DE2931994A1 - Muenzenspeichervorrichtung - Google Patents

Muenzenspeichervorrichtung

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DE2931994A1 DE19792931994 DE2931994A DE2931994A1 DE 2931994 A1 DE2931994 A1 DE 2931994A1 DE 19792931994 DE19792931994 DE 19792931994 DE 2931994 A DE2931994 A DE 2931994A DE 2931994 A1 DE2931994 A1 DE 2931994A1
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    • G07D1/00Coin dispensers

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Description

Münzenspeichervorrichtung.
Die Erfindung betrifft Münzen- und Wertmarken-Rückgabevorrichtungen, die zum Einbauen in münzbetätigten Verkaufsautomaten und andere automatische Einrichtungen, welche Geldmünzen oder Automatenmünzen zurückgeben, geeignet sind. Beispielsweise ist in Verkaufsautomaten gewöhnlich ein Münzprüfer eingebaut, der Münzen von verschiedenen Werten aufnimmt, den Wert und die Echtheit der Münzen bestimmt, falsche Münzen sowie Münzen von nicht annehmbaren Werten ausscheidet, die Werte von annehmbaren Münzen bestimmt und summiert, ein Verkaufssignal abgibt, wenn annehmbare Münzen, welche im Wert dem Preis der zu verkaufenden Ware gleichkommen oder diesen überschreiten, eingeworfen worden sind und Wechselgeld mit einem Betrag zurückgibt, der gleich dem Überschuß des Wertes der eingeworfenen Münzen über dem Preis der gewählten Ware ist. Der Münzprüfer ist gewöhnlich in ein Gehäuse eingebaut, dessen äussere Abmessungen und Münzbehälter kanäle zum Einwerfen, Ausscheiden und Wechselgeldrückgabe den Normen entsprechen, die in der Warenautomaten-Industrie entwickelt
Konto 86510-809, BLZ 700100 80 Deutsche Bank AG Augsburg, Konto 08/34192. Bl Z 720 70001
030007/0904
worden sind.
In einem Münzrückgabegerät für einen Verkaufsautomaten od. dgl. speichern Münzenaufnahmerohre die zugeführten Münzen getrennt nach ihrem Wert zur Wechselgeldrückgabe. Die Münzenrohre sind so bemessen, daß sie ausreichend Münzen zur vorausgehenden Wechselgeldrückgabe aufnehmen können und können so ausgebildet sein, daß sie durch Münzen mit dem richtigen Wert von der Münzensortiereinrichtung aufgefüllt werden. Wenn Münzen eingeworfen werden, deren Wert den Preis ihrer gewünschten Ware überschreitet, wird die Differenz vom Preis bestimmt und werden die Wechselgeldrückgeber am Fuß der Münzenrohre betätigt, um das richtige Wechselgeld zurückzugeben. Ein Gerät, bei welchem die erfindungsgemäße Münzenrohrvorrichtung verwendet werden kann, ist beispielsweise in den US-Patentschriften 3 844 115 und 3 906 965 gezeigt.
Die Erfindung ist in der Hauptsache auf die Gestaltung der Münzenrohre gerichtet, die Stapel von Münzen sortiert nach dem Wert zur automatischen Münzenrückgabe zum Geldwechsel u. dgl. aufnehmen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Münzenspeichervorrichtung zur Verwendung in einem Gerät zum Sortieren, Speichern und Zurückgeben von Münzen je nach dem Wert mit zwei oder mehreren im wesentlichen vertikalen Münzenrohren, welche durch ein vorderes Segment und ein hinteres Segment gebildet werden, die lösbar in einer Ebene zusammengebaut werden können, die zu den Längsachsen der Rohre im wesentlichen parallel ist, wobei mindestens ein Befestigungselement längs einer Achse angeordnet ist, die zu einer Ebene senkrecht ist, welche durch die Längsachsen von zwei Münzenspeicherrohren bestimmt wird, weiches Befestigunge-
C 3 0 Q 0 7 /' 0 3 Q
element dazu dient, die beiden Segmente lösbar aneinander zu befestigen.
Diese Anordnung ermöglicht es der Wartungsperson des Gerätes, die Münzrohrhälften zu trennen, um Münzen zu entnehmen, verklemmte Münzen freizumachen und die Münzenrohre von Schmutz und Fremdkörperteilchen zu reinigen.
Nachfolgend wird eine Ausfuhrungsform der Erfindung beispielsweise in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht in auseinandergezogener und schaubildlicher Darstellung der erfindungsgemäöen Münzenrohrvorrichtung;
Fig. 2 eine Endansicht der Münzenrohrvorrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 3 in vergrössertem Maßstab eine Teilansicht Im Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2.
Die in den Zeichnungen dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Münzenrohrvorrichtung ist aus geeigneten Kunststoffen mit zwei Hauptteilen, nämlich mit einem hinteren Segment 1OO und einem abnehmbaren vorderen Segment 200 preßgeformt. Das hintere Segment 100 ist innerhalb des Verkaufsautomaten festgemacht, während das vordere Segment 200 am hinteren Segment lösbar durch Kurven-Sperrklinken-Befestigungselemente 301, 302 zur Bildung einer zusammengebauten Einheit befestigt ist.
Das hintere Segment 100 ist aus einem Stück aus einem halt-
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baren Kunststoff, beispielsweise aus einem Polyphenyloxidharz, preßgeformt. Der obere Teil des hinteren Segments weist eine geneigte Münzbahn 120 auf, welche annehmbare Münzen aus einem Münzprüfer (nicht gezeigt) von oben aufnimmt. Die Münzen rollen längs der Münzbahn 120, bis sie die öffnungen 110, 105, 125 erreichen, von denen jede in ihrer Größe für eine besondere Münze bemessen ist. Wenn die Münze die öffnung für ihren Wert erreicht, fällt sie durch diese hindurch und in ein Münzenrohr 10, 5, 25, für den Wert der Münze, beispielsweise für die 10-Cent-, 5-Cent- und 25-Cent-Münzen des USA-Münzsystems. Der untere Teil des hinteren Segments weist Münzenrohrhälften 10a, 5a, 25a auf, die in ihrer Größe zur Aufnahme von Münzen von verschiedenen Werten bemessen sind.
Das vordere Segment 200 ist aus einem Stück aus einem dauerhaften, vorzugsweise transparenten Kunststoff, wie Polycarbonatharz, preßgeformt. Das vordere Segment 2OO wird durch die anderen Hälften 10b, 5b, 25b der Münzenrohre gebildet und ist so gestaltet, daß es zum hinteren Segment 100 zur Bildung vollständiger Münzenrohre paßt. Ein Trichtergebilde 210 ermöglicht es der Wartungsperson des Gerätes die Münzenrohre 5, 10 mit Münzen zu beladen. Die unteren Enden der Münzenrohre sind an einer Münzenrückgabe einrichtung 400 zur Münzenrückgabe an den Kunden befestigt. Der Oberflächenteil 220, 222 der Aussenflache des vorderen Segments 200 bildet einen Teil eines Münzkanals für ausgeschiedene Münzen. Münzen, welche durch den Verkaufsautomaten nicht angenommen werden, werden durch eine öffnung 150 des hinteren Segments 100 von einem darüber befindlichen Münzprüfer (nicht gezeigt) geleitet und fallen längs der Flächen 220, 222 des vorderen Segments 200 zur Rückgabe an den Kunden.
Das vordere und das hintere Segment 100, 200 werden auf
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den Rückgeldgeber 400 am Fuß der Münzenrohre aufgesetzt. Der Rückgeldgeber 400 weist waagrecht bewegliche Gleitstücke 425, 405, 410 auf, die mit öffnungen von einer Größe zur Aufnahme einer einzelnen Münze vom unteren Ende des Münzenrohrstapels versehen sind. Eine Hin- und Herbewegung der beweglichen Gleitstücke hat zur Folge, daß eine einzelne Münze aus dem Münzenrohr, das dem bewegten Gleitstück zugeordnet ist, in der üblichen Weise abgegeben wird. Eine nähere Beschreibung eines geeigneten Rückgeldgebers ist in der US-Patentschrift 3 814 115 beschrieben.
Das vordere und das hintere Segment 100 bzw. 200 sind mit Hilfe von Kurven-Sperrklinkenbefestigungselementen 301, 302 lösbar zusammengebaut. Die Befestigungselemente haben die Form eines Schaftes 304, auf dem ein Flügellaschenteil 308 angeordnet ist. Der Laschenteil 308 erstreckt sich frei durch einen Schlitz 232, 235, der zwischen den Münzenrohrhälften 5b und lob des vorderen Segments 200 geformt ist. Der Schaft 304 ist mit einem Bund 305 und mit einer kreisförmigen Klemmenaufnahmenut 93 ausgebildet. Der Bund und die Klemme dienen dazu, die Befestigungselemente im hinteren Segment 100 zu halten, jedoch eine freie Drehung derselben zu ermöglichen.
Wenn die Befestigungselemente 301, 302 um 90° gedreht werden, werden das vordere und das hintere Segment aneinander gesichert. Da die Münzenrohrhälften 10b und 5b in ihren Größen für Münzen von verschiedenen Werten bemessen sind, haben sie unterschiedliche Durchmesser. Der Aussenradius der Münzenrohrhälfte lob ist in Fig. 3 mit R2 bezeichnet; damit die Gestaltung des Laschenteils 308 des Befestigungselements symmetrisch ist, sind Teile 232, 234 der Aussenseite der grösseren Münzenrohrhälfte 5b
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auf einen Radius R1 herausgearbeitet, der gleich dem Radius R2 ist. Daher sind die Oberflächen beider Münzenrohrhälften lOb und 5b, an welchen Flächen der Laschenteil 308 anliegt, symmetrisch, so daß die Befestigungsmittel zur Sicherung bzw. Sperrung in jeder Richtung gedreht werden können. Die Unterseite des Laschenteils 308 weist zwei konkave Ausnehmungen mit einer Krümmung auf, die der Krümmung R1 und R2 der Aussenflachen der Münzenrohre 10 und 5 angepaßt ist. Eine Drehung der Laschenteile 308 in eine Stellung quer zu den Schlitzen 233 und 235 hat zur Folge, daß die konkaven Ausnehmungen der Unterseiten der Laschenteile gegen die Aussenseite der benachbarten Münzenrohre gedrückt werden, wodurch die beiden Segmente 100 und 200 fest zusammengezogen werden. Die einwandfreie Ausfluchtung der beiden Segmente 100 und 200 wird durch eine vorstehende Zunge 140 gewährleistet, die zwischen den MünzenrohrhMlften 25a und 5a des hinteren Segments 10 angeordnet sind. Eine entsprechende Nut (nicht gezeigt) ist zwischen den Münzenrohrhälften 25b und 5b des Segments 200 angeordnet. Die Zunge und die Befestigungselemente 301, 302 bilden zusammen drei Ausfluchtungspunkte.

Claims (8)

  1. P A Γ E N T A N W Ä L I F
    Dr Ing. E. Liebau LIEBAU & LIEBAU Dipl. Ing. G. Liebau
    Patentanwalt (1935-1975) *\ Q oBetmtenualt
    Birkenstrasse 39 ^ttktia 1 · D-8900 Augsburg 22
    -iMtnr!traffse-!o D-#i'ju A;igsij.irrj -2 Telefon (0821) 5760 89 - cables: elpatent augsburg
    3;rke^f-;:-:e 2~< " 9609 6
    ο^Ι^Γ M 10 891
    MARS INCORPORATED
    Westgate Park, 1651 Old Meadow Road Datum .3.1/,7O McLean, Virginia / USA
    da·«
    Ansprüche ;
    JJ Münzenspeichervorrichtung zur Verwendung in einem Gerät zum Sortieren, Speichern und zur Rückgabe von Münzen je nach dem Wert, mit zwei oder mehr im wesentlichen vertikalen Münzenrohren, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzenrohre (110, 5, 25) durch ein vorderes Segment (200) und ein hinteres Segment (100) gebildet werden, die nach einer Ebene trennbar zusammengebaut werden können, welche zu den Längsachsen der Rohre im wesentlichen parallel ist, und mindestens ein Befestigungselement (301, 302) längs einer Achse angeordnet ist, die zu einer Ebene senkrecht ist, welche durch die Längsachsen von zwei Münzenspeicherrohren (IC, 5, 25) bestimmt wird, welches Befestigungselement die beiden Segmente (100 und 200) lösbar aneinander befestigt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement durch eine Kurvensperrung (301,. 302} gebildet wird, welche einen Schaft (304) und eine Lasche
    (308) aufweist, die am hinteren Segment (100] befestigt
    * ι :j ο ο ο ? / G 3 α i
    bleiben, wenn das vordere Segment (200) entfernt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement durch mehrere KurvenSperrungen (301 und 302) gebildet wird.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement eine Kurvensperrung (301) aufweist, die zwischen benachbarten Münzenspeicherrohren (10 und 5) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement durch eine Kurvensperrung (301, 302) gebildet wird, die von dem hinteren Segment (100) drehbar getragen wird, welche Kurvensperrung (301, 302) einen Schaft (304) aufweist, auf dem ein Laschenteil (308) angeordnet ist, der durch einen Schlitz (233, 235) hindurchtreten kann, welcher im vorderen Segment (20O) ausgebildet und zwischen benachbarten Münzenrohren (5 und 10) angeordnet ist, wobei der Laschenteil (308) gegen die Aussenseite der benachbarten Münzenrohre (5 und 10) drücken kann, wenn die Kurvensperrung (301, 302) in eine Stellung quer zu dem Schlitz (233, 235) gedreht wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussenflachen der Münzenrohre (5 und 10) in dem Bereich unmittelbar benachbart dem Schlitz (233, 235) im vorderen Segment (200) die Form von Zylindern von gleichen
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    Halbmessern (R1 und R2) haben und der Laschenteil (308) der Kurvensperrung (301, 302) für den Eingriff mit den zylindrischen Flächen gestaltet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein Organ (140) zum Ausfluchten des vorderen und des hinteren Segments (100 und 200) beim Zusammenbau.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Münzbahn (120), längs welcher die Münzenrollen, die am vorderen oder am hinteren Segment (100 bzw. 200) befestigt ist und Münzensortieröffnungen (110, 105 und 125) längs der Bahn (120), wobei jede dieser öffnungen (110, 105 und 125) in ihrer Größe so bemessen ist, daß eine Münze von besonderem Wert hindurchtreten kann, damit diese Münze in das richtige Münzenrohr (10, 5, 25) eintreten kann.
    030007/0904
DE19792931994 1978-08-09 1979-08-07 Muenzenspeichervorrichtung Granted DE2931994A1 (de)

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