DE2952264C2 - - Google Patents

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DE2952264C2
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Jacky Francois Albert Angers Fr Miller
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INTERNATIONALE POUR L'INFORMATIQUE CII-HONEYWELL BULL PARIS FR Cie
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INTERNATIONALE POUR L'INFORMATIQUE CII-HONEYWELL BULL PARIS FR Cie
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/08Feeding or discharging cards
    • G06K13/10Feeding or discharging cards from magazine to conveying arrangement
    • G06K13/103Feeding or discharging cards from magazine to conveying arrangement using mechanical means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)
  • Manual Feeding Of Sheets (AREA)
  • Conveying Record Carriers (AREA)
  • Exposure Or Original Feeding In Electrophotography (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zur automatischen Dokument­ verarbeitung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Gerät dieser Art, das aus der FR-OS 20 14 907 bekannt ist, eignet sich insbesondere zur Bearbeitung von Schecks. In al­ len Großbanken werden heutzutage für die automatische Scheck­ verarbeitung Maschinen eingesetzt. Derartige Geräte enthalten ein Magazin, in dem die Schecks aufeinandergestapelt werden, bevor sie einzeln daraus durch einen geeigneten Mechanismus entnommen und zu aufeinanderfolgenden Verarbeitungsstationen geführt werden. Diese Verarbeitungsstationen sind zumeist un­ tereinander durch Führungsbahnen verbunden, die geeignet sind, die Schecks von einer Verarbeitungsstation zur nächsten zu be­ fördern.
Es kann jedoch der Fall auftreten, daß während des Betriebs des Geräts ein anderer Scheck mit Priorität in das Gerät ein­ gegeben werden soll. Das Gerät muß dann angehalten werden, das Magazin geöffnet werden, der Stapel noch nicht ver­ arbeiteter Schecks muß entfernt werden und der weitere Scheck muß an den Anfang dieses Stapels geschoben werden, also direkt angrenzend an den Entnahmemechanismus. Ein solcher Eingriff benötigt Zeit und ist auch nicht ohne Risiko, denn eine fal­ sche Anordnung des weiteren Schecks kann eine fehlerhafte Be­ förderung zu der ersten Verarbeitungsstation oder zu der zu dieser führenden Führungsbahn hervorrufen. Die häufigste Fol­ ge ist eine Zerknitterung des Schecks am Eingang dieser Ver­ arbeitungsstation bzw. Führungsbahn.
Aus diesem Grunde ist das aus der FR-OS 20 14 907 bekannte Gerät mit einer Zuführeinrichtung für einzelne Dokumente wie Schecks ausgestattet. Diese Zuführeinrichtung mündet über einen zwischen zwei Platten gebildeten Kanal unter dem Stapel von auf zwei Förderrollen aufliegenden Dokumenten im Bereich des Spaltes zwischen der vorderen Rolle und dem Stapel. Das einzeln einzugebende Dokument wird manuell über diese Zufuhr­ einrichtung eingeschoben und in den Spalt zwischen der vorde­ ren Rolle und dem Stapel von Dokumenten eingeschoben. Da der Stapel bei diesem Vorgang angehoben werden muß, können über die Zuführeinrichtung nur Dokumente von relativ hoher Stei­ figkeit eingegeben werden. Dokumente wie Schecks oder der­ gleichen können auf diese Weise nicht eingegeben werden, da sie hierbei beschädigt würden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs beschriebenen Art dahingehend weiterzubil­ den, daß einzelne Dokumente, die keine besonders hohe Stei­ figkeit aufweisen müssen, ohne Gefahr der Beschädigung ein­ gegeben werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Gerät erfindungs­ gemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
Durch die Erfindung wird also eine Einrichtung zum einzelnen Eingeben von Dokumenten geschaffen, die besonders einfach ist und besonders zuverlässig arbeitet und in der Nähe des Beschickungsmagazins gegenüber dem Eingang der Verarbeitungs­ station bzw. der Führungsbahn angeordnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht eines Teils eines auto­ matischenScheck-Verarbeitungsgeräts nach der Er­ findung; und
Fig. 2 eine Detailansicht im größeren Maßstab und im Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
In dem dargestellten Teil des Geräts zur automatischen Scheck­ verarbeitung ist ein Beschickungsmagazin 11 vorhanden, in dem eine bestimmte Anzahl Schecks 12 aufeinandergestapelt ist. Eine Führungsbahn 13, die aus einem Stützelement 14 ge­ bildet ist, erstreckt sich in der Längsrichtung in der ge­ wünschten Bewegungsrichtung des Schecks; ferner ist eine Rie­ men-Transporteinrichtung 15 vorgesehen. Der Riemen 16 ver­ läuft gegenüber dem Stützelement 14, um einen Scheck längs desselben in Richtung eines Pfeils F zu verschieben. Das Magazin 11 enthält einen Dokumentauslaß 17, der in der Nähe eines Dokumenteinlasses 18 der Führungsbahn 13 liegt. Eine in dem Magazin enthaltene Scheckentnahmeeinrichtung ist durch eine Rolle 19 symbolisch dargestellt, die in Richtung eines Pfeils F 1 durch eine geeignete, nicht dargestellte Vorrichtung in Drehung versetzt wird. Diese Rolle 19 dringt in das Magazin 11 durch ein Fenster 20 hindurch ein und ist so in Berührung mit einem Scheck, dessen eine Seite dem Auslaß 17 zugewandt ist. Wenn die Drehbewegung der Rolle 19 ausgelöst wird, so wird dieser Scheck aus dem Magazin 11 ent­ nommen und gelangt auf die Führungsbahn 13.
Gemäß der Erfindung ist eine Einrichtung 21 zum einzelnen Eingeben eines Dokumentes der gleichen Art, wie sie in dem Magazin 11 angeordnet sind, in der Nähe dieses Magazins so angeordnet, daß ein Dokumentauslaß 22 der Einrichtung 21 sich ebenfalls in der Nähe des Dokumenteinlasses 18 der Führungsbahn 13 befindet. Fig. 1 zeigt deutlich, daß die beiden Auslässe 17, 22 senkrecht und aneinander angrenzend angeordnet sind und daß ein aus dem einen oder anderen dieser Auslässe herauskommendes Dokument zwangsläufig zu dem Einlaß 18 geführt wird.
Die Einrichtung 21 zum einzelnen Einführen enthält eine Dokument-Halteeinrichtung 23, die an dem genannten Auslaß 22 vorgesehen ist, eine Antriebseinrichtung 24, die mit einem Dokument 25 in der Halteeinrichtung 22 in Berührung gelangen soll, um dieses zum Auslaß 22 zu führen, und eine Kupplungs­ einrichtung 26, die so angeordnet bzw. ausgebildet ist, daß sie eine Relativbewegung zwischen der Halteeinrichtung 23 und der Antriebseinrichtung 24 verursacht. Die Halteeinrich­ tung 23 ist bezüglich der Antriebseinrichtung 24 um einen bestimmten, begrenzten Winkel mittels eines waagerechten Scharniers 27 gelagert. Die so ausgebildete Einrichtung zum einzelnen Eingeben von Dokumenten ist in bezug auf den Ein­ laß 18 so angeordnet, daß der Dokumentauslaß 22 sich genau gegenüber dem Einlaß 18 befindet, wenn die Kupplungseinrich­ tung 26 betätigt ist, wenn also die Halteeinrichtung 23 zu der Antriebseinrichtung 24 hin gekippt wird. In Fig. 2 ist mit durchgezogenem Strich die Stellung der Halteeinrichtung 23 bei betätigter Kupplungseinrichtung gezeigt, während die Stellung bei nicht betätigter Kupplungseinrichtung gestrichelt eingezeichnet ist.
Die Halteeinrichtung 23 besteht sehr einfach aus zwei Plat­ ten 30, 31, die durch ein Verstrebungselement 32 im Abstand voneinander miteinander verbunden sind, wobei das Verstrebungs­ teil 32 sich am unteren Teil dieser beiden Platten in der Nähe des Schwenkscharniers 27 befindet. Die Platten 30, 31 diver­ gieren geringfügig voneinander in einer Richtung von dem Scharnier 27 fort, um die Einführung des Schecks 25 zu er­ leichtern. Die Antriebseinrichtung 24 enthält ferner eine Rolle 35, die auf einer Welle 36 gelagert ist, die über Kugel­ lager 37 an einer Stütze 38 drehbar gelagert ist. Die Welle 36 enthält an ihrem unteren Teil eine Antriebsriemenscheibe 39, über die sie mittels eines Riemens 40 und eines nicht dargestellten Elektromotors (bei dem es sich um den Antriebs­ motor der Riemen-Transporteinrichtung 15 handeln kann) in Drehung versetzt wird. Die Welle 36 befindet sich also in der unmittelbaren Nähe der Platten 30, 31, und die der Rolle 35 am nächsten liegende Platte 30 enthält ein gegenüber der seitlichen Oberfläche der Rolle 35 ausgeschnittenes Fenster, damit die Rolle in den Innenraum 43 zwischen den Platten 30, 31 eindringen kann, bis sie sich auf der Innenoberfläche der von der Rolle 35 am weitesten entfernten Platte 31 abstützt, wenn die Kupplungseinrichtung 26 betätigt ist. Wenn ein Scheck 25 zuvor in den Innenraum 43 eingegeben wurde, so ist also die seitliche Oberfläche der Rolle 35 in Antriebs­ berührung mit dem Scheck 25. Fig. 1 zeigt ferner, daß eine frei drehbare Rolle 46 ebenfalls auf einer Welle 47 gelagert ist, die parallel zu der Welle 36 ist und bezüglich der Halteeinrichtung 23 auf derselben Seite liegt. Die Platte 30 ist ferner mit einem zweiten Fenster 48 versehen, das gegenüber der seitlichen Oberfläche der frei drehbaren Rolle 46 vorgesehen ist. Die Aufgabe der frei drehbaren Rolle be­ steht darin, die Bewegungsbahn des Dokumentes zu stabilisieren.
Die Kupplungseinrichtung 26 besteht aus einem Elektromagnet 50, vorzugsweise mit linear bewegbarem Anker, insbesondere bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel mit einem Tauchanker 51. Dieser Tauchanker ist an der Halteeinrichtung 23 angelenkt, um die in Fig. 2 dargestellte Schwenkbewegung zu steuern. Zu diesem Zweck ist ein Hebel 52 fest mit der Halteeinrich­ tung 23 verbunden, und ein Ende dieses Hebels ist mit dem Tauchanker 51 über eine Feder 53 verbunden. Diese Feder kann auch durch eine einfache Gelenkverbindung ersetzt werden, insbesondere durch eine kurze Pleuelstange.
Die Arbeitsweise der Einrichtung zum einzelnen Eingeben von Dokumenten ist sehr einfach und geht bereits aus der vorste­ henden Beschreibung hervor. Die Rolle 35 kann sequentiell in Drehung versetzt werden, kann jedoch auch ständig in Rich­ tung eines PfeilesF 3 rotieren. Normalerweise werden die Schecks 12 einzeln dem Magazin 11 entnommen und über die Führungsbahn 13 zu einer Verarbeitungsstation geführt. Wenn ein weiterer Scheck 25 in das Verarbeitungsgerät eingegeben werden soll, so wird dieser in den Innenraum 43 der Halte­ einrichtung 23 eingegeben, und es werden die (nicht gezeig­ ten) Steuereinrichtungen des Elektromagneten 50 betätigt, anstatt die Steuereinrichtung der Rolle 19 zu betätigen. Unter diesen Bedingungen gelangt kein Scheck zum Auslaß 17, hingegen wird der Scheck 25 vom Auslaß 22 zum Einlaß 18 befördert und ge­ langt automatisch auf die Führungsbahn 13. Wenn das Verarbei­ tungsgerät keine Führungsbahn 13 enthält, jedoch eine Ver­ arbeitungsstation, die unmittelbar an die Auslässe 17, 22 angrenzt, so wird der Scheck 25 natürlich sofort dieser Ver­ arbeitungsstation zugeführt.

Claims (8)

1. Gerät zur automatischen Verarbeitung von Dokumenten, mit:
  • - einem Beschickungsmagazin (11), worin Dokumente (12) ge­ stapelt sind und an dessen Auslaß (17) die Dokumente ein­ zeln mittels eines Auswurfmechanismus (Rolle 19) ausgege­ ben werden,
  • - einer Vorschub- und Führungsbahn (13), die mit wenigstens einer Dokumentsverarbeitungsstation versehen ist, welche die Dokumente (12) einzeln verarbeitet, wobei der Einlaß der Vorschub- und Führungsbahn (13) sich dem Auslaß (17) des Beschickungsmagazins (11) gegenüberliegend befindet, und
  • - einer Zuführeinrichtung (21) für einzelne Dokumente (25);
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (21) für einzelne Dokumente (25) eine gegenüber einer Dokument-Gegenhalteeinrichtung (23) an­ geordnete Antriebseinrichtung (24) und eine Kupplungseinrich­ tung (26) aufweist, die im angesteuerten Zustand eine Rela­ tivbewegung zwischen Antriebseinrichtung (24) und Dokument- Gegenhalteeinrichtung (23) herbeiführt, durch welche die An­ triebseinrichtung (24) in Antriebseingriff mit einem einzel­ nen Dokument (25) gelangt, daß die Kupplungseinrichtung (26) zu Zeitpunkten aktivierbar ist, zu denen der Auswurfmecha­ nismus (Rolle 19) nicht aktiviert ist, und daß der Dokument­ auslaß (22) der Zuführeinrichtung (21) hinter dem Auslaß (17) der Beschickungseinrichtung (11) und vor dem Einlaß (18) der Vorschub- und Führungsbahn (13) ausmündet.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dokument-Gegenhalteeinrichtung (23) aus zwei Platten (30, 31) zusammengebaut ist, die im Abstand voneinander durch ein Verstrebungsteil (32) gehalten werden, welches in der Nähe eines Schwenkscharniers (27) angeordnet ist, wobei die Doku­ ment-Gegenhalteeinrichtung (23) schwenkbar bezüglich der An­ triebseinrichtung (24) gelagert ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die beiden Platten (30, 31) mit zunehmender Entfernung von dem Schwenkscharnier (27) geringfügig auseinanderstehen, um das Einführen eines einzelnen Dokuments (25) zwischen die Plat­ ten (30, 31) zu erleichtern.
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (24) eine Rolle (35) umfaßt, die auf einer Antriebswelle (36) befestigt ist, welche durch ein in einer der Platten (30) angebrachtes Fenster (42) in den Innenraum (43) zwischen den Platten (30, 31) hineinragt und im aktivierten Zustand der Kupplungseinrichtung (26) an der Innenoberfläche der gegenüberliegenden Platte (31) anliegt.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine frei drehbare Rolle (46) auf einer Achse (47) gelagert ist, die parallel zur Antriebswelle (36) der Rolle (35) der An­ triebseinrichtung (24) ist, und daß die frei drehbare Rolle (46) durch ein Fenster (48) in den Innenraum zwischen den Platten (30, 31) hineinragt und sich auf derselben Seite be­ findet wie die andere Rolle (35).
6. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kupplungseinrichtung (26) einen Linearan­ trieb wie einen Elektromagnet (50) insbesondere mit einem Tauchanker (51) aufweist und daß das bewegliche Element dieses Antriebs an der Dokument-Gegenhalteeinrichtung (23) angelenkt ist, um eine Verschwenkung derselben bezüglich der Antriebs­ einrichtung (24) zu bewirken.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebel (52) mit der Dokument-Gegenhalteeinrichtung (23) fest verbunden ist und daß das Ende dieses Hebels (52) an das be­ wegliche Element des Linearantriebs vorzugsweise über eine Feder (53) angeschlossen ist.
DE19792952264 1978-12-28 1979-12-24 Geraet zur automatischen dokumentverarbeitung Granted DE2952264A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE2952264A1 DE2952264A1 (de) 1980-07-17
DE2952264C2 true DE2952264C2 (de) 1988-08-11

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US (1) US4333640A (de)
JP (1) JPS5593748A (de)
DE (1) DE2952264A1 (de)
ES (1) ES485033A1 (de)
FR (1) FR2445561A1 (de)
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