DE1449133A1 - Muenzensortierapparat - Google Patents

Muenzensortierapparat

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DE1449133A1
DE1449133A1 DE19611449133 DE1449133A DE1449133A1 DE 1449133 A1 DE1449133 A1 DE 1449133A1 DE 19611449133 DE19611449133 DE 19611449133 DE 1449133 A DE1449133 A DE 1449133A DE 1449133 A1 DE1449133 A1 DE 1449133A1
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coin
holes
channels
sorting
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DE19611449133
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Sidney Haines
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VACAUMATIC Ltd
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VACAUMATIC Ltd
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D3/00Sorting a mixed bulk of coins into denominations
    • G07D3/02Sorting coins by means of graded apertures

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Description

ΥΑΟΤΤΟΜΑΤίσ LIMITED, Harwich, Essex, England
Münz ensor "feierapparat
Die Erfindung bezieht sich auf Münzensortierapparate0 Sie hat einen einfach zu bauenden Apparat zum Gegenstand, der schnell arbeitet und durch den sichergestellt isV, daß die Münzen jedes Nennwertes aussortiert werden, wobei jeweils immer nur eine Münze gezählt wird, was wichtig ist, wenn die Gesamtsumme-aller Münzen in dem Zähler registriert werden soll.
Nach der Erfindung enthält ein Münzensortierapparat eine Auffangschale für eine Anzahl verschiedener Münzen und eine kontinuierlich bewegliche Einheit zur Aufnahme und Sortierung der Münzen. Diese Einheit bildet eine Wand oder den Teil einer Wand der Auffangschale. In dieser Einheit ist eine Anzahl von Löchern, die nach dem Inneren der Auffangschale gehen und die zu einer Anzahl offener Sortierkanäle in der Einheit führen, die miteinander ähnliche 3Torm haben und die von dem Inneren der Auffangschale weg weisen. Jedes dieser Löcher ist so angeordnet, daß es eine Anzahl der zu sortierenden Münzen aufnehmen kann, wobei die Breiten dieser Kanäle entlang ihrer Länge so bemessen sind, daß während der Bewegung der Münzen, die in die Kanäle eintreten, sieh, die Münzen in einer
Richtung
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Richtung- bewegen, die senlcrecht ·ζτΐ· der Bewegung^ri-ehtung Einheit ist» DieMünzen werden in verschiedenen Abstanden von-1 den Löchern· entsprechend ihrer -Sröße -angehalten. -'Eine Wandj die Übertragungslöcher aufweist, is't gegenüber den tierkanälen vorgesehen, und zwar in* entsprechenden Abständen ;-; von- jeneihr Eingangslöchern, die durch Münz"en verschiedener ffrossen in den Messkänälen-· und in den "mit den Überträguhgslöehern '-' verbundenen Sammelbehältern gefüllt sind,," Die Messeinheit "fängt bei ihrer Bewegung durch die Auffangschale die Münzen in diesen Eingangslöchern auf, die-'sich daraufhin entlang den Kanälen bewegen, ■ bis sie "durch deren "Seiten angehalten werden.' Die Münzen werden dann gegenüber die Übertragungslöeher in der Abschlußwandung getragen^ durch die sie in die Sammelbehälter gehen. """■"'
Die Meßeinheit ist vorzugsweise drehbar angeordnet''und die Messkanäle gehen von der Rotationsachse nach äussen. Die '··* Eingangslöcher liegen gegenüber den aus sei* en- Enden dieser Kanäle, wobei die Münzen in die Eingangslöcher'". geheny wenn sie sich in: der unteren Stellung befinden, sie werden dann nach aufwärts'getragen und fällen durch die Schwerkraft längs dieser Kanäle durch die Üb er tragung si öcher in die Sammelbehälter, die an demunteren Ende der Abschlußwandung angeordnet sind. /■'"· -■"■'. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist ein fester Verschluß vorgesehen, der sich über den grösseren Teil des Bewegungsweges Jedes Loches in der Einheit erstreckt, um eine Yerbindung zwischen dem Loch und dem dazugehörigen Meßkanal äbzuschliessen. Dieser Verschluß hat eine Öffnung,1 an der die iöeher so vorbeigehen können, daß eine Münze aus der Auffangschale in ';-;- -"■*■.■■-.■■."" ein
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ein loch in der Meßeinheit gehen kann» Die Münze wird dabei durch den Verschluß gehalten, bis sie vor die Öffnung in dem Verschluß kommt, -wenn, die Öffnung einen Meßkanal passiert. Die Münze bewegt sich längs des Kanals unter dem Einfluß der Schwerkraft bis zu einer Stelle, die durch die Größe der Münze bestimmt ist, und sie bleibt in d em Kanal, bis sie vor ein Übertragungsloch in der Abschlusswandung kommt, worauf sie durch das Loch hindurchgeht und unter dem Einfluß der Schwerkraft in einen Sammelbehälter gelangtο
Bei einer Ausführungsform ist die Meßeinheit eine um eine geneigte Achse rotierende Scheibe, so daß sich die Scheibe nach oben und rückwärts vom Boden der Vorderfläche der Auffangschale erstreckt« Die Scheibe hat nahe ihrer Peripherie Eingangslöcher, die durch die Dicke der Scheibe hindurchgehen und die vor radial verlaufenden offenen Kanälen angeordnet sind, und zwar an der Seite, die von der Auffangschale abgewandt ist© Die Weite der Kanäle ändert sich mit ihrer Länge derart, daß die Weite in dem Maße kleiner wird, wie sich die Kanäle der"Rotationsachse nähern. Bei dieser Anordnung ist die Ebene der Scheibe gegenüber der Vertikalen geneigt und die Münzen neigen dazu, in die Löcher in der Scheibe zu gehen, wenn die Löcher am tiefsten sind. Jede Münze wird durch den Verschluß gehindert, in einen Kanal zu gehen, und zwar solange, bis die Münze eine höhere Stellung erreicht und sich vor der Öffnung in dem Verschluß befindet, wenn die Münze wieder unter Einfluß der Schwerkraft in den Kanal an der Rückseite der Scheibe geht· Die Münze bewegt sich entlang des Kanales, und zwar solange, bis sie durch
dessen
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dessen Seiten an der Stelle angehalten wird, wo die Weite der Seiten dem Durchmesser der Münzen entspricht» Wenn die Münze vor die Übertragungsöffnung in der festen Wandung kommt, bewegt sie sich wieder unter Einfluß der Schwerkraft durch das Loch in einen: Sammelbehälter.
Ein Fühler kann" mit jedem Übertragungsloch in der Abschlußwandung verbunden, werden, wobei jeder der Fühler durch. eine Münze bewegt wird, wenn sie sich mit der Einheit bewegt und eine Grenzstellung in einem Kanal erreicht hat» Jeder der Fühler kann einen Zähler betätigen» Beispielsweise kann jeder Fühler auf der Abschlußwandung in einer Stellung angebracht sein, die durch den Beweguhgsweg der Münze geschnitten wird, und zwar" dann, wenn die Münze ihre Grenz st ellung in dem Kanal erreicht hat ο
Es sind Mittel vorgesehen^ die durch jeden Zähler betätigt werden, um von der Meßeinheit aufgenommene Münzen zurück in die Auffangschale zu bringen, wenn eine vorbestimmte Zahl an Münzen in dem Zähler gezählt ist, so daß ein Sammelbehälter nur eine vorbestimmte Anzahl von Münzen aufnimmt, die dann aus dem Sammelbehälter entnommen werdeno Die Eingangsiöcher in einer drehbaren Einheit zur Führung der Münzen sind in einem Kreis angeordnet, der konzentrisch zur Rotationsachse liegt» Die Mittel zum Auswerf en der Münzen können beweglich an der Abschlußwandung oder einem daran 'SitZenden Teil montiert sein, so daß die Auswurfmittel durch jedes Loch hindurchragen, wenn dies vorbeigeht, wobei normalerweise dieses Auswurfelement ausserhalb des Drehweges dieser Löcher gehalten wird, und nur dann in den Bewegungs— weg gebracht werden, und zwar durch Mittel, die durch einen der , Zähler
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Zahler betätigt werden, wenn dieser Zähler eine vorbestimmte Anzahl gezählt hatο
Jeder der Sammelbehälter kann beweglich sein, um die gesammelten Münzen zu entleeren.
Die Bewegung jeder der Sammelbehälter kann so ausgebildet sein, um zu bewirken, daß jedes Element frei von der Meßeinheit ist«
Es sind ferner Mittel vorgesehen, um die Zähleinheit aus einer Stellung, wo eine Verklemmung aufgetreten ist, in entgegengesetzter Richtung zu bewegen, um die Verklemmung aufzuheben, worauf dann die Einheit wieder in ihre normale Stellung zurückgeht. Bei einer derartigen Anordnung können Mittel vorgesehen sein, um den Zähler während dieser begrenzten Rückwärtsbewegüng abzuschalten, falls ein Zähler gerade vor dem Klemmen gezählt hat. Hierdurch wird vermieden, daß der Zähler beim Zurückgehen in die ÜTormalstellung noch ein zweites Mal zählt ο
In den Figo 1 bis 11 ist eineMünzentrenn- und Zähl vorrichtung nach der Erfindung dargestellt»
'Fig. 1 ist eine teilweise Seitenansicht und ein teilweiser Vertikalschnitt nach der Linie 1-1 der Fig»2.
Fig» 2 ist eine Vorderansicht des Apparates mit abgenommener Auffangschale, wobei einige Teile der rotierenden Meßeinheit weggeschnitten sind, um den Zählmechanismus und Teile der Mittel zur Beseitigung von auftretenden Störungen zu zeigen.
Figo 3 ist eine Seitenansicht der Mittel zum Auswerfen der Münzen aus der Meßeinheit und wieder Einwerfen in die Auffangschale bei einer vorbestimmten Ablesung eines Zählers.
Eig.4-
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mim^t .. " " - ". ■:..' - - H49133
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zeigen
einheit iirit iier ffediiej'" diE-e ääblS'^iem-tÄu"ffa££gtrr:'ic]ii;e^--'3z-t& gefctf^ -·>νον
Pig. 9 ist eine Aufsicht des anderen Teiles der schluß einheit α ' ■■ - . ": -;: " -l;: '■---■' \---'- '■ ■ '''-^' i'->'. --'--^- *>■'"■- r.^
>-'"-■"■■ -'Pig/ 1Ö;ist ein -Schnitt-na eh-" dei? Linxe 40-10 -de ■'"- ""' 'Fig.= Π "ist ein Bloclcscheiiiäj welöhes: die rer-sehtedeaen· eleBtrisehen Einheiten^zeigt. i"-> ■··: ' ■'] :V -·*'" ^ -^ ^- -:1'1· ■ -■ -i ■"'·- - '-■■"■ -^-L -~:- ■'-■"- '3Ms Hauptgehäuse 10 we^is-t einen Hohlraum an\der "lintel. ren Wandung 11 auf, -an der ein Antriebsmotor 12 sitzt -f das sen'-· ■* AntrielDsWelle-13 zu- der Horizoiatalen geneigt -■ isto :Aufν der Welle 13 ' sitzt eine1 Antriebsrolle 14» :> '-■'■' ^'- .■·:■;'..'■- ----- s.\ : ./":...«■:·-,^-." ' ■ ' ' An' "der Vorderwand' 1*5- sitzt ©ine-Anzahl -VorSprünge 1 b, " äh-däneh •Sammelbehälter'"Ί7 für'die Hüiizen-'vorgesehen sind^ ' iedor dieser Sehälter -hat- ein Mundstück 18, "das--normal erv/eiöe in der; "; voll äusgezogehen-'Stelluhg der ligv-1; liegt. Das Mundstüclc känri nach unten in die gestrichelte Stellung-gekippf "werden= ;Jedes -; leil-ist mit 'einem1 Einläßlcänai; 19 für die sortierten Müüz:en verseheno .Die Verschlufiplatte 20 bildet -einen leii des Hauptgenau- ■ sesi Diese blatte'rbildetc mit"' der- Yertikäleh 'einen Winkel 51VOn« ; ■ etwa 55°""uii'ä:'-"hät--':i§i-rt:eii: Vorsprung 21 V der "drehbar auf einer Aihse 22' sitzt.' Die fchse 'ist"" durch" eine; Tbitsciyaippiuhg '25r mit·Öiher'^ '■■-Rolle;: 24 verbunden. Diese Rolle iöt^du^eh"%xnen'Sieiiieä.'-'25":mit : λ ? der Antriebsrolle'14 an der Mo'tdrwelle1^ verbuhäehi■'■'"".■ · -^ -r'■■■-■ :■·■·■■■·
BAD ORiGiNAL
Eine scheibenförmige Münzen-Meßeinheit 27 sitzt auf der Welle 22 und ist mit dieser durch eine Schraube 28 verbunden. Die Vorderfläche 29 der Scheibe 27 ist nach aussen leicht gewölbt und bildet einen Konus mit einem großen Winkel. Die Scheibe hat einen am Umfang axial nach aussen verlaufenden Rand 30, der von einem Ring 31 umgeben ist, der an der Verschlußplatte 20 sitzt.
An dem Ring 31 vor der Scheibe sitzt eine -Auffangschale 32, deren Vorder- und Seitenw andungen 33 kurvenförmig von dem Boden 34 aus nach oben gebogen sindo Der größte Teil des Bodens 34 ist flach, jedoch hat er einen nach unten geneigten Abschnitt 35, der einen Flansch 36 aufweist, der an dem Ring befestigt ist.
Die Rückfläche 39 der Scheibe 27 hat einen peripheren Einschnitt 37, in dem ein ringförmiger Verschluß 38 sitzt, der einen Teil des festen Ringes 31 bildet. Der Verschluß liegt bündig mit der rückwärtigen Fläche 39° Der periphere Teil der Scheibe, der gegenüber dem Einschnitt 37 liegt, hat eine Anzahl von Löchern 40, die alle den gleichen Durchmesser haben. Dieser Durchmesser ist etwas grosser als der Durchmesser der größten zu zählenden Münze. Die Kanten der Löcher 40 sind nach dem Inneren der Auffangschale gerichtet und in bekannter Weise mil; abgerundeten Abschrängungen 41 versehen, so daß nur jeweils eine Münze in jedem Loch liegen kanu«. Es sind ebenfalls unter Federdruck stehende Teile (Abschirmungen) bekannter Art vorgesehen, die die Frontfläche der Scheibe berühren und jede zusätzliche Münze wegschieben, die noch in die Löcher hinein will» An der Rückseite der Platte 27 ist eine Anzahl von Plattensätzen befestigt.
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festigt. Jeder dieser Sätze bestellt aus drei blatten 42j 43 und 44, die getrennt angeordnet sind, so daß Tjmfangsnuten 45, 46 ' gebildet werden· An dem inneren Ende jedes Satzes is'-f ein Zapfen 7 angeordnet, wobei die Abstände nebeneinander liegender Zapfen derart bemessen sind, um die kleinste Münze, die gezählt werden soll, abzuhalten. ... ..:-.. · ,. :. m\. .«*
Wie man aus Bg, 2 erkennt, dreht' sieh die Scheibe im "Uhrzeigersinn und die Führungskanten der. Platten -bei 3edem Satz liegen miteinander in einer linie und ^bilden einen kleinen Winkel gegenüber dem Radius in Führungsrichtungo
Die Platte, die am nächsten 'zu der Peripherie der Scheibe sitzt,'hat eine Hinterkante, die "aus zwei feilen 47 und·" 48 besteht, wobei der erste; Teil'in'Führungsrichtung-geneigt ist zu einem Radius, der sich nach aussen erstreckt -von der Verbindung mit dem anderen Teil, ' v/ährend der" andere Teil zu diesem Radius unter einem kleinen Winkel in entgegengesetzter Richtung geneigt ist* In ähnlicher ¥eise ist die'Hinte'rkante der Platte 43 aus zwei Teilen 49 und 50 gebildet, die gegeimtöea? dem Racüii&, der sich*durch die Stelle, an der-die beiden Teile aneinander- · liegen, erstreckt,'geneigt sind, wobei der 1"eigungswiiikel des Teiles 49 kleiner ist als der des Teiles 47 in der' •ersten'Platte 42. Ebenso befindet sibh das-äü^sere Ende der Hinterkahtev 5Λ'±τί einer Linie mit der Kante 48 der äusseren Platte 42„ : *.-..>· '■■ ■■" - - Die,Platte 44 hat eine Hinterkante, ■ die- aus'· den Teilen 52j -53 und 5*4-b'eB-tehtj'die in ähnlicher: Weise angeordnet sind; wier€ie: Telle-49,- 50= und 51 .'Auf diese Weise- ^verringert: sich ( : täiisachlich^die Weite 'd'e's! Kanal es y* der zwischen- den* iHährungskail- 'iä^iJ^i ... ten
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ten des einen Plattensatzes gebildet wird, die radial oder geneigt zu einem Radius verlaufen und den Hinterkanten des anderen Plattensatzes, und zwar in dem Maße, wie der Kanal nach, innen zur Rotationsachse verläufto
Jeder der drei Teile des Kanals hat parallele Seiten, ausgenommen die !eile 47, 49 und 52, die nach oben gehende Schultern aufweisen, die drei der größten Münzen tragen, während die kleineren Münzen durch jeden Kanal ohne Behinderung hindurch können und nur durch die Zapfen 7 angehalten werden, wie oben ausgeführte
Bei der Anordnung nach 3?ig<> 6 sind die Zapfen 7 durch weitere Platten 7a ersetzt und die Vorder- und Hinterkanten aller dieser Platten sind gerade und so gegenüber den Radien geneigt, daß die Kanäle zwischen den Vorder- und Hinterkanten aneinanderliegender Sätze der Platten sich in ihrer Weite verringern, je weiter sie sich der Rotationsachse nähern.
Bei der Anordnung nach Pig. 7 sind die Platten 42, 43, 44 durch in geeignetem Abstand angeordnete Zapfen 42a, 43a, 44a ersetzt mit kleineren Zapfen 137 zwischen ihnen.
Die Oberfläche der Scheibe, die weiter von der Auffangschale entfernt ist, kann mit ringförmigen Hüten versehen sein, die zwischen den verschiedenen Platten oder Zapfen verlaufen. ·
Der Verschlußabschnitt 38 ist bei 55 weggeschnitten, um eine Öffnung 56 zu bilden, über die die Löcher 40 nacheinander hinwegstreieheno Wenn sich in einem "Loch eine Münze befindet, so wird diese, wenn das Loch über die Öffnuttg ;56 hinwegstreicht,
unter
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unter dem Einfluß der Schwerkraft in den Kanal zwisehen zwei. nebeneinander liegenden PlattensätzeÜL fallen. Die Münze wird sich solange nach innen bewegen,, bis sie durch eins der Seile 47j 49 und 52 gestoppt wird, wobei sich die kleinste der.Münzen bis zu d em Ende des Kanals bewegt und dann gegen die Zapfen 7 stößt, wie oben beschrieben
An der Rückseite der vorstehend beschriebenen Plattensätze und in einem ringförmigen Ausschnitt 142 (vergib Figo8), an dem Glied 20 ist eine halbringförmige Platte 58 und ein daran befestigter mit Hüten versehener Block befestigt, Die 3?rontflachen der Platte und des Blockes -sind bündig miteinander. Die Teilungslinie zwischen Platte und Block verläuft etwa unter 45 zur Vertikal en ο An der Platte 58 an der Hintesseite der Öffnung-56 in dem Verschluß ist eine in !ig».-3 dargestellte Auswurf einheit» Diese Auswurfeinheit weist einen ünger oder Ejektor 8 auf, der bei 60 an dem leil 61 drehbar befestigt isto Das eine Ende des Pingers ist so angeordnet, daß er durch; die verschiedenen Löcher 40 hindurchgeht und aus ihnen herausragen kann.
Das andere Ende des Fingers trägt eine Rolle 62, die mit dem einen Ende eines Hebels 63 im Eingriff ist, der bei 64 drehbar gelagert ist an einem Arm eines Teiles 61» Das andere . Ende des Hebels 63 ist bei 56 an ein Glied 67 angelenkt, das wiederum an einem Ende 68 mit dem Anker 69 eines Solenoides 70 drehbar verbunden ist. Das andere Ende dieses Gliedes ist mit einer Zugfeder 71 verbunden, die an einem festen Seil des Appa rates sitzt.
Die !eile sind in einer Stellung dargestellt, bei der das Solenoid 70 stromführend ist, wie dies später bei dem Zähl-
me chani smus
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mechanismus auseinander-gesetzt wird«. Bei dieser Stellung liegt das Ende des Fingers 8 auf dem Bewegungsweg der Münze. 9 und drückt diese aus dem Iioch 40 in der Scheibe„ Der Pinger wird;-in dieser Stellung durch eine Feder 6 gehalten zwischen dem Finger und einem Stift 146. V/enii das Loch den Finger passiert, wird dieser durch die Führungskante des Loches nach unten gedruckt, so daß er sich entgegen der Wirkung der Feder 6 im Uhrzeigersinne bewegt» Er bewegt sich entgegen dem Uhrzeigersinne, wenn das nächste Loch ankommt; dabei wirft er eine Münze aus diesem Loch aus.
"Wenn das Solenoid keinen Strom führt, zieht die Feder 71 die Anordnung in eine Stellung, in der das obere Ende des Fingers in einer Stellung hinter der Scheibe liegt» An dem Block 59 sitzt eine Platte 4, an der vier Fühler 73 bei 72 drehbar gelagert sind. Diese Anordnung von Fühlern sitzt an der Rückseite der Platte 58, so daß ein Heil davon in den Spalt 74 ragt (Figoi), während der Hauptteil durch eine öffnung 145 in dem Teil 20 hindurchgeht. Ein Ende des Fühlers 73 ragt durch einen Schlitz in der Platte* 58 und die verschiedenen Kanäle zwisctien den Platten 42, 43, 44 gehen über'die Finger, die in die Nuten 45 und 46 eintreten'und auch'hinter dem äusseren Ende der Platte 42 und der inneren Kante der'-Platte 44 eintreten. Normal lerweise wird'jeder Fuhler^durch eine Feder 5 in die in der : Fig.4 dargestellte Steliuhg^gebräbhto''71 >>-■ · ■ -:o " ""* Eine Einsteirungsschraube:^^. an'· dem Fühler stößt gegen einen beweglichen Teil des Mikro schalters 76, der· in einem Relaiskreis liegt, durch-fen'·'ein elektrisch betätigter Zähler gesteuert wird. Der Fühler-hat die Tendenz,-unter-' dem Zug· der--'■ ·'"-' ■ -: - — ^ Feder
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Feder 5 gegen den Uhrzeigersinn zu rotieren, wobei die Bewegung durchdie Platte 4 "begrenzt wird» ¥enn eine Münze über den Fühler geht,.wird er im Uhrzeigersinn gegen die Wirkung der. Feder ,5. gedreht· und die Einstellschraube wird .von dem "bewegten Element-~ des Schalters weggezogen, der sich nach außen "bewegt, wodurch ein elektrischer Impuls zu-einen Relais 3 (Figo11) gelangt, der jeden der drei "Zähler A,B,0 betätigt» . -.
An der Vorderseite der.Platte 4 ist der andere- Teil 59 der Verschlußeinheit in Form eines Blockes, dessen,äußere Fläche 4 Ringnuten 77, 78, 79, 80 tragt-, deren offene Enden gegenüber den vier Fühlerarmen angeordnet sind.. ■".--.-.■- .-^.. Die anderen Enden der ümfangnuten enden in. tTberga.ngslöchern 81, 82, 83, 04 gegenüber Verteilerkanälen 85, 86, 87, 88, die in dem anderen Teil 20 der Verschlußeinheit gebildet sind-. und die mit den vier' Sammelbehältern 17 für die Münzen, verbunden sindo Die Öffnung in jedem Sammelbehälter hat eine solche Größe, daß dann, wenn sich der Sammelbehälter in der in Fig.. 1 dargestellten Lage befindet,, die Öffnung mit dem Ende des. ent sprechen den Durchganges zusammenfällt, so daß keine· weiteren Münzen in ■-den Sammelbehälter eintreten können, sondern sich gegen die ■Rückseite des -Sammelbehälters legen,. Die Münzen können in den Behälter nur dann hereinfallen, wenn er in die obere Stellung zurückgedreht ist» . ".. ;■..,- -,--.-.-■-r ..-.·■
. Um sicherzustellen, .daß die Münzen nach Verlassen der Fühler 73 in die· Ringnut fallen, ist gegenüber der. Mündung .jeder lut ein Ablenkelement 89 angeordnet,, wie dies aus, Fige4 zu erkennen ;istο Dieae AbIenkelernenne 89 können an einer .Platte 90 angeformt sein,, die. an .der; äußeren. Fläche des Blpckes 59l befestigt ist. . *
Das
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Das Solenoid 70 ist normalerweise ohne Strom und die Zugfeder 71 hält unter diesen Umständen den Hebel 63 in der nahezu vertikalen Stellung, so daß der finger 8 unwirksam wird. Wenn der Zähler 0 eine vorbestimmte Zahl von Münzen anzeigt, schließ/fc er einen Schalter 141 (fig.1i), so daß durch das Solenoid 70 über ein Relaissystem 136 Strom fließt, so daß die Solenoidanordnung die in Figo3 gezeigte Stellung einnimmt, in der der finger 8 frei ist, um das loch 40 in der Scheibe 27 zu greifen· Wenn sich die fühler 73 in. dem Zählmechanismus vor dem Ejektormechanismus befinden, befindet sich eine Anzahl von Münzen in den Kanälen, um sich dem Zählmechanismus zu nähern,, Bei dem dargestellten Beispiel können dies bis zu vier Münzen sein. Diese Münzen müssen gehindert werden, daß sie zu den Sammelbehältern gelangen, so daß ein Sammelbehälter, dar zu einem Zähler gehört, nicht mehr Münzen aufnehmen kann als den vorher bestimmten Betrag ο In jeder der umlaufenden Nuten nahe den Mündungen sind Anschlagzapfen 91» 92, 93, 94 angeordnet» Jeder dieser Zapfen ist in die Hüten und aus den Hüten bewegbar und wird durch ein Solenoid 95 gesteuert (fig«4). Diese Solenoide sind Drucksolenoide und normalerweise stromlose Die Anschlagzapfen sind durch federn aus den Hüten zurückgezogen und werden, wenn die Solenoide Strom erhalten, angehobene
Sobald ein Zähler 0, der mit irgendeinem der Hüten 91f 92, 93t 94 in Verbindung steht, eine bestimmte Anzahl Münzen anzeigt, betätigt er einen Schalter 141, der ein Relaissystem betätigt, das wiederum eine Anzahl von Si gnalii cittern 96, 97»' 98, 99 steuert, die zu den Sammelbehältern fürdre Münzen gehören» Ebenso wird eine YerzögerungseinrichtTing t37 'betätigt,
so
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so daß die Lichter nur aufleuchten, bis die letzte Münze von dem Zählerfühler 73 durch einen der Kanäle gegangen ist und den Ejektor wirksam machto Das Solenoid 95 zum Anheben des Anschlagzapfens 91 erhält nicht eher Strom, bevor nicht eine Münze über die vorbestimmte Münz zahl hinaus über einen Fühler 73 des Zählers läuftο Das Relaissystem 136 betätigt eines der Solenoide 95, so daß einer der Anschlagzapfen in die Nuten eintritt<,
Wenn der Verteilermund 18 jedes Zählers nach unten gekippt wird, betätigt der Anschlag 100 einen Mikroschalter 101, der gleichzeitig das Relaissystem 136 steuert., Die Mikroschalter 101 der verschiedenen Behälter sind in dem Stromkreis mit dem Relaissystem 136 angeordneto Das·Solenoid ist okne Strom und der Finger 8'wird aus dem Bewegungsweg·der Münzen zurückgezogen und der Sortier- und Zählprozess beginnt von neuem.
Das Relais macht auch eines der Solenoide 95 stromlos, so daß einer der Anschlagstifte unter der Wirkung seiner Feder zurückgezOgen wird» Die freigegebenen Münzen können jedoch nicht in den Behälter eintreten, bis er wieder nach oben gekippt wird» Das Relais läßt auch durch die Wirkung der Verzögerungseinrichtung 137 eines der Signallichter 98 aufleuchten.
Ein Hauptschalter 139 schaltet die Stromquelle -114 für den gesamten Stromkreis an oder ab<, ,,..
Zusammenfassend ist über das Arbeiten ded Apparates zu sagen: Wenn eine Münze 9 in eine . der Offnungen 40 in der rotierenden Scheibe 27 eintritt, wenn sich diese auf dem unteren Teil ihrer Bewegung befindet, wird die Münze durch die Scheibe nach aufwärts getragen und kommt in gleitenden Kontakt.mit der Vorderseite des Verschlusses 38 und mit der Rückseite der unter
Federdruck
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Pederdruck stehenden !Ceils." (Abschiriuun^en). Di ο KUnze konmt schließlich vor die Öffnung 53. V/enn dor iije^tor 8 (Finger), der gegenüber der öffnung liegt, tati^ wird, wird die Hirn ze ausgeworfen und iconsmt in die Auffangschale 32. '..enn der üjektor nicht wirlcsam wird, gelangt die Hünze durch die Öffnung und die Öffnung 43 in einen der Kanäle auf der Rückseite der rotierenden Scheibe 27 und bewegt sich unter dem Einfluß der ■JchwerLruft nach unten, wobei sie im gleitenden Kontakt mit der Vorderf lache des 'feiles 58 ist bis sie durch die V/ei te des Kaiiales entsprechend der Größe der Münze abgestoppt wird. Die Ilünae wird dann durch die Scheibe in gleitendem Kontakt mit dew i'eil 5-> transportiert, bis sie in Kontakt mit einem der Fühler 73 gelangt". Sie wird dann durch das Ablenkelement 89 an dein Teil 59 der Te rs cliluß einheit abgelenkt inreine der Ringnuten 77, 7ö, 79, 80 in der Vorderfläche des Blockes 59. Sie geht dann durch eine der Übergangslöcher 81, 82, 83, 84 zu der-Rückseite des Blockes in eine der Kanäle 85, 86, 87, 88 an der Vorderfläche des ersten Teiles 20 und Ton da ^u einem der Behälter. -....,·,..·■ ..·._■..,
Die iiiinze betätigt dann einen der"Fühler" 73 in den TJmfangsnuten, wobei dann einer der ilikroschalter 76 betätigt wird, der wiederum eines der Relais 3 wirksam" macht. i)äs Relais betätigt die drei Zähler A, B, G und diese 'geben die Zahl der' liwizen an, die zu "einen" der Behälter" lief en.' Wenn dieser Zähler eine vorbestii;imte Zahl angi"bt, betätigt er ei'neti Schalter in dieseia Zähler," der wiederum ein 'Relaissysiieni TJ6 ansprechen
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läßt.,welches eines der Solenoide 95 wirksam werden läßt. Dieses Solenoid bewirkt, daß einer der Anschlagzapfen 91, 92, 93, 94 angehoben wird, der einen weiteren Durchgang von Münzen in den Hünzehbehälter verhindert. Das Heiais betätigt auch die Verzögerungseinrichtung 137» welche das Signalliehf98 aufleuchten läßt, wenn die letzte Münze den Münzbehälter erreicht hat. Das Heiaissystem schaltet auch das Solenoid 70 an, welches dein injektor (Finger) 8 in !Tätigkeit setzt, Wenn der den Apparat Bedienende das Signallicht 98 sieht, kippt er den Saiii&elbehälter nach unten. Hierdurch wird ein Hikrosehalter 101 betätigt, der den Stromkreis.zu dem Relaissystem' 136 unterbricht, wodurch der Anschlagzapfen zurückgezogen wird} das Warnlicht 98 erlischt und der Ejektor 8 wird unwirksam. Das Sortieren und Zählen beginnt1 von'neuem, und-irgendwelche in den Kanälen angesammelte Münzen gelangen in den Sammelbehälter, wenn dieser nach oben'gekippt wird»
"" Wie' 'bereits oben angegeben, sind für den Pail, daß ein YeTkXemkiä eintritt, wodurch ein Drehen der Meßeinheit 27 verhindert"ist "oder wo irgendeine andere Punktion des Apparates gestört wird, beispielsweise das Arbeiten der Zähler, Mittel vorgesehen'., um die Einheit 27 etwas entgegen dem'Uhrzeigersinn zu"-'drehen, wodurch gewöhnlich das Verklemmen beseitigt wird» Zu- tfiesemZweck sitzt auf der Achse 22 ein Zahnrad 10:2 (nur in PIgV^ %irge stellt)" und ein rotierend angeordnetes iDeil 103, auf dem ;ein röhrenförmiger Hebelarm 1Ö4 sit^t, der aus der Wandung des G-ehäuses 10' durch einen Sehiitz 105 herausragt, üin "'-—■-_ - BAD ORIGINAL
Druckstift 106 sitzt "beweglich in dem Röhrenarm 104. Er hat einen abgesetzten Teil 107 mit einer Schulter 108, gegen die das eine Ende einer Druckfeder 109 stößt, während das andere Ende sich gegen eine innere Schulter 110 in dem röhrenförmigen Hebelarm legt, so daß der Stößel 106 nach außen gedrückt wird. Die Auswärtsbewegung des Stößel 106 wird durch eine weitere Schulter 111 an Ende des Abschnittes reduzierten Durchmessers begrenzt, wobei diese Schulter 111 in Berührung mit der Schulter 110 kommt. Das innere linde des Stößeln 106 hat eine Bohrung 112, in der ein weiterer Stößel 113 hin- und hergehen kann. Das innere Ende dieses Stößels 113 ist abgesetzt, so daß es zwischen die Zähne an dem Zahnrad 102 greifen kann.
Der zusätzliche Stößel 113 hat einen nach außen gehenden Stift 114, der durch einen axial verlaufenden Schlitz 115 in den röhrenförmigen ieil des Stößels 116 hindurcliraiit.
Zwischen den äußeren Ende des zusätzlichen Stößels 113 und dem Boden der Bohrung 112 sitzt eine Druckfeder 116.
Wenn man die Welle entgegen dem Uhrzeigersinn drehen will, wird der Stößel -107 radial nach innen bewegt und wenn der zusätzliche Stößel.113 vor einer Lücke zwischen zwei Zähnen des Zahnrades steht, wird er durch den Stößel 106 bewegt und geht in diese Lücke. Bein Herunterdrücken des röhrenförmigen Hebelarmes 104 dreht sich die Welle 22 entgegen dem Uhrzeigersinne. Wenn der zusätzliche Stößel 113 das Ende eines Zahnes des Zahnrades 102 berührt, wird der erste ,Teil der ^i.bwär.tsbewegurig des Hebelarmes den zusätzlichen Stößel 113 gegenüber einer Lücke
Γ zwischen
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zwischen, den. Salmon, bringen und eine -weitere Abwärtsbewegung de.s Hebelarmes wird die ./eile entgegen dem Uhr zeiger Ginn drelien« Die notwendige Drehbewegung des Hebelarmes muß nindustens gleich der äahnteiluiig .swisehen den Zähnen dec Bahnrades sein und diese ist derart, daß sie kleiner ist als. die ΐeilung zwischen den Löchern 40. " "
\ienii die- Drehbewegung der 'JeIIe entgegen dem .Urirzeigersinne beendet ist, schwingt der hebelaru nach oben gegen das andere xinde dos Schlitzes 105. Sollte-bein Auftreten dor Kleui-'iung gerade einar der Zähler gezählt haben, kann die Bewegung des Sahnrades 102 entgegen den Ifiir zeiger sinne bewirken, daß der Fühler 73 in ein.,· solchs; Stellung. gekommen, ist, daß ctanii, wenn der uobelarm wieder in seine Ausgangsstellung gelangt, der Fühler unter der Wirkung derselben üünze nochmals den ZählhiechanisiHUs betätigt. Ba ist daher notwendig, liittel vorzusehen, uiu.den ählnie chani sraus während dar Hückbewegung des Hebels unwirksai.i zu machen, v/enn das Klemmen beseitigt ist. Dies erfolgt in folgender Weise.
Auf dent ;röhrenförmigen Arm 104 sitzt ein Kragen 118, dessen rechte dtirnflache einen abgesetzten Schlitz 119, 120 aufweist., Der ptößel 106 hat einen radial nach außen stehenden Stift 121, der-durch einen axialen Schlitz.122 in dem Hebelarm 104 hindurchra^t und der in den abgesetzten Schlitz in dem Kragen 118 hineinragt» .dine axiale Bewegung des Kragens auf dem · Hebel wird durch eine Scheibe 123 verhindert.
■ An dem Kragen 118 sitzt ein Hebelarm 124,, dessen linde'
mit
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mit einer Zugfeder 125 verbunden ist* deren anderes ilnde an einem f.ästen Teil des Apparates sitst. über den- röhrenförmigen Arm 1Ö4 sitzt ein-Stophebel 126, der an dem einen _,nde bei 127 an oinuia festen Teil des Gehäuses augeleiikt ist und dessen anderes linde mit einer verhältnismäßig steifen Pe der 128 verbunden ist, deren anderes Ende an einem festen Teil des Gehäuses sitzt.
Die steife Feder 128'bewegt den Stophebel 126 an einen Ansehla,-jstift 129, der an einem festen Teil des Apparates sitzt, Üine leichtere i'eder 134 ist ebenfalls mit einem jmde an einem festen Teil des Apparates befestigt, während das andere Ende an einem Block 131 sitzt, der an den Hebelarm befestigt ist und einen iilkroschalter 132 trägt. Der Stift 121 ragt über den Kragen 118 hinaus, wenn der Stößel 106 sich an seinem äußeren .Jnde seiner Bewegung befindet. Der Stift 121 drtfckt auf einen Arm 133 und verhindert, daß der Hebelarm nach unten schwingt. Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Wenn der Stößel '106 nach innen gedrückt wird und der Stift 121 in Berührung mit dem-beweglichen Teil des Hikroschalters 132 kommt, der wie in Pig. 11 dargestellt, in dem Stroli-'" kreis mit dem Motor 12 liegt, stoppt er1 den Hotor. Der liLkr'oschalter 132 steht auch in Verbindung mit einem Relaissystem 135» welches alle Zähler in dem "Augenblick verriegelt,- wenn der liikroschalter 132 betätigt- wird. 2ine":-weitere Bewegung des ; Stößels 106 bringt den'Stift'121 vor den weiteren'Teil 119 des abgü stuf ten ■ Schlitzes- ±ή· dem- Kragen· 118 und die Peder 125 dreht den ICr.agen, so daß d'jr Stift 121 in den weiteren Teil 119 des
Schlitzes BAD
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Schlitzes dringt. Hierdurch wird verhindert, daß der Stößel ' durch die Feder 109 zurückgeholt wird. Wenn der zusätzliche Stößel 113 vor einer Lücke zwischen zwei Zähnen des Zahnrades 102 steht, wird er eintreten, wenn nicht schon eine Bewegung des Hebelarmes abwärts bewirkt, daß er eintritt. Eine weitere Bewegung des Hebelarmes dreht das Zahnrad, so daß das Klemmen beseitigt wird. -
Wenn das Klemmen beseitigt ist, schwingt der Hebelarm 104 nach oben und dies bringt den Arm 124 in Berührung mit einem Stift 140 an einem festen Teil des Gehäuses, so daß eine weitere Bewegung des Armes 104 bewirkt, daß der Arm 124 und der Kragen 118 entgegen dem Uhrzeigersinne (Hg, 1) gedreht werden, was den Stift 122 aus dem weiteren Abschnitt 119 des Schlitzes in den Kragen bringt. Die Feder 125 bringt ihn in den tieferen !eil des Schlitzes 120 und läßt den Mikroschalter 123 los, so daß der Zähler wieder arbeiten kann. Diese weitere Aufwärtsbewegung des Hebelarmes 104 erfolgt gegen die Wirkung der Feder 128, welche beim Loslassen des Armes diesem eine kurze Abwärtsbewegung erteilt, bis der Stophebel 126 den Stift 129 erreicht. Dies gibt den Mikroschalter frei und setzt den Motor wieder in Bewegung* . .
Ansprüche
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Claims (5)

  1. Ansprüche
    1. llünzensortierapparat, gekennzeichnet durch
    eine Auffangschale für eine Anzahl verschiedener Münzen, eine kontinuierlich bewegte Einheit zur Aufnahme und Sortierung der Münzen, die eine Wand oder einen !Teil der Wand der Aufnahmeschale bildet, mit einer Anzahl von Löchern darin, die nach dem Inneren der Aufnahmeschale gehen und die zu einer Anzahl offener Sortierkanäle in der Einheit führen, die miteinander ähnliche Porm haben und die von deiii Inneren der Auf nähme schale weg weisen, wobei jedes dieser Löcher so angeordnet ist, daß es eine Anzahl zu sortierender llWnzen jeder Grüß·} aufnehmen kann und wobei die Breiten der Jianäle entlang ihrer Länge so bemessen sind, daß während ihrer Bewegung eintretende Liünzen sich in einer Richtung bewegen können, die senkrecht zur Bewegungsrichtung der Einheit ist, wobei die liünzen entsprechend ihrer Größe in verschiedenen Abstünden von den Eintrittslö ehern angehalten werdenj ferner gekennzeichnet durch eine feste Abschlußwand, die gegenüber den üortierkai» nälen angeordnet ist und die ubertragungslöeher aufweist, und zwar in entsprechenden Abständen von den üingangslöehern für die aufgenommenen Münzen verschiedener Größe in äen Sortierkanäien, ferner gekennzeichnet durch Sammelbehälter, die in Verbindung mit den u'bertragungslö ehern stehen, wobei die Sortiereinheit bei Bewegung durch die Auffang-
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    schale die Münzen- in. diesen Mngangslo ehern hält, die sich daraufhin entlang den Kanälen bewegen-, bis sie durch deren Seiten.angehalten werden und.dann gegenüber die übertragungs-, löcher in der Ab schlußwand gebracht "werden,, durch -v/elche sie in die Sammelbehälter eintreten können.
  2. 2. Münzensortierapparat nach Anspruch 1, dad u.r. eh g· e -
    k. e η η ζ ei c h η e. t , d a ß die 3 ort ie reinheit drehbar ,.angeordnet ist und daß die Sortierkanäle von der Hotationsachse nach außen. gehen, wobei die iilntrittslöcher gegenüber den äußeren Snden der Sortierkanäle, angeordnet .sind und die Hümjen in die Eintrittsloeher gehen* wenn diese sich In ihrer tiefsten Stellung befinden, worauf sie nach oben geträgen werden und dann unter dem Einfluß der; achwerieraf t längs der Kanäle durch die 'übertragungslö:eher In die Sammelbehälter gelängen, die .am unteren l-nae der Abschlußwand angeordnet sind. :- '
  3. 3.- Münzensortlerapparat nacli imspruch T oder 2f dadurch
    gekennzeichnet,, daß ein fester Verschluß derart angeordnet ist,, daß er sich über den größeren Seil desBewegungsweges jed.es: Loches In der Kinheit erstreckt, so daß er eine Terbindung zwischen dem Loch und dem zugehörigen Sortierkanal ab^perrtr wobei der Verschluß eine Öffnung hat, die von den. Löchern ,passiert wird," so daß eine Münze von der Auffangschale In ein Loch In der Einheit treten kann und in dieser; ', durch den Verschluß solange gehalten wird, bis sie gegenüber der Öffnung In dem Verschluß ist, wenn sie in den Sortierkanal geht, ferner da du r c .h ge k e η η ζ e i e..la. η et -,..,. daß sie sich längs des Kanals unter dem Einfluß der Schwer-• kraft bewegt bis zu einer Stelle, die durch die &raße der Münze
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    bestimmt ist, worauf sie in dem Kanal verbleibt, bis sie in eine Stellung gegenüber einem Übertragungsloch in der Abschlußwand kommt, worauf sie durch dieses Loch hindurchgeht und unter dem Einfluß der Schwerkraft in einen Sammelbehälter fällt.
  4. 4. Hunzensortier-apparat nach Anspruch 1 und/oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortiereinheit eine rotierende Scheibe mit einer geneigten Achse ist, so daß sich die Scheibe nach aufwärts und nach rückwärts von dem Boden der Vorderwand der Auffangschale erstreckt und daß sie Eintrittslöcher nahe ihrem Umfang aufweist, die durch die Dicke der Scheibe hindurchgehen und die vor sieh radial erstreckenden offenen Kanälen angeordnet sind, an der Seite der Scheibe, die von dem Inneren der Auffangschale wegweist und daß die Breite der Kanäle sich mit ihrer Länge ändert, wobei die Breite immer geringer wird in dem Maße, wie sich die Kanäle der Rotationsachse nähern^
  5. 5. Münzensortierapparate nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Seiten jedes Heßkanals gleich oder ungleich gegenüber den Radien geneigt sind, so daß die Breite des Kanals sich verringert in dem Maße, wie sich der Kanal der Rotationsachse nähert.
    6. Münzensortierapparat nach Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Seiten jedes Kanals Stufen aufweist oder Vorsprünge, so daß bei verschiedenen Stellen längs jeder Hut sich die v/irksame Breite
    verringert.
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    verringert, und zwar in dem Maße, wie die Hut bzw. der Kanal sich der Rotationsachse nähert.
    7. Münzensortierapparat nach Anspruch 6, dadurch g e Ic e η η ζ e i c h η e t , d a ß die Seite gegenüber einer abgestuften Seite Jedes Kanals gerade ist und daß beide Seiten radial oder geneigt zu dem Radius verlaufen.
    8. Münzensortierapparat nach Anspruch 4». dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle durch eine Anzahl von Vorsprüngeii gebildet sind, die an der der Auf fangs chalegegemiberliegenden Seite der Scheibe sitzen. ·
    9. Hünzensortierapparat nach Ansprüchen 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Sortiereinheit über eine Kraftübertragung von. einem Motor angetrieben wird.
    10. Münzensortierapparat nach Anspruch 9> da du r.c.h g e -
    k e η η ζ e i c h net, daß in der Kraftübertragung eine Eutsclilcupplung vorgasehen ist.
    11. Münzensortierapparat nach Anspruch 1 und/oder folgenden, d a d u r ch g e k e η η ζ e i c h net, d a ß jedem Übertragungsloch in der Abschlußwand ein Fühler zugeordnet ist, wobei der Pühler durch eine Münze bewegt wird,, wenn diese sich mit der Sortiereinheit bewegt und eine bestimmte Lage in eineu Kanal erreicht hat"und "daß Jeder Fühler derart angeordnet imd ausgebildet ist, daß er einen Zähler betätigt.
    12. Münzensortierapparat nach Anspruch 11, d a d u r c h g e -
    " · * kennzeiclonet -
    - - ■■.■"-. ■ BAD ORfGINAL -
    809901/0273 '
    k e η a a e χ ohne fr- * daß jeder Eühler/ an*. :dfer- festen Abschlußwand an einer Ütelle angebracht istV di*^von dem -Hinzcnweg geschnitten wird, den die liünae "b^diii^i durch.-die 33ewe£;ung der Sortiereinheit zurücklegt, wenn die Münze in. den Kanal ihre unds teilung erreicht hat. ., - ... . ,· .-,-. .
    15. Münzensortierapparat nach Anspruch 11, dadurch g e .kennzeichnet, da.ß von jedem" der Zählor "betätigte Ilittel vorgesehen sind zum Auswerfen der durch, die 3or-. tier einheit gesammelten liünzen in den SaKiiiielTaehälter zurück, wenn eine vorbestimmte Zahl von iainzen vom Zühler gezählt ist.
    14· ilünzensortierapparat nach Anspruch 13,, hei dem ,die Sortierein-. heit drehbar ausgebildet ist und die Löcher zur Aufnahme der Münzen in einem konzentrischen Kreis,um die Kotationsachse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Mittel zum Auswerfen der liünzen an der festen Abschlußwand angeordnet sind oder an einem rJeil, der an der Abschlußwand sitzt, so daß das Auswurf element durch jedes liingangsloeh hindurchgreifen kann, wenn das Loch vorbeigeht, wobei das Auswurf element normalerweise außerhalb des liotationsweges des Loches ist, jedoch in den Veg bewegt wird durch I-iittel, die durch einen der Zähler betätigt werfen, wenn der Zähler eine varbestimmte Anzahl von Münzen gezählt hat,
    ■| 5. Münzensortierapparat nach Ans.pr-uph. /[ und/oder |!algenc|en, 4 a 4 τι rc h gekennzeichnet, daß., j eder Sammelbehälter beweglich, ist zum Leeren der gesamiaelten. Münzen..
    16. Münzensortierapparat nach den Ansprüchen 14 uad |5, d a d u r c h g e Je e η η ζ ei c h ri e t , daß j oder der Sammelbehälter derart, angeordnet .ist, daß er die Auswurf mittel
    so beeinflußt.,. daß- jede:s 31enient" aus''''""dei?-^^-^öVtiereinh;e'xt..,h^raus--
    gezogen," werden kanh".v ;-"■·. V·-": v- "■"':■"·."- - ' V ,-■■ ".'-- '"-'"
    17. Iiünzfensorti.e.rapparä.t'"^^^hacix-.iii.spr.uch-;1 : ".unäi/odex. folgenden mit
    einer dröhbarfh: ÄortiBröälnrichtung,' d a d*. w r>c h g e k e nn-ζ e ΐ c hy-n^B, t; ',-' 'd a ti Hi.ttel-.yarges'elieti; sind,, upi der Sortiereiiiheit reine begrenZte Drehbewegung"aus--einer Kleninisteilung zu erteilein, und zwar' iii entgegengesetzter. Kichtungj'" daß. die Klemmung aufgeho-ben '-wird·, · worauf die..-anhelt- danivwied&r-· in ihre Stellung zurückgeht., V ..·-■'■ .'.·' ■- "-,>---1-\:^;.^:^;,λ .^- ,'ν..
    18. MünzensortierapparatViiaoh" Anspruch".17 .und Ansprüdhen 11 bis 16,, d a Vd ü r c h- · g -e" k e n-n ζ e i chvii e t'",;· -4^a ß Mittel yorg-eseheii" sind,.'-UEi den Sanier 'während-begrenzter Drelibev^egungen unwirksam-zu machen. - - . -■-: -.--' :· " ' ;
    OHiGiNAL
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