DE3720599C2 - - Google Patents

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DE3720599C2
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D3/00Sorting a mixed bulk of coins into denominations
    • G07D3/12Sorting coins by means of stepped deflectors
    • G07D3/128Rotary devices

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Coins (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Münzsortierer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solcher ist aus der US-PS 45 64 036 bekannt.
In diesem bekannten Münzsortierer weist der Sortierkopf an seiner Unterseite an die Öffnung anschließend in einem Teil­ bereich des Umfangs eine streifenförmige Ausnehmung auf, deren Höhe so bemessen ist, daß die dickste der zu sortie­ renden Münzen gerade noch in den durch sie zwischen dem Sortierkopf und der rotierenden Platte gebildeten Spalt unter Fliehkraftwirkung hineinrutschen kann. In dieser Aus­ nehmung wird aus den in den Münzsortierer eingegebenen Münzen eine Reihe hintereinander angeordneter Münzen ge­ bildet, die unter der Wirkung der rotierenden Platte unter einen äußeren Bereich des Sortierkopfes transportiert werden, wo sich der Spalt zwischen der Unterseite des Sortierkopfes und der Oberseite der rotierenden Platte ver­ engt, so daß die Münzen dort teilweise in die elastische Oberfläche der rotierenden Platte eingedrückt werden. In dem äußeren Bereich sind in Umfangsrichtung hintereinander verschiedene kanalförmige Vertiefungen unterschiedlicher Breiten ausgebildet, die zum äußeren Rand des Sortierkopfes führen. Die unterschiedlichen Breiten sind auf die unter­ schiedlichen Durchmesser der zu sortierenden Münzen abge­ stimmt, wobei in Transportrichtung der Münzen der erste Kanal die geringste Breite und der letzte Kanal die größte Breite aufweist. Die Münzen kleinsten Durchmessers, die am ersten Kanal ankommen, werden von diesem gefangen und nach außen geleitet, während die Münzen größerer Durchmesser an diesem Kanal ungehindert vorbeigehen, bis sie von dem ihnen jeweils zugeordneten Kanal gefangen werden. Um den Umfang des Sortierkopfes sind Zähleinrichtungen an den Ausgängen der einzelnen Kanäle angeordnet.
Eine ähnliche Sortiervorrichtung ist aus der DE-OS 27 47 600 bekannt. Bei dieser werden die Münzen radial außen in einer festen radialen Position gehalten, indem sie von dem Sor­ tierkopf in die nachgiebige Oberfläche der rotierenden Platte gedrückt werden, und sie werden entsprechend ihrer unterschiedlichen Größen in verschiedene Schlitze ausge­ worfen, die in dem Sortierkopf ausgebildet sind.
Bei beiden vorgenannten Münzsortierern werden die Münzen zunächst in eine Umlaufbahn konstanten Radius' gebracht, und das Sortieren und Ausgeben tritt als eine kombinierte Funktion an der jeder Münze zugeordneten Position um einen kreisförmigen Umfang auf.
Das Problem bei den bekannten Münzsortierern besteht darin, daß der Sortierkopf an seiner Unterseite eine sehr komplexe Struktur aus Stegen und Kanälen aufweist, was zu hohen Her­ stellungskosten führt. Weiterhin ist es mit den bekannten Münzsortierern nicht möglich, vorausbestimmte Münzanzahlen exakt abzugeben, vielmehr kann man mit diesen Münzsortierern die abgegebenen Münzen nur einfach zählen, ohne daß Maß­ nahmen vorgesehen wären, die die weitere Abgabe von Münzen an den Sortierausgängen abbrechen würde, wenn eine vorbe­ stimmte Anzahl von Münzen abgegeben worden ist. Da bei den bekannten Sortierern die Sortier- und Abgabefunktionen um den Umfang einer kreisförmigen Vorrichtung verteilt sind, ist hierfür entsprechender Platz erforderlich, was die Gesamtanordnung relativ groß macht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Münz­ sortierer mit einem Sortierkopf anzugeben, der sehr viel einfacher und kleiner aufgebaut ist und eine genaue Abgabe einer ausgewählten Anzahl von Münzen eines gegebenen Münz­ wertes ausführen kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Er­ findung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anstelle die Münzen nach außen in eine Umfangsposition um einen im wesentlichen kreisförmigen Sortierkopf oder eine Platte zu leiten, wie dies bei den genannten bekannten Vor­ richtungen der Fall ist, wo entweder die inneren oder die äußeren Ränder der Münzen bezüglich eines kreisförmigen oder spiralförmigen Bezugsortes erfaßt werden, ist gemäß der vorliegenden Erfindung die Vorrichtung nicht kreis­ förmig und bewirkt eine Sortierung, bevor die Münzen den äußeren Rand des Sortierkopfes erreichen. Die Münzen werden anfänglich auf einer nachgiebigen Platte in einen Bereich unter den Kopf gedreht, wo eine einzelne Lage aus Münzen mit der Platte rotieren kann. Anschließend wird mittels einer Rampe und einer Rückführvertiefung ein Auf­ bau Einzellage-Einzelstapel aus Münzen ausgeführt, und die Münzen werden anschließend zwischen der nachgiebigen Platte und dem Sortierkopf gefangen. Das Sortieren wird in der Weise ausgeführt, daß die Münzen abgefangen werden, wenn sie auf einem Weg nach außen längs einer schräglaufenden Führungsstufe bewegt werden. Das Ausscheiden von Münzen unterschiedlicher Durchmesser wird mit Hilfe von mehreren verteilt angeordneten Sperren in diesem Münzenweg ausge­ führt. Diese Sperren sind die Sortierelemente und sind von der schräglaufenden Führungstufe in solchen Abständen angeord­ net, daß die größte zu erfassende Münze zwischen der ersten der Sperren und der Führungsstufe gefangen und dadurch über die Führungsstufe gedrückt wird. In abnehmender Reihenfolge werden die Münzen kleineren Durchmessers in gleicher Weise erfaßt und über die Führungsstufe gedrückt, wenn sie längs dieser wandern. Auf diese Weise gelangt jede Münze über die Führungsstufe an einer von ihrem Durch­ messer abhängigen unterschiedlichen radialen Position. Die Münzen werden dann gefangen und werden in unterschiedlichen radialen Positionen gedreht, bis sie vom äußeren Rand des Sortierkopfes freigedreht sind. Durch Verändern der Gestalt des äußeren Randes des Sortierkopfes hinsichtlich des Inein­ griffgelangens mit den Münzen lassen sich sowohl die Posi­ tion als auch die Richtung der abgegebenen Münzen einstel­ len.
Die Sortier­ elemente sind schwenkbar gelagert und werden als eine Gruppe abrupt angehoben, sobald eine ausgewählte Anzahl von Münzen eines ausgewählten Typs abgegeben worden ist. Anschließend folgen die Münzen, die sich der Führungsstufe nähern und sie erreichen, dieser einfach bis zu einem bestimmten Auslaß, der von den Auslässen für sortierte Münzen getrennt ist.
Die Sortierelemente sind voneinander getrennt und dienen auch als Münz­ zähldetektoren.
Eine Weiterbildung dieser Erfindung besteht darin, daß Einrichtungen vorgesehen sind, die den Sortiervorgang nach der Abgabe einer ausgewählten Anzahl von Münzen eines ausgewählten Münzwertes derart abbrechen, daß alle Münzen, die bei Erreichen der ausgewählten Anzahl sich im Sortiervorgang befinden, in einen Trichter rückgeführt werden, durch den die Münzen gewöhnlich in den Sortierer aufgegeben werden. Hierdurch wird Abnutzung an der schräglaufenden Führungsstufe vermindert. Es sei angemerkt, daß die US-PS 45 64 036 ein System offenbart, bei welchem die Sortierfunktion angehalten wird, sobald eine vorgewählte Anzahl abgegebener Münzen ermittelt worden ist. Bei diesem System können jedoch die Münzen über den Bereich der freien Bewegung hinauswandern zu einem Rückführschlitz, der durch einen Führungssteg normalerweise unwirksam ge­ macht ist, sodaß die Münzen einfach normalerweise über ihn gelangen können. Wenn dann eine vorgewählte Anzahl ermit­ telt worden ist, wird dieser Führungssteg weggezogen, und Münzen, die diese Rückführvertiefung erreichen, fallen in diese hinein und werden in den freien Quellenbereich des Sortierers rückgeführt.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung des allgemeinen Aufbaus eines Münzsortierers nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 von Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Sortierkopf des Sortierers und den Träger;
Fig. 4 eine Aufsicht auf die Unterseite des Sortierkopfes des Sortierers zur Erläuterung von dessen Be­ triebsweise;
Fig. 5 eine Detaildarstellung in Form einer Schemadar­ stellung eines Ausschnittes aus einer Sortier­ stiftanordnung;
Fig. 6 eine Darstellung, teilweise im Schnitt, teilweise schematisch, des Aufbaus der Sortierstiftanord­ nung und ihrer elektrischen Verbindung mit einem Münzzählsystem;
Fig. 7 ein elektrisches Blockschaltbild des Münzzähl­ systems innerhalb der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 eine Teilschnittdarstellung längs der Linie 8-8 von Fig. 3, aus der ein Elektromagnet ersicht­ lich ist, der mit dem mechanischen Aufbau verbun­ den ist, und
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie 9-9 von Fig. 4.
Es sei zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen. Man erkennt in ihr ein zylindrisches Gestell 10, das auf einem Sockel 12 steht und eine Münzsortiervorrichtung 14 trägt. Am oberen Ende 18 des Gestells 10 wird eine Tischplatte 16 gehalten, die eine Arbeitsfläche bildet, auf die Münzen gelegt und geprüft werden können, bevor sie der Sortiervorrichtung 14 zugeführt werden. Ein Aufgabetrichter 20 erstreckt sich vom Rand einer Öffnung 22 in der Tischplatte 16 und ist dazu bestimmt, die zu sortierenden Münzen der Sortiervor­ richtung 14 zuzuführen.
Die Sortiervorrichtung 14 (Fig. 2 bis 4) besteht aus einer Grundplatte 24, die auf Stiften 26 ruht, die sich durch eine Wand 28 des Gestells 10 erstrecken. Ein Motor 30 ist an der Unterseite der Grundplatte 24 durch hier nicht dar­ gestellte Befestigungseinrichtungen befestigt. Ein An­ triebsrad 32 auf der Motorwelle 34 ist in Reibungseingriff mit dem Rand 36 eines Drehtellers 38, um diesen anzutreiben. Der Drehteller ist von einem Lager 40 abgestützt und ist auf einer Welle 42 befestigt, die ihrerseits in Lager­ büchsen 44 und 46 gehalten ist, die in Ausnehmungen 48 und 50 einer an der Grundplatte 24 befestigten Buchse sitzen. Der Drehteller 38 wird mit einer ausgewählten Geschwindig­ keit, beispielsweise mit etwa 500 U/min angetrieben, was in diesem Falle eine Sortiergeschwindigkeit von mehr als 3000 vermischten Münzen pro Minute ergibt. Der Drehteller 38 hat eine im wesentlichen flache Oberseite 52, auf der eine flexible, elastische Platte 54 befestigt ist.
Ein plattenförmiger Münzsortierkopf 56 ist über dem Drehteller 38 angeordnet und hat eine Unterseite aus gehärtetem Stahl und eine auf die Achse des Dreh­ tellers 38 zentrierte Öffnung 58, die von einer Ausdrehung 60 (Fig. 2) um­ geben ist, in die das untere Ende des Trichters 20 einge­ paßt ist. Der Kopf 56 ist auf einer Seite in einer Rille 62 in einem Halter 64 (Fig. 3) gehalten, der seinerseits auf der Grundplatte 24 durch nicht dargestellte Einrichtungen befestigt ist. Ein zweiter Halter 66 ist auf der gegen­ überliegenden Seite des Sortierkopfes 56 angeordnet. Auch dieser ist an der Grundplatte 24 durch nicht dargestellte Einrichtungen befestigt, und der Sortierkopf 56 ist an diesem zweiten Halter 66 mittels eines Schraubbolzens 68 gehalten, dessen freies Ende 70 angespitzt ist und es er­ laubt, den Sortierkopf 56 horizontal genau senkrecht zur vertikalen Achse der Welle 42 (Fig. 2) zu montieren. Der Abstand zwischen dem Sortierkopf 56 und der elastischen Platte 54 ist durch Einfügen von ausgesuchten Beilagscheiben 72 (Fig. 2) zwischen das Lager 44 und den Drehteller 38 einstellbar. Er ist vorzugsweise so eingestellt, daß sich der Sortierkopf 56 und die Platte 54 gerade nicht berühren.
Fig. 4 zeigt die Unterseite des Sortierkopfes 56, die mit Ausnehmungen und Vertiefungen versehen ist, die den Sortiervor­ gang steuern. Eine flache Grund- oder Bezugsfläche L mit ver­ änderlichem Randverlauf ist mit geringem Abstand in der Größenordnung von 0,025 bis 0,13 mm oberhalb der rotie­ renden Platte 54 (Fig. 2) angeordnet, um ein Reiben zu ver­ meiden, wie oben angegeben. Sie erstreckt sich im wesent­ lichen um die Öffnung 58 des Sortierkopfes 56 (Fig. 4), und als eine Funktion bildet sie eine radiale Grenze für Münzen (die in gestrichelten Linien eingezeichnet sind) bei ihrer Auswärtsbewegung auf der rotierenden Platte 54. Eine erste Ausnehmung 78 ist in der Unterseite der Grundfläche L des Kopfes 56 ausgebildet, die sich vom Trichter 20 nach außen zu einer bogenförmigen, teilweise schräg­ laufenden Randstufe 76 (Fig. 9), deren Randbereich 71 vertikal ist.
Die Ausnehmung 78 ist auch mit L-.088 in der Zeichnung gekennzeichnet, was angibt, daß sie um 0,088" (entsprechend 2,23 mm) nach oben gegenüber dem Höhenniveau der Grundfläche L vertieft ist, was gerade größer ist, als die Dicke der dicksten zu sortierenden Münze.
Die Ausnehmung 78 erstreckt sich um die Öffnung 58 und bildet eine Kammer, in der alle Münzen durch Zentrifugal­ kraft frei nach außen bewegt werden können. Dies ermöglicht es den Münzen, einen bogenförmigen Weg längs der Randstufe 76 in Drehrichtung der Platte 54 zu einer radial am weitesten außen liegenden Stelle in der Ausnehmung 78, wie durch die Münze 80 verdeutlicht, zu beschreiben. Die Randstufe 76 hat die in Fig. 9 dargestellte Gestalt mit einem schräglaufenden unteren Abschnitt 69 (wie er im Betrieb vorliegt, wobei der Kopf gegenüber der in den Fig. 4 und 9 gezeigten Ausrichtung umgedreht ist), der das Prellen vermindert, und einen vertikalen Randbereich 71, der verhindert, daß sich die Münzen nach außen unter der Stufe 76 hindurchbe­ wegen. Die Ausnehmung 78 ist an ihrem äußeren Umfang vom Punkt 82 zum Punkt 95, vom Punkt 87 zum Punkt 89 und vom Punkt 84 zum Punkt 86 durch die Grundfläche L begrenzt. Vom Punkt 89 zum Punkt 84 ist der äußere Rand der Ausnehmung 78 von einer Rampe 104 und einer Vertiefung 106 begrenzt (auch mit L-.030 bezeichnet, weil gegenüber der Grundfläche L um 0,030" ent­ sprechend 0,76 mm nach oben vertieft). Vom Punkt 84 zum Punkt 86 ist er durch die Grundfläche L begrenzt, und vom Punkt 86 zum Punkt 82 ist er durch einen vertieften Steg 92 be­ grenzt, 0,030" (entpr. 0,76 mm) oberhalb der Grundfläche L aber 0,052" (entspr. 1,32 mm) unterhalb der Ausnehmung 78
Der vertiefte Steg 92 dient im wesentlichen dazu, Münzen zu fangen, die verbogen sind oder aus anderem Grunde nicht ordentlich verarbeitet werden können, wie noch beschrieben wird. Nach dem Fangen solcher Münzen werden diese vom Rand 93 des Steges 92 zurück in den Mittenbereich 58 gefördert.
Die Randstufe 76 an der Grundfläche L erstreckt sich entgegen dem Uhr­ zeigersinn (wie in Fig. 4 gezeigt) zu einer sich nach unten erstreckenden Rampe 94 (wie wenn der Kopf 56 im Betrieb nach unten weist). Die Rampe 94 endet am Punkt 96 in einem Stegbereich 98 der Grundfläche L. Dieser Stegbereich 98 bildet einen Übergangsbereich, in welchem Münzen an ihrer radial am meisten außen liegenden Position, die durch die Randstufe 76 bestimmt ist, gefangen werden, wobei dieses Fangen zwischen dem Stegbereich 98 und der Platte 54 erfolgt. Ein vertiefter Steg 150, um 0,048" (entspr. 1,22 mm) oberhalb der Grundfläche L, der deshalb auch mit (L-.048) bezeichnet, verläuft innerhalb von der Rampe 94 und über einen Teil der Grundfläche L zu einem Rand 81 der Aus­ nehmung 78. Der Rand 81 hat eine vertikale Schulter, die bei der Rückführung der Münzen hilft, die nicht unter der Rampe 94 hindurchtreten.
Die Münzen werden unter der Rampe 94 gegen eine längliche Vertiefung 99 durch die Drehung der Platte 54 gedreht, die eine größere Reibungswirkung auf die Münzen ausübt, als die relativ glatte Stahlfläche des Kopfes 56. Die Vertiefung 99, auch mit (L-.025)be­ zeichnet, ist um 0,025" (entspr. 0,36 mm) gegenüber der Grundfläche L vertieft. Münzen treffen zu Anfang senkrecht zu ihrem Weg auf einen vertikalen Rand 101, der sich im wesentlichen radial erstreckt, und werden über ihn hinweg bewegt, wobei ihr Außenrand im wesentlichen der gestri­ chelten Linie 121 folgt. Wie man erkennt, schneidet die ge­ strichelte Linie 121 eine vertikale Außenwand 123 der Ver­ tiefung 99. Diese Wand dient als Führung für die kleineren zu sortierenden Münzen (beispielsweise Dimes, Pennies, Nickels und Quarters der USA-Währung) und ist bogenförmig ausgebildet, um eine nach innen weisende, sich nach innen erstreckende Spirale zu bilden. Die gegenüber­ liegende oder innere Wand 113 der Vertiefung 99 ist vertikal und verläuft in einem solchen Abstand zur Wand 123, daß ein relativ kleiner Kippwinkel für kleinere Münzen ermöglicht wird, wenn sie auf dem Rand der Wand 113 kippen, wenn ihr äußerer Rand in die Vertiefung 99 steigt. Der äußere Rand von kleinen Münzen hebt sich ausreichend, um von der Wand 123 ergriffen zu werden, und sie werden nach innen längs der­ selben geführt. Die Ablaufseite der Vertiefung 99 ist von einer Wand 107 begrenzt und ist nach unten durch eine Rampe 109 geneigt, die, ausgedrückt in der Drehrichtung der Münzen, sich rückwärts von außen nach innen erstreckt, um ein ablaufseitiges Ende der inneren Wand 113 zu schneiden. Ein Bereich 115 der Grundfläche L erstreckt sich um die Vertiefung 99 und vom ablaufseitigen Rand der Rampe 109 zu einem Über­ gangsrand der Rampe 104. Die Rampe 104 erstreckt sich um 0,035" ( entspr. 0,9 mm) höher zum vertieften Steg 106, der auch mit (L-.035) gekennzeichnet ist. Dies verringert den Druck auf die Münzen, was es diesen ermöglicht, schneller von einem normalen kreisförmigen Weg nach außen bewegt zu werden, wie es für die nächste Handhabung der Münzen erforderlich ist.
Die Bewegung der Münzen durch die insoweit beschriebene Vorrichtung erfolgt in der Weise, daß Münzen, wie bei­ spielsweise die Münzen 100 und 108 zu Anfang im Uhrzeiger­ sinn und radial nach außen zur Stufe 7 6 wandern und dann ihr entlang wandern zur rechten Seite in Fig. 4 zur Rampe 9 4. Die Rampe 94 bewirkt einen Abwärtsübergang von der Ausnehmung 78 zu einem Bereich 98 der Grundfläche L, wobei die Münzen zwischen dem relativ glatten Kopf 56 und der relativ rauhen Platte 54 gefangen und gezwungen werden, sich kreisförmig zu bewegen, wenn sie diesen Übergang aus­ führen. Als Folge davon werden die Münzen anfänglich kreis­ förmig bewegt, wobei ihr äußerer Rand längs der gestrichel­ ten Linie 121 läuft. Der Abstand zwischen der vertikalen Wand 123 und der gegenüberliegenden vertikalen Wand 113 ist derart, daß die kleineren Münzen gekippt werden, wobei ihr außenliegender Rand nach oben durch die Platte 54 in die Vertiefung 99 gekippt wird, so daß, wie durch die Münze 117 dargestellt (die ein Dime ist) der äußere Rand mit der vertikalen Wand 123 in Be­ rührung gelangt, was zur Folge hat, daß die Bewegung dieser Münzen von der Wand 123 in einem spiralförmigen Weg radial nach innen geführt werden, wenn sie fortbewegt werden.
Unter Drehung der Platte 54 gelangen die inneren und vorderen Bereiche der klei­ neren Münzen nach unten unter die Rampe 109 der Wand 107 und werden dann flachgelegt und völlig von dem Bereich 115 der Grundfläche L gefangen, der der Vertiefung 99 folgt. Dies findet an leicht unterschiedlichen radialen Positionen für kleinere Münzen unterschiedlicher Durch­ messer statt, da sie weiter gefangen bleiben, wobei die Münzen nun an unterschiedlichen festen radialen Positionen unter den Bereich 115 der Grundfläche L gedreht werden. Wie ge­ sagt, erfolgt dies bei den kleineren Münzen, wie beispiels­ weise Dimes, Pennies, Nickels und Quarters der USA-Währung.
Größere Münzen (beispielsweise Dollars und Halbdollars) werden einfach unter der Rampe 94 gefangen und an einer festen radialen Position unter der Vertiefung 99 entlang gedreht, weil die größeren Münzen einen Durchmesser aufweisen, der es ihnen ermöglicht, zwischen der Grundfläche L und der Platte 54 flach gehalten zu werden, und ihr äußerer Teil gleitet über die Vertiefung 99. Die größeren Münzen werden daher durch die Vertiefung 99 nicht beeinflußt, und sie werden unter die Rampe 109 der Grundfläche L an einer festen radialen Position gegen die Rampe 104 gedreht, während kleinere Münzen in die Vertiefung 99 an ihren äuße­ ren Rändern gekippt werden und von der Wand 123 radial nach innen geführt werden, wenn sie gegen die Rampe 104 gedreht werden.
Der Zweck der Einwärtsbewegung der kleineren Münzen ist es, den radialen Weg ihres inneren Randes zu begrenzen (indem die Bahn ihres äußeren Randes begrenzt wird), welcher innere Rand ohne Spezialbehandlung sonst unweiger­ lich sich weiter nach außen bewegen würde, als der innere Rand größerer Münzen, weil die äußeren Ränder der Münzen zu Anfang mit ihrem äußeren Rand an der Stufe 76 ausgerichtet werden. Der Zweck dieser Begrenzung ist es, die Wege der vorderen Ränder von Münzen unterschiedlicher Durchmesser zusammenzubringen, um eine Vorsortierung zu erleichtern, die nachfolgend beschrieben wird.
Die erwähnte Vorsortierung wird ausgeführt, nachdem die Münzen nach oben unter die Rampe 104 und in eine Position unter die Vertiefung 106 gelangen, die, wie bereits erwähnt, bei­ spielsweise 0,035" ( entspr. 0,9 mm) höher als die Grundfläche L liegt. Die Münzen bleiben auf diese Weise gefangen (es wird vorausgesetzt, daß alle Münzen eine Dicke von mehr als 0,9 mm aufweisen), und im gefangenen Zustand werden sie von der Platte 54 auf einer Kreisbahn bewegt. Sie werden so lange auf dieser Kreisbahn bewegt, bis sie an den vertikalen Rand 111 der Stufe 110 der Grundfläche L anstoßen, die sich linear bis zu dem Rand 127 des Kopfes 56 erstreckt. Der Rand 111 ist so angeordnet, daß er den vorderen Rand von Münzen beliebiger Größen erfaßt, und da er vertikal ist, verhindert er, daß sie unter ihm hindurchgelangen, und er zwingt die Münzen, längs ihm und der Stufe 110 nach außen zu wandern. Um den Kopf klein zu machen, hat es sich als notwendig erwiesen, die Länge des vertikalen Randes 111 der Stufe 110 zu begrenzen, und um dies zu ermöglichen, werden kleine Münzen nach innen bewegt, wie bereits be­ schrieben, so daß sie, wie auch die größeren Münzen, auf den Rand 111 innerhalb eines kürzestmöglichen Längenab­ schnittes des Randes 111 auftreffen.
Münzen vermischter Größen werden zwischen der Ver­ tiefung 106 und der rotierenden, elastischen Platte 54 gefangen. Sie werden dadurch gezwungen, nach außen längs der Stufe 110 und speziell längs des äußeren abgeschrägten Abschnittes 112 der Stufe 110 zu wandern. Der Abschnitt 112 weist eine Schräge von etwa 25° gegen die Vertikale vom Punkt 112 a bis zum Punkt 112 b und eine Schräge von etwa 30° vom Punkt 112 b bis zum Punkt 183 auf (dieser Unterschied in der Schräge wird weiter unten er­ läutert). Wenn eine Münze längs dieses Abschnitts wandert und weiter gegen die Stufe gedrückt wird, dann neigt diese Münze dazu, diagonal nach unten und unter die Stufe zu glei­ ten und zwischen der Grundfläche L und der Platte 54 gefangen zu werden. Der die Schräge von 30° aufweisende Abschnitt 112 hilft kleineren Münzen, unter die Stufe 110 zu wandern. Die Münzen werden durch die Drehung der Platte 54 und durch die Wirkung von Stiften einer Stiftgruppe 114 a bis 114 unter den schrägen Abschnitt 112 gedrückt, wenn diese Stifte sich in einer abgesenkten Stellung befinden. Es sei angemerkt, daß die einzelnen Stifte in unterschiedlichen Abständen zur Stufe 110 angeordnet sind. Wie Fig. 4 zeigt, nimmt der Ab­ stand zwischen den Stiften und der Stufe 110 ab, je weiter die Stifte radial außen liegen. Durch diese Anordnung drückt jeder Stift eine Münze unterschiedlichen Durchmessers unter den abgeschräg­ ten Abschnitt 112 der Stufe 110 und hierdurch wird die Funktion einer Sortierung in Abhängigkeit vom Durchmesser der Münzen erreicht. Da die meisten Münzsysteme Münzen unterschiedlicher Durch­ messer für unterschiedliche Münzwerte aufweisen, ergibt sich auf diese Weise eine Sortierung nach Münzwerten.
Die Fig. 3 und 5 bis 8 zeigen den Aufbau der Sortier­ stiftanordnung 118 und einer Stoppstiftanordnung 119. Die Stiftanordnung 118 enthält eine isolierende Platte 120 mit mehreren Öffnungen 122 a bis 122 f. Die Stifte 114 a bis 114 f sind in einzelnen Metallblöcken 128 a bis 128 f befestigt, die ihrerseits über den Öffnungen 122 a bis 122 f montiert sind, wobei sich die Stifte 114 a bis 114 f durch die Öff­ nungen 122 a bis 122 f erstrecken. Schrauben 126 a bis 126 f halten im Zusammenwirken mit jeweils eine Schulter aufwei­ senden Isolierblöcken 124 a bis 124 f, die Metallblöcke 128 a bis 128 f und daher die Stifte 114 a bis 114 f an ihrem Platz, wie in Fig. 6 dargestellt. Die Stifte 114 a bis 114 f erstrecken sich normalerweise durch Öffnungen 131 a bis 131 f im Kopf 56 unter der Unterseite der Vertiefung 106 und erreichen fast die Oberfläche der Platte 54, von der sie norma­ lerweise (während des Sortierens) einen Abstand von 0,025 mm haben. Die Isolierplatte 120, auf der die Stiftanordnungen mon­ tiert sind, ist mittels Schrauben an einem Federstahlele­ ment 130 befestigt, das seinerseits mit Schrauben 132 und einer Platte 134 am Kopf 56 befestigt ist. Durch diese An­ ordnung können durch die Gelenkwirkung des Federstahlele­ mentes 130 die Isolierplatte 120 und somit die Stifte 114 a bis 114 f angehoben und abgesenkt werden. Normalerweise spannt das Federstahlelement 130 die Isolierplatte 120 und somit die Stifte 114 a bis 114 f in die abgesenkte Position für den Sortierbetrieb vor. Die Isolierplatte 120 und die Stifte 114 a bis 114 f können wahlweise von eine Elektromagneten 136 ange­ hoben werden, der an einem Montagebügel 138 mittels einer Mutter 141 befestigt ist. Der Montagebügel 138 ist mittels einer Schraube 140 am Kopf 56 befestigt. Der Elektromagnet 136 enthält einen Anker 142, der über ein Verbindungsele­ ment 144 mit der Isolierplatte 120 verbunden ist. Wenn der Elek­ tromagnet 136 erregt wird, dann wird der Anker 142 zurück­ gezogen, wodurch die Platte 120 und somit die Stifte 114 a bis 114 f nach oben in eine angehobene Position über der Platte 54 gezogen werden. Wenn die Stifte angehoben sind, dann treten Münzen, die den Bereich unter den Stiften er­ reichen, längs der geradlinigen Stufe 110 und der Pfeillinie 146 aus, wie in Fig. 4 durch die Münze 148 ange­ deutet. Alternativ kann der Elektromagnet an der Oberseite des Sortierkopfes 56 montiert sein, wobei der Anker mit einem Kipparm (nicht dargestellt) verbunden ist, der in vertikaler Richtung mit der Platte 120 verbunden ist. In diesem Falle würde der Elektromagnet im erregten Zustand am Kipparm in horizontaler Richtung ziehen und die Isolierplatte 120 und die Stifte 114 a bis 114 f in vertikaler Richtung anheben.
Als ein wahlweise zu realisierendes Merkmal sind Einrich­ tungen vorgesehen, die verhindern, daß Münzen über die Rampe 94 gelangen und nach Abgabe einer vorgewählten An­ zahl von Münzen eines speziellen Münzwertes weiter sortiert wird. Dies vermeidet die Notwendigkeit, den Sortierer nach einem Lauf zur Erzielung einer vorgewählten Anzahl von Münzen eines Münzwertes vollständig zu entleeren. Um dies zu ermöglichen, wird eine Stoppstiftanordnung 119 (Fig. 3 und 8) eingesetzt, die einen Stift 151 aufweist, der sich durch eine Öffnung 147 im Kopf 56 erstreckt. Wenn dieser Stift abgesenkt ist, dann hat er einen Abstand von etwa 0,025 mm von der Platte 54 und nimmt die in Fig. 4 darge­ stellte Lage dicht neben der Rampe 90 ein. Um den mittleren Bereich des Stiftes erstreckt sich ein Kragen 155, der die Abwärtsbewegung des Stiftes 151 durch Auflage an der Ober­ seite des Kopfes 56 begrenzt. Der Stift 151 wird von einem Elektromagneten 165 betätigt, mit dessen Anker 151 a der Stift 151 durch in Fig. 8 nur schematisch als gestrichelte Linie dargestellte Mittel verbunden ist. Normalerweise, wenn der Elektromagnet 165 nicht erregt ist, dann werden der Anker 151 a und daher der Stift 150 in einer angehobenen Stellung gehalten. Wenn der Elektromagnet 165 erregt ist, dann ist der Anker und somit der Stift 151 in die in Fig. 8 dargestellte Stellung abgesenkt. Der Stift 151 wird gleichzeitig mit dem Anheben der Stifte 114 a bis 114 f ab­ gesenkt, so daß der Stift 151 eine Schranke bildet, die ver­ hindert, daß Münzen unter die Rampe 94 wandern. Der Stift blockiert daher das weitere Auswärtswandern von Münzen und hält den Sortiervorgang an. Die vertikale Wand der Stufe 76 (Fig. 4 und 9) bildet eine Sperre für Münzen, die sich sonst um die Außenseite des Stoppstiftes 151 bewegen würden. Münzen, die sich im mittleren Bereich des Sortie­ rers und in der Ausnehmung 78 befinden, bleiben dort. Münzen, die sich zwischen dem Stift 151 und dem Punkt 183 befinden, werden von der Platte 54 längs der Stufe 110 bewegt und werden vom Ort unter dem Kopf 56 ausgeworfen, wie durch die Münze 148 in Fig. 4 gezeigt. Diese Münzen, üblicherweise zwei bis sechs Münzen, treten dann in eine Münzrückführrinne 21 ein (Fig. 1), die einen Eingang (nicht dargestellt) hat, der so angeordnet ist, daß er die längs der Stufe 110 abgegebenen Münzen auffängt. Die Rinne 21 ist so gestaltet, daß sie diese Münzen in den Trichter 20 zur erneuten Sortierung rückführt. Der Kopf 56 ist derart aufgebaut, daß Münzen mit ausreichender Ge­ schwindigkeit abgegeben werden, um diese Bewegung hervorzu­ rufen. Die Betätigung des Stiftes 151 verhindert, daß der Sortierer von allen Münzen im Anschluß an das Anheben der Stifte 114 a bis 114 f und dem Ausschalten des Motors 30 ent­ leert wird. Wenn der Motor 30 gleichzeitig mit dem Anheben der Stifte 114 a bis 114 f ausgeschaltet wird, dann dreht sich die Platte 54 antriebslos für eine gewisse Zeit weiter, bis sie den Stillstand erreicht, so daß eine erheb­ liche Anzahl der Münzen längs der Stufe 110 austreten könnten. Die Stoppstiftanordnung 119 vermindert diese An­ zahl in erheblichem Umfang.
Wie oben erläutert, findet ein Sortieren von Münzen statt, wenn ein spezieller Stift aus der Stiftgruppe 114 a bis 114 f eine Münze an einen bestimmten Punkt längs des Abschnitts 112 unter die Stufe 110 drückt, welcher Punkt eine Funktion des Abstandes des betreffenden Stiftes von der Stufe 110 ist. Eine Sortierung von Münzen wird daher durch die unterschiedlichen Kombinationen von Stufe und Stiftab­ messungen und deren Ort erreicht, so daß die Sortierung an unterschiedlichen radialen Positionen ausgeführt wird. Wenn die Münzen unter die Stufe 110 hindurchtreten, werden sie an ihrer zugeordneten radialen Position durch das Zu­ sammenwirken von Grundfläche L und Platte 54 gefangen. Sie folgen dann jeweils einem bestimmten, ihren Durchmesser zugeord­ neten kreisförmigen Weg, wie in Fig. 4 gezeigt. Um dies sicherzustellen, ist die Gestalt der Grundfläche L derart, daß ein Teil derselben stets auf die Münze drückt und sie in einem bestimmten radialen Abstand hält, wenn die Münzen längs der durch die Linien 180 a bis 180 f in Fig. 4 darge­ stellten Wege jeweils einer Kreisbahn bewegt werden, bis sie unter dem äußeren Rand 116 der Grundfläche L hindurchlaufen und abgegeben werden. Die weniger steile Abschrägung des Abschnitts 112 vom Punkt 112 b bis zum Punkt 183, die 30° anstelle 25° ist, wie vom Punkt 112 a bis zum Punkt 112 b, hilft dabei, daß kleinere Münzen unter die Stufe 110 gedrückt werden und vermindert ihre Verweilzeit an einem der Sortierstifte, speziell an den Stiften 114 e und 114 f.
Bei dem Sortierer nach der Erfindung werden die Münzen längs des Randes der Platte 54 in der zum Aussortieren umgekehrten Reihenfolge abgegeben. Mit anderen Worten, große Münzen werden als letzte abgegeben, obgleich sie als erste aussortiert werden. Die Abgabe erfolgt im Bereich zwischen den Punkten 183 und 184, der so gestaltet ist, daß die Abgabe räumlich verteilt erfolgt. Wie aus Fig. 4 zu erkennen ist, ist der Rand 116 vom Punkt 183 ausgehend gegen die Innenseite ge­ wendet und verläuft dann nach außen zum Punkt 182, wo der Bogen des Randes umkehrt und von wo aus der Rand im wesent­ lichen bogenförmig bis zum Punkt 184 verläuft. Falls ge­ wünscht, können Absätze, wie beispielsweise die Absätze 129 und 125 vorgesehen sein, die unmittelbar die Krümmung des Randes 116 vermindern oder vergrößern und somit einen Weg erzeugen, mit dem es möglich ist, den Abgabepunkt einer Münze vorbestimmten Durchmessers zu beeinflussen, ohne daß der Punkt verändert wird, wo diese Münze aus­ sortiert wird. Mit dieser Ausgestaltung und im Zusammen­ wirken mit dem Fangen eines jeden unterschiedlichen Münz­ wertes an einer radial unterschiedlichen Stelle wird er­ reicht, daß Münzen unterschiedlicher Münzwerte von der Grund­ fläche L an unterschiedlichen Umfangspositionen freigegeben werden, wie in Fig. 4 dargestellt.
Es sei nun auf Fig. 7 Bezug genommen. Die Stromversorgung für die Sortiervorrichtung wird über einen Schalter 169 und normalerweise geschlossener Kontakte 173 und Leitungen 155, die zum Motor 30 führen, hergestellt. Um sicherzu­ stellen, daß die Betriebsdrehzahl des Motors und daher für die rotierende elastische Platte 54 erreicht wird, bevor mit dem Sortieren begonnen wird, ist eine Zeitverzögerungs­ schaltung 181 vorgesehen. Diese besteht aus einem Gleich­ richter 149, der die Netzspannung vom Schalter 169 gleich­ richtet, und einem Verzögerungsglied 97, dem die gleichge­ richtete Netzspannung vom Gleichrichter 149 zugeführt wird. Das Verzögerungsglied ist bekannt und kann beispiels­ weise aus einem RC-Glied bestehen, in welchem einen Konden­ sator über einen Widerstand allmählich aufgeladen wird, so daß, wenn die Spannung am Kondensator einen vorgegebenen Wert erreicht, diese als Ausgang des Verzögerungsgliedes die Spule 153 eines Relais 159 erregt. Das Relais 159 ist ein zweipoliges Ruhekontaktrelais, d. h. dessen Kontakte 157 sind im Ruhezustand geschlossen. Wenn der Schalter 169 ge­ schlossen wird, dann führen die Kontakte 157 zunächst Netzspannung über die Kontakte 173 zu Spulen 179 und 177 von Elektromagneten 136 und 165, die das Sortieren verhindern. Nach dem durch die Verzöge­ rungsschaltung 181 vorgegebenen Verzögerungsintervall Δt, beispielsweise nach etwa 2 Sekunden, hat die rotierende Platte 54 ihre Betriebsdrehzahl erreicht und ist die Aus­ gangsspannung der Verzögerungsschaltung auf eine Größe angestiegen, die ausreichend ist, um das Relais 159 zu er­ regen, so daß die Kontakte 157 geöffnet werden. Dadurch wird die Erregung der Elektromagneten 13 6 und 165 abge­ schaltet und der Sortierbetrieb eingerichtet. Die Stifte 114 a bis 114 f sind daher zu Anfang von dem Elektromagneten 136 hochgezogen und der Stift 151 von dem Elektromagneten 165 niedergedrückt. Nach der Zeitverzögerung Δt, die durch die Verzögerungsschaltung 181 bestimmt ist, wird das Relais 159 erregt, wodurch die vorgenannten Stifte in ihre Betriebsstellung zurückkehren können und der Sortiervor­ gang beginnen kann.
Die Steuerung des Sortiervorgangs und speziell das Unter­ brechen der Sortierung nach Durchlauf einer vorgegebenen Anzahl von Münzen eines Münzwertes durch den Sortierer wird durch die in den Fig. 6 und 7 dargestellte elektri­ sche Steueranordnung bewirkt. Jeder der isolierten Stifte 114 a bis 114 f ist mit einem Münzzähler 152 verbunden. Der Münzzähler 152 ist ein üblicher Zähler und reagiert in diesem Falle auf jedes Auftreffen einer Münze gegebenen Durchmessers auf einen bestimmten Stift. Bei einem solchen Auftreffen wird ein elektrischer Kreis zwischen einem Stift und dem Kopf 56 geschlossen, was vorliegend die dem Zähler 152 an einer der Leitungen 154 a bis 154 f zugeführten Spannung von +5 V auf 0 V herabsetzt. Die vorgenannten Leitungen 154 a bis 154 f verbinden die einzelnen Zählkanäle des Zählers 152 mit den einzelnen Stiften 114 a bis 114 f, während der Kopf 56 geerdet ist. Durch das Auftreffen einer Münze auf einen Stift wird der Stift über den Kopf auf Erdpotential gesetzt. Der Münzzähler 152 empfängt daher einen elektrischen Impuls immer dann, wenn eine Münze einen zugehörigen Stift berührt, und der Münzzähler 152 ist aufgrund seines Aufbaus in der Lage, die Münzen unterschiedlicher Münzwerte getrennt zu zählen. Er liefert ein Zählergebnis für jeden Münzwert zu einem Münzzähl­ speicher und -summierer 156, der in üblicher Weise die An­ zahl der Münzen der einzelnen Münzwerte mit dem betref­ fenden Münzwert multipliziert und auf diese Weise eine An­ zeige 158 der Gesamtbeträge der einzelnen Münzsorten sowie des Gesamtbetrages aller gezählten Münzen liefert. Außerdem enthält der Summierer 156 eine bekannte Schaltung zur An­ zeige der Gesamtzahl an Münzen eines jeden Münzwertes. Die Auswahl, ob ein Gesamtwert oder die einzelnen Münzanzahlen zur Anzeige kommen sollen, läßt sich durch Steuerknöpfe 160 a bis 160 f treffen.
Der Münzzähler 152 hat weiterhin einen getrennten Satz elektrischer Ausgänge für jeden gezählten Münzwert, die über Wählschalter 162 a bis 162 f mit einer Anzahl-Wählvor­ richtung 164 verbunden sind.
Die Anzahl-Wählvorrichtung 164 ist im Prinzip ein digitaler Komperator, in den man eine ausgewählte Zahl eingeben kann, die für die Anzahl von Münzen eines gegebenen Münz­ wertes repräsentativ ist, die von der Sortiervorrichtung aussortiert werden soll. Wenn beispielsweise der Sortier­ vorgang abgebrochen werden soll, wenn 1 000 Dimes aussor­ tiert worden sind, dann wird die Zahl 1 000 in die Wählvor­ richtung eingegeben, indem einer der Dekadenwählknöpfe 166 a bis 166 f betätigt wird, die für die Eingabe von Dekaden bestimmt sind. Es ist auch möglich, anstelle der Münzanzahlen einen Geldbetrag einzugeben, der in einem bestimmten Münzwert aussortiert werden soll. Die eingege­ bene Anzahl (oder Geldbetrag) wird in einen Speicher aufge­ nommen und von einer Anzeigeeinrichtung 167 angezeigt. Wenn das ausgewählte Zählergebnis in Betrieb der Sortier­ vorrichtung erreicht wird, dann wird eine Parität oder Identität zwischen der ausgewählten Anzahl und der Aus­ gabe des Münzzählers 152 erreicht, und die Anzahl-Wählvor­ richtung 164 erzeugt an einer Leitung 170 ein elektrisches Ausgangssignal von beispielsweise +5 V. Dieses gelangt zu der Spule 171 eines Relais 172, das im erregten Zustand die normalerweise geschlossenen Kontakte 173 öffnet, womit der Motor 30 ausgeschaltet wird, und zwei normalerweise ge­ öffnete Kontakte 175 schließt, über die die Spule 177 des Elektromagneten 165 und die Spule 179 des Elektromagneten 136 mit Netzspannung versorgt werden. Der Elektromagnet 165 senkt dann den Stift 151 ab (Fig. 4 und 8), um den Münzfluß anzuhalten, während der Elektromagnet 136 die Platte 120 anhebt, wodurch die Stifte 114 a bis 114 f ange­ hoben werden, um zu ermöglichen, daß die noch vorhandenen wenigen Münzen zwischen dem Stift 151 und den Stiften 114 a bis 114 f über die Rinne 21 in den Trichter 20 rückgeführt werden.
Die Anzahl-Wählvorrichtung 164 kann außerdem eine Schaltung enthalten, die es einer Bedienperson erlaubt, nacheinander die Abgabe ausgewählter Anzahlen von Münzen mehrerer Münz­ werte vorzuwählen, und es wird ein Haltsignal geliefert, wenn jede der gewählten Anzahlen beim Sortiervorgang er­ reicht worden ist, der unterbrochen und neu in Betrieb ge­ setzt wird, bis die letzte der ausgewählten Münzabgaben ausgeführt worden ist. Wenn mehrere Wählvorgänge ausgeführt werden sollen, müssen die zugehörigen Schalter aus der Schaltergruppe 162 a bis 162 f geschlossen werden.
Alternativ kann das Relais 172 Umschaltkontakte aufweisen, die den Elektromagneten 136 und 165 zunächst eine höhere Spannung zuführt, um diese schnell zum Ansprechen zu bringen, und dann eine niedrigere Spannung als Haltespan­ nung zuführt.
Für den Fall, daß eine Münze zwischen dem Abschnitt 112 der Stufe 110 und einem der Stifte 114 a bis 114 f eingeklemmt werden sollte, was beispielsweise im Falle einer verbogenen oder beschä­ digten Münze oder einer Fremdwährungsmünze, die der Sor­ tiervorrichtung 14 zugeführt worden ist, eintreten könnte, ist eine Schaltung vorgesehen, die die Elektromagnete be­ tätigt und die Zuführung weiterer Münzen zum Sortiervorgang verhindert und die störende Münze auswirft. Zu diesem Zweck werden die Zähldetektorsignale von den Stiften 114 a bis 114 f einem Pulsbreiten-Sensor 163 zugeführt. Wie bereits erläutert, geht die Spannung an den Stiften beim Auftreffen einer Münze von normalerweise 5 V auf 0 V zurück. Der Impulsbreitensensor 163 ermittelt, ob ein solcher vom Auftreffen einer Münze hervorgerufener Impuls länger dauert, als die längste, im normalen Betrieb erwar­ tete Verweilzeit einer Münze an einem Stift. Diese Verweil­ zeit kann beispielsweise etwa 3 ms betragen. Dieser Impuls­ breitensensor 163 kann beispielsweise einen Inverter in jeder Leitung von jedem Stift enthalten, und dieser Inverter setzt den Null-Spannungsimpuls, der beim Auftreffen einer Münze auf einen Stift entsteht, in einen Spannungsimpuls von beispielsweise von 5 V für die Dauer der Verweilzeit der Münze an dem Stift um. Die Ausgänge dieser Inverter werden kann über eine Trenndiode einem zeitbestimmenden Kondensator zugeführt, dem ein Entladewiderstand parallel­ geschaltet ist. Die Spannung am Kondensator steigt daher allmählich an, wenn eine Münze den Stromkreis zwischen einem Stift und dem Kopf 56 schließt, und baut sich zwi­ schen den Impulszeiten wieder ab. Der Impulsbreitensensor 163 gibt an einer Ausgangsleitung 167 eine Betriebsspannung an eine Relaisspule 174 eines Relais 176 ab, wenn eine Münze an einem Stift klemmt.
Das Relais 176 ist in der Schaltung als ein Selbsthalte­ relais angeordnet, wobei eine Haltespannung für die Spule 174 über normalerweise offene Kontakte 168 und einen nor­ malerweise geschlossenen Schalter 178 zugeführt wird. Wenn die Spule 174 des Relais 176 durch den Impulsbreitensensor 163 erregt wird, dann schließt es die offenen Kontakte 168, die dann eine positive Spannung von beispielsweise 5 V über eine Diode 161 der Spule 171 des Relais 172 zuführt. Außerdem wird das Relais 176 von dieser Spannung über den geschlossenen Schalter 178 im erregten Zustand ge­ halten . Von dieser Spannung wird das Relais 172 betätigt, um die Kontakte 173 zu öffnen und die Kontakte 175 zu schließen, wodurch der Ausfluß von Münzen zu den Stiften 114 a bis 114 f angehalten wird und die Stifte angehoben werden, um den Sortiervorgang abzubrechen. Da jedoch die rotierende Platte 54 die Auswärtsbewegung von Münzen ein­ schließlich einer verklemmten Münze nicht sofort anhält, werden letztere zur Rinne 21 und dem Trichter 20 abgegeben, obwohl die Stromversorgung des Motors 30 bereits unterbrochen worden ist.
Um den Betrieb neu zu starten, muß zunächst der Schalter 169 geöffnet werden, und dann muß der normalerweise ge­ schlossene Schalter 178 geöffnet werden, um die Stromver­ sorgung zur Spule 171 des Relais 172 und zur Spule 174 des Relais 176 abzuschalten, wodurch das System für die Fort­ setzung der Sortierfolge wieder in Bereitschaft versetzt wird. Es sei jedoch angemerkt, daß wegen der Tatsache, daß die störende Münze, die durch den soeben beschriebenen Vor­ gang entfernt wurde, gezählt worden ist, die Bedienperson als nächstes möglicherweise die durch diese Münze unter­ brochene Sortierfolge noch einmal ausführen wird. Alter­ nativ kann eine Schaltung vorgesehen werden, die in der Anzahl-Auswählschaltung ein Überzählen kompensiert.
Um den Gesamtbetriebsablauf der Sortiervorrichtung zu prüfen und unter der Annahme, daß eine ausgewählte Anzahl von Münzen eines bestimmten Münzwertes in einem Sack ge­ sammelt werden soll, werden der Schalter oder die Schalter 162 a bis 162 f geschlossen, und die Anzahl oder die An­ zahlen (unterschiedlicher Münzwerte) werden in die Anzahl- Auswähleinrichtung 164 eingegeben, wie beschrieben, und werden durch die Anzeige 167 angezeigt. Als nächstes wird der Schalter 169 geschlossen und der Motor 30 wird einge­ schaltet. Die Zeitverzögerungsschaltung 181 führt über das Relais 159 kurzzeitig den Elektromagneten 136 und 165 Strom zu und sperrt die Sortiervorrichtung 14, bis die Drehplatte 54 die Betriebsdrehzahl erreicht hat. Anschlies­ send schaltet das Verzögerungsglied 97 die Elektromagnete 136 und 165 ab, um der Sortiervorrichtung 14 zu ermöglichen, den Betrieb aufzunehmen. Münzen unterschiedlicher Münz­ werte werden in den Trichter 20 (Fig. 1 und 2) eingegeben, der dann die Münzen den mittleren Bereich der Drehplatte 54 zuführt, wie durch die Münzen 188 und 190 in Fig. 2 dargestellt. Die Münzen werden dann durch die Zentrifugal­ kraft der drehenden Platte 54 unter die Ausnehmung 78 (Fig. 4) gedrückt, beispielsweise die Münzen 80, 108 und 100 in Fig. 4, und sie wandern auf einer Kreisbahn, bis sie im wesentlichen in einer einzigen Reihe längs der Stufe 76 der Grundfläche L angeordnet sind. Sie gelangen dann unter die Rampe 94 (siehe Münze 91 in Fig. 4), wo die Münzen in die elastische Platte 54 nach unten gedrückt und auf diese Weise gefangen werden, um auf einer Kreisbahn gegen die Vertiefung 99 bewegt zu werden. Wenn die Münzen in die Vertiefung 99 gelangen, werden die kleineren Münzen durch die Wand 123 nach innen und daher zur Rampe bewegt, während Münzen mit größerem Durch­ messer die Vertiefung 99 passieren und in konstanter radialer Position von der Rampe 94 zur Rampe 104 bewegt werden. An­ schließend gelangen alle Münzen unter die Rampe 104 und so zur Vertiefung 106, wo sie auf den Rand 111 der Stufe 110 auf­ treffen und dann nach außen längs des Abschnitts 112 derselben bewegt werden. wie Fig. 4 zeigt, bewegen sich die Münzen längs der Stufe 110, bis eine Münze auf einen Stift aus der Stiftserie 114 a bis 114 f trifft. Diese Münze wird dann unter die Schräge der Stufe 110 gedrückt und wird dann von der Grundfläche L gefangen und auf einer Kreisbahn weiterbe­ wegt, bis es an einer bestimmten Stelle am Rand 116 der Grund­ fläche L abgegeben wird, wie oben beschrieben.
Die kleinste Münze 200, die der Richtung des Pfeiles 202 folgt, bewegt sich durch einen Schlitz 204 (Fig. 1) und dann durch einen L-förmigen Krümmer 206, ein Rohr 108 und einen Trichter 210 in einen Sack 212. Auf die gleiche Weise wird die nächst größere Münze nach außen durch den Schlitz 204 nach unten durch eine gleichartige Anordnung in einen Sack 218 gefördert. Und schließlich werden in gleicher Weise die Münzen der nächstfolgenden Größen, bei­ spielsweise die Münzen 220, 222, 224 und 226 in der Rich­ tung der Pfeile 228, 230, 232, 234 und 236 bewegt und in Säcke 238, 240, 242, usw. abgeworfen. Dieser Vorgang fährt so lange fort, bis die Anzahl-Auswahleinrichtung 164 er­ mittelt, daß eine gewünschte Anzahl von Münzen ausgewählten Münzwertes in den Sack des jeweiligen Münzwertes gelangt ist. Bei Erreichen der ausgewählten Anzahl sendet die Aus­ wahleinrichtung 164 ein elektrisches Ausgangssignal zum Relais 172. Dieses schaltet die Stromversorgung zum Motor 30 ab und führt den Elektromagneten 168 und 165 Strom zu, wodurch der Stift 151 abgesenkt und die Stifte 114 a bis 114 f angehoben werden, wodurch verhindert wird, daß weitere Münzen unter die Grundfläche L bewegt werden und der Sortiervorgang beendet wird. Restmünzen außerhalb des mittleren Trichters werden durch die Rinne 21 in den Trichter 20 rückgeführt, um im nächsten Zyklus wieder sortiert zu werden. Der Netzschalter 169 wird dann geöffnet, wodurch die Stifte 114 a bis 114 f und der Stoppstift 151 in die Sortierstellung rückgeführt werden. Wenn das Sortieren wieder beginnen soll, dann gibt die Bedienperson eine ge­ wünschte Anzahl in die Anzahl-Auswähleinrichtung 164 ein, sofern nicht bereits eingegeben, und betätigt den Schalter 169, um den Motor 30 in Betrieb zu setzen und füllt den Trichter 20 mit Münzen. Der Vorgang läuft dann erneut in beschriebenen Weise ab.
Verbogene Münzen, die den Rand 111 erreichen oder ansonsten an der Stufe 110, entlanggleiten, können durch die rotierende Platte 54 unter die Stufe 110 gedrückt werden, in welchem Falle sie unter die Grundfläche L und direkt in vertieften Steg 92 gedreht werden, wo sie auf den Rand 93 treffen und wieder in die Mittelöffnung 58 zurückgeführt werden. Bei angehal­ tenem Motor kann eine verbogene Münze dann entfernt werden. Verbogene oder Fremdwährungsmünzen, die zwischen einen der Stifte 114 a bis 114 f und der Stufe 110 eingeklemmt werden, werden in der oben beschriebenen Weise ausgeworfen. Eine solche Münze wird dann über die Rinne 21 dem Trichter 20 wieder zugeführt. Die Bedienperson kann ein solche Münze ermitteln und aus dem Trichter 20 entnehmen.

Claims (7)

1. Münzsortierer, enthaltend eine rotierende Platte mit elastischer Oberfläche und einen in engem Abstand darüber angeordneten, plattenförmigen Sortierkopf mit einer auf die Drehachse der rotierenden Platte zentrierten Öffnung zur Aufgabe von zu sortierenden Münzen auf die rotierende Platte und mit einer Oberflächenprofilierung an seiner Unterseite, enthaltend einen ersten Abschnitt, der an der radial außen liegenden Seite von einer Randstufe begrenzt ist und im Zusammenwirken mit der rotierenden Platte aus aufgegebenen Münzen eine einlagige Reihe hintereinander auf­ gereihter Münzen formt, und einen zweiten Abschnitt, dem eine Sortiereinrichtung zugeordnet ist, die im Zusammen­ wirken mit der rotierenden Platte die aufgereihten Münzen in vorgegebene, vom Durchmesser der Münzen abhängige Bahnen führt, die an unterschiedlichen Münzabgabepositionen am äußeren Rand des Sortierkopfes enden, wobei die Münzen von der genannten Oberflächenprofilierung des Sortierkopfes an manchen Stellen ihres Weges durch den Münzsortierer wenig­ stens teilweise in die elastische Oberfläche der rotieren­ den Platte gedrückt werden, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
der zweite Abschnitt (106) der Oberflächenprofilierung ent­ hält eine langgestreckte Führungsstufe (110), die die lichte Weite zwischen dem Sortierkopf (56) und der Ober­ fläche der rotierenden Platte (54) in Bewegungsrichtung der Münzen verengt und die im Bewegungsweg der aufgereihten Münzen liegt und sich nach außen gegen den äußeren Rand des Sortierkopfes (56) erstreckt,
die Führungsstufe (110) weist auf einem wesentlichen, äußeren Abschnitt (112) ihrer Länge eine Abschrägung auf, die in Drehrichtung der rotierenden Platte (54) den Über­ gang zwischen dem Bereich größerer lichter Weite und klei­ nerer lichter Weite zwischen Sortierkopf (56) und rotieren­ der Platte (54) abschrägt,
die Sortiereinrichtung besteht aus mehreren Sortierelementen (114 a-114 f), die dem abgeschrägten Abschnitt (112) der Führungsstufe (110) in unterschiedlichen Abständen, den unterschiedlichen Durchmessern der zu sortierenden Münzen entsprechend, derart gegenüberstehen, daß eine Münze eines bestimmten Durchmessers an einer Position längs der Führungs­ stufe (110), die von dem dem betreffenden Münzdurchmesser zugeordneten Sortierelement 114 a-114 f bestimmt wird, von diesem an einem Weiterwandern längs der Führungsstufe (110) gehindert und von der rotierenden Platte (54) unter die Führungs­ stufe (110) gedrückt wird,
in Drehrichtung der rotierenden Platte (54) hinter der Führungsstufe (110) befindet sich ein Oberflächenabschnitt (92) des Sortierkopfes (56), der von der rotierenden Platte (54) einen Abstand hat, der geringer als die kleinste Münzdicke ist und der an den Münzabgabepositionen endet,
jedes der Sortierelemente (114 a-114 f) ist an einen elektri­ schen Schaltkreis angeschlossen, der die auf die Sortierelemente (114 a- 114 f) auftreffenden Münzen zählt,
der Schaltkreis enthält eine Signaleinrichtung (164), die ein Signal abgibt, wenn eine vorbestimmte Anzahl von Münzen eines ausgewählten Durch­ messers gezählt worden sind, und
die Sortiereinrichtung weist eine Positioniereinrichtung (120, 136) auf, die auf das SignaI von der Signaleinrichtung (164) ansprechend den Abstand der Sortierelemente (114 a-114 f) von der rotierenden Platte (54) schnell soweit vergrößert, daß die Münzen ungestört an der Führungsstufe (110) entlang zu einem Münzausgang (127) gleiten können, der am äußeren Ende der Führungsstufe (110) vorgesehen ist.
2. Münzsortierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Sortiereinrichtung das Sortierele­ ment (114 a), das der größten zu sortierenden Münze zuge­ ordnet ist, an erster Stelle und das Sortierelement (114 f), das der kleinsten zu sortierenden Münze zugeordnet ist, an letzter Stelle angeordnet ist.
3. Münzsortierer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sortierelemente aus einer Reihe von Stiften (114 a-114 f) bestehen, die der rotierenden Platte (54) in dichtem Abstand gegenüberstellbar sind.
4. Münzsortierer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstufe (110) im wesentlichen geradlinig ist.
5. Münzsortierer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein innerer Teilab­ schnitt (112 a) des abgeschrägten Abschnitts (112) der Füh­ rungsstufe (110) einen kleineren Winkel in Bezug auf eine Ebene senkrecht zu der rotierenden Platte (54) aufweist, als ein äußerer Teilabschnitt (112 b), und daß der Münz­ sortierer weiterhin eine Einrichtung (99) aufweist, die kleinere Münzen (117) aus den aufgereihten Münzen entgegen­ nimmt und im Zusammenwirken mit der rotierenden Platte (54) radial nach innen bewegt, während sie von den größeren Münzen passiert wird, ohne diese zu beeinflussen.
6. Münzsortierer nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der innere Endabschnitt (111) der Füh­ rungsstufe (110) im wesentlichen senkrecht zu der rotie­ renden Platte (54) verläuft.
7. Münzsortierer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine auf das Signal von der Signaleinrichtung (164) ansprechende Einrich­ tung (151, 165) aufweist, die den Münzfluß zu der Führungs­ stufe (110) unterbricht.
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