DE2747600C2 - - Google Patents

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DE2747600C2
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Victor G. Ristvedt
Roy B. Manchester Tenn. Us Johnson
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Ristvedt-Johnson Inc (eine Gesndgesetzen D Staates Tennessee) Mt Prospect Ill Us
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    • G07D3/128Rotary devices

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Münzvereinzelungsvor­ richtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Bei einer solchen, aus der US-PS 29 06 276 bekannten Münzvereinzelungsvorrichtung werden die Münzen in die Mitte eines rotierenden Tellers bzw. einer Drehscheibe geschüttet und von dort unter der Wirkung der Zentrifugalkraft nach au­ ßen geschleudert, wobei mit Hilfe eines Spalts zwischen ei­ nem plattenförmigen Element und der Drehscheibe zunächst ein Ordnen der Münzen in einer einzigen Ebene erfolgt. Radial außerhalb des Spalts werden an einem von der Drehscheibe hochstehenden Rand aus denjenigen Münzen eine Einzelreihe gebildet, die den Spalt passiert haben. Die zu einer Reihe geordneten Münzen werden mit Hilfe von pflugscharartigen Hubfingern aufgestellt und über den Rand geworfen, wobei die Hubfinger entsprechend dem Durchmesser der zu sortierenden Münzen unterschiedliche radiale Abstände vom Rand aufweisen. Ein auf der Drehscheibe vorgesehener ringförmiger Bereich aus einem elastisch verformbaren Material dient bei dieser bekannten Münzvereinzelungsvorrichtung lediglich dazu, ein vertikales Ausweichen der unteren von zwei Münzen zu ermög­ lichen, die gleichzeitig an die Einlaßseite des Spalts her­ angeführt werden.
Aus der DE-OS 23 25 534 ist eine Vorrichtung zum Sortieren von Münzen mittels Fliehkraft bekannt, mit der die sortier­ ten Münzen auch zu zählen sind. Diese bekannte Vorrichtung benutzt mehrere in radialer Richtung verlaufende, Kanäle, in denen die Münzen je nach ihrer Größe in unterschiedlichem radialen Abstand von der Drehachse festgehalten werden.
Aus der DE-OS 23 17 986 ist eine Münzenbehandlungsvorrich­ tung bekannt, die eine Drehscheibe zum Bewegen der Mün­ zen infolge der Zentrifugalkraft zu ihrem Umfang hin und in einen nach außen verlaufenden Kanal aufweist. Ferner sind Einstellmittel zum Einstellen der Kanalbreite gemäß dem Durchmesser der Münzen und zum Einstellen der Höhe des Ka­ nals entsprechend der Dicke der Münzen vorgesehen. Oberhalb des Umfangs der Drehscheibe sind eine Münzführung und Füh­ rungseinstellmittel zur Lageveränderung der Münzenführung über der Drehscheibe gemäß der Dicke der zu vereinzelnden Münzen vorgesehen, so daß die Münzen einzeln in den Kanal eintreten. Die Münzenzuführungseinstellmittel sind dabei mit den Breiten-Einstellmitteln und den Höhen-Einstellmitteln des Kanals gekuppelt, wodurch die Stellung der Münzenführung relativ zur Drehscheibe gleichzeitig mit der Einstellung der Breite und Höhe des Kanals verändert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Münzvereinzelungsvor­ richtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art so zu verbessern, daß sie gegen Schwankungen der Dicke der zu vereinzelnden Münzen unempfindlich ist, eine hohe Si­ cherheit gegen ein Verklemmen der Münzen beim Vereinzelungs­ vorgang bietet und mit einer hohen Arbeitsgeschwindigkeit betrieben werden kann.
Bei einer Münzvereinzelungsvorrichtung der genannten Art ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patent­ anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Münzvereinzelungsvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die in dem ersten Teil des Spal­ tes, dessen Höhe ungefähr gleich der Dicke der dicksten zu vereinzelnden Münzen ist, unter der Zentrifugalkraft sich in radialer Richtung nach außen frei bewegenden Münzen in einen zweiten Teil des Spaltes gelangen, dessen Höhe kleiner als die Dicke der dünnsten der zu vereinzelnden Münzen ist, wo dann die Münzen zwischen dem plattenförmigen Element und der elastischen Oberfläche der Drehscheibe so eingezwängt wer­ den, daß sie in ihrer jeweiligen radialen Lage auf der Dreh­ scheibe festgehalten werden und sich mit dieser in der je­ weils eingenommenen Lage drehen. Zwischen dem ersten und zweiten Teil des Spaltes ist in einem Einlaßbereich für die Münzen ein Übergang vorgesehen, der die Höhe des ersten Teils auf die Höhe des zweiten Teils ändert, um dadurch die Münzen in die elastische Oberfläche der Drehscheibe hinein­ zudrücken. Der Auslaß für die Münzen ist als eine zum äuße­ ren Rand des plattenförmigen Elements offene Aussparung in der unteren Oberfläche des plattenförmigen Elements ausge­ bildet. Mit Hilfe einer solchen, den jeweiligen Auslaß bil­ denden Aussparung können die durch den Spalt geführten Mün­ zen unter Wirkung der Zentrifugalkraft ausgeworfen bzw. aus­ gegeben werden. Der zweite Teil des Spaltes, dessen Untersei­ te durch die elastisch verformbare Oberfläche der Drehschei­ be gebildet ist, bewirkt eine unabhängig von der jeweiligen Dicke der zu vereinzelnden Münzen genaue und feste Führung der Münzen längs eines eine bestimmte feste radiale Abmes­ sung aufweisenden Weges, da die sich in dem zweiten Teil des Spaltes jeweils befindliche Münze durch Einpressen in die elastische Oberfläche relativ zur Drehscheibe solange fest­ gehalten ist, bis sie durch in den Weg dieser Münze hinein­ gelangende Führungselemente der Leit- und Vereinzelungs­ einrichtungen abgelenkt wird oder aber durch Abgabe in eine einen Auslaß bildende offene Aussparung von der elastisch verformbaren Oberfläche freigegeben wird.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeich­ nung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Münzvereinzelungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Unteransicht eines plattenförmigen Elements mit Leit- und Vereinzelungseinrichtungen für die Münzen,
Fig. 3 eine Ansicht auf eine Drehscheibe für die Münzen, wobei die Lage der Leit- und Vereinzelungseinrich­ tungen an der Unterseite des plattenförmigen Ele­ ments der Fig. 2 strichpunktiert eingezeichnet ist;
Fig. 4 eine zum Teil weggebrochene Teilansicht eines ein­ stellbaren Auslasses für die Münzen,
Fig. 5 einen Grundriß einer Abwandlung der Münzvereinze­ lungsvorrichtung, wobei eine modifizierte Führung über der Drehscheibe angeordnet ist,
Fig. 6 einen Grundriß einer weiteren Abwandlung der Münzvereinzelungsvorrichtung, die zur Münzzählung besonders geeignet ist, wobei eine andere Führungs­ anordnung über der Drehscheibe angeordnet ist,
Fig. 7 einen Schnitt längs 7-7 der Fig. 5,
Fig. 8 einen Schnitt längs 8-8 der Fig. 5,
Fig. 9 einen Schnitt längs 9-9 der Fig. 6, und
Fig. 10 einen Schnitt längs 10-10 der Fig. 5,
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, wird eine Drehscheibe 10 von etwa 20 bis 51 cm Durchmesser von einem Motor 12 angetrieben. Die Drehscheibe 10 und der Motor 12 sind an einer Grundplatte 14 gehalten. Ein plattenförmiges Element 16 ist mittels einer Dreipunkt-Halterung an der Grundplatte 14 gehalten, indem eine an dem Element 16 befestigte Haltestange 22 in Haltern 18 und 20 schwenkbar gehalten ist und an der gegenüberlie­ genden Seite ein Spannbügel 24 angreift. Das Element 16 kann in der Zeichnung nach hinten geöffnet werden, indem man den Spannbügel 24 öffnet und das Element 16 um die Halter 18 und 20 in eine senkrechte Stellung schwenkt, wodurch die Ober­ fläche der Drehscheibe 10 freiliegt. Die Drehscheibe 10 hat eine elastisch verformbare Oberfläche 26, beispielsweise in Form einer aufgelegten Gummiplatte 27 von etwa 2,5 bis 15,2 mm Dicke. Diese von der Drehscheibe 10 getragene Gummiplatte kann typischerweise eine Elastizität von 6 bis 10 Durometer haben. Münzen 28 werden in die Münzvereinzelungsvorrichtung durch einen Fülltrichter 30 gegeben, der sich von einer Öff­ nung 32 in dem Element 16 nach oben erstreckt. Eine Nabe 33 verteilt die Münzen vom Mittelpunkt der Drehscheibe.
Eine Betrachtung der Fig. 2 und 3 zeigt, daß die Unterseite des Elements 16, die sonst flach ist, drei nach unten rei­ chende Führungen aufweist, nämlich die Randführung 34, die Einzelreihenführung 36 und die Münzauslaßführung 38. Das Element 16 ist bezüglich der Drehscheibe 10 so angeordnet, daß sich diese Führungen nach unten bis zur elastischen Oberfläche 26 der Drehscheibe 10 erstrecken und andere Be­ reiche 40 so weit frei lassen, daß sich Münzen darin ohne Behinderung durch die Führungen bewegen können. So haben die Führungen im allgemeinen eine Stärke von etwa 2,03 bis 2,15 mm, was der Dicke der dicksten zu vereinzelnden Münze ent­ spricht. Die Führung 36 dient dazu, Münzen aus einem Mittel­ bereich 42 der Drehscheibe 10 radial nach außen über einen begrenzten Umfangsbereich von etwa 180° zu leiten, wo sie auf eine Innenwand 44 der Führung 38 treffen und dann, wäh­ rend sie gedreht werden, durch einen Einzelreihendurchlaß 46 gelangen, um an der Randführung 34 eine Einzelreihe zu bil­ den. Diese Randführung 34 hat eine Schrägkante 48, die auf die Münzen eine Keilwirkung ausübt und ihre Bewegung gegen radialen Rückprall stabilisiert, so daß die Münzen in Ab­ ständen voneinander längs des Umfangs auf der Drehscheibe 10 weiter bewegt werden, wie es gezeigt ist. Die zum Einzelrei­ hendurchlaß 46 gelangenden Münzen, welche nicht an der In­ nenwand 44 anliegen und sich also nicht in einer einzigen Reihe befinden, werden von einer abgeschrägten Kante 47 (ähn­ lich Fig. 10) abgefangen, in die Gummiplatte 27 gepreßt und in die Mitte der Drehscheibe 10 zurückgedreht. Doppellagen von Münzen in den Durchlässen zwischen den Führungen werden vermieden, indem man einen Abstand von 2,03 mm bis 2,15 mm zwischen der elastischen Oberfläche der Drehscheibe 10 und der Fläche 49 der Unterseite des Elements 16 hält, der ge­ ringer ist als die doppelte Dicke der dünnsten zu sortieren­ den Münzen, im vorliegenden Fall 10-Cent (US)-Münzen, die eine Dicke von je etwa 1,27 mm haben. Die Münzen bewegen sich weiter in der durch einen Pfeil 49 A angegebenen Kreis­ richtung, bis sie die Münzauslaßführung 38 erreichen. Wie gezeigt, enthält die Münzauslaßführung 38 vier Münzauslässe, nämlich einen Schlitz 50 für 10 Cent (US), einen Schlitz 52 für 1 Cent (US), einen Schlitz 54 für 5 Cent (US) und einen Schlitz 56 für 25 Cent (US). Die Breite der Schlitze ist gleich oder etwas größer als der Durchmesser dieser Münzen. Wie gezeigt, treffen die Münzen nacheinander auf größere Schlitze, wenn sie auf der Drehscheibe 10 gegen den Uhrzei­ gersinn unter der Münzauslaßführung 38 gedreht werden, wo sie zwischen der unteren Fläche 57 der Führung 38 und der elastischen Oberfläche der Drehscheibe 10 eingezwängt bzw. gefangen sind, und werden schließlich herausgelassen.
Angenommen, eine 10-Cent (US)-Münze ist die erste Münze in der Reihe, die sich der Münzauslaßführung 38 nähert und mit ihrer Außenkante an der Innenkante 60 einer nach innen ge­ drehten Verlängerung 61 der Führung 34 anliegt. Die Münze trifft dann mit ihrer Innenkante auf eine äußere Vorderkante 62 der Führung 38, welche Vorderkante nach oben abgeschrägt ist, so daß sie eine Münze allmählich herunterdrückt und festhält. Daher wird die Münze also von den Punkten 64 bis 68 in einer stabilisierten radialen Stellung festgehalten, bis sie die volle 10-Cent-Breite des 10-Cent-Schlitzes 50 erreicht, wo sie aus der vertikalen Einspannung freikommt und so frei dem sich nach außen erstreckenden Durchlaß des Schlitzes 50 folgen kann, der sich im wesentlichen normal zu einer radialen Linie und somit zur Kante der Drehscheibe 10 erstreckt, wodurch eine 10-Cent-Münze an einer Stelle des Umfangs oder einem Weg 70 ausgeworfen wird, wo ein (nicht gezeiger) Münzsortiersack oder anderer Behälter angeordnet ist.
Als nächstes sei angenommen, daß eine größere Münze, z. B. eine 1-Cent (US)-Münze auf die Vorderkante 62 der Führung 38 trifft. Eine solche Münze wird von der nach außen reichenden Kante der Führung 38 zwischen den Punkten 64 und 68 einge­ fangen und weiter gefangen gehalten, da die Innenkante der Münze durch die Innnekante 60 unterhalb der Innenkante des 10-Cent-Schlitzes 50 nach innen gedrückt und so zwischen der elastischen Oberfläche der Drehscheibe 10 und der Führung 38 eingezwängt wird. Dadurch wird die Münze gezwungen, sich weiter in Kreisrichtung zu bewegen, statt frei nach außen zu fliegen. Die Drehbewegung der Münze setzt sich fort, bis sie auf den 1-Cent-Schlitz 52 trifft, und da dieser Schlitz breit genug ist, um sie aufzunehmen, wird eine 1-Cent-Münze vom vertikalen Zwang befreit und durch ihr Moment im Schlitz 52 längs des Flugweges 72 nach außen geschleudert, wo sie von einem (nicht gezeigten) 1-Cent-Sortensack oder Behälter aufgenommen wird. In ähnlicher Weise werden größere Münzen, 5-Cent (US)- und 25-Cent (US), von den Schlitzen 54 bzw. 56 gefangen und aussortiert und von Beuteln aufgefangen, die an den Stellen 74 bzw. 76 angeordnet sind.
Fig. 4 zeigt einen Münzauslaßschlitz 75, der von einer ver­ stellbaren Führung 80 gebildet wird, die in Einstellschlit­ zen 82 verschiebbar ist, so daß ein Münzauslaßschlitz von beliebiger Breite gebildet werden kann. Eine solche ein­ stellbare Schlitzanordnung kann als erster, mittlerer oder letzter Schlitz in einer Reihe angeordnet sein, je nach ei­ nem gewünschten Einstellbereich. Ähnlich kann sie der einzi­ ge Schlitz in einer Anordnung sein, wenn beispielsweise die Münzvereinzelungsvorrichtung als ein Münzprüfer (Zähler) verwendet werden soll, bei der die Münzen nur in eine Ein­ zelreihe gebracht werden müssen, so daß sie in Abständen in einer einzigen Reihe in einen Raum geschleudert werden kön­ nen, wobei sie durch optische, elektrische oder andere übli­ che Zählvorrichtungen gezählt werden können.
Fig. 5 zeigt eine weitere und vereinfachte Konstruktion der Münzvereinzelungsvorrichtung, wobei die Führungs- und Leit­ einrichtungen so gezeigt sind, wie sie senkrecht von oben gesehen erscheinen würden, ohne das flache plattenförmige Element 16 a, das nur zu einem kleinen Teil in Schnitten in den Fig. 7 und 8 und an der entsprechenden Stelle in Fig. 5 gezeigt ist. Im allgemeinen blockiert eine in Fig. 7 gezeig­ te Kreisführung 85 den Auslaß von Münzen vom Zentrum der Drehscheibe 10, außer durch einen Einzelreihendurchlaß 87, dessen Vorderkante 89 abgeschrägt ist, wie es in Fig. 10 ge­ zeigt ist, um alle Münzen zu fangen, die von der Vorderkante der Führung 85 etwa aufgehalten werden, wodurch solche Mün­ zen in die Mitte der Drehscheibe 10 zurückgedreht werden. Die Abwandlung bei dieser Ausführungsform liegt in der Form der Münzauslaßführungen, wie sie durch eine Münzauslaßfüh­ rung 84 gezeigt ist. Die Vorderkante 90 dieser Führung ist in Fig. 8 als ein Teil des Elements 16 a (weggebrochen) ge­ zeigt, wobei sichtbar ist, daß eine auf der Gummiplatte 27 a in Richtung 49 A geführte Münze in die Platte 27 a hineinge­ drückt und gefangen und in einem Bogen gedreht würde, der einen bestimmten Radius entsprechend der gefangenen Münze hat. Die Fig. 7 und 8 zeigen auch, daß die Gummiplatte 27 a von einer kreisförmigen Platte 29 a gehalten ist, die von der konischen Nabe 33 gehalten ist.
Im Gegensatz zu der in Fig. 3 gezeigten Münzauslaßführung 38 hat die Münzauslaßführung 84 der Fig. 5 nur eine Reihe von Außenkanten mit zunehmend kleinerem Radius. So würde bei­ speilsweise eine 10-Cent-Münze 28 zwischen der Außenführung 86, einer Verlängerung der Randanschlagführung 88, und dem Vorderkantenbereich 90 der Auslaßführung 84 gefangen, bis die Münze eine Einbuchtung 92 erreicht, wo sie von der Einspannung frei kommt und in der gleichen Weise, wie oben beschrieben, nach außen geschleudert wird.
Größere Münzen als die 10-Cent-Münze werden anfangs in der gleichen Weise festgehalten und werden in einer Kreisbahn auf der Drehscheibe 10 weiter gedreht, bis sie von einer der Münzauslaß-Einbuchtungen 94, 96, 98, 100, 102 oder 104 frei­ gegeben werden, von denen jede einen zunehmend kleineren Ra­ dius bezüglich des Drehmittelpunktes hat, um immer größere Münzen freizugeben, die sich gegen den Uhrzeigersinn vor­ wärtsbewegen. Falls gewünscht, kann die Vorrichtung auch im Uhrzeigersinn betrieben werden, wenn man die Anordnung der Führungen umkehrt. Die tatsächliche Zahl und der Außenkan­ tenradius der Einbuchtungen hängen von der Zahl und dem Durchmesser der zu vereinzelnden Münzen ab. Es ist nur er­ forderlich, daß der Abstand zwischen der Vorderkante 90 der Auslaßführung 84 und der Außenführung 86 kleiner als die kleinste zu vereinzelnde Münze ist, um anfangs jede Münze einzufangen. Die Münzauslaßführung 102 ist als von der Münz­ auslaßführung 84 getrennte Vorrichtung und als ein Beispiel einer herausnehmbaren oder austauschbaren Führung gezeigt, um eine bestimmte Münzgröße aufzunehmen, die größer als die von der Einbuchtung 100 freigegebene Größe ist. Die Münzaus­ laßführungen 102, 104 dienen auch als eine Verlängerung der Münzauslaßführung 84, um zu verhindern, daß Münzen von der Mitte der Drehscheibe 10 einen anderen als den vorgeschriebe­ nen Auslaßweg nehmen.
Eine Führung 106 leitet Münzen von der Mitte der Drehscheibe 10 zur Innenkante der Führung 88, um eine Einzelreihe zu bilden, wie im Fall der Führung 36 der Ausführungsform der Fig. 2 und 3.
Fig. 6 zeigt einen Münzprüfer, d. h. eine Vorrichtung, welche Münzen in einer Reihe aufreiht und sie dann zählt. Eine Vor­ richtung der in Fig. 6 gezeigten Art hat das gleiche An­ triebssystem, Drehscheibe, plattenförmiges Element und Ein­ fülltrichter, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Diese allgemeine Anordnung ist zum Teil im Schnitt der Fig. 9 gezeigt, welche die Beziehung zwischen Einfülltrichter 30 b, Element 16 b und Gummiplatte 27 b auf der Scheibe 29 b der Drehscheibe 10 zeigt. Die Ausbildung der Führungen ist abweichend von der in den Fig. 6 und 10 gezeigten. Außer wo für Zwecke der Schnittansicht weggebrochen, zeigt Fig. 6 nur die nach unten gerichteten Vorsprünge des Elements 16 b, welche in diesem Fall Umfangsrandführungen 110 und 114, die identisch sind, und Innenführungen 112 und 116, die ebenfalls identisch sind, bilden. So werden, wie gezeigt, durch den Einfüll­ trichter 30 (Fig. 1) auf die Drehscheibe 10 gegebene Münzen 118 nach außen gegen die Innenkanten 120 und 122 der Führun­ gen 112 und 116 geführt und dann durch Durchlässe 124 und 126 in die Form einer Einzelreihe gebracht, und dann durch die Führungen 110 und 114, die die in Fig. 9 gezeigte abge­ schrägte Form haben, gegen die flexible Gummiplatte 27 b ge­ drückt. Das verhindert Rückprall und erhöht die Arbeitsge­ schwindigkeit. Die Münzen werden so in einer Einzelreihe ge­ dreht, bis sie zu den Auslässen 128 und 130 gelangen, wo sie längs einer Linie nach außen geschleudert werden und an Zäh­ lern 132 und 134 vorbeifliegen oder von diesen aufgefangen werden, welche sie zählen. Identische Vorderkanten 127 der Führungen 112 und 116 sind zu einem Punkt 129 rückwärts ab­ geschrägt, ähnlich der Abschrägung der Führung 85 der Fig. 10, um zu verhindern, daß zwei Münzen am Einlaß der Durch­ lässe 131 und 133 zusammengeklemmt werden, indem die innere solcher Münzen unter dieser abgeschrägten Kante der Führung gefangen und in den Mittelbereich der Drehscheibe zurückge­ dreht wird. Ein Zähler kann mittels Licht, Strahlung, magne­ tisch oder in einer anderen üblichen Form abtasten, um das Zählen durchzuführen. Nach dem Verlassen der Zähler 132 und 134 werden die Münzen nichtgezeigten Münzsäcken zugeführt.
Während die Vorrichtung der Fig. 6 zwei Prüfwege zeigt, kann auch nur ein einziger vorgesehen sein, indem man die Führun­ gen 110 und 114 kontinuierlich ausbildet, und beispielsweise den Durchlaß 130 wegläßt und die Führungen 116 und 112 im Kreis kontinuierlich führt und nur einen einzigen Auslaß 128 freiläßt.

Claims (9)

1. Münzvereinzelungsvorrichtung mit einer waagrecht liegen­ den antreibbaren Drehscheibe und einem stationär darüber an­ geordneten, dazu parallelen plattenförmigen Element, die zwischen sich einen Spalt vorgegebener Höhe bilden, mit auf der Drehscheibe vorgesehenem ringförmigem Bereich mit ela­ stisch verformbarer Oberfläche, mit an dem plattenförmigen Element vorgesehenen Leit- und Vereinzelungseinrichtungen mit einer die Drehachse der Drehscheibe umgebenden bogenför­ migen Führung zum Bilden einer Einzelreihe von Münzen aus im Bereich der Drehachse zugeführten Münzen und mit mindestens einem Auslaß, an welchem die Münzen auf der von der Drehach­ se abgewandten Außenseite des Spalts einzeln nacheinander ausgebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe eines ersten Teils (40, 46; 87; 124) des Spaltes ungefähr gleich der Dicke der dicksten der zu vereinzelnden Münzen (28, 118) und die Höhe eines zweiten Teils (34, 38; 84, 88; 110, 114) des Spaltes kleiner als die Dicke der dünnsten der zu ver­ einzelnden Münzen ist, so daß die Münzen zwischen dem plat­ tenförmigen Element (16) und der elastischen Oberfläche (26) einzwängbar sind, daß dem Spalt ein Einlaßbereich für die zu vereinzelnden Münzen zugeordnet ist, der einen Übergang (47) zwischen dem ersten Teil (40, 46; 87; 124) des Spaltes und dem zweiten Teil (34, 38; 84, 88; 110, 114) des Spaltes vor­ sieht, und daß der Auslaß als eine zum äußeren Rand des plattenförmigen Elements (16) offene Aussparung (50, 52, 54, 56; 92, 94, 96, 98, 100, 102, 104; 128, 130) in der unteren Oberfläche des plattenförmigen Elements (16) ausgebildet ist.
2. Münzvereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Leit- und Vereinzelungseinrichtungen (34, 36, 38; 84, 85, 88) eine vor dem Auslaß liegende, abge­ schrägte Führungskante (48) aufweisen, durch die die von der Drehscheibe (10) gegen diese Führungskante (48) gedrehten Münzen allmählich in die elastische Oberfläche (26) der Drehscheibe (10) eingedrückt und dadurch in einer vorbe­ stimmten radialen Stellung gefangen werden, die sie beim Drehen beibehalten, bis sie eine Kante (62, 90) der Leit- und Vereinzelungseinrichtungen (34, 36, 38; 84, 85, 88) er­ reichen, die die Bewegungsbahn der gefangenen Münzen trifft.
3. Münzvereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Leit- und Vereinzelungsein­ richtungen (34, 36, 38; 84, 85, 88; 110, 112, 114, 116) eine im wesentlichen kreisbogenförmige erste Innenkante (34; 88; 110, 114) aufweisen, an der die vom Mittelpunkt der Drehscheibe (10) nach außen wandernden Münzen (28, 118) auf­ treffen und durch die sie bei der Drehung der Drehscheibe (10) in Richtung auf den Auslaß geleitet werden.
4. Münzvereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Leit- und Vereinzelungseinrichtungen (34, 36, 38; 84, 85, 88; 110, 112, 114, 116) eine im wesent­ lichen kreisbogenförmige zweite Innenkante (36; 85; 112, 116) aufweisen, die derart zwischen der Drehscheibe (10) und der ersten kreisbogenförmigen Innenkante (34; 88; 110, 114) angeordnet ist, daß die Münzen (28, 118) anfangs auf die zweite Innenkante (36; 85; 112, 116) gelangen, von dort zu der ersten Innenkante (34; 88; 110, 114) gelenkt werden und zu dem Auslaß geleitet werden.
5. Münzvereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein erstes Ende der zweiten Innenkante (36; 85; 112, 116) sich ungefähr bis zu der vor dem Auslaß liegenden Führungskante (48) erstreckt, wodurch Münzen (28, 118), die sich längs der ersten Innenkante (34; 88; 110, 114) bewegen, zu dem Auslaß geleitet werden.
6. Münzvereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die offenen Aussparungen (50 bis 56) in Umfangsrichtung mit Abstand voneinander sich nutförmig zum äußeren Rand des plattenförmigen Elements (16) erstrecken, über die Münzen (28) unterschiedlicher Größe an verschiede­ nen vorgegebenen Stellen (70, 72, 74, 76) längs des Umfangs des plattenförmigen Elements (16) abgebbar sind.
7. Münzvereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Höhe des Spalts in den durch die nut­ förmigen Aussparungen (50 bis 56) gebildeten Bereichen grö­ ßer ist als die Dicke der dicksten Münze, so daß die Münzen in radialer Richtung unter der Wirkung der Zentrifugalkraft frei nach außen transportierbar sind.
8. Münzvereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Höhe des Spalts in den an die nutför­ migen Aussparungen (50 bis 56) angrenzenden Bereichen klei­ ner ist als die Dicke der dünnsten Münze, so daß die Münzen in die elastisch verformbare Oberfläche (26) eingepreßt wer­ den, bis sie ihre zugeordnete Aussparung (50 bis 56) errei­ chen.
9. Münzvereinzelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen kreisförmige erste Innenkante (34; 88; 110, 114) abgeschrägt ist, um durch Keilwirkung Münzen (28, 118) in die elastische Oberfläche (27) einzupressen.
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