DE2848419C2 - Vorrichtung zum Ausgeben von Münzen - Google Patents

Vorrichtung zum Ausgeben von Münzen

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Laurel Bank Machine Co Ltd
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D1/00Coin dispensers

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Description

30
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausgeben von Münzen nach dem Oberbegriff des Anspruchs.
Eine derartige Vorrichtung zum Ausgeben von Münzen ist aus der OE-OS 21 64 149 bekannt. Bei dieser Vorrichtung bewegt sich ein gabelförmig ausgestalteter Stößel auf der Zentrallinie der Münzpassage. Wird die Münze durch diesen Stößel angestoßen, so kann die Münze, die sich auf dem Zählarm befindet, nicht sicher weitergestoßen werden, da der Stößel häufig mit dem Zählarm interferiert und infolgedessen die Münze selbst nicht weiterbefördern kann. Weiter belasten die in dem Münzschacht befindlichen Münzen den Stößel, was einen reibungslosen Weitertransport der Münzen behindern kann.
In der US-PS 3125104 ist eine Vorrichtung beschrieben, bei der in ähnlicher Weise ein durch Federkraft beaufschlagter Stößel freigegeben wird, durch den die unterste Münze eines Münzstapels zur so Ausgabe gedrückt wird. Auch bei dieser Vorrichtung ist eine Entlastung de« Stößels von der Last des restlichen Münzstapels nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannten Vorrichtungen dahingehend weiterzubilden, daß ein reibungsloser Weitertransport von Münzen sicher gewährleistet ist, wobei der Stößel nicht mit dem Gewicht der im Münzschacht vorhandenen Münzen belastet und demgemäß während des Betriebes nicht von diesem behindert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale der Kennzeichen des Anspruchs gelöst.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung weiter erläutert. Dabei zeigt -
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Ausgeben von Münzen;
F i g. 2 einen vergrößerten Ausschnitt des Hauptteiles
der Darstellung gemäß F ί S. 1 ?
Fig,3 einen Schnitt in Richtung der Linie 3-3 in
F ig, 2 gesehen;
F i g, 4 eine Draufsicht auf ein in der erfindwngsgemäßen Vorrichtung verwendetes Stößelpaär;und
Fiig, 5 eine Seitenansicht eines Stößelpaares,
Figr I der Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch eine Münzausgabevorrichtung 10T Die Vorrichtung 10 besitzt mehrere Münzschächte 11,-die verschiedenen Münzenarten angepaßt sind, so daß jeder Schacht 11 einer bestimmten Münzensorte entspricht Zur Erläuterung der Darstellung wird nachstehend nur einer der Münzenschächte Il nebst den mit ihm zusammenwirkenden Teilen erläutert
Der Schacht 11 ist als hohler Zylinder ausgebildet und an seinem Bodenabschnitt mit einer kreisförmigen Stützplatte 12 verbunden sowie am Maschinenrahmen abgestützt, wie dieses in Fig.3 dargestellt ist Die Stützplatte 12 ist mit einem kreisförmigen Ansatz 15 mit vermindertem Durchmesser versehen, der sich nach oben erstreckt und koaxial zur Stützplatte angeordnet ist Außerdem besitzt die Stützpiatte 12 zwei zueinander parallele Nuten 14, weiche sich durch ihre einander gegenüberliegenden Seiten in Richtung auf einen Münzenauslaß 17 erstrecken, der in den F i g. 1 und 3 dargestellt ist Die auszustoßenden Münzen sind im Münzschacht 11 gestapelt, wobei die unterste Münze 20a auf der Oberseite 16 des Ansatzes 15 ruht Die unterste Münze 20a wird mittels eines Paares von Stößeln 40 aus dem Schacht 11 ausgestoßen, die weiter unten noch im einzelnen erläutert werden, und zwar zu dem Münzenauslaß 17 hin, der zwischen der Unterseite 18 des Rahmens und einer Kante 30a eines Zählarmes 30 liegt Eine auf diese Weise ausgestoßene und sodann in den Münzenauslaß 17 eingeführte Münze fällt einen Ausgabezylinder 21 hinunter in einen beispielsweise aus einem Karton bestehenden Behälter 22, der in einer Münzenentnahmestation 23 angeordnet ist
Der L-förmig ausgebildete Zählarm 30 ist unmittelbar hinter dem Schacht 11 angeordnet and bei 31 gelenkig befestigt Der Zählarm 30 ist auf einem Mikroschalter 33 abgestützt, der auf dem Maschinenrahmen befestigt ist so daß die Kante 30a des Zählarms 30 mit der Unterseite 18 im Eingriff steht, und zwar durch Einstellung eines Stiftes 36, welcher auf einem Betätigungsmittel 35 des Mikroschalters 33 aufliegt und dazu dient, Kontakte 34 zu schließen, von denen in F i g. 2 nur einer dargestellt ist Die Kante 30a des Zählarms 30 ist so angeordnet, daß die von dem Stößelpaar 40 ausgestoßene Münze gezwungen wird, auf der in Längsrichtung verlaufenden Mittellinie bzw. einer diametral verlaufenden Linie der Münze sich auf der Kante des Zählarms entlangzubewegen. Wenn demgemäß die unterste Münze 20a ausgestoßen und gezwungen wird, auf der Kante des Zählarms entlangzugleiten und sich dabei zwischen der Unterseite 18 des Rahmens 13 und der Kante 30a des Zählarms 30 durchzubewegen, wird der Zählarm 30 im Gegenuhrzeigersinne um die Gelenkstelle 31 geschwenkt, so daß der Stift 36 das Betätigungsmittel 35 des Mikroschalters herunterdrückt und die Kontakte 34 schließt, was zu einer Zählung führt.
Das Stößelpaar 40 ist benachbart der Stützplatte 12 angeordnet und integral mit dem Fußende 41 der Stößel 40 ausgebildet, so daß die beiden Stößel 40 parallel zueinander verlaufen. Jeder Stößel 40 ist an seinem vorderen Ende mit einem dreiecksförmigen Vorsprung 42 an der Oberseite 43 des Stößels 40 versehen. Das Fußende 41 ist gelenkig bzw. schwenkbar an einem
Ende eines Kniehebeis 43 befestigt, iwd zwar an einem Gelenkzapfen 46, Der Kniehebel 45 ist an einem Gelenk 47 schwenkbar an» Maschinenrahmen befestigt, und das. andere Ende ist gelenkig an einem Gelenkzapfen 5t an einem Ende einer Verbindungsstenge 50 befestigt,-die ihrerseits am anderen Ende eines Stiftes 52 gelenkig befestigt ist der am Umfangsabschnitt eines Drehteils 50 eines Motors 54 angebracht istr Der Stößel wird demgemäß durch die Nut 14 auf den Münzauslaß zu und wieder von diesem fortbewegt, wenn der Motor 54 betätigt wird und das Drehteil 53 dreht. In diesem Fall wird in Außerbetriebsstellung oder bei Nichtbetätigung eines velter unten noch, im einzelnen beschriebenen Solenoids 65 der Vorsprung 42 des Stößels 44 unterhalb der untersten Münze 20a entlang bewegt und gelangt nicht mit dieser in Eingriff, obwohl der Stößel 40 bezüglich des Münzenauslasses 17 hin- und herbewegt wird.
Unter dem Stößelpaar 40 ist ein Wählarm 60 angeordnet und mit den Stößeln 40 im Eingriff, der von einer Feder 6t im Gegenuhrzeigersinne beaufschlagt wird bzw. vorgespannt ist Der Wählarm 60 ist fest an einem Wählbalken 62 befestigt welcher an einem Gelenk 63 gelenkig angeordnet und mit einem Betätigungsmittel 64 des Solenoids 65 verbunden ist Wenn mindestens ein Solenoid 65 wahlweise betätigt wird, bewirkt das Betätigungsmittel 64 des Wählsolenoids 65, daß der Wählbalken 62 und demgemäß auch der Wählarm 60 im Uhrzeigersinne gegen die Wirkung der Feder 61 dreht bzw. schwenkt und dadurch das Stößelpaar 40 in eine der Arbeitsstellung entsprechende obere Stellung gelangt In Arbeitsstellung sind die Vorsprünge 42 der Stößel 40 mit der untersten Münze 20a an den Seitenabschnitten ihres Umfanges im Eingriff, während die Oberseiten 43 der Stößel 40 zu der Oberseite 16 des Ansatzes fluchten oder etwas unterhalb hierzu verlaufen, so daß die aufgestapelten Münzen keine Kraft auf die Oberseite 43 der Stößel 40 ausüben, da die Unterseite der untersten Münze nicht auf der Oberseite 43 der Stößel 40, sondern auf der Oberseite 16 Hes Ansatzes 15 abgestützt ist
Bei einem Vorwärtshub der Stößel 40 werden die gewählten Stößel in die obere Stellung, d. h. also in die Betriebsstellung gebracht in dem der gewählte Solenoid 65 erregt bzw. mit Energie versorgt wird, und geraten demgemäß mit der untersten Münze des in dem Schacht 11 vorhandenen Münzenstapels in Eingriff. Die unterste Münze 20a wird sodann aus dem Münzschacht 11 in den Münzenauslaß 17 gestoßen. In diesem Fall können die Stößel 40 die Münze Über die Kante 30a des Zählarms 30 hinausstoßen und die Münze in den Münzenauslaß 17 eingeben, in dem die auf diese Weise eingegebene Münze den Ausgabezylinder 21 hinunter und in das Behältnis 22 fällt, wobei die Kante 30a des Zählarms 30 die stößel 40 nicht stört
Wfthrend des Betriebes wird, wie dieses in Fig, I dargestellt ist, eine Anzahl von Mönzen- 20 in die Münzschächte 11 eingegeben, Die untersten Mönzen
. 5 2j)fl sind jeweils auf der Oberseite 16 des betreffenden Ansatzes 15 der betreffenden Stötzplatte 12 abgestützt, so daß das MQnzengewiohtauf den Oberflächen 16 ruht Wenn die Stößelpaare 40 aus ihrer in Fig,l dargestellten Stellung, in welcher sie mit Abstand zu den
ίο Stützplatten 12 angeordnet sind, in Richtung auf die Nuten 41 in den Stützplatten 12 bewegt werden, wird einer oder es werden mehrere Solenoide 65 wahlweise betätigt Bei diesem Vorwärtshub der Stöße! 40 bringt ein auf diese Weise gewählter Wählarm 60 das
is betreffende Stößelpaar 40 in seine oben liegende Arbeitsstellung. Die Stößel 40 bewegen sich in die Nuten 40 und lediglich das ausgewählte Stößelpaar 40 bzw. die ausgewählten Stößelpaare gelangen Jeweils mit der untersten Münze 20a an deren Seitenabschnitten
μ mittels der Vorsprünge 42 in Eingriff und stoßen jeweils die unterste Münze 20a aus dem Münzenschacht aus, während die nicht gewählten Stößelptare nicht mit den betreffenden Münzen in Eingriff gelangen. Jede auf diese Weise ausgestoßene Münze bewegt sich zwangsläufig auf der Kante 30a des Zählarms 30 und wandert zwischen der Unterseite 80 und der Kante 30a entlang. Demgemäß wird der Zählarm 30 gedreht um das Betätigungsmittel 35 des Mikroschalters 33 zu betätigen und eine Zählung durchzuführen. Die Münze wird sodann über die Kante 30a des Zählarms 30 weiter gestoßen, und zwar in den Münzenauslali 17. Die in den Münzenauslaß 17 eingeführte Münze fällt sodann den Ausgabezylinder 21 hinunter in das Behältnis 22, welches in der Münzenentnahmestation 23 angeordnet ist
Nachdem die Stößel 40 die Ausstoßoperation bezüglich der betreffenden Münze beendet haben, wird ein ausgewähltes Stößelpaar in eine Ruhestellung abgesenkt in dem der betreffende Solenoid 65 von der
«ο Energieversorgung getrennt wird, und die betreffenden Stößel werden mit einem Rückwärtshub zurückgezogen. Sodann sind die Stößel für einen nächsten Zyklus bereit
Wenn die Stößel 40 die unterste Münze aus dem betreffenden Münzschacht 11 stoßen, fällt die vorher der untersten Münze benachbarte Münze auf die Oberseite 16 des Ansatzes 15. Demgemäß übt das Gewicht der in dem Münzenschacht aufgestapelten Münzen keine Last auf die Stößel aus und bewirkt
so demgemäß auch nicht daß diese abgesenkt werden. Die Stößel können demgemäß jeweils fortfahren, die jeweils unterste Münze auszustoßen, bis auch die letzte Münze in den Münzenauslaß eingeführt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Vorrichtung zum Ausgeben von Münzen, mit einer Stößelvorrichtung, dje jeweils die unterste der in mindestens einem Schacht angeordneten Münzen symmetrisch an zwei seitlichen Umfangsabschnitten an- und in einen Münzenauslaß stößt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößelvorrichtung aus einem Paar von dauernd hin- und herbewegten Stößeln besteht und das zum Münzenausstoß aktivierte Stößelpaar durch einen dem Stößelpaar zugeordneten Magnet (65) angehoben wird» so daß es bei seiner nächsten Vorwärtsbewegung die unterste Münze (2OsJ der in dem Münzenschacht (11) gesammelten Münzen (20) an den seitlichen ^ Umfangsabschnitten über eine Kante (3OaJ eines Zählarmes (30), der zum In-Eingriff-Kommen mit dem Zentralabschnitt des Umfanges der untersten Münze (20a) eingerichtet ist, stößt, wobei jeder Stößel (4O) an seinem Ende einen nach oben weisende» Vorsprung (42) aufweist, der mit der untersten Münze (2OaJ in Eingriff kommt und diese anstößt, während ein Ansatz (15) einer Stützplatte (12) die restlichen gestapelten Münzen (20) abstützt, um sie daran zu hindern, sich auf das Paar von Stößeln (40) während dessen Arbeitsgang zu legen, und wobei der Zählann (36) mit seiner Spitze (3OaJ im Hubbereich des Stößelpaares liegt
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