DE3144327A1 - "muenzsortier- und zaehlmaschine" - Google Patents

"muenzsortier- und zaehlmaschine"

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DE3144327A1
DE3144327A1 DE19813144327 DE3144327A DE3144327A1 DE 3144327 A1 DE3144327 A1 DE 3144327A1 DE 19813144327 DE19813144327 DE 19813144327 DE 3144327 A DE3144327 A DE 3144327A DE 3144327 A1 DE3144327 A1 DE 3144327A1
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coin
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DE19813144327
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English (en)
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Arthur 6490 Schlüchtern Jahn
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • G07D9/008Feeding coins from bulk

Description

  • "Münzsortier- und Zählmaschine"
  • Die Erfindung betrifft eine Münzsortier- und Zählmaschine, bestehend aus einem in einem in der Regel manuell transportablen Gehäuse angeordneten, mit ihrer Frontfläche gegen die Horizontale in einem Winkel von 450 bis 850 geneigten Tragkonstruktion mit einer darauf angeordneten, elektro-motorisch antreibbaren Mitnehmerscheibe mit vorgeordnetem Schöpfraum, einer Ablauf leiste und hintereinander, in Richtung fallender Münzgröße angeordneten Münzboxen zur Aufnahme der sortierten und in der Regel gezählten Münzen sowie elektrisch-elektronisch und/oder auch mechanischen Zähleinrichtungen, die bei Erreichung einer vorbestimmten Münzaufnahme in einer Münzbox Signal bzw. Impuls zur Stillsetzung der Maschine veranlassen.
  • Durch das Deutsche Gebrauchsmuster 75 35 677 ist eine Münzsortier- und Zählmaschine dieser Art bekannt, deren konstruktives Kriterium, neben einer leichten KDfferbauwaise und guter Manipulierbarkeit die Abstützung der auf einer Trägerscheibe angeordneten Mitnehmersheibe gegenüber der Tragkonstruktion durch in gleichmäßig um das Antriebszentrum auf der Tragkonstruktion angeordnete Stützrollen ist.
  • Im übrigen ist die Ausbildung der Mitnehmerscheibe als bekannt anzusprechen, d.h. die Mitnehmerscheibe ist mit radial gerichteten Ausnehmungen gleicher GröBe und in gleicher Teilung, wie sie beispielsweise durch die US-PS 3 086 536, Figur 1, in Verbindung mit Spalte 2, Seite 30 bis 35, etwa gleichartig ausgewiesen ist, über deren Umfang ausgebildet.
  • Ebenfalls von-Interesse ist die Verwendung von Schlitz initiatoren im Rahmen der Sortier- und Zählmechanik, die nach den Ausführungen der Zeitschrift Automatenmarkt" vom 1.3.1976, die sich mit dieser Entwicklung befaßt, zum damaligen Zeitpunkt erstmalig bei einer Maschine dieser Größenordnung angeregt wurde.
  • Diese Schlitz initiatoren erlauben auf kontaktlose Weise nicht nur die Zählung der sortierten Einzelstücke sondern darüberhinaus den gleichzeitigen Ausweis der Geldwertaddition in jeder Box.
  • Diese anundfürsich bewährte Maschine hat sich in Anlehnung an die teilweise in verbesserter Ausführung zur Verfügung stehenden Elektronikbausteine sehr gut durchgesetzt.
  • Nicht immer voll befriedigend ist die Übergabe der einzelnen Münzen von der Mitnehmerscheibe auf die Ablaufleiste. Bei der teilweise möglichen Aufnahme von zwei kleineren Münzen durch eine Ausnehmung ist eine hintereinander folgende Abgabe auf die Ablaufleiste zumindest nicht in ausreichendem, eine eindeutige elektronische Erfassung ermöglichenden Abstand mit Sicherheit gegeben, wobei in diesem Zusammenhang auch mögliche mechanische Störungen durch Stauungen zu erwähnen sind.
  • Darüberhinaus kann der steigende Anteil an Großmünzen, wie z.B. bei Fahrkartenautomaten der U- und S-Bahnen, zu gewissen Störungen im Ablauf führen, da die Großmünze bereits aufgrund ihres Gewichtes sich vorrangig in die Ausnehmungen einordnen wird, so daß nicht immer in ausreichendem Umfang Ausnehmungen zum Aussortieren der Münzen kleinerer bis mittlerer Größenordnung vorhanden sind.
  • Damit ist die Gefahr gegeben, daß auch eine zeitliche Versetzung des Sortiervorganges nach Münzgröße auftreten kann, d.h. daß eine vorzeitige Abschaltungdurch den Inhalt der Großmünzenbox veranlaßt wird, ohne daß es zu einer echten Nutzung der für die anderen Münzgrößen vorgesehenen Boxen kommt.
  • Dies berücksichtigend ist es Aufgabe dieser Erfindung, eine Münzsortier- und Zählmaschine nach der eingangs beschriebenen Art zu nennen, deren Sottiermechanismus, d.h. insbesondere deren Mitnehmerscheibe einen etwa abstandsgleichen, hintereinander in weitgehender unterschiedlicher Münzgrößenfolge stattfindenen Ablauf der Münzen sichert.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß die in gleicher Teilung an der Peripherie der Mitnehmerscheibe angeordneten Ausnehmungen in abwechselnder Hintereinanderfolge jeweils zwei unterschiedliche Größen aufweisen, deren Tiefe in radialer Richtung der Mitnehmerscheibe mit dem Durchmesser der von der jeweiligen Ausnehmung aufzunehmenden größten Münze korrespondiert, daß die Ausnehmungen der Mitnehmerscheibe ein geringeres Tiefenmaß als die Dicke der dünnsten zu sortierenden Münze aufweisen, daß die größeren Ausnehmungen jeweils in ihrem öffnungsbereich symmetrisch erweitert sind, und daß die jeweils größere Ausnehmung 80 dimensioniert ist, daß sie nicht gleichzeitig zwei Münzen - unabhängig von deren Größe - aus dem vorliegenden Sortiment aufnehmen kann.
  • Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß ledig-.
  • lich die Hälfte der Ausnehmungen zur Aufnahme der größten Münzen geeignet dimensioniert ist.
  • Dies bedeutet umgekehrt, daß immer ein ausreichendes Schöpfvolumen fürdiegleichzeitige Aufnahme kleinerer und mittlerer Münzgrößen durch die Mitnehmerscheibe gegeben ist.
  • Die vorgesehenen Erweiterungen im Öffnungsbereich der größeren Ausnehmungen erleichtern sowohl die Aufnahme als auch die Abgabe der Münzen.
  • Eine zusätzliche Ablaufsicherheit wird durch die Beschränkung der Auflagenbreite der Ausnehmung auf ein die Dicke der dünnsten Münze unterschreitendes Tiefenmaß erbracht, d.h., alle Münzen treten mit ihrer Oberfläche aus der Mitnehmerscheibe ausreichend hervor, so daß selbst bei einem eventuell gehemmten oder schlechten Rollverhalten der Einzelmünze, ein dann gegebener Anlaufstoß durch die Ablaufleiste deren sichere Entfernung aus der Ausnehmung zur Folge hat.
  • Die Angaben zur Dimensionierung der großen Ausnehmungen berücksichtigen die heute meist gegebene Abstimmung der Automatenmünzgrößen im westeuropäischen Raum.
  • In diesem Zusammenhang soll lediglich als Beispiel auf die in der Bundesrepublik Deutschland übliche Größenreihe DM 0,50, DM 0,10, DM 1,0, Dz2,0 und DM 5,0 verwiesen werden.
  • Jedes Summendurchmessermaß von zwei Münzen der Münzfolge überschreitet das Maß der Größtmünze.
  • Zur Ausbildung der größeren Ausnehmungen hat es sich als sinnvoll erwiesen, daß die symmetrische Erweiterung des Öffnungsbereiches der größeren Ausnehmungen einen gradlinigen Verlauf bei einem öffnungswinkel von 60° bis 1000 aufweisen.
  • Die Ausnehmungen sind in der Regel in 200-Teilung über den Umfang der Scheibe angeordnet, wobei in diesem Zusammenhang zu erwähnen ist, daß bei Berücksichtigung der deutschen Münzgrößen und der vorgeschlagenen Teilung die Mitnehmerscheibe einen Durchmesser von ca. 200 mm aufweisen muß.
  • Zur Vermengung bzw. zu einer verteilten Umlagerung der Münzen im Schöpfraum ist es zweckmäßig, wenn, bezogen auf den Außendurchmesser der Mitnehmerscheibe etwa auf einem Teilkreisdurchmesser von 60% gleichmäßig verteilte Noppen angeordnet sind, wobei ein besonders gutes Ergebnis mit drei keglig und mit abgerundeter Spitze ausgebildeten Noppen erreicht wird.
  • Zur Grundform der Ausnehmungen ist festzuhalten, daß diese jeweils durch einen, durch das Maß der größten aufzunehmenden Münze, bestimmten Halbkreis, dem sich beidseitig zwei parallel geführte Tangenten anschließen, definiert ist.
  • Eine besonders gute Übergabe der Münze ist dann gegeben, wenn die in geringstmöglichem Abstand zur Mitnehmerscheibe zugeordnete Ablaufleiste so angeordnet ist, daß sie den durch den Ausnehmungsgrund der jeweils in Abyabeposition sich befindenden größeren Ausnehmung gegebenen Halbkreis tangiert.
  • Desweiteren ist vorgesehen, daß im Abgabebereich von der Mitnehmerscheibe auf die Ablaufleiste ein Kontrollelement - z.B. eine Fotozelle oder dgl. -zur Erfassung der Gesamtmünzenzahl angeordnet ist.
  • Unabhängig davon ist im Bereich der Ubergabestellen der Ablaufleiste in die einzelnen Münzboxen zur Aufnahme der auszusortierenden Münzgrößen jeweils ein zählendes und für die Stillsetzung impulsgebendes Kontrollelement vorgesehen.
  • Die Sortierung der französischen Münzen ist insofern etwas schwieriger, als die heute üblichen 10 Franc-Stücke fast durchmessergleich mit den 2 Franc-Stücken sind. Das 10 Franc-Stück ist allerdings um 1 mm dicker als das 2Franc-Stück (1,5 und 2,5 mm).
  • Es ist deshalb vorgesehen, daß die Ablaufleiste in dem Bereich des Durchganges von zwei Münzen gleichen Durchmessers jedoch verschiedener Dicke so ausgebildet ist, daß die dickere der beiden Münzen durch eine an der Vorderkante angeformte Erhöhung der Ablaufleiste anhebbar ist, während die dünnere Münze hinter der erhöhten Vorderkante auf der gleichen Ebene wie die anderen Münzen des Restsortimentes abrollbar sind, wobei der lichte Abstand zwischen der erhöhten Vorderkante und der flächigen Auflage für die Münze an der Ablaufleiste um ein geringes Maß größer als die größte Dicke der dünnsten Münze ist.
  • Dadurch wird im allgemeinen die Sortierung von Münzen gleichen Durchmessers aber verschiedener Dicke ermöglicht.
  • Die beschriebene Ausbildung der Münzsortier-und Zählmaschine wird in vollem Umfang der zu lösenden Aufgabe gerecht.
  • Die Erfindung Zrd durch die beigefügte zeichnerische Darstellung einer beispielsweisen Ausführung der Münzsortier- und Zählmaschine näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt eine perspektivische Gesamtdarstellung der Maschine bei aufgeklapptem Gehäuse.
  • Figur 2 zeigt eine Frontalansicht der Mitnehmerscheibe.
  • Figur 3 zeigt den Schnitt I-I durch die Mitnehmerscheibe in geneigter Anordnung an der gestrichelt dargestellten Tragkonstrukion.
  • Figur 4 zeigt in seitlicher Ansicht einen partiellen Ausschnitt aus der Mitnehmerscheibe und zwar den tangierenden Ansatz der Ablaufleiste an eine der größeren Ausnehmungen.
  • Die Münzsortier- und Zählmaschine 1 ist in einem kaferähnlich ausgebildeten transportablen Gehäuse 2 angeordnet.
  • Die wesentlichen Teile sind auf einer pultförmig ausgebildeten Tragkonstruktion 3, deren Frontfläche gegen die Horizontale in einem Winkel von 450 bis 850 - im Falle dieses Beispieles uln ca.
  • 600 geneigt ist - installiert.
  • Der in Figur 1 links dargestellten Mitnehmerscheibe 4 mit ihren Ausnehmungen unterschiedlicher Größe 4.1 und 4.2 ist unmittelbar ein Schöpfraum 5 vorgeordnet, aus dem die Münzen entnommen werden.
  • Die später beschriebenen Ausnehmungen 4.1 und 4.2 der Mitnehmerscheibe übergeben die erfaßten Münzen der geneigt angeordneten Ablaufleiste 6, wobei diese - in Ablaufrichtung betrachtet - mit kleiner werdenden Durchgängen für die Münzen versehen ist, denen - darunter korrespondierend - die einzelnen Münzboxen 7 lösbar und entnehmbar zugeordnet sind.
  • Der Ablauf von der Mitnehmerscheibe 4 auf die Ablaufleiste 6 sowie die Übergabe der aussortierten Münzen von der Ablaufleiste 6 in die einzelnen Münzboxen 7 wird durch Kontrollelemente 8 - z.B.
  • Fotozellen - kontrolliert und registriert, wobei die Aufnahme der maximalen Stückzahl in einer Münzbox oder eine Störung im Übergabebereich der Mitnehmerscheibe 4 zur Ablaufleiste 6 in aller Regel einen Abschaltimpuls für die Maschine 1 veranlaßt.
  • Zur Ausbildung der Mitnehmerscheibe 4 ist festzuhalten, daß an dieser - bei 200-Teilung - und zwar an ihrer Peripherie, in Hintereinanderfolge radial gerichtete Ausnehmungen 4.1 und 4.2, wie erwähnt, in zwei verschiedenen Größen - d.h. einer größeren Ausnehmung und jeweils einerkleinerenAusnehmung, usw. - angeordnet sind.
  • Die Grundform dieser Ausnehmungen ist durch einen Halbkreis mit zwei anschließenden parallelen Tangenten, deren Höhe identisch mit der halben Höhe des Maßes des Durchmessers des Halbkreises ist, bestimmt.
  • Die größeren Ausnehmungen 4.2 sind zur Aufnahme der größten auszusortierenden Münzen bestimmt; sie weisen in ihrem ölhungsbereich zur Verbesserung des Ablaufes eine Erweiterung 4.3 auf, deren Flanken einen Winkel von etwa 900 zueinander bilden.
  • Der Radius 4.4 der größeren Ausnehmungen 4.2 tangiert die Ablaufleiste 6 im Übergabebereich der Münzen.
  • Auf einem Teilkreis 4.6, dessen Durchmesser etwa.
  • 60% des Gesamtdurchmessers der Mitnehmerscheibe aufweist, sind drei keglige Noppen 4.5 mit abgerundeten Spitzen in 120°-Teilung angeordnet.
  • Diese Noppen durchmischen das im Schöpfraum 5 einlagernde Münzsortiment.
  • Die Größe der großen Ausnehmungen ist so bestimmt, daß der jeweilige freie Raum keinenfalls zwei Münzen verschiedner Größe zusammen aufnehmen kann Damit ist der hintereinanderfolgende Einzelablauf der Münzen auf die Ablaufleiste 6 gesichert.
  • Zur weiteren Ausbildung der Ausnehmungen ist, wie eingangs erwähnt, festzuhalten, daß diese Ausnehmungen der Mitnehmerscheibe uin geringeres Tiefenmaß diS die Dicke der dUnnsten -zu sortierenden Münze aufweisen.
  • Eine detaillierte Beschreibung der Ausbildung der Ablaufleiste 6, einschließlich der ihr zugeordneten rückwärtigen flächigen Auflage wurde nicht gegeben, da sie Stand der Technik ist.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche Münzsortier- und Zählmaschine, bestehend aus einem in einem in der Reyel manuell transportablen Gehäuse angeordnden, mit ihrer Frontfläche gegen die Horizontale in einem Winkel von 450 bis 85" geneigten Tragkonstruktion mit einer darauf angeordneten, elektro-motorisch antreibbaren Mitnehmerscheibe mit vorgeordnetem Schöpfraum, einer Ablaufleiste und hintereinander, in Richtung fallender Münzgröße angeordneten Münzboxen zur Aufnahme der sortierten und in der Regel gezählten Münzen sowie elektrisch-elektronisch und/oder auch mechanischen Zähleinrichtungen, die bei Erreichung einer vorbestimmten Münzaufnahme in einer Münzbox Signal bzw. Impuls zur Stillsetzung der Maschine veranlassen, dadurch gekennzeichnet, d a ß die in gleicher Teilung an der Peripherie der Mitnehmerscheibe (4) angeordneten Ausnehmungen (4.1/4.2) in abwechselnder Hintereinanderfolge jeweils zwei untrschiedliche Größen (4.1 und 4.2) aufweisen, deren Tiefe in radialer Richtung der Mitnehmerscheibe mit dem Durchmesser der von der jeweiligen Ausnehmung (4.1 od. 4.2) aufzunehnenden größten Münze korrespondiert, d a ß die Ausnehmungen (4.1/4.2) der Mitnehmerscheibe ein geringeres Tiefenmaß als die Dicke der dünnsten zu sortierenden Münze aufweisen, d a ß die größeren Ausnehmungen (4.2) jeweils in ihrem öffnungsbereich (4.3) symmetrisch erweitert sind, und d a B die jeweils größere Ausnehmung (4.2) so dimensioniert ist, daß sie nicht gleichzeitig zwei Münzen - unabhängig von deren Größe - aus dem vorliegenden Sortiment aufnehmen kann.
  2. 2. Münzsortier- und Zählmaschine nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, d a ß die symmetrische Erweiterung des Offnungsbereiches (4.3) der größeren Ausnehmungen (4.2) einen gradlinigen Verlauf bei einem öffnungswinkul von 600 bis 1000 aufweisen.
  3. 3. Münzsortier- und Zählmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a B die Ausnehmungen in 200-Teilung über den Umfang der Scheibe angeordnet sind.
  4. 4. Münzsortier- und Zählmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a B bezogen auf den Außendurchmesser der Scheibe etwa auf einem Teilkreisdurchmesser von 60% gleichmäßig verteilte Noppen (4.5) angeordnet sind.
  5. 5. Münzsortier- und Zählmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Noppen (4.5) keglig mit abgerundeter Spitze ausgebildet sind.
  6. 6. Münzsortier- und Zählmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, d a ß drei Noppen (4.5) auf dem Teilkreisdurchmesser vorgesehen sind.
  7. 7. Münzsortier- und Zählmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a B die Grundform der Ausnehlunyen (4.1 u.
    4.2) jeweils durch einen1 durch das Maß der größten aufzunehmenden Münze, bestimmten Halbkreis, dem sich beidseitig zwei parallel geführte Tangenten anschließen, definiert ist.
  8. 8. Münzsortier- und Zählmaschine nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, d a ß die in geringstmöglichem Abstand zur Mitnehmerscheibe (4) zugeordnete Ablaufleiste (6) so angeordnet ist, daß sie den durch den Ausnehmungsgrund der jeweils in Abgabeposition sich befindenden größeren Ausnehmung gegebenen Halbkreis tariert.
  9. 9. Münzsortier- und Zählmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a ß im Abgabebereich von der Mitnehmerscheibe (4) auf die Ablaufleiste (6) ein Kontrollelement (8) - z.B. eine Fotozelle oder dgl. - zur Erfassung der Gesamtmünzenzahl angeordnet ist.
  10. 10. Münzsortier- und Zählmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, d a ß im Bereich der Ubergabestellen der Ablaufleiste (6) in die einzelnen Münzboxen (7) zur Aufnahme der auszusortierenden Münzgrößen jeweils ein zählendes und für die Stillsetzung impulsgebendes Kontrollelement (8) vorgesehen ist.
  11. 11. Münzsortier- und Zählmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a B die Ablaufleiste (6) in dem Bereich des Durchganges von zwei Münzen gleichen Durchmessers jedoch verschiedener Dicke so ausgebildet ist, daß die dickere der beiden Münzen durch eine an der Vorderkante angeformte Erhöhung der Ablaufleiste (6) anhebbar ist, während die dünnere Münze hintr der erhöhten Vorderkante auf der gleichen Ebene wie die anderen Münzen des Restsortimentes abrollbar sind, wobei der lichte Abstand zwischen der erhöhten Vorderkante und der flächigen Auflage für die Münze an der Ablaufleiste um ein geringes Maß größer als die größte Dicke der dünnsten Münze ist.
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