DE4442554C2 - Vorrichtung zum Transport und zur Positionierung von Ausweiskarten, Telefonkarten, Scheckkarten - Google Patents

Vorrichtung zum Transport und zur Positionierung von Ausweiskarten, Telefonkarten, Scheckkarten

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DE4442554C2
DE4442554C2 DE19944442554 DE4442554A DE4442554C2 DE 4442554 C2 DE4442554 C2 DE 4442554C2 DE 19944442554 DE19944442554 DE 19944442554 DE 4442554 A DE4442554 A DE 4442554A DE 4442554 C2 DE4442554 C2 DE 4442554C2
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    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Transport und zur Positionierung von Ausweiskarten, Telefonkarten, Scheckkarten, insbesondere zum Einsatz in Anlagen zur Beschriftung solcher Karten mit Text und/oder Graphik. Die Karten werden hierfür aus einem Eingangsmagazin über eine Kartenzuführeinrichtung in die Transport- und Positioniervorrichtung eingeführt, wo sie dann in eine Beschriftungsposition gebracht werden. Die bekannten Transport- und Positionierungsvorrichtungen weisen sich in Transportrichtung erstreckende Führungsschlitze auf, in denen die Karten seitlich geführt und gehalten sind, wobei der Kartentransport durch auf die Kartenvorderseite und/oder die Kartenrückseite drückende und mit diesen im Reibkontakt stehenden, motorisch angetriebenen Transportrollen bewirkt wird.
Nachteilig an diesen Transport- und Positioniervorrichtungen ist, daß die Karten den optischen Eindruck beeinträchtigende Schleifspuren aufweisen, welche von der Reibung der Kartenvorderseite und/oder der Kartenrückseite mit den Führungsschlitzen herrühren. Da es sich bei den obengenannten Karten um Massenartikel handelt, ist der Kartendurchsatz entsprechend hoch, was zur Folge hat, daß die Führungsschlitze aufgrund des Abriebes durch die Gleitreibung mit den Karten im Laufe der Zeit immer scharfkantiger werden und schließlich Kratzer auf den Karten erzeugen.
Ein weiterer Nachteil bei diesen Transport- und Positioniereinrichtungen besteht darin, daß die Führungsschlitze die Kartenvorderseite und Rückseite seitlich verdecken und damit eine Beschriftung der gesamten Kartenvorderseite bzw. der Rückseite unmöglich ist. Bei den bekannten Transport- und Positioniervorrichtungen verhindern außerdem die auf die Kartenvorderseite bzw. die Kartenrückseite drückenden und die entsprechende Kartenseite damit teilweise verdeckenden Transportrollen eine Beschriftung dieser Seite.
Eine entsprechende Vorrichtung zum Transport und zur Positionierung von Karten ist beispielsweise aus der EP 0 491 321 A1 bekannt. In dieser Vorrichtung wird der Kartentransport durch eine reibschlüssige Kraftübertragung auf die Kartenvorderseite und die Kartenrückseite mittels einer Wippe und einer Gegendruckrolle bewerkstelligt. Die oben aufgeführten Nachteile sind damit auch bei dieser Vorrichtung vorhanden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Transport und zur Positionierung von Ausweiskarten, Telefonkarten, Scheckkarten zu schaffen, die einen schnellen, beschädigungsfreien Kartentransport ohne Schleifspuren und Kratzer in zuverlässiger Weise erbringt und die Beschriftung der gesamten Kartenvorderseite und/oder der gesamten Kartenrückseite ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Die sich daran anschließenden Unteransprüche enthalten vorteilhafte und förderliche Ausgestaltungen der Erfindung.
Die Vorrichtung zum Transport und zur Positionierung von Ausweiskarten, Telefonkarten, Scheckkarten wird insbesondere in Anlagen zur Beschriftung solcher Karten mit Text und/oder Graphik eingesetzt. Dabei handelt es sich zum Beispiel um Anlagen zur Laserstrahlbeschriftung oder um Anlagen zur Beschriftung mittels eines Tintenstrahles. Die Vorrichtung weist einen Montagerahmen mit einem Einführschlitz und einem diesem fluchtend gegenüberliegenden Ausgabeschlitz auf, wobei in Kartentransportrichtung hinter dem Einführschlitz eine Eingangszentriereinrichtung und vor dem Ausgabeschlitz eine Ausgangszentriereinrichtung jeweils für die Zentrierung der Karten auf die Transportebene angeordnet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist zwischen dem Einführschlitz und dem Ausgabeschlitz eine Führungseinrichtung und eine Transporteinrichtung vorgesehen, wobei die Karten jeweils seitlich mit ihren Längsseiten zwischen der Führungseinrichtung und der Transporteinrichtung unter einem gewissen Anpreßdruck gehalten sind und die Karten zum Transport und zur Positionierung über eine oder beide Längsseiten angetrieben werden.
Hierzu ist in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform (Patentanspruch 2) zwischen dem Einführschlitz und dem Ausgabeschlitz und parallel zur Kartentransportrichtung eine Reihe von nebeneinander am Montagerahmen drehbar gelagerten Führungsrollen für die Karten angeordnet, deren Drehachsen senkrecht zur Transportebene der Karten verlaufen. Beabstandet zu den Führungsrollen und diesen gegenüberliegend ist ein sich über etwa die Länge der Führungsrollen-Reihe erstreckender Transportriemen angeordnet, der zwischen einer motorisch angetriebenen Antriebsrolle und einer Abtriebsrolle gehalten ist. Die Drehachsen von Antriebsrolle und Abtriebsrolle verlaufen senkrecht zur Transportebene. Die Karten sind zum Transport und zur Positionierung nur mit ihren beiden Längsseiten seitlich zwischen den Führungsrollen und dem Transportriemen sicher und zuverlässig gehalten. Auf der Kartenvorderseite und der Kartenrückseite entstehen keine Schleifspuren oder Kratzer. Die Rollreibung zwischen den Führungsrollen und der entsprechenden Kartenlängsseite ist einerseits sehr gering, auf der anderen Seite wird die Karte von dem Transportriemen mitgenommen und bewegt sich mit derselben Geschwindigkeit wie dieser.
Zwischen der Eingangszentriereinrichtung und der Ausgangszentriereinrichtung ist ein vollkommen unverdecktes Beschriftungsfenster vorhanden ist. Somit ist bei der Positionierung einer Karte in diesem Beschriftungsfenster die Beschriftung der gesamten Kartenoberfläche einschließlich der Randbereiche einwandfrei möglich. Die Karte ist hier nur zwischen den Führungsrollen und dem Transportriemen gehalten.
Um das Einführen und das Ausgeben von Karten in die Transport- und Positioniervorrichtung sicher und zuverlässig zu ermöglichen, ist sowohl die Antriebsrolle als auch die Abtriebsrolle jeweils an einem gegenüber dem Montagerahmen und parallel zur Transport ebene schwenkbaren Haltearm drehbar gelagert ist. Dabei sind die Schwenkachsen der Haltearme zwischen der Antriebsrolle und der Abtriebsrolle angeordnet, so daß der Transportriemen einführseitig bei der Einführung einer Karte und ausgabeseitig bei der Ausgabe einer Karte jeweils aus einer Ruhelage auslenkbar ist und jeweils über eine zwischen dem jeweiligen Haltearm und dem Montagerahmen angeordnete Rückstellfeder in die Ruhelage bringbar ist. Durch die Montage der Antriebsrolle und der Abtriebsrolle an zwei voneinander unabhängig schwenkbaren Haltearmen ist es möglich, gleichzeitig eine Karte aus zugeben und eine neue Karte einzuführen, wodurch Zeit eingespart wird, was bei der großen Zahl der zu bearbeitenden Karten ein sehr wichtiger Faktor ist.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform (Patentanspruch 8) ist die Transport- und Positioniervorrichtung mit ihrem Montagerahmen, dem Einführschlitz, dem Ausgabeschlitz, den Führungsrollen und dem Transportriemen in einem Gehäuse um eine Achse parallel zur Kartentransportrichtung stufenlos und/oder stufenweise um 360° drehbar gelagert. Somit ist in der Transport- und Positioniervorrichtung die Funktion eines Kartenwenders integriert. Da bei einer im Beschriftungsfenster positionierten Karte sowohl die Kartenvorderseite als auch die Kartenrückseite vollkommen unverdeckt ist, kann nach der Beschriftung der Kartenvorderseite und anschließender Drehung des Montagerahmens um 180° problemlos auch die Kartenrückseite beschriftet werden. Es ist nicht, wie bei den bekannten Transport- und/Posi­ tioniervorrichtungen in umständlicher und zeitaufwendiger Weise notwendig, die Karte zu einem separaten Gerät zu transportieren dort zu wenden und anschließend für die Beschriftung der Kartenrückseite zurückzutransportieren. Durch die Ausbildung eines vollkommen unverdeckten Beschriftungsfensters in Kombination mit der Drehbarkeit wird die Transport- und Positioniervorrichtung besonders effektiv.
Bei der Laserbeschriftung von Karten hat es sich gezeigt, daß besondere optische Effekte zu erzielen sind, wenn der Laserstrahl unter einem Winkel kleiner 90° auf die zu beschriftende Fläche auftrifft. Die Realisierbarkeit solcher Beschriftungsarten wird durch die Drehbarkeit der Transport- und Positioniervorrichtung optimal unterstützt.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, welches nachfolgend näher beschrieben wird. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Transport- und Positioniervorrichtung ohne Karte im Beschriftungsfenster,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Transport- und Positioniervorrichtung mit einer Karte im Beschriftungsfenster,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Transport- und Positioniervorrichtung senkrecht zur Kartentransportrichtung,
Fig. 4 eine Stirnansicht der Transport- und Positioniervorrichtung parallel zur Kartentransportrichtung,
Fig. 5 eine schematische Ansicht einer Laserbeschriftungsanlage mit Transport- und Positioniervorrichtung.
Die in Fig. 1 in der Draufsicht dargestellte Vorrichtung dient zum Transport und zur Positionierung von Ausweiskarten, Telefonkarten, Scheckkarten (z. B. in der Ausgestaltung als Chip- und/oder Magnetstreifenkarte). Diese Vorrichtung wird bevorzugt eingesetzt in Anlagen zur Beschriftung solcher Karten 1 mit Text und/oder Graphik. In Fig. 5 ist schematisch eine Laserbeschriftungsanlage 2 mit der in einem Gehäuse 20 angeordneten Transport- und Positioniervorrichtung dargestellt, wobei dieser ein Eingabemagazin 6 und ein Ausgabemagazin 7 für die Karten 1 zugeordnet ist. Die Transport- und Positioniervorrichtung weist einen Montagerahmen 3 mit einem Einführschlitz 4 und einem diesem fluchtend gegenüberliegenden Ausgabeschlitz 5 auf. In Kartentransportrichtung (TR) hinter dem Einführschlitz 4 ist eine Eingangszentriereinrichtung 8 und vor dem Ausgabesschlitz 5 eine Ausgangszentriereinrichtung 9 angeordnet, wodurch die Karten 1 jeweils auf die Transportebene (TE) zentriert ausgerichtet werden. Zu diesem Zweck sind die Zentriereinrichtungen 8, 9 jeweils von über und unter der Transportebene (TE) angeordneten Zentrierrollen 8A, 9A gebildet. Die Drehachsen 8A*, 9A* dieser Zentrierrollen 8A, 9A verlaufen parallel zur Transportebene (TE) und senkrecht zur Kartentransportrichtung (TR), wobei der Abstand zwischen den Zentrierrollen 8A, 9A über und unter der Transportebene (TE) jeweils auf die Kartendicke einstellbar ist.
Zwischen dem Einführschlitz 4 und dem Ausgabeschlitz 5 und parallel zur Kartentransportrichtung (TR) ist eine Führungseinrichtung (Führungsrollen-Reihe) 10 von nebeneinander am Montagerahmen 3 drehbar gelagerten Führungsrollen 10A für die Karten 1 angeordnet, deren Drehachsen 10B senkrecht zur Transportebene (TE) der Karten 1 verlaufen. Die Führungsrollen 10A weisen untereinander einen Abstand auf, der größer ist als die Kartendicke.
Beabstandet zu diesen Führungsrollen 10A ist gegenüberliegend ein sich über etwa die Länge der Führungsrollen-Reihe 10 erstreckende Transporteinrichtung (Transportriemen) 11 angeordnet ist, der zwischen einer motorisch angetriebenen Antriebsrolle 12 und einer Abtriebsrolle 13 gehalten ist, deren Drehachsen 12A, 13A senkrecht zur Transportebene (TE) verlaufen, wobei die Karten 1 zum Transport und zur Positionierung mit ihren beiden Längsseiten 1A, 1A* seitlich zwischen den Führungsrollen 10A und dem Transportriemen 11 gehalten sind.
Zwischen der Eingangszentriereinrichtung 8 und der Ausgangszentriereinrichtung 9 ist ein vollkommen unverdecktes Beschriftungsfenster (BF) vorhanden. In Fig. 2 ist eine in diesem Beschriftungsfenster (BF) zur Beschriftung positionierte Karte 1 in Form einer Chipkarte dargestellt. Eine Beschriftung der gesamten Kartenfläche einschließlich der Randbereiche ist möglich.
Die Antriebsrolle 12 ist an einem ersten gegenüber dem Montagerahmen 3 und parallel zur Transportebene (TE) schwenkbaren Haltearm 14 drehbar gelagert. Die Abtriebsrolle 13 ist ebenso an einem zweiten gegenüber dem Montagerahmen 3 und parallel zur Transportebene (TE) schwenkbaren Haltearm 15 drehbar gelagert. Die Schwenkachsen 14A, 15A der Haltearme 14, 15 sind zwischen der Antriebsrolle 12 und der Abtriebsrolle 13 angeordnet, so daß der Transportriemen 11 einführseitig bei der Einführung einer Karte 1 und ausgabeseitig bei der Ausgabe einer Karte 1 jeweils aus einer Ruhelage auslenkbar ist, wobei der Transportriemen 11 jeweils über eine zwischen dem jeweiligen Haltearm 14, 15 und dem Montagerahmen 3 angeordnete Rückstellfeder 14C, 15C in die Ruhelage zurückbringbar ist. Somit ist es möglich, daß eine bereits beschriftete Karte 1 ausgegeben wird und gleichzeitig eine neue Karte 1 eingegeben werden kann.
Auf jedem der beiden Haltearme 14, 15 ist eine gegen den der Karte 1 zugewandten Abschnitt des Transportriemens 11 drückende Anpreßrolle 17 drehbar gelagert. Die Drehachsen der Anpreßrollen stehen senkrecht zur Transportebene (TE). Die beiden Anpreßrollen 17 sind in vorteilhafter Weise über eine gemeinsame, den Anpreßdruck erzeugende Spannfeder 16 miteinander gekoppelt. Zu diesem Zweck ist auf jedem der beiden Haltearme 14, 15 ein abgewinkelter Schwenkhebel 18 drehbar gelagert, an dessen einem Schenkel die Anpreßrolle 17 drehbar lagert und dessen anderer Schenkel einen Haken zum Einhängen der Spannfeder 16 zwischen den beiden Schwenkhebeln 18 aufweist. Die Schwenkachsen der Schwenkhebel 18 sind senkrecht zur Transportebene (TE) angeordnet. Die Breite der Anpreßrollen 17 ist etwas kleiner als die Breite des Transportriemens 11, welche wiederum um ein Vielfaches größer ist als die Kartendicke.
Der Abstand zwischen den Führungsrollen 10A und dem der Karte 1 zugewandten Abschnitt des Transportriemens 11 ist in der Ruhestellung (d. h. ohne Karte) um ca. 2% geringer als die breite der zu transportierenden Karten 1. Aufgrund der schwenkbar nachgebenden Haltearme 14, 15 und der nachgebenden Anpreßrollen 17 wird jeweils eine optimale Führung und Halterung der Karten 1 zwischen den Führungsrollen 10A und dem Transportriemen 11 erzielt.
Die Antriebsrolle 12 wird von einem elektronisch ansteuerbaren Schrittmotor 23 angetrieben, der am Haltearm 14 montiert ist. Die Antriebsrolle 12 kann - ebenso wie die Abtriebsrolle 13 eingangsseitig oder ausgangsseitig angeordnet sein.
In einer nicht dargestellten Ausführungsform werden statt eines Transportriemens mehrere Transportrollen zum Antrieb der Karten über deren Längsseiten verwendet. Diese Transportrollen werden einzeln synchron angetrieben oder tangential über einen Riemen angetrieben.
Der Montagerahmen 3 mit dem Einführschlitz 4, dem Ausgabeschlitz 5, den Führungsrollen 10A und dem Transportriemen 11 ist in einem Gehäuse 20 um eine Achse parallel zur Kartentransportrichtung (TR) stufenlos und/oder schrittweise um 360° drehbar gelagert. Damit ist eine Beschriftung der Kartenvorderseite und der Kartenrückseite in einfacher und schneller Weise möglich. Der Einführschlitz 4 und der Ausgabeschlitz 5 sind jeweils von einem Lagerring 21 umgeben, wobei die Lagerringe 21 jeweils in Gleitlagerbuchsen 22 des Gehäuses 20 drehbar gelagert sind. An dem Montagerahmen 3 ist koaxial zur Kartentransportrichtung (TR) eine Drehscheibe 24 montiert, welche über einen Antriebsriemen 25 mit einem elektronisch ansteuerbaren Schrittmotor 26 verbunden ist. Die Drehscheibe 24 ist vorzugsweise von einer Zahnriemenscheibe gebildet. In einer nicht dargestellten Ausführungsform ist die Drehscheibe von einem Zahnrad gebildet, welches direkt mit einem Antriebszahnrad des Schrittmotors im Eingriff steht.
Die Schrittmotoren 23, 26 für den Antrieb des Transportriemens 11 und der Drehscheibe 24 werden über ein Steuerprogramm in einem Computer angesteuert. In der Eingangszentriereinrichtung 8 und in der Ausgangszentriereinrichtung 9 befindet sich jeweils mindestens ein Positionsmelder 27, wie eine Lichtschranke oder ein Mikroschalter, zur Positionsbestimmung der Karte 1, deren Positionssignale an den Computer zur weiteren Ansteuerung der Schrittmotoren 23, 26 gesendet werden. Für die Drehscheibe 24 sind ebenfalls zwei Positionsmelder 28 vorgesehen, wobei ein erster Drehpositionsmelder zur Detektion der Ausgangsstellung vorgesehen ist, in der die Kartenfläche parallel zur Transportebene (TE) angeordnet ist, und ein zweiter Drehpositionsmelder zur Detektion für die um 180° gegenüber der Ausgangsstellung gedrehten Stellung vorgesehen ist.
Beim Einführen einer Karte 1 aus dem Eingabemagazin 6 wird der Positionsmelder 27 in der Eingangszentriereinrichtung 8 durch die in Kartentransportrichtung (TR) vordere Kartenkante betätigt, wodurch der Schrittmotor 23 für den Transportriemen 11 gestartet wird, so daß der Transportriemen 11 bereits umläuft bevor die Karte 1 von diesem mitgenommen wird. Anschließend wird der Positionsmelder 27 von der in Kartentransportrichtung (TR) hinteren Kartenkante ein weiteres mal betätigt. Von diesem Zeitpunkt an wird die Zahl der Schritte für den Schrittmotor 23 bestimmt, die noch notwendig sind, um die Karte 1 im Beschriftungsfeld (BF) zu positionieren. Wenn die Karte 1 dort positioniert ist, wird der Schrittmotor 23 abgeschaltet und die Beschriftung vorgenommen. Nach erfolgter Beschriftung wird entweder der Schrittmotor 23 für den Transportriemen 11 gestartet, um die Karte 1 in Richtung auf den Ausgabeschlitz 5 zu transportieren, oder der Schrittmotor 26 für die Drehscheibe 24 wird gestartet, um die die Karte 1 zur Beschriftung der Rückseite zu wenden. Nachdem die Beschriftung vollständig abgeschlossen wurde, wird die Karte 1 in Richtung auf den Ausgabeschlitz 5 weitertransportiert und von der in Kartentransportrichtung (TR) vorderen Kante der Karte 1 der Positionsmelder 27 in der Ausgangszentriereinrichtung 9 betätigt. Von diesem Zeitpunkt an wird bestimmt, wieviele Schritte des Schrittmotors 26 noch notwendig sind, um die Karte 1 in das Ausgabemagazin 7 zu befördern.
In dem Gehäuse 20 ist eine Absaugeinrichtung 29 zum Absaugen von bei einer Laserbeschriftung der Karten 1 entstehenden Gasen angeschlossen. Im Deckel 20A des Gehäuses 20 ist eine Einstrahlöffnung 20B für einen die Karten 1 beschriftenden Laserstrahl vorgesehen.

Claims (19)

1. Vorrichtung zum Transport und zur Positionierung von Ausweiskarten, Telefonkarten, Scheckkarten, insbesondere zum Einsatz in Anlagen zur Beschriftung solcher Karten (1) mit Text und/oder Graphik, welche einen Montagerahmen (3) mit einem Einführschlitz (4) und einem diesem fluchtend gegenüberliegenden Ausgabeschlitz (5) aufweist, wobei in Kartentransportrichtung (TR) hinter dem Einführschlitz (4) eine Eingangszentriereinrichtung (8) und vor dem Ausgabeschlitz (5) eine Ausgangszentriereinrichtung (9) jeweils für die Zentrierung der Karten (1) auf die Transportebene (TE) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - zwischen dem Einführschlitz (4) und dem Ausgabeschlitz (5) eine Führungseinrichtung (10) und eine Transporteinrichtung (11) vorgesehen ist und die Karten (1) jeweils seitlich mit ihren Längsseiten (1A, 1A*) zwischen der Führungseinrichtung (10) und der Transporteinrichtung (11) unter Anpreßdruck gehalten sind, wobei die Karten (1) zum Transport und zur Positionierung über eine oder beide Längsseiten (1A, 1A*) angetrieben werden,
  • - zwischen der Eingangszentriereinrichtung (8) und der Ausgangszentriereinrichtung (9) ein vollkommen unverdecktes Beschriftungsfenster (BF) vorhanden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Führungseinrichtung (10) als eine parallel zur Kartentransportrichtung (TE) angeordnete Reihe (10) von nebeneinander am Montagerahmen (3) drehbar gelagerten Führungsrollen (10A) für die Karten (1) ausgebildet ist, deren Drehachsen (10B) senkrecht zur Transportebene (TE) der Karten (1) verlaufen,
  • - die den Führungsrollen (10A) beabstandet gegenüberliegende Transporteinrichtung (11) als sich über etwa die Länge der Führungsrollen-Reihe (10) erstreckender Transportriemen (11) ausgebildet ist, der zwischen einer motorisch angetriebenen Antriebsrolle (12) und einer Abtriebsrolle (13) gehalten ist, deren Drehachsen (12A, 13A) senkrecht zur Transportebene (TE) verlaufen, wobei die Karten (1) zum Transport und zur Positionierung mit ihren beiden Längsseiten (1A, 1A*) seitlich zwischen den Führungsrollen (10A) und dem Transportriemen unter einem Anpreßdruck gehalten sind,
  • - die Antriebsrolle (12) an einem ersten gegenüber dem Montagerahmen (3) und parallel zur Transportebene (TE) schwenkbaren Haltearm (14) drehbar gelagert ist, und die Abtriebsrolle (13) an einem zweiten gegenüber dem Montagerahmen (3) und parallel zur Transportebene (TE) schwenkbaren Haltearm (15) drehbar gelagert ist, wobei die Schwenkachsen (14A, 15A) der Haltearme (14, 15) zwischen der Antriebsrolle (12) und der Abtriebsrolle (13) angeordnet sind, so daß der Transportriemen einführseitig bei der Einführung einer Karte (1) und ausgabeseitig bei der Ausgabe einer Karte (1) jeweils aus einer Ruhelage auslenkbar ist und jeweils über eine zwischen dem jeweiligen Haltearm (14, 15) und dem Montagerahmen (3) angeordnete Rückstellfeder (14C, 15C) in die Ruhelage bringbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem der beiden Haltearme (14, 15) jeweils mindestens eine mittels einer Feder (16) gegen den der Karte (1) zugewandten Abschnitt des Transportriemens drückende Anpreßrolle (17) drehbar gelagert ist, deren Drehachsen senkrecht zur Transportebene (TE) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem der beiden Haltearme (14, 15) ein abgewinkelter Schwenkhebel (18) drehbar gelagert ist, an dessen einem Schenkel die Anpreßrolle (17) drehbar lagert und dessen anderer Schenkel einen Haken zum Einhängen einer Spannfeder (16) zwischen den beiden Schwenkhebeln (18) aufweist, wobei die Schwenkachsen der Schwenkhebel (18) senkrecht zur Transportebene (TE) angeordnet sind und beide Anpreßrollen (17) durch die gemeinsame Spannfeder (16) jeweils gegen den der Karte (1) zugewandten Abschnitt des Transportriemens gedrückt werden.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle (12) von einem elektronisch ansteuerbaren Schrittmotor (23) angetrieben wird, der am Haltearm (14) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangszentriereinrichtung (8) und die Ausgangszentriereinrichtung (9) jeweils von über und unter der Transportebene (TE) angeordneten Zentrierrollen (8A, 9A) gebildet sind, deren Drehachsen (8A*, 9A*) parallel zur Transportebene (TE) und senkrecht zur Kartentransportrichtung (TR) verlaufen, wobei der Abstand zwischen den Zentrierrollen (8A, 9A) über und unter der Transportebene (TE) auf die jeweilige Kartendicke einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportriemen eine Breite aufweist, welche um ein Vielfaches größer ist als die Kartendicke.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagerahmen (3) mit dem Einführschlitz (4), dem Ausgabeschlitz (5), der Führungseinrichtung (10) und der Transporteinrichtung (11) in einem Gehäuse (20) um eine Achse parallel zur Transportrichtung (TR) stufenlos und/oder schrittweise um 360° drehbar gelagert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (23) für die Transporteinrichtung (11) mit dieser drehbar gelagert ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einführschlitz (4) und der Ausgabeschlitz (5) jeweils von einem Lagerring (21) fest umgeben ist, welcher jeweils in einer Gleitlagerbuchse (22) des Gehäuses (20) gelagert ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Montagerahmen (3) koaxial zur Kartentransportrichtung (TR) eine Drehscheibe (24) montiert ist, welches form- und/oder kraftschlüssig über einen Antriebsriemen (25) mit einem elektronisch ansteuerbaren Schrittmotor (26) verbunden ist, welcher im Gehäuse (20) montiert ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsriemen (25) zwischen der Drehscheibe (24) und einer Antriebsscheibe des Schrittmotors (26) eingespannt ist, wobei die Drehscheibe (24) von einer Zahnriemenscheibe gebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehscheibe (24) von einem Zahnrad gebildet ist, welches direkt mit einem Antriebszahnrad des Schrittmotors (26) im Eingriff steht.
14. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrittmotoren (23, 26) für den Antrieb der Transporteinrichtung (11) und der Drehscheibe (24) über ein Steuerprogramm in einem Computer angesteuert werden.
15. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Eingangszentriereinrichtung (8) und in der Ausgangszentriereinrichtung (9) jeweils mindestens ein Positionsmelder (27) zur Positionsbestimmung der Karte (1) vorgesehen ist, deren Positionssignale an den Computer zur weiteren Ansteuerung der Schrittmotoren (23, 26) gesendet werden.
16. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Drehscheibe (24) mindestens ein Drehpositionsmelder (28) vorgesehen ist, dessen Drehpositionssignal an den Computer zur weiteren Ansteuerung der Schrittmotoren (23, 26) gesendet wird.
17. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Drehscheibe (24) ein erster Drehpositionsmelder zur Detektion einer Ausgangsstellung vorgesehen ist, in der die Kartenfläche parallel zur Transportebene (TE) angeordnet ist, und ein zweiter Drehpositionsmelder zur Detektion für die um 180° gegenüber der Ausgangsstellung gedrehten Stellung vorgesehen ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an das Gehäuse (20) eine Absaugeinrichtung (29) zum Absaugen von bei einer Laserbeschriftung der Karten (1) entstehenden Gasen angeschlossen ist.
19. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Deckel (20A) des Gehäuses (20) eine Einstrahlöffnung (20B) für einen die Karten (1) beschriftenden Laserstrahl vorgesehen ist.
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EP0491321A1 (de) * 1990-12-17 1992-06-24 Wilfried Rinas Vorrichtung zum Lesen und/oder Schreiben von Markierungen, Informationen od. dgl. auf Karten

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