DE3913437A1 - Muenzsortierer - Google Patents
MuenzsortiererInfo
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Description
Aus der DE-OS 37 20 599 ist ein Münzsortierer bekannt, be
stehend aus einem Drehteller, über dem in dichtem Abstand
eine Platte feststehend angeordnet ist, die eine mittlere
Öffnung aufweist, in die ein Trichter mündet, durch den die
zu sortierenden Münzen auf den Drehteller gegeben werden.
Der Drehteller weist eine weich-elastische Oberflächen
beschichtung auf. An der Unterseite der Platte, die dem
Drehteller gegenübersteht, ist eine Profilierung ausge
bildet, die in Teilbereichen so dimensioniert ist, daß die
zu sortierenden Münzen zwischen der Platte und dem Dreh
teller unter der von dem Drehteller hervorgerufenen Flieh
kraft frei nach außen bis zu einem Anschlagrand der Platte
gleiten können, und in anderen Teilbereichen derart dimen
sioniert ist, daß die Münzen von der Platte in die weiche
Oberflächenschicht des Drehtellers teilweise hineingedrückt
werden, sodaß ihr Umlaufradius um das Zentrum des Dreh
tellers von der augenblicklichen Position auf dem Dreh
teller abhängt. In diese Position in Bezug auf den Mittel
punkt des Drehtellers werden bei der bekannten Anordnung
die Münzen durch eine Reihe von Stiften gebracht, die von
der Platte gegen den Drehteller nach unten vorstehen und
sich im Bewegungsweg der an einem äußeren Rand der Platte
ausgerichteten Münzen befinden. Diese Stifte bewirken
somit, daß die Münzen entsprechend ihrer jeweiligen Durch
messer auf Kreisbahnen unterschiedlicher Durchmesser ge
bracht und an unterschiedlichen Positionen, die um den Rand
der Platte verteilt sind, vom Drehteller nach außen abge
geben werden.
Die vorgenannten Stifte dienen zugleich der Zählung der von
ihnen berührten Münzen, und sie können bei Erreichen eines
vorbestimmten Zählergebnisses aus dem Weg der Münzen ange
hoben werden, sodaß alle nachfolgenden Münzen auf einer von
der Profilierung an der Unterseite der Platte vorbestimmten
Bahn in eine Abwurfstellung nach außen abgegeben werden,
von wo sie für die Sortierung wieder in den Trichter zurück
gegeben werden müssen.
Dieses Zurückführen von am Ende eines vorbestimmten Zählvor
gangs nach außen abgegebener Münzen macht einen besonderen
Arbeitsvorgang notwendig und ist lästig. Der Erfindung
liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Münzsortierer anzu
geben, bei dem nach dem Ende eines Zählvorgangs überzählige
Münzen selbsttätig in den Münzvorrat für die spätere Zählung
rückgeführt werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Er
findung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Gesamtansicht eines Münzzählers, an dem die
Erfindung anwendbar ist;
Fig. 2 einen Axialschnitt durch den oberen Abschnitt des
Münzzählers nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht der Unterseite des plattenförmigen
Sortierkopfes;
Fig. 4 eine Seitenansicht, teilweise weggeschnitten, die
einige Merkmale der Erfindung im Zusammenhang mit
dem Sortierkopf nach Fig. 3 zeigt;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 12-12 von Fig. 3;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 13-13 von Fig. 3;
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 14-14 von Fig. 3;
Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Eingabetrichter, wie teil
weise in Fig. 4 gezeigt;
Fig. 9 eine Draufsicht auf einen Sortierer mit einem
Sortierkopf nach Fig. 3 in der Stellung, in der der
Sortierer betrieben wird;
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie 17-17 von Fig. 9;
Fig. 11 eine teilweise weggebrochene Darstellung des Sortier
kopfes nach Fig. 3, insbesondere die Münzrückführung
nach dem Ende des Sortiervorgangs zeigend;
Fig. 12 eine Teildarstellung im Schnitt längs der Linie
19-19 von Fig. 9, das ein Merkmal zeigt, das insbe
sondere verbogenen Münzen Rechnung trägt;
Fig. 13 einen Schnitt längs der Linie 20-20 von Fig. 3, und
Fig. 14 einen Schnitt längs der Linie 21-21 von Fig. 3.
Der Münzsortierer nach der Erfindung umfaßt gemäß Fig. 1
ein im wesentlichen zylindrisches Gestell 10, das auf einer
Grundplatte 12 abgestützt ist und einen Münzsortierer 14
aufnimmt. Oberhalb des Gestells 10 befindet sich eine Tisch
platte 16, die am oberen Rand 18 des GesteIls anliegt und
eine Arbeitsfläche bildet, auf die man die Münzen geben und
vor dem Zuführen zum Münzsortierer 14 optisch prüfen kann.
Ein Eingabetrichter 20 erstreckt sich vom Umfang der Öff
nung 22 in der Tischplatte 16 gegen den Münzsortierer 14.
Der Münzsortierer 14 enthält gemäß Fig. 2 eine Grundplatte
24, die auf Stiften 26 ruht, die sich durch die Wand 28 des
Gestells 10 erstrecken. Ein Motor 30 ist unter der Grund
platte 24 mit hier nicht gezeigten Einrichtungen befestigt.
Ein Antriebsrad 32 auf der Motorwelle 34 liegt im darge
stellten Ausführungsbeispiel am Rand 36 eines Drehtellers
38 an, um diesen anzutreiben. Es ist aber auch möglich, wie
später gezeigt, die Antriebsverbindung zwischen Motor und
Drehteller über einen Riemen zu bewirken. Der Drehteller 38
ist von Lagern 40 abgestützt und auf einer Welle 42 be
festigt, die ihrerseits von Buchsen 44 und 46 gehalten ist,
die in einer Wellenführung 48 und 50 befestigt sind. Der
Drehteller 38 wird mit einer gewünschten Drehzahl von bei
spielsweise 500 U/min angetrieben, was bei der gewählten
Konstruktion zu einer Sortiergeschwindigkeit von mehr als
3000 Münzen pro Minute führt. Der Drehteller 38 hat eine im
wesentlichen flache Oberseite 52, auf der eine flexible,
elastische Auflage 54 befestigt ist.
Über dem Drehteller 38 ist ein Münzsortierkopf 56 angeord
net, der eine gehärtete Unterseite aus Stahl und eine
Mittenöffnung 58 aufweist, die von einer Ausdrehung 60 um
geben ist (Fig. 2), in die das untere Ende des Trichters 20
eingepaßt ist.
Man erkennt in Fig. 2 fernerhin in den Trichter 20 einge
gebene Münzen 188 und 190 und einen Auslaßschlitz 204 in
der Wand des Gestells (siehe auch Fig. 1). Durch diesen
Schlitz 204 sind Auslaßkrümmer 206 geführt, die in Schläuche
208 münden, die ihrerseits in Münzaufnahmebeutel 218 münden,
die auf dem Fuß 12 des Gestells abgestützt sind.
Soweit beschrieben, ist die Konstruktion nach den Fig. 1
und 2 mit der in der eingangs genannten DE-OS 37 20 599
identisch.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 14 werden nun die
Besonderheiten der vorliegenden Erfindung näher erläutert.
Der dem Sortierkopf 56 nach Fig. 2 entsprechende Sortierkopf
ist in Fig. 3 mit 356 bezeichnet. Mit Hilfe dieses Sortier
kopfes 356 werden aufgrund seiner speziellen Ausgestaltung
Münzen im allgemeinen längs eines Sortierweges von einer
radial weiter außenliegenden Position nach innen in eine
radial weiter innenliegende Position bewegt und, wenn der
Sortiervorgang abgebrochen wird, sämtlich in einen mittleren
Bereich 358 des Sortierers zurückgeführt, sodaß keine un
sortierten Münzen irgendwo aus dem Sortierer austreten, wie
dies noch bei dem Münzsortierer nach der vorgenannten DE-OS
37 20 599 der Fall war.
Fig. 4 zeigt auch eine schon kurz erwähnte Modifikation
des Drehtellerantriebs. Bei dieser Ausführungsform befindet
sich auf dem Drehteller 338 eine im wesentlichen flache,
nachgiebige Scheibe oder Auflage 354, die mit Ausnahme
eines Niederhaltebereiches 355 etwa 0,25 mm vertieft ist,
mit einem schrägen Übergangsbereich 357, der in Fig. 3 als
Kreis gestrichelt eingezeichnet ist. Der Sortierkopf 356
und der Aufgabetrichter 320 sind teilweise weggebrochen, um
Einzelheiten der Montage zu zeigen. Der Trichter 320, durch
den Münzen auf die Auflage 354 aufgegeben werden, hat
einen unteren kreisförmigen Bereich 321 (Fig. 4 und 8) ,
der sich teilweise in die Öffnung 358 des Sortierkopfes 356
erstreckt. Die Innenwand 322 des Trichters ist exzentrisch
in Bezug auf den Bereich 321 und das Drehzentrum der Auflage
354. Dies vermeidet, daß Münzen auf der Kante stehend die
Innenwand des Trichters 320 entlanggleiten. Der Trichter
320 ist auch mit einer Rille 323 an der Außenseite benach
bart dem Kopf 356 versehen, und Haltelaschen 322 greifen in
die Rille 323 ein, die an dem Kopf 356 mittels Schrauben
327 befestigt sind. Auf diese Weise ist der Trichter 320 am
Sortierkopf 356 festgelegt. Der Drehteller 358 wird bei
dieser Ausführungsform von einem Motor 358 D angetrieben,
auf dessen Welle eine Riemenscheibe 358 c befestigt ist, die
über einen Riemen 358 b eine mit dem Drehteller 338 fest ver
bundene Riemenscheibe 358 a antreibt. Der Drehteller weist
weiterhin eine Welle 358 e auf, die drehbar in dem Gestell
des Münzsortierers vergleichbar dem Drehteller 52 nach Fig. 2
gelagert ist.
Gemäß Fig. 3 ist an der Unterseite des plattenförmigen
Sortierkopfes 356 ein Haupt- oder Bezugssteg L′ ausgebildet,
der in der Kantengestalt variiert und der flach ist und in
einem geringen Abstand zwischen etwa 0,025 mm und 0,125 mm
über den äußeren Bereichen der nachgiebigen Auflage 354
angeordnet ist. Dieser Zwischenraum dient der Vermeidung
von Reibung. Der Steg L′ erstreckt sich im wesentlichen um
die Öffnung 358 und bildet als ein Merkmal eine radiale
Grenze für Münzen (in Fig. 3 gestrichelt eingezeichnet),
die unter dem Kopf 356 auf der Auflage 354 mitgeführt
werden. Ein erster ausgenommener Steg 378 ist an der Unter
seite des Steges L′ des Kopfes 356 ausgebildet und mit
L′-0,076 näher bezeichnet, was angibt, daß die Ausnehmung
sich von der Höhe des Steges L′ um 0,076′′ nach oben er
streckt. An dieser StelIe sollen amerikanische Maße verwen
det werden, zumal die Betriebsweise des Sortierers unter
Bezugnahme auf Münzen amerikanischer Währung erläutert
wird. Die Ausnehmung 378 erstreckt sich vom Trichter 320
nach außen, zunächst zu bogenförmigen Rändern 376 und 377,
die, wie in Fig. 5 gezeigt, mit einem oberen abgeschrägten
Abschnitt 375 unter einem Winkel von etwa 35° gegenüber der
Vertikalen und mit einem unteren geradlinigen Wandab
schnitt 374 versehen sind. Die Ausnehmung 378 von 0,076′′
(etwa 1,9 mm) Tiefe zusammen mit der etwa 0,25 mm tiefen
Vertiefung in der Auflage 354 bildet einen ausreichenden
Zwischenraum innerhalb der Linie 357, der höher als die
Dicke der dicksten zu sortierenden Münze, aber nicht hoch
genug für zwei übereinanderliegende der dünnsten Münzen
ist. Außerhalb der gestrichelten Linie 357 beträgt die Ge
samthöhe etwa 1,9 mm, was geringfügig kleiner als die Dicke
der dicksten zu sortierenden Münze, eine Halb-Dollar-Münze,
ist, die etwa 2 mm beträgt. Aufgrund dieser Gestalt gelangt
auch eine Halb-Dollar-Münze sogleich von der Öffnung 358 in
den Sortiervorgang.
Die Ausnehmung 378 erstreckt sich von der Öffnung 358 nach
außen und um sie herum trennt sich von der Öffnung 358, um
einen nach außen spiralförmig verlaufenden Kanal 380 zu
bilden, in welchem Münzen fortbewegt werden, wobei sich
deren äußere Ränder an dem Rand 377 entlangbewegen. Der
innere Rand dieses Kanals wird von schrägen Rändern 383 und
385 des Steges 389 gebildet, und diese schrägen Ränder er
strecken sich zum Höhenniveau des Steges L′ nach unten,
wobei der Rand 383 von der Oberfläche der Ausnehmung 378
unter 30° gegenüber der Vertikalen sich erstreckt, während
der Rand 385 unter 45° verläuft. Der Rand 383 drückt eine
Halb-Dollar-Münze nach außen gegen den Rand 377, längs dem
sie entlanggleitet, und der Rand 383 ermöglicht es über
einanderliegenden oder sich nicht richtig durch den Kanal
380 bewegenden Münzen, unter dem Rand 383 des Steges 389
hindurchzugleiten.
Der Steg 389 ist an seinem inneren Rand durch eine Münzrück
führausnehmung 391 begrenzt, die gegenüber dem Steg L′ um
0,035′′ (etwa 0,9 mm) ausgenommen ist, was in der Zeichnung
mit L′-0,035 verdeutlicht ist.
Es ist anzumerken, daß ein kleiner Abschnitt der Ausnehmung
378 ebenfalls von der Ausnehmung 391 begrenzt ist.
Wie in den Fig. 5, 6 und 7 gezeigt, wird der Außenrand
bereich der Ausnehmung 378, die sich entgegen dem Uhrzeiger
sinne vom Rand 377 aus erstreckt, vom inneren Rand 379 der
benachbarten Ausnehmung 393 begrenzt und jenseits desselben
von dem abgeschrägten Rand 500 a benachbart einer Ausnehmung
501, die eine Verlängerung der Ausnehmung 393 ist. Die Ver
längerungsausnehmung 393 erstreckt sich von der Ausnehmung
378 in eine Tiefe von 0,025′′ (etwa 0,65 mm) vom Steg L′
nach unten und wird an ihrer Außenseite von der vertikalen
Wand 397 begrenzt. Die Ausnehmung 501 erstreckt sich von
der Ausnehmung 378 zu einer Tiefe von 0,025′′ (etwa 0,65 mm)
vom Steg L′ und wird an ihrer Außenseite von einer vertikalen
Wand 502 begrenzt. An dem äußersten Ende, gesehen entgegen
dem Uhrzeigersinn, der Ausnehmung 378 ist diese wirksam von
einer Rampe 399 abgeschlossen, die es ermöglicht, Münzen im
Kanal 380 allmählich einzufangen, sodaß ein Übergang von
einer Höhe der Ausnehmung 378 zu der des Steges L′ ge
schaffen wird. Fangen von Münzen bedeutet hier das Fest
klemmen derselben am Drehteller durch Hineindrücken der
selben in die elastische Auflage auf dem Drehteller.
Münzen, die vollständig nach außen und gegen den Rand 377
bewegt worden sind, werden entgegen dem Uhrzeigersinn fort
bewegt, laufen auf die Rampe 395, werden gefangen und dann
unter die Ausnehmung 378 transportiert. Halb-Dollar-Münzen
werden durch den Rand 383 in diese Position gebracht, und
Halb-Dollar-Münzen müssen daher unter die Rampe 395 und
herum und unter die Ausnehmung 393 in einer einzigen Reihe
gleiten, wie für eine Halb-Dollar-Münze mit 345 in Fig. 3
gezeigt. Wie auch dargestellt, wird diese Münze gegen die
vertikale Außenwand 397 der Ausnehmung 393 gedrückt, die
sich vertikal zum Steg L′ nach unten erstreckt. Halb-Dollar-
Münzen in Anlage an einem äußeren Randbereich unter der Aus
nehmung 393 erreichen die Ausnehmung 501, die die gleiche
Höhe hat, wie die Ausnehmung 393 und sich an diese an
schließt. Wie jedoch anzumerken, erstreckt sich diese Aus
nehmung nicht spiralförmig nach außen, wie die Ausnehmung
393, sondern in einer im wesentlichen kreiförmigen Richtung,
und ihr äußerer Rand 502 zwingt daher Halb-Dollar-Münzen,
ihm zu folgen, wodurch sie unter den abgeschrägten Rand 385
gedrückt, unter die Rampe 399 bewegt und vom Steg L′ einge
fangen werden.
Münzen kleinerer Durchmesser als Halb-Dollar-Münzen wandern
um die Ausnehmung 378, wobei Münzen, die unter die Rampe
395 gelangen, in die Ausnehmung 378 zurückgedreht werden.
Diese Münzen gleiten in einer einzigen Reihe in der Aus
nehmung 378, wobei ihr außenliegender Rand an der Aus
wärtsbewegung durch den Rand 379 der Ausnehmung 393 begrenzt
wird. Die Münzen folgen diesem Rand, bis sie den abgeschräg
ten Rand 500 a berühren, der sich zum Rand 500 b der Ausneh
mung 501 erstreckt, wo die Münzen im Kreis gedreht werden,
wobei ihre äußeren Ränder an dem schrägen Rand 500 a anlie
gen, was ein Zurückprellen verhindert, bis sie eingefangen
werden, indem sie unter die Rampe 399 gedreht werden. Diese
kleineren Münzen gelangen dann unter die Rampe 399, wobei
ihre äußeren Ränder an dem Rand 500 b anliegen, während ihre
inneren Ränder unter den Rand 385 des Steges 389 gelangen.
Die Münzen werden dann unter dem Steg L′ gefangen, bevor
sie im Kreis in die Sortierausnehmung 406 bewegt werden.
Münzen, die im Kanal 380 übereinander liegen oder einge
klemmt werden, werden gegen den Rand 383 des Steges 389
gedreht, was zur Folge hat, daß die untere Münze von über
einanderliegenden Münzen oder die vordere Münze von einge
klemmten Münzen unter den Rand 383 gezogen wird, vom Steg
389 gefangen und hierdurch von der Auflage auf dem Dreh
teller in den Bereich 391 gedreht wird und sodann gegen den
Rand 401 des Steges L′. Wie gezeigt, wendet der Rand 401
längs des Randes 403 am Punkt 402 nach innen und endet am
Punkt 404. Die Folge davon ist dann, daß eine solche Münze
oder soIche Münzen längs der Ränder 401 und 403 nach links
bewegt werden, bis sie in den mittleren Bereich 358 des
Sortierers zurückgelangen und von dort erneut in den Sortier
vorgang eingeführt werden.
Sich ordnungsgemäß bewegende Münzen, d.h. Münzen, deren
äußere Ränder am Rand 500 a oder 502 entlanggleiten werden
in der beschriebenen Weise unter den Steg L′ bewegt und
dann kreisförmig unter die sich nach oben erstreckende
Rampe 405 in die Sortierausnehmung 406 gedreht, wobei die
Rampe 405 unter einem Winkel von etwa 16° gegenüber der
Horizontalen verläuft. Die Sortierausnehmung 406 ist zum
größten Teil von einem langgestreckten, sich nach innen
spiralförmig erstreckenden Rand 408 begrenzt, der über den
Steg L′ zur Decke der Ausnehmung 406 ansteigt. Der Rand 408
endet am Punkt 650, wo er nach innen gerichtete vertikale
Ränder 455 und 456 schneidet, die den Außenrand der Aus
nehmung 391 begrenzen. Es ist anzumerken, daß ein innerer
Abschnitt 457 des Randes 456 mit der Öffnung 358 überein
stimmt.
Die Decke 413 der Ausnehmung 406 befindet sich in einer
Höhe von etwa 0,030′′ (etwa 0,8 mm), wo sie den Rand 410
schneidet, und wie insbesondere in Fig. 9 dargestellt ist,
nimmt die Höhe unter einem Winkel von etwa 2,5° gegen die
Rampe 405 zu. Diese Abschrägung hält die konvexe Seite
einer kalottenförmigen oder in anderer Weise verbogenen
Münze BC fester an der Decke 413 der Ausnehmung 406, was
durch gesteigerten Druck von der Auflage 357 auf die Münze
längs ihrer äußeren Ränder herrührt, bedingt durch die ver
minderte Höhe der Decke der Ausnehmung 406 längs des Randes
410, wie in Fig. 12 gezeigt.
Ein erster Bereich 407 des Randes 409 verläuft vertikal und
erstreckt sich bis zum Punkt 409. Bis zu diesem Bereich
werden die Münzen vom Steg L′ unter die Rampe 405 zu Anfang
gedreht, und die Aufgabe des Randabschnitts 408 besteht in
einer positiven Rückführung längs des Randes 408 entgegen
dem Uhrzeigersinn gegen Münzablenkbereiche 400, ohne daß
irgendwelche Münzen unter diesem Rand hindurchgleiten.
Zwischen dem Punkt 409 und dem Punkt 411 ist der Randbereich
410 des Randes 408 unter 25° gegen die Vertikale abgeschrägt,
wie in Fig. 14 gezeigt, wodurch die vier größten Durchmesser
in Abhängigkeit von ihrem Durchmesser durch einen zuge
hörigen Stift aus einer Stiftgruppe 414 a bis 414 d sortiert
werden, die sich im Wege der Münzen befinden und sie im Zu
sammenwirken mit der sich drehenden elastischen Auflage auf
dem Drehteller unter den Randbereich 410 drücken. Dieser
Vorgang ist in Fig. 10 dargestellt, wo eine Münze C gerade
unter den Rand 410 gedrückt wird. Vom Punkt 411 verläuft
der Randbereich 412 des Randes 408 im wesentichen entgegen
dem Uhrzeigersinn und ist wie der Rand 410 um etwa 30°
gegenüber der Vertikalen abgeschrägt, um es den zwei klein
sten Münzen zu ermöglichen, unter den Randbereich 412 des
Randes 408 durch Sortierstifte 414 e und 414 f gedrückt zu
werden.
Das Sortieren wird durch die Kombination der Position der
Stifte 414 a bis 414 f und ihres Abstandes vom Rand 410 oder
412 ausgeführt, wobei diese Kombination leicht kleiner als
der Durchmesser der zu sortierenden Münzen ist, was zur
Folge hat, daß beim Drehen unter einen dieser Randbereiche
jede Münze vom Steg L′ eingefangen und auf einem Umlauf
radius fortbewegt wird, der für jeden Münzdurchmesser ver
schieden ist, was zur Folge hat, daß, wie gezeigt, durch
Variation der Distanz der Mitte der rotierenden Auflage zum
Abschnitt des Sortierkopfes zwischen dem Punkt 453 a und dem
Punkt 453 f Randbereiche 454 a bis 454 f erzeugt werden, die
die kreisförmige Münzbewegung schneiden und dadurch Punkte
bilden, an denen Münzen vom Sortierkopf freigegeben und
daher sortiert abgegeben werden. Wie dargestellt, berühren
größere Münzen die Stifte 414 a bis 414 f zuerst und kleinere
Münzen zuletzt, während größere Münzen vom Sortierkopf 356
als erste und kleinere Münzen als letzte abgegeben werden.
Durch Wahl der radialen Abmessungen des Kopfes gegenüber
der Mitte des rotierenden Drehtellers zwischen dem Punkt
453 a und dem Punkt 453 f kann die Abgabeposition der Münzen
beeinflußt werden. Indem die Münzen zu Anfang auf Kreis
bahnen unterschiedlicher Radien gebracht werden, die nicht
direkt eine Funktion ihrer Durchmesser, sondern beliebig
sind, können Sortier- und Abgabefunktionen kombiniert
werden, um einen sehr viel kleineren Sortierer für eine
gegebene Anzahl von Münzen zu schaffen, als dies bislang
möglich war.
Die Sortierfunktion wird abgebrochen, wenn an einem der
Sortierstifte 414 a bis 414 f ein vorbestimmtes Zählergebnis
erzielt worden ist. Zu diesem Zweck sind die Stifte in hier
nicht dargestellter Weise mit einer elektronischen Zählein
richtung verbunden. Die Stifte werden dann durch eine hier
nicht dargestellte elektromagnetische Einrichtung angehoben
und verlassen dadurch den Weg der Münzen. Diesbezüglich
kann auf die schon erwähnte DE-OS 37 20 599 verwiesen
werden, deren Offenbarungsgehalt in dem entsprechenden Um
fang durch Bezugnahme in diese Beschreibung einbezogen
werden soll.
Eine Öffnung 347 im Kanal 380 nimmt einen Anschlagstift 348
auf, wie in Fig. 11 gezeigt. Dieser Anschlagstift ist in
den Weg der Münzen vorschiebbar und aus ihm zurückziehbar.
Wenn der Anschlagstift 348 abgesenkt (vorgeschoben) ist,
werden Münzen daran gehindert, in den Kanal 380 einzutreten.
Die Bewegung des Anschlagstiftes wird mit Hilfe einer
Steuerschaltung hervorgerufen, die wirkungsmäßig mit der
für die Sortierstifte 414 a bis 414 e verbunden ist und die
ebenfaIls in der vorgenannten Druckschrift beschrieben ist.
Gleichzeitig mit dem Absenken des Anschlagstiftes 348
werden die Sortierstifte 414 a bis 414 e angehoben, wodurch
der Sortiervorgang abgebrochen wird. Bei dieser Ausführungs
form folgen Münzen zwischen den Sortierstiften 414 a bis
414 e und dem Anschlagstift 348 dann, wenn dieser abgesenkt
und die Sortierstifte angehoben sind, einfach dem Rand 408
zu dem nach innen gerichteten Rand 455 und dem Rand 456 und
werden anschließend an dem Punkt 457 vorbei zurück in den
mittleren Bereich 358 bewegt, wie für die Münzen C 1 bis C 6
in Fig. 11 dargestellt. Münzen, wie beispielsweise die
Münze C 6 werden gegen Weiterdrehung in den Sortierweg ge
sperrt.
An diesem Punkt im Betriebsablauf wird der Sortierermotor
normalerweise abgeschaltet. Aufgrund der gewählten Sperre
gelangen keine Münzen nach dem Sortieren aus dem Sortierer
heraus, auch nicht in irgendeinen Überlaufbehälter oder
dgl. Eine Rückführung von Münzen, die als überzählig abge
geben worden sind, ist daher entbehrlich.
Claims (9)
1. Münzsortierer zum Sortieren von Münzen unterschiedlicher
Durchmesser, enthaltend einen Sortierkopf mit einer Platte,
deren Unterseite dicht einem rotierenden, im wesentlichen
ebenen Teller gegenübersteht, dessen Oberseite elastisch
nachgiebig ist, und mit einer Öffnung in der Platte, durch
die Münzen auf den Drehteller gegeben werden, welche Platte
einen Außenrand hat, der Grenzen der Platte definiert, und
wobei die dem Drehteller gegenüberstehende Seite der Platte
mit Stegen und Ausnehmungen versehen ist, die in Gestalt
und Abstand vom Drehteller verschieden sind, wobei einer
der Stege der Platte einen langgestreckten Rand in einem
Bereich zwischen den Rändern der Platte aufweist, welcher
langgestreckte Rand sich über unterschiedliche Radien und
unterschiedliche Winkelpositionen gegenüber dem Umlauf
einer Radiallinie um die Mitte des Drehtellers erstreckt,
und wobei wenigstens eine wesentliche Teillänge des lang
gestreckten Randes gegen den Drehteller und in der Drehrich
tung desselben abgeschrägt ist, und weiterhin enthaltend
eine Vielzahl von Münzablenkbereichen, die in unterschied
lichen Abständen von dem abgeschrägten Rand in Abhängigkeit
von den unterschiedlichen Durchmessern der zu sortierenden
Münzen angeordnet sind, wodurch eine Münze eines bestimmten
Durchmessers von dem Drehteller an eine Position gedreht
wird, wo sie zwischen einem der Ablenkbereiche und dem ge
neigten Rand gefangen und dadurch von der drehenden Scheibe
über den abgeschrägten Rand bewegt und dadurch von einem
der genannten Stege eingefangen und in einer bestimmten
radialen Position, die für Münzen unterschiedlicher Durch
messer verschieden ist, fortbewegt wird, wobei der genannte
äußere Rand der Platte Abschnitte aufweist, die in der
Distanz zum Mittelpunkt des Drehtellers variieren und
selektiv mit den Radien der Umlaufwege der Münzen unter
schiedlicher Durchmesser zusammenwirken, wodurch Münzen
unterschiedlicher Durchmesser von dem Sortierer an unter
schiedlichen Position längs des äußeren Randes der Platte
abgegeben werden.
2. Münzsortierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß er benachbarte innere und äußere Ausnehmungen enthält,
wobei ein äußerer Rand der äußeren Ausnehmung Münzen eines
Durchmessers in einer ersten einzigen Reihe führt, wobei
deren äußere Ränder an einem ersten gemeinsamen Radius
liegen und ein äußerer Rand der inneren Ausnehmung Münzen
kleinerer Durchmesser in einer zweiten einzigen Reihe
führt, wobei deren äußere Ränder an einem zweiten gemein
samen Radius anliegen, und der genannte langgestreckte Rand
einen Endabschnitt aufweist, der so angeordnet ist, daß er
Münzen, die unter unterschiedlichen Radien von den inneren
zu den äußeren Ausnehmungen gedreht worden sind, auffängt
und an sich entlang und zu und längs des geneigten Randes
führt.
3. Münzsortierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Münzablenkbereiche so angeordnet sind, daß von der
Vielzahl zu sortierender Münzen die mit dem größten Durch
messer zuerst erfaßt und die mit dem kleinsten Durchmesser
zuletzt erfaßt werden.
4. Münzsortierer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der langgestreckte Rand sich nach außen und in Drehrich
tung des Drehtellers erstreckt, wobei die Münzen kleinsten
Durchmessers zuerst abgegeben und die Münzen größten Durch
messers zuletzt abgegeben werden.
5. Münzsortierer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der langgestreckte Rand sich nach innen und in Dreh
richtung des Drehtellers erstreckt, wobei die Münzen mit
dem größten Durchmesser zuerst abgegeben und die Münzen mit
dem kleinsten Durchmesser zuletzt abgegeben werden.
6. Münzsortierer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Münzablenkbereiche eine Serie von Stiften umfassen,
die in unterschiedlichen Abständen zu dem langgestreckten
Rand angeordnet sind und die in die Nähe des Drehtellers
vorschiebbar sind.
7. Münzsortierer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß er Schaltungseinrichtungen enthält, die ihrerseits
elektrische Einrichtungen enthalten, die mit den Stiften
zum Zählen von Münzen verbunden sind, die die Stifte be
rühren.
8. Münzsortierer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltungseinrichtung eine Einrichtung zum Bereit stellen eines Signals enthält, das für eine ausgewählte Anzahl von Münzen eines ausgewählten Durchmessers, die gezählt worden sind, repräsentativ ist,
daß der Münzsortierer Stiftpositioniereinrichtungen ent hält, die auf das Signal ansprechen, um abrupt den Abstand zwischen den Stiften und dem Drehteller zu steigern, um dadurch nachfolgende Münzen an den genannten Stiften vorbei zulassen, und
daß der Münzsortierer einen Münzaustritt außerhalb des langgestreckten Randes aufweist, wodurch beim Auftreten des genannten Signals und dem Betrieb der Stiftpositionierein richtungen Münzen, die den langgestreckten Rand erreichen, gegen den Ausgang bewegt werden, der im Mittenbereich des Drehtellers liegt.
daß die Schaltungseinrichtung eine Einrichtung zum Bereit stellen eines Signals enthält, das für eine ausgewählte Anzahl von Münzen eines ausgewählten Durchmessers, die gezählt worden sind, repräsentativ ist,
daß der Münzsortierer Stiftpositioniereinrichtungen ent hält, die auf das Signal ansprechen, um abrupt den Abstand zwischen den Stiften und dem Drehteller zu steigern, um dadurch nachfolgende Münzen an den genannten Stiften vorbei zulassen, und
daß der Münzsortierer einen Münzaustritt außerhalb des langgestreckten Randes aufweist, wodurch beim Auftreten des genannten Signals und dem Betrieb der Stiftpositionierein richtungen Münzen, die den langgestreckten Rand erreichen, gegen den Ausgang bewegt werden, der im Mittenbereich des Drehtellers liegt.
9. Münzsortierer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der langgestreckte Rand sich nach innen in Drehrichtung
des Drehtellers erstreckt, wobei die größte Münze zuerst
und die kleinste Münze zuletzt abgegeben wird.
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