DE2952264A1 - Geraet zur automatischen dokumentverarbeitung - Google Patents

Geraet zur automatischen dokumentverarbeitung

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DE2952264A1
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Jacky Francois Albert Miller
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/08Feeding or discharging cards
    • G06K13/10Feeding or discharging cards from magazine to conveying arrangement
    • G06K13/103Feeding or discharging cards from magazine to conveying arrangement using mechanical means

Description

Unser Zeichen; C 3254 21.Dezember 1979
COMPAGNIE INTERNATIONALE POUR L1INFORMATIQUE
CIIiHONNEYWELL BULL
94, Avenue Gambetta 75020 ,
Paris, Frankreich
Gerät zur automatischen Dokumentverarbeitung
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur automatischen Dokumentverarbeitung, insbesondere zur Bearbeitung von Schecks.
Zur automatischen Verarbeitung bzw. Bearbeitung von Dokumenten gibt es zahlreiche Geräte und Maschinen. In allen Großbanken werden heutzutage für die automatische Scheckverarbeitung Maschinen eingesetzt. Derartige Geräte enthalten ein Magazin, in dem die Schecks aufeinandergestapelt werden, bevor sie einzeln daraus durch einen geeigneten Mechanismus entnommen und zu aufeinanderfolgenden Verarbeitungsstationen geführt werden. Diese Verarbeitungsstationen sind zumeist untereinander durch Führungsbahnen verbunden, die geeignet sind, die Schecks von einer Verarbeitungsstation zur nächsten zu befördern.
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Es kann jedoch der Fall auftreten, daß während des Betriebs des Geräts ein anderer Scheck mit Priorität in das Gerät eingegeben werden soll. Das Gerät muß dann angehalten werden, das Magazin muß geöffnet werden, der Stapel noch nicht verarbeiteter Schecks muß entfernt werden und der weitere Scheck muß an den Anfang dieses Stapels geschoben werden, also direkt angrenzend an den Entnahmemechanismus. Ein solcher Eingriff benötigt Zeit und ist auch nicht ohne Risiko, denn eine falsche Anordnung des weiteren Schecks kann eine fehlerhafte Beförderung zu der ersten Verarbeitungsstation oder zu der zu dieser führenden Führungsbahn hervorrufen. Die häufigste Folge ist eine Zerknitterung des Schecks am Eingang dieser Verarbeitungsstation bzw. Führungsbahn.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät für die automatische Dokumentverarbeitung zu schaffen, das die bevorzugte Eingabe eines Dokumentes während des Betriebs des Gerätes ermöglicht, wobei die für diese bevorzugte Eingabe des Dokumentes bzw. Schecks erforderliche Zeit beträchtlich reduziert werden soll und keine Gefahr der Beschädigung desselben besteht.
Diese Aufgabe wird durch ein Gerät zur automatischen Verarbeitung von Dokumenten, das wenigstens eine Verarbeitungsstation und ggf. eine Führungsbahn zum Halten und Befördern eines der Dokumente zu dieser Verarbeitungsstation enthält, wobei die Verarbeitungsstation bzw. Führungsbahn einen Dokumenteingang aufweisen, und ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Einrichtung zum Einführen eines der genannten Dokumente in die Verarbeitungsstation bzw. Führungsbahn vorgesehen ist, mit einer Halteeinrichtung für dieses Dokument, die einen Dokumentauslaß aufweist, mit einer Antriebseinrichtung, die mit dem Dokument in der Halteeinrichtung in Berührung gelangen kann, um dieses Dokument zu dem Dokumentauslaß zu lenken, und mit einer Kupplungseinrichtung, die derart ausgebildet ist, daß sie eine Relativbewegung zwischen der Haiteeinrichtung und der Antriebseinrichtung hervorruft, und daß die Einrichtung
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zum einzelnen Einführen in der Nähe der Verarbeitungsstation bzw. der Führungsbahn derart angeordnet ist, daß der Dokumentauslaß wenigstens dann, wenn die Kupplungseinrichtung betätigt ist, gegenüber dem Dokumenteinlaß liegt.
Durch die Erfindung wird also eine Einrichtung zum einzelnen Eingeben von Dokumenten geschaffen, die besonders einfach ist und besonders zuverlässig arbeitet und in der Nähe des Beschickungsmagazins gegenüber dem Eingang der Verarbeitungsstation bzw. der Führungsbahn angeordnet ist.
Bei einer vereinfachten Ausführungsform der Erfindung ist die Einrichtung zum einzelnen Eingeben die einzige Dokumenteingabevorrichtung des Gerätes. Das erwähnte Beschickungsmagazin entfällt dann einfach.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht eines Teils eines automatischen Scheck-Verarbeitungsgeräts nach der Erfindung; und
Fig. 2 eine Detailansicht im größeren Maßstab und im Schnitt längs Linie H-II in Fig. 1.
In dem dargestellten Teil des Geräts zur automatischen Scheckverarbeitung ist ein Beschickungsmagazin 11 vorhanden, in dem eine bestimmte Anzahl Schecks 12 aufeinandergestapelt ist. Eine Führungsbahn 13, die aus einem Stützelement 14 gebildet ist, erstreckt sich in der Längsrichtung in der gewünschten Bewegungsrichtung des Schecks; ferner ist eine Riemen-Transporteinrichtung 15 vorgesehen. Der Riemen 16 verläuft gegenüber dem Stützelement 14, um einen Scheck längs
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desselben in Richtung eines Pfeils F zu verschieben. Das Magazin 11 enthält einen Dokumentauslaß 17, der in der Nähe eines Dokumenteinlasses 18 der Führungsbahn 13 liegt. Eine in dem Magazin 11 enthaltene Scheckentnahmeeinrichtung ist durch eine Rolle 19 symbolisch dargestellt, die in Richtung eines Pfeils F1 durch eine geeignete, nicht dargestellte Vorrichtung in Drehung versetzt wird. Diese Rolle 19 dringt in das Magazin 11 durch ein Fenster 20 hindurch ein und ist so in Berührung mit einem Scheck, dessen eine Seite dem Auslaß 17 zugewandt ist. Wenn die Drehbewegung der Rolle 19 ausgelöst wird, so wird dieser Scheck aus dem Magazin 11 entnommen und gelangt auf die Führungsbahn 13.
Gemäß der Erfindung ist eine Einrichtung 21 zum einzelnen Eingeben eines Dokumentes der gleichen Art, wie sie in dem Magazin 11 angeordnet sind, in der Nähe dieses Magazins so angeordnet, daß ein Dokumentauslaß 22 der Einrichtung 21 sich ebenfalls in der Nähe des Dokumenteinlasses 18 der Führungsbahn 13 befindet. Fig. 1 zeigt deutlich, daß die beiden Auslässe 17, 22 senkrecht und aneinander angrenzend angeordnet sind und daß ein aus dem einen oder anderen dieser Auslässe herauskommendes Dokument zwangsläufig zu dem Einlaß 18 geführt wird.
Die Einrichtung 21 zum einzelnen Einführen enthält eine Dokument-Halteeinrichtung 23, die an dem genannten Auslaß 22 vorgesehen ist, eine Antriebseinrichtung 24, die mit einem Dokument 25 in der Halteeinrichtung 2? in Berührung gelangen soll, um dieses zum Auslaß 22 zu führen, und eine Kupplungseinrichtung 26, die so angeordnet bzw. ausgebildet ist, daß sie eine Relativbewegung zwischen der Halteeinrichtung 23 und der Antriebseinrichtung 24 verursacht. Die Halteeinrichtung 23 ist bezüglich der Antriebseinrichtung 24 um einen bestimmten, begrenzten Winkel mittels eines waagerechten Scharniers 27 gelagert. Die so ausgebildete Einrichtung zum
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einzelnen Eingeben von Dokumenten ist in bezug auf den Einlaß 18 so angeordnet, daß der Dokumentauslaß 22 sich genau gegenüber dem Einlaß 18 befindet, wenn die Kupplungseinrichtung 26 betätigt ist, wenn also die Halteeinrichtung 23 zu der Antriebseinrichtung 24 hin gekippt wird. In Fig. 2 ist mit durchgezogenem Strich die Stellung der Halteeinrichtung 23 bei betätigter Kupplungseinrichtung gezeigt, während die Stellung bei nicht betätigter Kupplungseinrichtung gestrichelt eingezeichnet ist.
Die Halteeinrichtung 23 besteht sehr einfach aus zwei Platten 30, 31, die durch ein Verstrebungselement 32 im Abstand voneinander miteinander verbunden sind, wobei das Verstrebungsteil 32 sich am unteren Teil dieser beiden Platten in der Nähe des Schwenkscharniers 27 befindet. Die Platten 30, 31 divergieren geringfügig voneinander in einer Richtung von dem Scharnier 27 fort, um die Einführung des Schecks 25 zu erleichtern. Die Antriebseinrichtung 24 enthält ferner eine Rolle 35, die auf einer Welle 36 gelagert ist, die über Kugellager 37 an einer Stutze 38 drehbar gelagert ist. Die Welle 36 enthält an ihrem unteren Teil eine Antriebsriemenscheibe 39, über die sie mittels eines Riemens 4O und eines nicht dargestellten Elektromotors (bei dem es sich um den Antriebsmotor der Riemen-Transporteinrichtung 15 handeln kann) in Drehung versetzt wird. Die Welle 36 befindet sich also in der unmittelbaren Nähe der Platten 30, 31, und die der Rolle 35 am nächsten liegende Platte 30 enthält ein gegenüber der seitlichen Oberfläche der Rolle 35 ausgeschnittenes Fenster, damit die Rolle in den Innenraum 43 zwischen den Platten 30, 31 eindringen kann, bis sie sich auf der Innenoberfläche der von der Rolle 35 am weitesten entfernten Platte 31 abstützt, wenn die Kupplungseinrichtung 26 betätigt ist. Wenn ein Scheck 25 zuvor in den Innenraum 43 eingegeben wurde, so ist also die seitliche Oberfläche der Rolle 35 in Antriebsberührung mit dem Scheck 25. Fig. 1 zeigt fernet, daß eine frei drehbare Rolle 46 ebenfalls auf einer Welle 47 gelagert
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ist, die parallel zu der Welle 36 ist und bezüglich der Halteeinrichtung 23 auf derselben Seite liegt. Die Platte 30 ist ferner mit einem zweiten Fenster 48 versehen, das gegenüber der seitlichen Oberfläche der frei drehbaren Rolle 46 vorgesehen ist. Die Aufgabe der frei drehbaren Rolle besteht darin, die Bewegungsbahn des Dokumentes zu stabilisieren.
Die Kupplungseinrichtung 26 besteht aus einem Elektromagnet 50, vorzugsweise mit linear bewegbarem Anker, insbesondere bei dem gezeigten Ausfuhrungsbeispiel mit einem Tauchanker Dieser Tauchanker ist an der Halteeinrichtung 23 angelenkt, um die in Fig. 2 dargestellte Schwenkbewegung zu steuern. Zu diesem Zweck ist ein Hebel 52 fest mit der Halteeinrichtung 23 verbunden, und ein Ende dieses Hebels ist mit dem Tauchanker 51 über eine Feder 53 verbunden. Diese Feder kann auch durch eine einfache Gelenkverbindung ersetzt werden, insbesondere durch eine kurze Pleuelstange.
Die Arbeitsweise der Einrichtung zum einzelnen Eingeben von Dokumenten ist sehr einfach und geht bereits aus der vorstehenden Beschreibung hervor. Die Rolle 35 kann sequentiell in Drehung versetzt werden, kann jedoch auch ständig in Richtung eines Pfeils F3 rotieren. Normalerweise werden die Schecks 12 einzeln dem Magazin 11 entnommen und über die Führungsbahn 13 zu einer Verarbeitungsstation geführt. Wenn ein weiterer Scheck 25 in das Verarbeitungsgerät eingegeben werden soll, so wird dieser in den Innenraum 43 der Halteeinrichtung 23 eingegeben, und es werden die (nicht gezeigten) Steuereinrichtung des Elektromagneten 50 betätigt, anstatt die Steuereinrichtung der Rolle 19 zu betätigen. Unter diesen Bedingungen gelangt kein Scheck zum Auslaß 17, hingegen wird der Scheck 25 vom Auslaß 22 zum Einlaß 18 befördert und gelangt automatisch auf die Führungsbahn 13. Wenn das Verarbeitungsgerät keine Führungsbahn 13 enthält, jedoch eine Verarbeitungsstation, die unmittelbar an die Auslässe 17, 22 angrenzt, so wird der Scheck 25 natürlich sofort dieser Ver-
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arbeitungsstation zugeführt. Bei einer vereinfachten Ausführ ungs form, die mit langsamer Geschwindigkeit arbeitet, kann das Magazin 11 ganz durch die vorstehend beschriebene Einrichtung 21 zum einzelnen Einführen von Dokumenten ersetzt werden.
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Claims (8)

  1. Patentanwälte 2962264
    Dtpl-Ing. Dipl.-Chenv Dipl.-Ing.
    E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
    Ernsbergerstrasse 19
    8 München 60
    Unser Zeichen; C 3254 21.Dezember 1979
    COMPAGNIE INTERNATIONALE POUR L1INFORMATIQUE CII-HONEYWELL BULL
    94, Avenue Gambetta 75020 Paris, Frankreich
    PATENTANSPRÜCHE
    Gerät zur automatischen Verarbeitung von Dokumenten, mit wenigstens einer Verarbeitungsstation, wobei eine Führungsbahn zum Halten eines der Dokumente und Befördern desselben zu dieser Verarbeitungsstation vorgesehen sein kann und wobei die Verarbeitungsstation bzw. Führungsbahn einen Dokumenteinlaß aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Einrichtung zum einzelnen Einführen eines der genannten Dokumente in die Verarbeitungsstation bzw. Führungsbahn vorgesehen ist, mit einer Halteeinrichtung für dieses Dokument, die einen Dokumentauslaß aufweist, mit einer Antriebseinrichtung, die mit dem Dokument in der Halteeinrichtung in Berührung gelangen kann, um dieses Dokument zu dem Dokumentauslaß zu lenken, und mit einer Kupplungseinrichtung, die derart ausgebildet ist, daß sie eine Relativbewegung zwischen der Ilalteeinrich~ tung und der Antriebseinrichtung hervorruft, und daß die Einrichtung zum einzelnen Einführen in der Nähe der Verarbeitungsstation bzw. der Führungsbahn derart angeordnet ist, daß der Dokumentauslaß wenigstens dann, wenn die
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    Kupplungseinrichtung betätigt ist, gegenüber dem Dokumenteinlaß liegt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung aus zwei Platten gebildet ist, die durch ein Verstrebungsteil im Abstand voneinander zusammengehalten werden, das in der Nähe eines Schwenkscharniers angeordnet ist, und daß die Halteeinrichtung auf diese Weise schwenkbar bezüglich der Antriebseinrichtung gelagert ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Platten geringfügig voneinander in einer Richtung von dem Schwenkscharnier fort divergierend angeordnet sind, um die Einführung des Dokumentes dazwischen zu erleichtern.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung eine auf einer Antriebswelle in den Platten der Halteeinrichtung gelagerte Rolle aufweist und daß die dieser Rolle am nächsten liegende Platte ein Fenster aufweist, das im wesentlichen gegenüber der Seitenoberfläche dieser Rolle ausgeschnitten ist und so ermöglicht, daß diese Seitenoberfläche in den Innenraum eindringt, der von den beiden Platten begrenzt ist, und zwar bis sie sich auf der Innenoberfläche der von der Rolle am weitesten entfernten Platte abstützt, wenn die Kupplungseinrichtung betätigt ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine frei drehbare Rolle auf derselben Seite der Halteeinrichtung auf einer Achse gelagert ist, die parallel zur Welle der Rolle der Antriebseinrichtung ist, und daß die diesen Rollen am nächsten liegende Platte mit einem zweiten Fenster versehen ist, das im wesentlichen gegenüber der Seitenoberfläche der frei drehbaren Rolle angeordnet ist.
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  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung einen Elektromagnet o.dgl., vorzugsweise mit linear bewegbarem Anker, aufweist, insbesondere mit einem Tauchanker, und daß der bewegliche Anker an der Halteeinrichtung derart angelenkt ist, daß er eine Schwenkbewegung derselben bezüglich der Antriebseinrichtung verursachen kann.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebel fest mit der Halteeinrichtung verbunden ist und am Ende dieses Hebels mit dem bewegbaren Anker verbunden ist, vorzugsweise über eine Feder.
  8. 8. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, das ferner ein Beschickungsmagazin zur Aufnahme mehrerer der genannten Dokumente aufweist, das mit einem Dokumentauslaß versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin und die Ein richtung zur einzelnen Einführung jeweils Dokumentauslässe aufweisen, die beide in der Mähe des genannten Dokumenteinlasses der Verarbeitungsstation bzw. der Führungsbahn angeordnet sind.
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DE19792952264 1978-12-28 1979-12-24 Geraet zur automatischen dokumentverarbeitung Granted DE2952264A1 (de)

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DE2952264C2 DE2952264C2 (de) 1988-08-11

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DE (1) DE2952264A1 (de)
ES (1) ES485033A1 (de)
FR (1) FR2445561A1 (de)
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