DE1956067C3 - Vorrichtung zum Aufzählen, Speichern und Freigeben von Münzen für Warenselbstverkäufer - Google Patents

Vorrichtung zum Aufzählen, Speichern und Freigeben von Münzen für Warenselbstverkäufer

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DE1956067C3
DE1956067C3 DE19691956067 DE1956067A DE1956067C3 DE 1956067 C3 DE1956067 C3 DE 1956067C3 DE 19691956067 DE19691956067 DE 19691956067 DE 1956067 A DE1956067 A DE 1956067A DE 1956067 C3 DE1956067 C3 DE 1956067C3
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coin
coins
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Guenter Wohlert
Georg Wolfgang Wolff
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Apparatebau Coin Acceptors Inc 2000 Hamburg GmbH
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Apparatebau Coin Acceptors Inc 2000 Hamburg GmbH
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F5/00Coin-actuated mechanisms; Interlocks
    • G07F5/02Coin-actuated mechanisms; Interlocks actuated mechanically by coins, e.g. by a single coin
    • G07F5/06Coin-actuated mechanisms; Interlocks actuated mechanically by coins, e.g. by a single coin wherein two or more coins of different denominations are required for each transaction

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Description

40 gäbe aller Münzen gemeinsam erfolgt, wenn eine
vorgegebene bestimmte Summe von Münzen in die Vorrichtung eingeworfen worden ist. Mit der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß mindestens ein weiterer Münzauslöseschacht für Münzen einer zwei-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung 45 ten Sorte vor«? η ist und die an den Münzauslözum Aufzählen, Speichern und Freigeben von Mün- seschächten ; ;r; r.dnete Freigabevorrichtung je zen fur Warenselbstverkäufer und Spielautomaten, mit einen zueinatiii: ' -. jglichen und von einer Feder in einem Münzstapelschacht, in dem mehrere nachein- Sperrstellur < ^u ;;-ien Sperrhaken besitzt
ander eingeworfene Münzen gleicher Sorte angesam- Bei einer deIdr»>Sun Anordnung werden die für die
melt werden bevor sie von einer Freigabevorrich- So Münzauslösekanäle vorgesehenen Sperrhaken unabtung freigegeben werden, sowie einem Münzauslöse- hängig voneinander durch jeweils eine in dem betref-
?i feiffMnnZeiIeiS" S0rt?' Ln d,en dieSe fenden Auslösekanal befindliche Münze in die Ent-
!? , Munzstaplschachtes ein- riegelungsstellung gedreht, um anschließend, nach-
η £rt, ?ner .Fre'gA abevorr'cIitung, dem alle Sperrhaken in die Entriegelungsstellüng ge-Sl π einefr MUüf· ίη den 55 dreht worden sind· alle gestapelten Münzen gemein-
meimam Slit e'nSeworfe^n Münzen ge- sam freizugeben. Die erfindungsgemäße Vorrichtung
Rpt»n t-Av * υ.· u · . ist demzufolge geeignet für die Verwendung von
J£ y" Konstruktionen, bei denen die einge- Münzen verschiedener Sorten, die zu einem vorgege-
^ π" " ^1T"1 D.VJchlaufen eines benen Wert aufsummiert werden, bevor sie gemein-
w e t me.r.frf°Ste c n Überprüfung und 60 sam aus der Vorrichtung freigegeben werden! wobei
fet und von^8H en "I StaPels,chächte 8elei- der Einwurf in beliebiger Reihenfolge erfolgen kann.
elektrS-J iJ ?i / T?""5" u Münzschaltern Von Bedeutung ist dabei, daß die verschiedenen
1 hfl ,, elektmed«n«che oder Sperrhaken der einzelnen Münzschächte bzw. Münz-
WeiteStL ZXr lrWerk,Velei!,et Werden- "Klöseschächte «"abhängig, voneinander unter der
Krediisnlhemno St t T; EinnchtunSen 6S Spannung einer Feder in Sperrstellung gehalten sind,
«n MiSi Ä-ni T ' 7 die A ?nSe,worfe- durch die ^hergestellt bleibt, daß erst eine Freigabe
!on ElekiromZe e^nerrP Tκ an A"kerk!aPP.en alIer Münzen gemeinsam erfolgt, nachdem eine be-
ran fclektromagneten sperren. Dabei wird nach Em- stimmte Summe von Münzen in die Vorrichtung einee-
3 4
worfen ist Durch ein Einhaken der Sperrhaken unter wie die vorangehende Münze in den ersten Münzsta
dem Einfluß einer Feder entfäiit weiterhin, ein oder pelschacht4 umgelenkt Die dritte Münze A" erste]
mehrere Gegengewichte für den Öffnungsvorgang an- Sorte, die den gleichen Weg nimmt, steht bereits se
ordnen zu müssen, welche zu Betriebsstörungen füh- hoch aus dem Münzstapelschacht 4 heraus, daß sie
ren können. 5 den an ihr anliegenden Tasthebel 8 in angehobenei
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung und vor- Stellung hält In dieser angehobenen Stellung befin·
teilhafte Ausgestaltungen derselben sind nachstehend det sich die Münzumlenksperre in Entsperrstellung
unttr Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert so daß eine weitere eingeworfene Münzet" erstei
Darin zeigt Som, d h also die ^GIte. Münze erster Sorte an dem
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Aufzählen, Spei- io Sperrfinger 10 vorbei in den ersten Münzauslöse-
chern und Freigeben von Münzen zweier verschiede- schacht 5 fällt Sie trifft dort auf einen Sperrhaken
ner Sorten mit drei Münzschächten, 13, der Bestandteil der Freigabevorrichtung 12 ist.
Fig.2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung Eine in die Vorrichtung eingeworfene Münze B zwei-
von F i o. 1 mit einer Münzumlenksperre bei voll- ter Sorte wird hingegen unabhängig von der Stellung
ständig verriegelter Stellung, l5 der Münzumlenksperre 7 infolge der Vorauswahl des
F i g. 3 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung Münzprüfers von vornherein in den zweiten Münzvon Fig. 1 mit der Münzumlenksperre in Entsperr- auslöseschacht6 geleitet in dem sie auf einen Sperrstellung, haken 14 fällt.
Fig.4 einen Längsschnitt durch die Freigabevor- Die beiden Sperrhaken 13 und 14 sitzen drehbar
richtung in teilweise entriegelter Stellung durch eine ao auf einer Achse 15, die an einem Hebelarm 16 befe-
Münze erster Sorte, stigt ist Der Hebelarm 16 ist Bestandteil eines Trä-
F ι g. 5 einen Längsschnitt durch die Freigabevor- gers 18. Der Träger 18 ist um eine Welle 19 drehbar,
richtung in teilweise entriegelter Stellung durch eine Die Welle 19 ist «uf einer Platte 17 gelagert. Der
Münze zweiter Sorte und Träger 18 trägt an seinem dem Hebelarm 16 abge-
Fig. 6 einen Längsschnitt durch die Freigabevor- as wandten Ende auch den Finger 11, der sich in den
richtung in vollständig entriegelter Stellung. Schacht 4 erstreckt, wenn sich die Freigabevorrich-
Die in der Zeichnung wiedergegeber.e Vorrich- tung in der Sperrstellung befindet oder in teilweise
tung ist unterhalb eines bekannten handelsüblichen entsperrter Stellung.
Münzprüfers angeordnet, mit dem die Münzen Die beiden Sperrhaken 13 und 14 sind von unter-
zweier verschiedener Sorten zu prüfen sind und in 30 schiedlicher Länge, und zwar ist der Sperrhaken 14
verschiedene Münzbahnen zu lenken sind, die gemäß länger als der Sperrhaken 13, damit er sich in den
den Pfeilen mit 2 und 3 benannt sind. zweiten Münzauslöseschacht 6 erstreckt, der in einer
Es sei angenommen, daß mit dem Münzprüfer Ebene hinter dem ersten Münzauslöseschacht 5 liegt,
kleine und relativ leichte Fünfpfennigstücke zu prü- jn den sich der Sperrhaken 13 erstreckt. Beide Sperr-
fen sind, die nachstehend als Münzen B bezeichnet 35 haken 13 und 14 sind an dem im Schacht liegenden
sind, sowie größere und schwerere Zehnpfennig- Ende mit einem Zahn versehen, mit dem sie hinter die
stücke, die gemeinsam durch Aufzählung auf fünf- Rückseite der Vorderwand ihres Schachtes 5 bzw. 6
undvierzig Pfennige in der Form von vier Zehnpfen- fassen. In dieser Stellung werden sie normalerweise
nigstücken/4, A', A" und A"' und einem Fünfpfen- gehalten durch eine in Draufsicht U-förmige Blattfe-
nigstückß zur Auslösung eines Kaufvorganges durch 40 der 20, die mit ihren beiden freien Schenkeln auf die
gemeinsame Freigabe nach einem vorangegangenen abgewinkelten Hebelarme an der Vorderseite der
Einwurf in beliebiger Reihenfolge zu benutzen sein Sperrhaken 13 und 14 drückt. Die Sperrhaken neh-
sollen. men nur gegen den Druck der Feder 20 ihre Freiga-
Es sind dafür drei Schächte innerhalb der Vorrich- bestellung bzw. ihre Entriegelungsstellung ein, wenn
tung vorgesehen, von ihnen liegt der eine Münzsta- 45 auf ihnen eine Münze aufliegt, und zwar auf dem
pelschacht4 links an der Vorderseite der Fig. 1, der Sperrhaken 13 eine Münze erster Sorte/T" und auf
erste Münzauslöseschacht 5 liegt in der gleichen dem Sperrhaken 14 eine Münze zweiter Sorte B.
Ebene an der anderen Seite der Vorrichtung und der Nur wenn beide Voraussetzungen erfüllt sind, so
zweite Münzauslöseschacht 6 liegt dazwischen, je- schwenken infolge des Gewichtes der aufliegenden
doch in einer Ebene hinter den Schächten 4 und 5. so Münzen der Hebelarm 16 und mit ihm die Sperrha-
Der letztgenannte Münzauslöseschacht 6 ist für die ken 13 und 14 sowie der Finger 11 unter gleichzeiti-
Aufnahme von Münzen der zweiten Sorte B bestimmt, ger Drehung des Trägers 18 um die Welle 19 nach
während die Schächte 4 und 5 der Aufnahme von oben, so daß alle in den Schächten 4,5 und 6 gespei-
Zehnpfennigstücken bzw. Münzen der eisten Sorte A cherten Münzen nach unten herausfallen können,
bestimmt sind. 55 Dabei wird ein nicht gezeigter Mikroschalter her-
Oberhalb des ersten Münzstapelschachtes 4 befin- kömmlicher Bauart betätigt, der den Verkaufsvorgang
det sich eine Münzumlenksperre 7, die in bekannter auslöst. Für diesen Mikroschalter braucht lediglich
Weise mit einem Tasthebel 8 und einem Gewicht 9 ein Tastfinger unterhalb eines der drei Schächte zur
an einem Sperrfinger 10 versehen ist. Diese Teile 8,9 Betätigung angeordnet zu werden, denn wenn einer
und 10 sind um die Achse eines sie verbindenden 60 der Schächte freigegeben wird, so erfolgt gleichzeitig
Drahtes hochschwenkbar. Die Anordnung ist so ge- eine Freigabe aller übrigen Schächte bzw. der darin
troffen, daß bei Einwurf der ersten Münze A erster gespeicherten Münzen. Für die Aufzählung eines
Sorte diese gegen den Sperrfinger 10 l^uft und von vorgegebenen Wertes und die Auslösung eines Ver-
ihm in den Schacht 4 geleitet wird. Sie fällt dabei auf kaufsvorganges bei Freigabe der gespeicherten Mün-
einen Finger 11, der als Bestandteil der insgesamt 65 zen verschiedener Sorten bedarf es demzufolge ledig-
mit 12 bezeichneten Freigabevorrichtung fingerartig Hch eines Mikroschalters.
in den Münzstapelschacht 4 hineinragt. Die nächste Nachdem die Münzen aus den drei Schächten 4,5
Münze A' erster Sorte wird auf dem gleichen Wege und 6 nach unten herauseefallen sind, fällt rfi« Vtp\-
gabevorrichtung unter Einfluß eines auf dem Hebel- Versetzung der Platte 17, mit der alle weiteren Be-
arm 16 sitzenden Gegengewichtes 21 in ihre Verrie- standteile der Freigabevorrichtung 12 zusammenhän-
gelungsstellung zurück. gen. Die Platte 17 ist zu diesem Zweck mit einer
Es versteht sich, daß es bei dieser Wirkungsweise Halteschraube 22 versehen, die iin drei übereinanderunabhängig ist, in welcher Reihenfolge die fünf Mün- 5 liegenden Gewindebohrungen 2!3 wahlweise einzuzen eingeworfen werden. Wird beispielsweise zu- schrauben ist. Diese Gewindebohrungen 23 stehen nächst die Münze B eingeworfen und in den zweiten im Abstand des Durchmessers von Münzen der er-Münzauslöseschacht6 geleitet, so wird die Freigabe- sten Sorted. Wird die Freigabevorrichtung nach Lövorrichtung nur teilweise durch Entriegelung des sen der Schraube 22 und einem Befestigen in der Sperrhakens 14 entsperrt. Für eine Freigabe dieser 10 obersten der drei Gewindebohrungen 23 um den sowie weiterer Münzen muß danach noch der Sperr- Durchmesser von zwei Münzen der ersten Sorte A haken 13 entriegelt werden. Dies erfolgt jedoch erst, höher versetzt, als es in der Zeichnung wiedergegeben wenn zunächst drei Münzen erster Sorte, nämlich A, ist, so ist nur der Einwurf einer einzigen Münze/1 A' und A" in den Schacht4 eingeleitet sind und da- notwendig, um bereits eine nächste Münze erster durch die Voraussetzung geschaffen ist, daß eine 15 Sorte in den ersten Münzanslöseschacht 5 zu leiten nachfolgende Münze, d.h. die Münze A'" in den und damit die Freigabevorrichtung teilweise zu entzweiten MünzauslöseschachtS geleitet wird. Erst riegeln. Wird danach eine Münze zweiter Sorte B durch diese zuletzt eingeworfene Münze A'" läßt sich eingeworfen, so erfolgt eine vollständige Entriegedie für eine Freigabe noch erforderliche weitere Ent- Jung und damit die Freigabe von drei Münzen im riegelung herbeiführen. 20 Gesamtwert von fünfundzwanzig Pfennigen. Wird die
Ein Vorteil der Vorrichtung liegt weiterhin darin, Freigabevorrichtung hingegen nur um eine Stellung daß der aufzuzählende Wert, bei dem eine Freigabe höher versetzt als in der Zeichnung dargestellt, ererfolgt, mühelos auf einen anderen Wert umzustellen folgt sinngemäß eine Freigabe nach Einwurf von ist. Es bedarf dafür lediglich einer höhenmäßigen fünfunddreißig Pfennigen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

wurf von Münzen des eingestellten Wertes über Mi- PatentansDrüche· kroschalter einem zuvor stromlosen Elektromagneten " Spannung zugeführt und die Ankerklappe mi? den
1. Vorrichtung zum Aufzählen, Speichern und Sperrfingern aus der Münzbahn gezogen, ura eine
Freigeben von Münzen für Warenselbstverkäufer 5 Impulsgabe und Freigabe der Münzen zu erreichen,
und Spielautomaten, mit einem Münzstapel- Derartige elektrische und elektron.sch arbeitende
schacht, in dem mehrere nacheinander eingewor- Einrichtungen sind aber verhältnismäßig aufwendig
fene Münzen gleicher Sorte angesammelt werden, und unterliegen auch der Gefahr von Betnebsstörun-
bevor sie von einer Freigabevorrichtung freigege- gen. -.,,·.
ben werden sowie einem Münzauslöseschacht für io Einfacher sind demgegenüber Vorrichtungen, die
eine Münze gleicher Sorte, in den diese Münze für ein Aufzählen, Speichern und Freigeben der
nach Auffüllen des Münzstapelschachtes eingelei- Münzen nur mechanische Mittel vorsehen. Bei einer
tet wird, und mit einer Freigabevorrichtung, bekannten Vorrichtung dieser Art werden die Mün-
welche nach dem Einleiten einer Münze in den zen in einem Mänzstapelschacht gesammelt, nach
Münzauslöseschacht alle eingeworfenen Münzen 15 dessen Auffüllen eine weiterhin eingeleitete Münze,
gemeinsam freigibt, dadurch gekenn- die zuvor eingeworfene Münze als Auflage benut-
zeichnet, daß mindestens ein weiterer Münz- zend, in einen Münzauslöseschacht geleitet wird, um
auslöseschacht (6) für Münzen (B) einer zweiten dort einen Münzschalter zu betätigen, durch den alle
Sorte vorgesehen ist und die an den Münzauslö- eingeworfenen Münzen gemeinsam freigegeben wer-
seschächten (5,6) angeordnete Freigabevorrich- ao den. Es hat sich aber gezeigt, daß die dafür vorgese-
tung (12) je einen zueinander beweglichen und henen Freigabevorrichtungen noch unvollkommen
von einer Feder (20) in Sperrstellung gehaltenen sind. Insbesondere besteht die Möglichkeit, durch
Sperrhaken (13, 14) besitzt. Schlageinwirkung auf der Außenseite cies Automaten
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- eine Betä:igung der Freigabe zu erwirken, bevor die kennzeichnet, daß die Sperrhaken (13, 14) in die 25 an sich notwendige Anzahl von Münzen in der Vor-Entriegelungsstellung drehbar an einem schwenk- richtung angesammelt ist. Es ist zwar versucht worbaren Träger (18) gelagert sind, der einen an sich den, dem durch die Anordnung von Gegengewichten bekannten in den Münzstapelschacht (4) ragenden abzuhelfen. Solche Gegengewichte sind aber nicht Finger (11) trägt. ausreichend, da ihre Wirkung abhängig ist von der
3. Vorrichtung nach einem oder beiden der 30 Fallgeschwindigkeit der eingeworfenen Münzen und vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- außerdem von der senkrechten Aufstellung des zeichnet, daß der Träger (18) mit den Sperrhaken Automaten, so daß die Möglichkeit besteht, durch (13, 14) höhenmäßig in verschiedenen Stellungen eine Schrägstellung des Automaten die Freigabevorzu befestigen ist, deren vorgegebener Abstand richtung zu beeinflussen.
dem Durchmesser von Münzen (A) des Stapel- 35 Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu Schachtes (4) entspricht. schaffen, die frei von den vorgenannten Nachteilen,
besonders einfach in ihrem Aufbau und für die Verwendung unterschiedlicher Münzsorten geeignet ist. Dabei soll sichergestellt werden, daß erst eine Frei-
DE19691956067 1969-11-07 1969-11-07 Vorrichtung zum Aufzählen, Speichern und Freigeben von Münzen für Warenselbstverkäufer Expired DE1956067C3 (de)

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