DE69109956T2 - Fördereinrichtung zum Vereinzeln von Münzen. - Google Patents

Fördereinrichtung zum Vereinzeln von Münzen.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Münzenförderer, wie einen Münzenaufzug o.dgl., zum aufeinanderfolgenden Transportieren von Münzen, die aus einem (einer) Münzenauszahltrichter bzw. -mulde bei einem Verkaufsautomaten, einer automatischen Auszahlmaschine, einem Münzwechsler, einer (einem) Spielmaschine bzw. -automaten o.dgl. ausgegeben oder geliefert werden.
  • Es ist bereits ein Münzenauszahltrichter bekannt, wie er in der US-PS 4 437 478 beschrieben und in Fig. 1 dargestellt ist; dieser umfaßt eine(n) Trichter oder Mulde 1 zum Bevorraten von Münzen A in einer Masse und eine im Trichter unter einem Winkel zur Waagerechten drehbar gelagerte Münzenförder- Drehscheibe 2. Letztere umfaßt eine zentrale Auflage 3 und eine Anzahl von in der Umfangsrichtung der Drehscheibe auf Abstände verteilten und von ihrer Oberfläche abstehenden Lieferstiften 4 zum Festlegen einer Anzahl von Münzentaschen zum Abnehmen (je) einer Münze aus dem Trichter-Unterteil und zum Fördern der Münze zu einem oberen Lieferteil mittels der betreffenden Münzentasche bei der Drehung der Drehscheibe. Der Münzenauszahltrichter enthält ferner eine Auslaßrutsche 5 zum Aufnehmen der vom oberen Lieferteil ausgetragenen Münzen und zum vereinzelten Ausgeben der Münzen mittels einer Schubkraft des Lieferstifts oder einer Münzenzählschalter-Betätigungsrolle B.
  • Einige Münzenauszahltrichter des oben angegebenen Typs sind mit einer in Fig. 1 dargestellten Auslaßvorrichtung versehen, umfassend einen an seinem unteren Ende mit dem oberen Ende der Auslaßrutsche 5 verbundenen und von letzterer nach oben abgehenden Aufzug (escalator) 6 zum Transportieren von Münzen zu einem (nicht dargestellten) Münzenfach, das gegenüber dem an einer Bodenplatte in z.B. einem Münzwechsler, einem Spielautomaten o.dgl. montierten Trichter erhöht angeordnet ist.
  • Der Münzenaufzug 6 ist ein Beispiel eines Münzenförderers in Form eines langgestreckten (C-)Profils (trough) aus vorderen und hinteren Seitenplatten 7 bzw. 8 und zwei Randplatten 9, die jeweils zwischen die Seitenränder der Seitenplatten eingefügt sind, um letztere in einem einer Dicke der zu überführenden Münze entsprechenden Abstand zu halten und damit einen Münzendurchgang 10 festzulegen.
  • Wie erwähnt, ist der Münzenaufzug 6 mit dem oberen Ende der Auslaßrutsche 5 verbunden, welche die vom oberen Lieferteil der Drehscheibe, die im Münzenauszahltrichter unter einem Winkel zur Waagerechten geneigt ist, gelieferten Münzen aufnimmt. Der Münzenaufzug 6 kann somit unter einem Winkel vom oberen Ende der Auslaßrutsche 5 bis zu einer Höhe von mehr als 2 m im Fall eines Spielautomaten verlängert sein. Dabei kann der Münzenaufzug vom geneigten oder schräggestellten unteren Endabschnitt 6a zum lotrecht verlaufenden Abschnitt 6b über einen gekrümmten Abschnitt 6c abgebogen oder abgewinkelt sein, um eine für den Münzenaufzug erforderliche Raumtiefe zu verkleinern.
  • Wenn der Aufzug 6 mit einem gekrümmten Abschnitt 6c zum Ändern der Überführungs- bzw. Förderrichtung der Münze versehen ist und dabei der gekrümmte Abschnitt 6c gemäß Fig. 2 einen großen Krümmungsradius aufweist, kann der Abstand zwischen den vorderen und hinteren Seitenplatten 7 bzw. 8 im gekrümmten Abschnitt 6c um 0,2 - 0,5 mm größer sein als eine Dicke der zu fördernden Münze, ähnlich wie in den geraden Abschnitten 6a und 6b, um die Münze den gekrümmten Abschnitt 6c ohne Hängenbleiben und/oder Verklemmen (Stauen) von Münzen durchlaufen zu lassen; dabei ist jedoch ein großer Raum, wie durch ein Maß D-1 angedeutet, für Richtungsänderung nötig, speziell dann, wenn sich die Förderrichtung des Münzentransportschachts o.dgl. unter einem rechten Winkel ändert.
  • Wenn andererseits der gekrümmte Abschnitt 6c aufgrund eines begrenzten Raums gemäß Fig. 3 mit einem kleinen Krümmungsradius gebogen ist, muß der Abstand zwischen den vorderen und hinteren Seitenplatten 7 bzw. 8 im gekrümmten Abschnitt 6c, wie bei "d" gezeigt, vergrößert sein, damit Münzen den gekrümmten Abschnitt ohne weiteres durchlaufen können. Infolgedessen kann eine der aufeinanderfolgenden Münzen A und B die andere Münze überlappen und im gekrümmten Abschnitt 6c hängenbleiben und/oder sich verklemmen.
  • Bisher wurde gemäß den Fig. 1 und 4 eine Blattfeder 11 benutzt, um eine Münze im gekrümmten Abschnitt 6c gegen die Seitenplatte 7 zu drangen. Eine solche Blattfeder konnte jedoch eine Überlappung von Münzen im Münzendurchgang 10 nicht vollkommen verhindern.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Münzenförderers, der Münzen in gekrümmten Abschnitten sowie geraden Abschnitten zügig bzw. ungehindert zu führen und zu halten vermag, so daß sie unabhängig von den Abmessungen bzw. Größen des Krümmungsradius des gekrümmten Abschnitts ohne Hängenbleiben oder Verklemmen einer Münze transportiert werden können.
  • Wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt, umfaßt ein Münzenförderer erfindungsgemäß eine langgestreckte Rückplatte 8 und eine Anzahl von an den jeweiligen gegenüberliegenden Seitenrandabschnitten 8a und 8a der Rückplatte 8 angeordneten, sich verjüngenden bzw. konischen Führungsrollen 12 zum Führen und Zurückhalten von auf der Rückplatte 8 transportierten Münzen.
  • Die Rückplatte kann eine gekrümmte, langgestreckte Platte oder eine gerade, langgestreckte Platte sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist jede der konischen Führungsrollen 12 auf einer federbelasteten Rollenachse 15, welche die Rückplatte 8 senkrecht dazu durchsetzt, drehbar gelagert, und sie weist eine der Vorderseite 8b der Rückplatte 8 zugewandte, umgekehrt kegelförmige Fläche 13 auf, welche am Münzenrand angreift, um die transportierte Münze elastisch auf der Rückplatte zu halten (vgl. Fig. 7 und 8).
  • In einer bevorzugten, in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform ist zwischen die Rückseite 8c der Rückplatte 8 und ein verlängertes (äußeres) Ende 15a der Rollenachse 15 eine Feder 17 eingeführt, so daß die konische Führungsrolle 12 an der Seite der Vorderseite der Rückplatte 8 elastisch in einer Achsrichtung der Rollenachse 15 bewegbar ist.
  • Bei einer anderen, in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform ist eine Zugfeder 22 zwischen die verlängerten Enden der Rollenachsen 15, 15 zweier einander gegenüberstehender Führungsrollen 12, 12 eingeschaltet. Die Rollenachsen der gegenüberstehenden konischen Führungsrollen sind in jeweiligen, in der Grundplatte (bzw. Rückplatte) 8 geformten Schlitzen 20, 20 in einer seitlichen Richtung oder Querrichtung verschiebbar, so daß die konische Führungsrollen 12, 12 elastisch aufeinander zu und voneinander hinweg bewegbar sind.
  • Die sich verjüngende bzw. konische Fläche der Führungsrolle kann eine halbkugelige (ballige) Fläche sein.
  • Wenn bei der oben umrissenen Ausführungsform dieser Erfindung Münzen an der Rückplatte mittels der Schubkraft der Münzenförderstifte an der im Auszahltrichter rotierenden Drehscheibe aufeinanderfolgend transportiert werden, läuft jede Münze gegen die Federkraft der Federn 17, 17 oder 22 zwischen zwei linken und rechten, einander gegenüberstehenden konischen Führungsrollen hindurch, wobei die nach unten konischen Flächen der gegenüberstehenden Führungsrollen elastisch (oder federnd) am Umfangsrand der Münze angreifen und diese an der Vorderseite der Rückplatte (zurück) halten, während die Münze reibungsfrei mit den konischen Führungsrollen in Berührung steht, so daß die Münze einfach und gleichmäßig auf der Rückplatte transportiert wird.
  • Wenn zudem der Auszahltrichter angehalten bzw. abgeschaltet ist und die Münzen im Münzenaufzug keiner durch nachfolgende Münzen ausgeübten Hochschiebekraft unterworfen sind, werden die im Münzenaufzug befindlichen Münzen durch die auf die konischen Führungsrollen wirkende Federkraft an der Rückplatte gehalten.
  • Wenn ferner der Münzendurchgang durch eine deformierte Münze oder abgesetzten Staub verstopft ist, kann diese deformierte Münze oder der abgesetzte Staub leicht entfernt werden, indem einfach eine oder zwei Führungsrolle(n) von der Rückplatte abgebaut wird (werden). Beim herkömmlichen Münzenförderer aus einer Rückplatte, Seitenrandplatten und Frontplatten müssen andererseits mindestens eine der langen Frontplatten abgebaut und einige der Münzen aus dem Münzendurchgang entfernt werden, um die deformierte Münze oder den abgesetzten Staub zu entfernen (entfernen zu können)
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines herkömmlichen Münzenauszahltrichters, der mit einem Münzenaufzug versehen ist,
  • Fig. 2 eine schematische Schnittansicht eines herkömmlichen Münzenförderers mit einem gekrümmten Abschnitt eines großen Krümmungsradius,
  • Fig. 3 eine schematische Schnittansicht eines herkömmlichen Münzenförderers mit einem gekrümmten Abschnitt eines kleinen Krümmungsradius,
  • Fig. 4 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene, schematische perspektivische Darstellung eines gekrümmten Abschnitts des herkömmlichen Münzenaufzugs gemäß Fig. 1,
  • Fig. 5 eine Vorderansicht eines Teils einer Ausführungsform eines Aufzugs gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 6 einen lotrechten Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 5 durch den Aufzug,
  • Fig. 7 einen Querschnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 5 durch den Aufzug,
  • Fig. 8 eine Querschnittansicht einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aufzugs,
  • Fig. 9 eine schematische perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung,
  • Fig. 10 eine Vorderansicht eines gekrümmten Abschnitts des Münzenförderers nach Fig. 9,
  • Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie 11-11 in Fig. 10 und
  • Fig. 12 eine schematische perspektivische Darstellung noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • Im folgenden ist diese Erfindung anhand der Fig. 5 bis 12 im einzelnen beschrieben.
  • Die Fig. 5 bis 7 veranschaulichen eine Ausführungsform eines Münzenaufzugs gemäß dieser Erfindung, umfassend einen geneigten oder schräggestellten unteren Endabschnitt 6a mit einem auf herkömmliche Weise durch einen Abschnitt einer langgestreckten Rückplatte 8, (je) zwei einander gegenüberliegende Randplatten 9 und Frontplatten 7 festgelegten Münzendurchgang 10, einen gekrümmten Abschnitt 6b, bestehend aus einem Abschnitt der langgestreckten Rückplatte 8 und einer Anzahl von sich verjüngenden bzw. konischen Führungsrollen 12, die durch jeweilige Federn 17 vorbelastet und längs der jeweiligen gegenüberliegenden Seitenränder 8a, 8a der Rückplatte 8 zum Führen und (Zurück-)Halten von im Münzendurchgang 10 transportierten Münzen an der Rückplatte 8 angeordnet sind, sowie einen lotrecht verlaufenden Abschnitt 6b, der ebenfalls auf herkömmliche Weise aus einem Abschnitt der langgestreckten Rückplatt 8, (je) zwei gegenüberstehenden Randplatten 9 und Frontplatten 7 gebildet ist.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die konischen Führungsrollen nur im gekrümmten Abschnitt 6c angeordnet, doch können sie auch, wie in den Fig. 9 bis 11 gezeigt, anstelle der Front- und Randplatten im geneigten unteren Endabschnitt 6a und im lotrecht verlaufenden Abschnitt 6b angeordnet sein.
  • Die konische Führungsrolle 12 weist gemäß Fig. 7 eine umgekehrt kegelförmige Fläche 13 und eine zentrale durchgehende Bohrung 14 auf, welche Bohrung von einer Rollenachse 15 durchsetzt ist, so daß die konische Führungsrolle 12 auf der Rollenachse 15 drehbar gelagert ist. Die Rollenachse 15 durchsetzt eine Bohrung 16 in der Rückplatte 8. Zwischen die Rückseite der Rückplatte 8 und einen am verlängerten bzw. äußeren Ende der Rollenachse 15 befestigten Federsitz 18 ist eine Spiralfeder 17 eingefügt.
  • Bei der beschriebenen Anordnung der federbelasteten konischen Führungsrollen 12 tritt eine durch nachfolgende Münzen zum gekrümmten Abschnitt 6c des Münzenaufzugs 6 hochgedrückte Münze A gegen die Federkraft der Spiralfedern 17 gemäß Fig. 7 zwischen ein Paar linker und rechter konischer Führungsrollen 12 ein, wobei sich der Umfangsrand der Münze A an die nach unten weisende(n), umgekehrt kegelförmige(n) Fläche(n) 13 anlegt und an die Vorderseite der Rückplatte 8 angedrückt wird. Die im gekrümmten Abschnitt 6c transportierte Münze wird somit elastisch bzw. federnd an der Vorderseite der Rückplatte 8 gehalten.
  • Fig. 8 zeigt eine andere Ausführungsform dieser Erfindung, bei welcher die Rollenachsen 15 und 15 von zwei einander gegenüberstehenden konischen Führungsrollen 12 und 12 jeweilige, in der Rückplatte 8 ausgebildete Schlitze (Langlöcher) 20 und 20 durchsetzen und mit den verlängerten bzw. äußeren Enden an jeweiligen Gleitplatten 21 und 21 befestigt sind, die durch eine Zugfeder 22 miteinander verbunden sind, so daß die gegenüberstehenden konischen Führungsrollen 12 und 12 in der Querrichtung, d.h. in der Richtung der Breite der Rückplatte 8, gegeneinander und auseinander bewegbar sind, wenn eine Münze zwischen den gegenüberstehenden konischen Führungsrollen hindurchläuft. Wenn bei dieser Ausführungsform eine Münze zwischen die konischen Führungsrollen an den gegenüberliegenden Seitenrandabschnitten eintritt, wird die Münze durch die Wirkung der konischen Flächen ebenfalls mit einer Abwärts-Vorbelastungskraft beaufschlagt, um elastisch an der Vorderseite der Rückplatte gehalten zu werden.
  • Gemäß den Fig. 9 bis 11, die (noch) eine andere Ausführungsform der Erfindung zeigen, sind zahlreiche konische Führungsrollen 12 in beiden Seitenrandbereichen der Rückplatte 8 angeordnet und längs des Seitenrands über dessen Gesamtlänge hinweg voneinander beabstandet.
  • Gemäß Fig. 12, die eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt, sind zahlreiche konische Führungsrollen 12 im einen Seitenrandabschnitt der Rückplatte 8 angeordnet und längs des Seitenrands über dessen Gesamtlänge hinweg voneinander beabstandet. Im anderen Seitenrandabschnitt befindet sich eine durch eine Randplatte 9 und eine Frontplatte 7 gebildete Führungsnut 30 zum Führen eines Halbabschnitts (einer Hälfte) einer Münze.

Claims (7)

1. Münzenförderer zum aufeinanderfolgenden Transportieren von Münzen, mit einer langgestreckten Rückplatte (8), gekennzeichnet durch eine Anzahl von an den jeweiligen gegenüberliegenden Seitenrandabschnitten (8a, 8b) der Rückplatte angeordneten, sich verjüngenden bzw. konischen Führungsrollen (12) zum Führen und Zurückhalten von auf der Rückplatte transportierten Münzen.
2. Münzenförderer nach Anspruch 1, wobei die Rückplatte (8) eine gekrümmte, langgestreckte Platte ist.
3. Münzenförderer nach Anspruch 1, wobei die Rückplatte (8) eine gerade, langgestreckte Platte ist.
4. Münzenförderer nach Anspruch 1, wobei die sich verjüngende bzw. konische Führungsrolle (12) drehbar auf einer federbelasteten Rollenachse (15), welche die Rückplatte (8) senkrecht dazu durchsetzt, drehbar gelagert ist und eine der Vorderseite (8b) der Rückplatte (8) zugewandte, umgekehrt kegelförmige Fläche (13) aufweist, welche am Münzenrand angreift, um die transportierte Münze elastisch an der Rückplatte zu halten.
5. Münzenförderer nach Anspruch 4, wobei zwischen die Rückseite (8c) der Rückplatte (8) und ein verlängertes Ende (15a) der Rollenachse (15) eine Feder (17) eingefügt ist, so daß die sich verjüngende bzw. konische Führungsrolle (12) gegen Federkraft elastisch in einer Achsrichtung der Rollenachse (15) bewegbar ist.
6. Münzenförderer nach Anspruch 4, wobei zwischen verlängerte Enden (15a, 15a) von Rollenachsen (15, 15) zweier einander gegenüberstehender Führungsrollen (12, 12) eine Zugfeder (22) eingeschaltet ist und die Rollenachsen in jeweiligen Schlitzen (20, 20) in der Rückplatte (8) in einer Querrichtung verschiebbar sind, so daß die sich verjüngenden bzw. konischen Führungsrollen (12, 12) gegen Federkraft elastisch aufeinander zu und voneinander hinweg bewegbar sind.
7. Münzenförderer nach Anspruch 1, wobei in einem der Seitenrandabschnitte der Rückplatte (8) mehrere sich verjüngende bzw. konische Führungsrollen (12) angeordnet sind und der andere Seitenrandabschnitt mit einer Nut (30) zum Führen eines Halbseitenabschnitts einer Münze versehen ist.
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