erhebungen aufweisen, und daß der Behälter außen an ihm befestigte Teile aufweist., welche die Stellung der Buchse am Behälter festlegen,,
5) Pillenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an ihm Teile derart angebracht sind, daß die Kappe in Eingriff genommen wird, womit eine Drehbewegung nur in einer Richtung möglich ist.
I- -
6) Pillenspender nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet, daß die Teile, welche eine Drehung nur in einer Richtung ermöglichen, an der Kappe angeordnete Zähne sowie einen Sperrhaken aufweisen, der so angeordnet ist, daß er wahlweise mit den Zähnen in Eingriff kommen kann.
7) Pillenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß der Behälter die Form eines geraden Zylinders mit einer ebenen Oberseite hat, die zumindest eine öffnung und ein Mittelloch aufweist, daß die feappe zylindrisch geformt ist und eine öffnung durch eine zylindrische
' Seitenwand 009851/0469
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Seitenwand und ein Mittelloch durch einen ebenen Eiidabschnitt hat, daß ein länglicher Führungsansatz in Längsrichtung auf der Innenwand des Behälters angeordnet ist, daß eine Scheibe eine Kerbe hat und in dem zylindrischen Behälter sitzt, daß die Kerbe den Führungsansatz' aufnimmt, daß ein Stift an seinem einen Ende an der Scheibe befestigt ist und durch die Mittellöcher sowohl in der Behälteroberseite als auch in der Kappe hindurchragt, daß Teile angebracht sind, welche das andere Ende des Stiftes außen an der Kappe befestigen,und daß eine Druckfeder, die auf dem Stift zwischen der Scheibe und der Oberseite des Behälters sitzt, die elastische 'Vorspannvorrichtung bildet,
8) Pillenspender nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Sperrzähnen auf der Oberseite der Kappe angeordnet ist, daß an dem anderen Ende des Stiftes ein Sperrarm befestigt ist, wodurch dieses andere Ende des Stiftes außen an der Kappe befestigt ist, und daß ein Sperrhaken am Sperrarm wahlweise die Sperrzähne in Eingriff nimmt, wodurch eine Drehung der Kappe nur in einer Richtung möglich ist,
9) Pillenspender nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß 009851/0469
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daß ein Ansatz von der Außenfläche des Behälters absteht, daß eine Buchse, welche eine Ausnehmung zur Aufnahme des Ansatzes hat, abnehmbar rings um den Behälter sitzt, und daß die die Zeit angebenden Erhebungen nach oben von der abnehmbaren Buchse abstehen, wobei die Erhebungen mehrere Vorsprünge an ihrem abgelegenen Ende haben und die Vorsprünge eine Vertiefung in der Nähe ihrer Spitze aufweisen»
10) !Pillenspender nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
. einen ringförmigen Vorsprung an dem Behälter und durch, einen Ansatz an der Abgabekappe, der so angeordnet ist, daß er mit dem ringförmigen Vorsprung in Eingriff kommen kann, womit der Behälter nicht geöffnet werden kann, wenn diese beiden Teile miteinander in Eingriff stehen· ^
11) Pillenspender nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Behälters und der ringförmige Vorsprung elastisch sind, und daß eine Öffnung in der Abgabekappe derart angeordnet ist, daß die Wände und der ringförmige Vorsprung derart deformiert werden können, daß der ringförmige Vorsprung sich von dem Ansatz an der Abgabekappe löst.
12)
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* 20 -
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12) Pillenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile zur elastischen Vorspannung der Kappe in Richtung auf die Behälteroberseite folgende Teile aufweisen:
ein längliches, wahlweise an der Kappe befestigtes Glied, das innerhalb des Behältersverläuft;
eine gleitend angeordnete, die Pillen tragende Scheibe, die am einen Ende des länglichen Gliedes befestigt ist, wobei die Scheibe die Unterseite des Behälters derart abschließt, daß ein Zugang zu den Pillen unmöglich ist, und
Teile, welche die Scheibe elastisch von der Oberseite der Vorrichtung weg vorspannen und welche die Kappe in Richtung auf die Oberseite vorspannen, womit der Behälternormalerweise in geschlossener Stellung gehalten ist.
13) Pillenspender nach Anspruch 1.2, gekennzeichnet durch einen länglichen Ansatz, der senkrecht an der Innenwand des "Behälters angeordnet ist, durch eine Kerbe an der Scheibe, welche den Ansatz zur Ermöglichung einer relativen Gleitbewegung aufnimmt, durch eine Verriegelung oder eine Klinke, welche an der Scheibe
befestigt 0 0 9 8 5 1/0469
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befestigt ist und wahlweise mit der Unterseite des Ansatzes in Eingriff kommen kann, womit normalerweise der Behälter in geschlossener Stellung verriegelt und ein Zugang zu den Pillen verhindert ist, und durch • Teile, die von außerhalb des Behälters her zugänglich sind und die zur Lösung der Klinke oder der Verriegelung von.dem -Ansatz dienen, womit der Behälter geöffnet werden kann.
14) Pillenspender nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter, aus elastischem Material "besteht und daß die Teile zur Lösung der Verriegelung von dem Ansatz einen Finger aufweisen, der von der Behälter-' wand geformt ist, wobei das freie Ende des Pingers so angeordnet ist, daß die Verriegelung zu ihrer Lösung von dem Ansatz ergriffen werden kann.
15) Pillenspender nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung oder die Klinke ein seitlich bewegbares Glied aufweist sowie Teile, welche das Glied in Richtung auf die Behälterwand vorspannen, womit dieses Glied normalerweise mit dem Ansatz in Eingriff steht.
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DE19671586614 1967-01-03 1967-08-24 Registrierende Pillenabgabevorrichtung oder Pillenspender Pending DE1586614A1 (de)

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