DE2217630A1 - Hartgeldrueckzahler - Google Patents

Hartgeldrueckzahler

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DE2217630A1
DE2217630A1 DE19722217630 DE2217630A DE2217630A1 DE 2217630 A1 DE2217630 A1 DE 2217630A1 DE 19722217630 DE19722217630 DE 19722217630 DE 2217630 A DE2217630 A DE 2217630A DE 2217630 A1 DE2217630 A1 DE 2217630A1
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coins
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tube
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D1/00Coin dispensers
    • G07D1/02Coin dispensers giving change
    • G07D1/08Coin dispensers giving change hand actuated

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Hartgeldrückzahler Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Hartgeldrückzahler mit mehreren nebeneinander angeordneten, das Hartgeld aufnehmenden Rohren, die an ihren oberen Enden jeweils einen Einwrufschlitz und an ihren unteren Enden jeweils eine Ausgabevorrichtung für die iiünzen aufweisen.
  • Die Erfindung besteht dcrin, dcB jede /usgabevorrichtun£; cls abgefederter Schieber ausgebildet ist, der einen der Höhe eines horizontalen Ausgabeschlitzes entsprochenden Ansatz zum Ausschieben einer oder mehrerer @ünzen aufweist, die in eine an der den Schiebern gegenüberliegenden Seite der @ünzrohre an deren unteren Ende angeordneten Griffschale fallen und daß an der die Griffschale aufweisenden Seite die @ünzrohre durch eine auswechselbare Werbefläche verkleidet sind. Dadurch, daß die einzelnen Schieber mehrere Münzen gleichzeitig ausschieben können, ist der Vorgang des Ausgebens von Wechselgeld in ;Unzen wesentlich vereinfacht. Durch die Anordnung einor Werbefläche, an der die Griffschale aufweisenden Seite, ist gewehrleistet, daß diese Werbung von dem anzusprechenden Personenkreis mit Sicherheit wahrgenommen wird, da nahezu bei jedem Einkauf eine Rückgabe von Hartgeld beim Bezahlen der Waren erfolgt, so daß der Kunde zwangsläufig auf die oberhalb der Griffschale vorgesehene Werbefläche hingelenkt wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Münzröhren an der der Werbefläche abgewandten Seite jeweils einen Längsschlitz aufweisen. ilierdurch ist es einerseits möglich, den Füllstand der Münzröhren zu beobachten und andererseits schiefeingefallene Münzen aufzurichten, um eine Störung zu vermeiden.
  • B*i einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Münzröhre für Fünfmarkstücke, eine Münzröhre für Zweimarkstücke, eine Münzröhre fUr EinemarkstUcke, eine Münzröhre fur Funzigpfon nigstucke, vier Iiunzröiiren fUr Zehnpfennigstucke, eine Münzröhre für Fünfpfennigstücke, eine Hünzröhre für Zweipfennigstücke und eine Münzröhre fUr Einpfennigstücke vorgesehen und bei den t;Unzröhren fur die Zehnpfennigstücke sind Schieber vorgesehen, voll denen der eine vier l;Unzen, der zweite drei IlUnzen, der dritte zwei Münzen und der vierte eine llUnze gleichzeitig auwschiebt.
  • Hierdurch ist es mit den geringstmüglichen Betätigungen möglich, den notwend gen Wechsalgeldbetrag auszuschieben.
  • Ein besonders einfacher Aufbau ergibt sich, wenn gemäß der Erfindung die Münzröhren durch zwei ni. entsprechenden Ausnehmungen versehene Schalen gebildet sind, de durch Schrauben miteinander verbunden sind und der Boden der Münzröhren durch einen Teil der Griftschale gebildet ist.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung weist der Schieber einen die jeweilige Münze bzw. Münzen teilweise umgreifenden Schlag auf, der der Münze bzw. der Münzröhre angepaßt ist und ist durch zwei seitliche Leisten in Ausnehmungen gefuhrt. Hierdurch ist ohne zusätzliche Fuhrungsschienen eine sichere Führung des jeweiligen Schiebers gewährleistet, ohne daß die Gefahr eines Verkontens bestehen könnte.
  • Der Schieber kann an seinen frei herausragenden Ende eino als Drucktaste ausgebildete, nach unten gorichtete Lasche aufweisen, an der sich das freie Ende einer an der Rückseite der Griffschale befestigte Feder abstutzt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Ansicht auf die Bedienungsseite eines llartgeld rückzahlers gemäß der Erfindung; Fig @ einen horizontalen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 einen vertikalen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1; Fig. 4 eine Ansicht der Vorderseite des Hartgeldrückzahlers naci der Erfindung; und Fig. 5 und 6 einen Unteransicht und eine Seitenansicht eines einzelnen Schiebers.
  • Der Hartgeldrückzahler gemäß der Erfindung besteht aus einem oberen Teil 1 mit mehreren nebeneinander vorgesehenen Münzröhren 2 bis 12, und einem unteren Teil 13, der einerseits die einzelnen Münzröhren als Doden abschließt und andererseits als Griffschale ausgebildet ist, aus dor das ausgegebene Wechselgeld entnommen werden kann. in der Seite der Griffschale ist mit gewissem Abstand zu den Münzröhren eine auswechselbare Platte 14 vorgesehen, die als Werbemittelträger dient.
  • Der olere Teil 1 besteht aus zwei Schalenhulften 15 und 16, die durch Schrauben 17 miteinander verbunden sind. In die Schalenhälften 15 und 16 sind einzelne, im Querschnitt halbkreisförmige Ausnehmungen eingeformt, die i. zusammengesotzten Zustand der beiden Schalenhälften die einzelnen Münzröhren 2 bis 12 bilden, die zur Aufnahme der verschiedenen tiUnzen entsprechende unterschiedliche Durchmesser besitzen. Im dargestellten Ausführungsbei spiel ist die Münzröhre 2 für FUnfmorkstUcke, die Münzröhre 3 für Zweimarkstücke, die Münzröhre 4 für Einemarkstücke, die Münzröhre fUr Funfzigpirffennigstucke, die Münzröhren 6 bis 9 fur Zehnpfennigstucke, die t,Unzröhre 10 fUr Fünfpfennigstücke, die Münzröhre 11 fUr Zzeipfennigstücke und die Münzröhre 12 fUr Einpfennigstucke vorgeseilon. Am oberen Ende des oberen Teils 1 sind den einzelnen Münzröhren zugeordnete Einwurfschlitze 13 bis 2@ ausgebildet, die sich im Querschnitt zur jeweiligen Münzröhre hin keilförmig verjüngen.
  • An der Unterseite des Oberteiles 1 sind in dem dma Doden der Münzröhren bildenden Teil der Griffleiste 13 Ausnehmungen 28 quer zum Oberteil 1 und damit quer zw don einzelnen Münzröhren vorgesehen, in denen Schieber 30 bis 40 verschiebbar geführt sind, von denen jew@ 15 einer einer Münzröhre zugeordnet ist, der zum Ausschieben der Münzen dient. Die Schieber weisen,wie dies anhand des Schiebers 34 der Münzröhre 6 erldutert werden soll, einen die Münzen annähernd zur Mälfte umgreifenden und dem Durchmesser der llunzen angepaßten Anschlag 41 auf, der zwei seitliche Leisten 42 miteinander verbindet, die Uber den Anschlag 41 hinausragen, und in den Ausnehmungen 29 in den de. Boden der Münzröhren bildenden Teil der Griffschale 13 einerseits und cn der Unterseite des Oberteiles 1 geführt sind. Der Abstand der Leisten 42 entspricht in erster Linie dem Durcilmesser der in der entsprechenden liUnzröhre aufgenommenen Münze. Bei den Münzröhren 2 bis 5 und 9 bis 12 entspricht die Höhe des Anschlags 41 der Dicke der in der zugeo rdneten Münzröhre aufgenommenen Münze. Demgegen-Uber weisen die Schieber 34, 35, 36 der Münzröhren 6, 7 und 8 höhere Anschläge ge auf, und zwar entspricht die Höhe des Anschlags 41 bei dem Schieber 34 der Dicke von vier ZehnpfennigstUcken, die die Höhe des Anschlags bei dem Schieber 35 drei Zennpfennigstücken und die Höhe des Anschlags bei dem Schieber 36 zwei ZellnpfennigstUclsen. Abgesehen von einem gewissen Spiel ist im Bereicil leder iiUnzröhre in Verschieberichtung des zugeordneten Schiebers ein der Höhe des Anschlags entsprechender Schlitz vorgesehen, der bei der in Fg. 3 dargestellten Münzröhre 6 mit 43 bezeichnet ist. Durch diesen Schlitz 43 ist eine der Höhe des jeweiligen Anschlags entsprechende Anzahl von Münzen durch Verschieben des Schiebers herausschiebbar, die in die Griffschale 13 fallen.
  • An dem Schieber 34 ist ebenso wie an sämtlichen anderen Schiebern eine senkrecht nach unten stehende Lasche 44 angeformt, die als Drucktaste dient und an der sich eine an der Griffschale befestigte Blattfeder 45 abstützt, die den Schieber so weit nach außen drückt, daß der Anschlug 41 außerhalb der Münzröhre 6 liegt, so daß die Münzen bis zu dem durch die Griffschale 13 gebildoten Boden durchfallen können. Parallel zur Lasche 44 ist ein Anschlag 47 angeeformt, der den Hub des Schiebers begrenzt.
  • An der RUckseite des Oberteils 1 sind in Längsrichtung der Münzröhren Schlitze 46 vorgesehen, die einerseits den FUllstand in der entsprechenden Röhre zu beobachten gestatten und andererseits das Ausrichten von schief eingefallenen Münzen ermöglichen.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich, erstreckt sich dio Griffschale über die gesamte Dreite des Hartgeldrückzahlers und weist eine Auffangrinno 48 auf, die von beiden Außenseiten her schrdg zur Mitte verläuft, in der eine Entnahmeöffnung 49 fUr die zur t-litte gleitonden bzw. rollenden l;Unzon vorgesehen ist. Die Platto 14 ist mit einem so großen Abstand vor dem Oberteil 1 befestigt, daß die Leisten 42 des Schiebers beim Eindrücken desselben ungehindert nach vorne heraustreten können. Nach unten ist die Platte 14 soweit heruntergezogen, daß sie den Austrittsschlitz 43 fUr die HUnzen Uberdeckt.
  • - Patentansprüche -

Claims (6)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Hartgeldrückzahler mit mehreren nebeneinander angeordneten, das Hartgeld aufnehmenden Röhren, die an ihren oberen Enden jeweils einen Einwurfschlitz und an ihren unteren Enden jeweils eine Ausgabevorrichtung für die Münzen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausgabevorrichtung als abgefederter Schieber (z.B. 34) ausgebildet ist, der einen der Höhe eines horizontalen Ausgabeschlitzes (z.B. 43) entsprechenden Anschlag (41) zum Ausschieben einer oder mehreren Münzen aufweist, die i- eine an der den Schiebern gegenüberliegenden Seite der Münzröhren (2 bis 12) an deren unteren Ende angeordnete Griffsclsole (13)fallen und daß an der die Griffschale (13) aufweisenden Seite die Münzröhren durch eine auswechselbare Werbefläche (14) verkleidet sind.
  2. 2. Ilartgeldruckzahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzröhren (2 bis 12) an der der Werbeflöche (14) abgewandten Seite jeweils einen Längsschlitz (46) aufweisen.
  3. 3. Hartgeldrückzahler nach cli Ansp ru ch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Münzröhre (2) für Fünfmarkstücke, eine Münzröhre (3) fUr Zweimark@@ücke, eine I-jUnzröhre (4) fUr Einemarkstücke, eine Münzröhre (5) für Fünfzigpfennigstücke, vier Münzröhren (6 bis 9) fUr Zehnpfennigstücke, eine IIUnzrUhre (10) fUr Fünfpfennigstücke, eine Münzröhre (11) für Zweipfennigstücke und eine Münzröhre (12) für Einpfennigstücke vorgesehen sind, und daß bei den Münzröhren (6 bis 9) fUr die Zebnpfennig stUcke Schieber vorgesehen sind, von denen der eine (34) vicr Münzen, der zweite (35) drei Münzen, der dritte (36) zwei Münzen und der vierte (37) eine Münze gleichzeitig ausschiebt.
  4. 4. Hartgeldrückzahler nach einem der AnsprUche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzröhren (2 bis 12) durch zwei mit entsprechenden Ausnehmungen versehene Schalen (15, 16) gebildet sind, die durch Schrauben (17) miteinander verbunden sind, und daß der Boden der Münzröhren durch einen Teil der Griffschale (13) gebildet sind.
  5. 5. Hartgeldrückzahler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (z.D. 34) einen die jeweilige Münze bzw.
    Münzen teilweise umgreifenden Anschlag (41) aufweist, der der Münze bzw. der Münzröhre angepaßt ist und durch zweiseitliche Leisten (42) in Ausnelimungen (29) gefUhrt ist.
  6. 6. Hartgeldrückzahler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (34) an seinem frei herousrogendan Ende eine als Drucktaste ausgebildete, nach unten gerichtete Lasche (44) aufweist, an der sic;i das freie Ende einer an der RUckseite der Griffschale (13) befestigte Feder (45) abstützt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2931994A1 (de) * 1978-08-09 1980-02-14 Mars Inc Muenzenspeichervorrichtung
FR2441221A1 (fr) * 1978-11-08 1980-06-06 Laurel Bank Machine Co Distributeur de monnaie

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FR2433208A1 (fr) * 1978-08-09 1980-03-07 Mars Inc Dispositifs separables d'emmagasinage de pieces de monnaie
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