DE2904950A1 - Foerdereinrichtung fuer blaetter, boegen, karten o.dgl. - Google Patents

Foerdereinrichtung fuer blaetter, boegen, karten o.dgl.

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DE2904950A1
DE2904950A1 DE19792904950 DE2904950A DE2904950A1 DE 2904950 A1 DE2904950 A1 DE 2904950A1 DE 19792904950 DE19792904950 DE 19792904950 DE 2904950 A DE2904950 A DE 2904950A DE 2904950 A1 DE2904950 A1 DE 2904950A1
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description

üie Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung für Blätter, Bögen, Karten o. dgl., um aus einem entsprechenden Vorrat Blätter, Bögen, Karten o. dgl. einzeln zuzuführen; die erfindungsgemäße Einrichtung eignet sich insbesondere, aber nicht ausschließlich zur Verwendung bei der Förderung und Zuführung von mit öffnungen versehenen Karten zum optischen Fenster eines Mikrofilm-Lesegerätes und/oder Druckers.
Es ist bekannt, Mikrofilme von Dokumenten in der öffnung einer Trägerkarte anzuordnen. Die Karte dient dann zur Halterung des Filmes, wobei sie einerseits eine Fläche schafft, auf der leicht lesbar Informationen im Zusammenhang mit dem Film eintragbar sind, und andererseits die Handhabung des Filmes ganz allgemein erleichtert. Handhabungsgeräte für Mikrofilme sind oft so ausgelegt, daß sie derartige Karten erhalten und aufnehmen, wobei jede Karte ihrerseits derart im Gerät angeordnet wird, daß die darin befindliche öffnung in der optischen Achse eines Linsensystems liegt, das dazu dient, ein vergrößertes Bild des Filmes auf eine Betrachtungsebene und/oder Druckebene zu projizieren. Wenn nur eine kleine Anzahl von Karten innerhalb einer vorgegebenen Zeit zu verarbeiten sind, so ist es annehmbar, die Karten von Hand im optischen Fenster anzuordnen. Wenn jedoch die Umstände es erfordern, viele Karten zu verarbeiten, so ist es bekannt, automatische Zuführungs- oder Fördereinrichtungen zu verwenden, um die vielen Karten aufzunehmen, die sich in einem Vorrat oder Stapel in einem geeigneten Kartenverteilerbehälter befinden, und um bei der Zuführungseinrichtung dafür zu sorgen, daß die Karten in dem jeweiligen Zeitraum von dem Behälter einzeln dem optischen Fenster zugeführt werden.
Die bekannten automatischen Fördereinrichtungen für diesen Zweck weisen jedoch den Nachteil auf, daß dann, wenn die Zuführungs- oder Fcrderereinrichtung einmal ihren Platz eingenommen hat, damit die Möglichkeit des einfachen manuellen Einsetzens von Karten in das optische Fenster verloren gegangen ist. Bei den vorhandenen Fördereinrichtungen liegt somit die Situation
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vor, daß die Karten einzeln gestapelt werden müssen, bevor sie in den Behälter eingebracht werden, und sobald einmal ein automatischer Ablauf begonnen hat/ kann der Ablauf nicht in einfacher Weise unterbrochen werden, um eine Anpassung an die Verarbeitung einer Karte vorzunehmen, die nicht in dem im Behälter enthaltenen Stapel enthalten ist.
In der US-PS 3 148 877 ist eine Fördereinrichtung für Blätter oder Bögen beschrieben, bei der die Blätter oder Bögen auf einer sie tragenden Fläche gefördert werden, wobei die eine Kante jedes Bogens mit einer Justierkante in Berührung steht. Eine Antriebskraft für die Bögen wird erzeugt durch das Zusammenwirken zwischen einer Leerlaufwalze unterhalb der Fläche und einem dünnen elastischen angetriebenen Reibungsrad oberhalb der Fläche, wobei das dünne Rad sich um eine Achse dreht, die unter einem schrägen Winkel zur Justierkante geneigt ist. Die schräge Anordnung des Reibungsrades drückt eine Kante des Bogens in Berührung mit der Justierkante, während die dünne und flexible Ausbildung des Rades gewährleistet, daß die Kraft quer zur Transport- oder Vorschubrichtung, die den Bogen gegen die Justier kante drückt, nicht einen Wert erreichen kann, bei dem sich der Bogen verzieht oder krümmt. Das Herausnehmen eines Bogens, indem man ihn von der Justierkante wegzieht, oder das Einsetzen eines Bogens senkrecht zur Vorschubrichtung beinhaltet ein Ziehen oder Schieben des Bogens gegen den Widerstand des elastischen Rades oder der elastischen Räder, und dies kann zu einer Beschädigung des Bogens und/oder des Rades oder der Räder führen; darüber hinaus ist es damit beim Einsetzen unmöglich, mit Sicherheit festzustellen, ob der Bogen richtig gegen die Justierkante anliegt.
Gemäß der Erfindung soll eine neuartige automatische Fördereinrichtung angegeben werden, die unter Vermeidung der genannten Nachteile in einfacher Weise ein manuelles Einsetzen oder Entfernen von Blättern, Bögen, Karten o. dgl. ermöglicht.
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Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine neuartiqe Fördereinrichtung für Blätter, Bögen, Karten o. dgl. angegeben, die eine Bogen tragende Fläche bildende Baugruppe, einen Behälter, in dem ein Vorrat oder Stapel von Bögen unterbringbar ist, und eine Station aufweist, in der die vom Behälter zugeführten Bögen einzeln und nacheinander anhalten, wobei der Behälter und die Station längs der tragenden Ebene oder Fläche im Abstand voneinander angeordnet sind. Eine Justierfläche für die Bögen erstreckt sich von der tragenden Fläche oder Ebene längs einer ihrer Kanten nach oben, und eine Kante jedes Bogens kommt gegen diese Justierfläche zur Anlage, wenn sich der Bogen längs der tragenden Fläche vom Behälter zur Station bewegt. Eine Vielzahl von Antriebsrollen für die Bögen sind drehbar montiert und drehen sich um Achsen, die jeweils unterhalb der tragenden Fläche um einen Betrag im Abstand voneinander angeordnet sind, der kleiner als der Radius der entsprechenden Antriebsrolle ist, um dafür zu sorgen, daß ein Bereich jedes Bogens in der Nähe der Bogenkante mit einem Oberflächenbereich der Rolle in Reibungseingriff steht. Eine Gegenrolle für jede Antriebsrolle bildet zwischen diesen einen Spalt und ist drehbar montiert, wobei sie sich um eine oberhalb der tragenden Fläche angeordnete Achse dreht und oberhalb der tragenden Fläche in vertikaler Richtung einstellbar ist. Eine Vorschübeinrichtung sorgt dafür, daß der im Behälter enthaltene unterste Bogen aus dem Behälter heraus bewegt wird und mit dem dem Behälter am nächsten gelegenen Rollenspalt in Eingriff kommt. Ferner ist eine Antriebseinrichtung, um zumindest eine Rolle jedes Paares, die miteinander einen Rollenspalt bilden, in der Richtung vom Behälter zur Station anzutreiben, und eine Bremseinrichtung vorgesehen, um die Bewegung eines Bogens anzuhalten, wenn er die Station erreicht, wobei die Seite der die tragende Fläche bildenden Baugruppe im Abstand von der seitlichen Justierfläche offen ist, um in einfacher Weise ein manuelles Einlegen von Bögen auf die tragende Fläche zu ermöglichen, und zwar in einer Richtung parallel zu der Fläche, jedoch senkrecht zur Vorschubrichtung, wie sie von den Antriebsrollen vorgegeben ist.
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Zweckmcißigerweise ist die die Bogen tragende Fläche bildende Baugruppe mit einer flachen oder ebenen Platte versehen, die Öffnungen zur teilweisen Aufnahme der Antriebsrollen besitzt und eine unter rechten Winkeln dazu angeordnete Wand aufweist, um die Justierfläche für die Bogen zu bilden, wobei die Breite der Platte, senkrecht zu der Wand gemessen, etwas kleiner ist als die Breite der Bogen, senkrecht zu der einen Kante des Bogens gemessen- Eine derartige Anordnung ermöglicht es, einen Bogen, der sich auf der Platte befindet und mit der einen Kante mit der Wand in berührung steht, in einfacher Weise von der Platte zu entfernen, indem man die vorstehende Kante des Bogens verwendet.
Um zu gewährleisten, daß die Bogen sich längs der tragenden Fläche in Kontakt mit der Justierfläche bewegen, kann die tragende Fläche gegenüber der Horizontalen geneigt sein, so daß die Justierfläche die unterste ist. Darüber hinaus oder alternativ dazu kann die Drehachse der Antriebsrollen von der Senkrechten zur Justierfläche weg leicht geneigt sein, um dafür zu sorgen, daß die auf jeden Bogen ausgeübte Antriebskraft eine Komponente enthält, die zur Justierfläche hin gerichtet ist.
Um das leichte manuelle Einsetzen oder Einlegen von Bögen zwischen die Rollen zu erleichtern, können beide den jeweiligen Spalt bildende Rollen eine polierte Oberfläche aufweisen und z.B. aus polierten Metallrollen bestehen, während zumindest die Gegenrollen auf der Seite abgeschrägt sein können, die von der Justierfläche weg zeigt.
Die Einrichtung, um den untersten Bogen aus dem Behälter herauszubewegen, weist zweckmäßigerweise eine sich über den Auslaß des Behälters erstreckende öffnung bzw. einen Schlitz auf, der breit bzw. hoch genug ist, um einen einzelnen Bogen hindurchzulassen, der jedoch nicht breit bzw. hoch genug ist, um zwei Bogen gleichzeitig durch den Schlitz hindurchzulassen. Die öffnung- bzw. der Schlitz befindet sich oberhalb eines Paares von
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einen Klemmspalt bildenden Rollen und stromabwärts eines hin- und herbeweglichen Bogenschiebers. Eine Schlitzöffnung in der Größenordnung der eineinhalbfachen Bogendicke wäre für diesen Zweck geeignet. Zweckmäßigerweise ist der Bogenschieber mit einer Schulter versehen, um mit dem rückseitigen Ende des unter sten Bogens in Eingriff zu kommen, wobei die Schulterhöhe geringfügig kleiner als die Dicke eines Bogens ist und z.B. das 0,8-fache der Bogendicke ausmacht. Vorzugsweise wird der unterste Bogen in der Weise getragen, daß er leicht nach unten gebogen wird, wobei diese Anordnung ein Ausrichten der vorderen und hinteren Kanten zur Vorbereitung des Durchlaufens der öffnung oder des Schlitzes bzw. zum Eingriff durch die Schulter unterstützt.
Zweckmäßigerweise wird ein einziger Motor verwendet, um sämtliche Antriebsrollen synchron anzutreiben und, soweit vorgesehen, auch die einen Klemmspalt bildenden Rollen des Behälters und den hin- und herbewegbaren Schieber anzutreiben.
Bei den bisher bekannten automatischen Fördereinrichtungen zur Verwendung bei mit öffnung versehenen Karten müssen sämtliche Karten in derselben relativen Orientierung im Behälter angeordnet werden, so daß die öffnungen bei sämtlichen Karten innerhalb des Stapels direkt übereinander angeordnet sind, wobei mit Öffnungen versehene Karten dieser Art normalerweise rechteckig sind und sich die Öffnung vollständig auf einer Seite von der mittleren Querlinie der Karte befindet. Die Fördereinrichtung gemäß der Erfindung kann mit einer Einrichtung zwischen dem Behälter und der Station versehen sein, um abzutasten, ob eine Karte vom Behälter aus mit der öffnung an der Vorderseite oder an der Rückseite zugeführt wird. Bei Verwendung einer derartigen Abtasteinrichtung ist es möglich, zwei unabhängig betriebsfähige Einrichtungen vorzusehen, um die Bewegung der Karten in der Station anzuhalten, wobei eine derartige Einrichtung verwendet wird, wenn eine Karte den Behälter mit der öffnung an der Vorderseite verläßt, und die andere Einrichtung
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dann zum Tragen kommt, wenn eine Karte den Behälter mit der Öffnung an der Rückseite - jeweils in Vorschubrichtung gesehen verläßt; das Anhalten der Karte erfolgt dann in beiden Fällen so, daß die öffnung korrekt in der Station positioniert ist.
Wird die erfindungsgemäße Fördereinrichtung im Zusammenhang mit einem Mikrofilm-Lesegerät oder -Drucker verwendet, so weist die Station ein optisches Fenster auf, und die Einrichtung kann auf einer zu beiden Seiten in senkrechten Richtungen bewegbaren Schlittenanordnung montiert sein., um eine einfache Einstellung des optischen Fensters in Transportrichtung der Bögen, d.h. in X-Abtastrichtung, und in der dazu senkrechten Richtung, d.h. in Y-Abtastrichtung, vorzunehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 und 2 eine Draufsicht von oben auf die vollständige Fördereinrichtung;
Fig. 3 und 4 den Fig. 1 und 2 entsprechende Seitenansichten im Schnitt;
Fig. 5 eine Stirnansicht der Fördereinrichtung
in Richtung des Pfeiles V in Fig. 1;
Fig. 6 eine vergrößerte Seitenansicht im Schnitt
des rechten Endes der Anordnung nach Fig. 1 zur Erläuterung des Mechanismus am Boden des Behälters; und in
Fig. 7 eine mit öffnung versehene Karte, für die
sich die Einrichtung verwenden läßt.
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Die in der Zeichnung dargestellte Fördereinrichtung ist so ausgebildet, daß sie mit öffnungen versehene Karten 9 (vgl. Fig. 7) von einem Behälter 10 einem optischen Fenster 11 zuführt. Im Betrieb ist eine derartige Einrichtung über dem Lichtgehäuse eines Mikrofilm-Lesegerätes oder -Druckers angeordnet, wobei die optische Achse des Lichtweges vom Gehäuse zum Linsensystem des Lesegerätes oder Druckers durch den Pfeil X in Fig. 3 angedeutet ist.
Der Behälter 10 befindet sich an einem Ende einer Platte 12, die eine Karten tragende Fläche bildet, wobei das Magazin oder der Behälter 10 mit Wänden 13 bis 16 versehen ist, die so dimensioniert sind, daß sie einen Stapel von mit Öffnungen versehenen Karten mit einer Dicke von 0,18 mm aufnehmen. Eine enge Einlauföffnung oder ein Spalt 17 ist am Boden der Wand 16 vorgesehen und besitzt eine Höhe von 0,25 mm, d.h. der Schlitz 17 ist höher als die einfache Kartendicke, jedoch niedriger als die Dicke von zwei Karten; ferner ist ein hin- und herbewegbarer Schieber 18 in der Nähe der Wand 14 vorgesehen. Der Schieber 18 besitzt einen Hub von wenigen Zentimetern und ist in Fig. 4 in der rückwärtigen Position dargestellt. Oberhalb der geneigten oberen Fläche des Schiebers 18 erstreckt sich die Oberkante 19 eines Blattes oder einer Klinge, die an der Rückseite des Schiebers 18 festgeklemmt sind. Die Höhe der Oberkante 19 oberhalb der Fläche des Schiebers beträgt 0,15 mm, d.h. sie ist geringfügig kleiner als die Dicke einer Karte mit beispielsweise 0,18 mm.
Zwischen der Einlauföffnung 17 und dem Schieber 18 ist ein Kartenträger 18a angeordnet, der der untersten Karte eine leichte Biegung oder Krümmung ermöglicht, so daß die Größe h in Fig. 6 einen Wert von etwa 4 bis 5 mm haben kann; diese Biegung oder Krümmung bewirkt ein Ausrichten der vorderen und hinteren Enden der Karte, um den Eingriff des hinteren Endes mit der Oberkante 19 und das Durchlaufen des vorderen Endes durch die Einlauföffnung 17 zu erleichtern. Jedesmal wenn der Schie-
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ber 18 einen Schub in Richtung der Einlauföffnung 17 ausführt, so wird das vordere Ende einer Karte in den Rollen- oder Klemmspalt hinausgeschoben, der von miteinander zusammenwirkenden Antriebsrollen 20 und 21 gebildet wird, welche unmittelbar stromabwärts von der Einlauföffnung 17 angeordnet sind.
Die unteren Antriebsrollen oder -walzen 20 werden von einer Welle 2 2 über einen Antriebsriemen 23 angetrieben und stehen durch Aussparungen 24 in der Platte 12 vor, um mit der Unterseite einer Karte 9 in Berührung zu kommen, wenn diese den Behälter oder das Magazin 10 verläßt. Die Rollen oder Walzen 21 sind im Leerlauf auf einer Welle 25 montiert.
Die Rollenpaare ziehen eine Karte 9 aus dem Magazin oder dem Behälter 10 heraus und bewegen die Karte 9 über die obere Fläche der Platte 12 in Berührung mit einer Seitenwand 26, die sich vom Ausgang des Magazins oder Behälters 10 über die gesamte Länge der Platte 12 erstreckt. Das Justieren oder Ausrichten einer Langseite einer Karte 9 mit dieser Seitenwand bewirkt eine exakte Führung der Karte 9, während diese sich aus dem Behälter 10 zum optischen Fenster 11 bewegt. Um dafür zu sorgen, daß die Kartenkante mit der Seitenwand 26 in Berührung bleibt, ist die Platte 12 unter einem Winkel von etwa 30° gegenüber der Horizontalen geneigt, so daß die Kante, an der die Seitenwand angebracht ist, zu unterst liegt.
Bevor das hintere Ende der jeweiligen Karte den Spalt der Rollen 20 und 21 verläßt, kommt ein Bereich der Karte in der Nähe der mit der Seitenwand 26 in Berührung stehenden langen Kante mit einem Spalt in Eingriff, der sich zwischen einer unteren polierten Metallrolle als Antriebsrolle 2 7a und einer oberen polierten Metallrolle als Gegenrolle 28a befindet. Weiter stromabwärts sind zwei in gleicher Weise ausgebildete weitere Paare von Rollen 27b, 28b und 27c, 28c angeordnet. Die Antriebsrollen 27a, 27b und 27c sind über Antriebsriemen 29, 30 und 31 von der Welle 22 angetrieben und stehen jeweils leicht ober-
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halb dor oberen Fläche der Platte 12 durch eine üffnung 32 vor. Um eine weitere Vorspannung zu liefern, die die Kanten der Karten gegen die Seitenwand 26 drückt, sind die Antriebswellen der Antriebsrollen 27a, 27b und 27c unter einem Winkel von 1 bis 2° und bei der Anordnung nach Fig. 1 im Uhrzeigersinn gegenüber der senkrecht zur Seitenwand 26 verlaufenden Ebene geneigt.
Die leichten Gegenrollen 28a, 28b und 28c sind lose in Bügeln oder Trägern 33 angelenkt, und zwar in der Weise, daß die Achsen dieser Rollen gegenüber der Fläche der mit ihnen zusammenwirkenden Antriebsrollen anhebbar sind, um es einer Karte zu ermöglichen, in den zwischen ihnen gebildeten Rollenspalt oder Klemmspalt einzutreten. Die Kanten der Antriebsrollen 27a, 27b und 27c sowie der Gegenrollen 28a, 28b und 28c sind abgeschrägt, um sich verjüngende öffnungen in den Rollenspalten zu bilden, zumindest auf den von der Seitenwand 26 weg zeigenden Seiten. Eine derartige sich verjüngende Öffnung erleichtert das Einsetzen einer Karte in den Rollen- oder Klemmspalt in Richtung der Seitenwand 26.
Das optische Fenster 11 wird von einer Glasplatte 34, die in der Weise in die Platte 12 eingesetzt ist, daß sie gerade oberhalb ihrer oberen Fläche liegt, einer unterhalb der Glasplatte 34 befindlichen Linse 35 und einer oberhalb der Glasplatte angeordneten mit einer öffnung versehenen Metallplatte 36 gebildet. Die Öffnung in der Metallplatte 36 ist etwas größer als die öffnung in der jeweiligen Karte 9 und kann mit einer dünnen Scheibe aus klarem Glas bedeckt sein. Die Metallplatte 36 ist schwenkbar oberhalb der Platte 12 montiert, so daß sie um eine Drehachse bewegbar ist, die zwischen zwei Befestigungsschrauben 37 ausgebildet ist, so daß die Erregung einer Spule oder eines Magneten 38 die Magnetplatte 36 von der Platte 12 weg anhebt, so daß eine Karte 9 durch den zwischen ihnen gebildeten Spalt hindurchlaufen kann.
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Stromabwärts vom optischen Fenster 11 sind zwei im Abstand voneinander angeordnete Kartenanschläge 39 und 40 vorgesehen (vgl. Fig. 3)/ die an eine Achse 41 angelenkt und unabhängig voneinander von Spulen oder Magneten 4 2 und 4 3 betätigbar sind. Wenn der Magnet 4 2 erregt ist, so sind beide Anschläge 39 und in Berührung mit der oberen Fläche der Platte 12 abgesenkt, während bei Erregung des Magneten 43 nur der Anschlag 4 0 mit der Platte 12 in Kontakt steht.
Die beiden Anschläge 39 und 40 sind erforderlich, um zu gewährleisten, daß unabhängig davon, ob die Karte 9 in das optische Fenster 11 mit ihrer öffnung an der Vorderseite oder an der Rückseite eintritt, die Karte in der korrekten Position angehalten wird, so daß ihre öffnung mit der öffnung in der Metallplatte 36 zusammenfällt. Wenn somit eine Karte 9 mit ihrer öffnung an der Vorderseite aus dem Magazin 10 heraus transportiert wird, so verwendet man den Anschlag 39, und wenn es sich um eine Karte mit der öffnung an der Rückseite handelt, so wird der Anschlag 40 verwendet.
Der zum Abtasten verwendete Mechanismus, ob eine Karte mit ihrer öffnung an der Vorderseite oder an der Rückseite zugeführt wird, weist eine photoempfindliche Einrichtung 44 auf, die unmittelbar stromabwärts von den Rollenpaaren 20 und 21 angeordnet ist. Auf einer Seite der Karte befindet sich eine Lichtquelle, während auf der anderen Seite der Karte eine photoempfindlicher Detektor angeordnet ist, wobei die vom Detektor empfangene Lichtintensität zu einer vorgegebenen Zeit bestimmt wird, nachdem der Schieber 18 eine Kartenvorschubbewegung begonnen hat. Diese vorgegebene Zeit wird in der Weise festgelegt, daß gewährleistet ist, daß die öffnung nich zwischen der Strahlungsquelle und dem Detektor der photoempfindlichen Einrichtung 44 befindet, wenn eine Karte 9 das Magazin 10 mit ihrer öffnung an der Vorderseite verläßt. Es hat sich herausgestellt, daß unterschiedliche Lichtintensitäten in den beiden Fällen entstehen, d.h. wenn das Licht durch die Karte selbst
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oder durch einen in der öffnung angeordneten Mikrofilm hindurchgeht, und dieser Unterschied kann in einem einfachen Logikschaltkreis verwendet werden, um auszuwählen, welcher der beiden Magnete oder Spulen 42 bzw. 43 erregt werden soll. Eine spezielle Anordnung einer derartigen Einrichtung 44 braucht im vorliegenden Falle jedoch nicht näher erläutert zu werden.
Ein zweiter photoempfindlicher Detektor 45 ist zwischen den Kartenanschlägen 39 und 40 angeordnet, um die Zeit zu steuern, während der sich die Antriebsrollen 27b und 27c nach Beendigung eines Kartenbetrachtungsvorganges drehen, um zu gewährleisten, daß die betrachtete Karte 9 in einen nicht dargestellten Aufnahmebehälter am linken Ende der Platte 12 ausgetragen wird. Die Breite der Platte 12 ist, senkrecht zur Seitenwand 26 gemessen, um wenige Millimeter schmaler als die Karte 9 über einen Großteil ihrer Länge, um ein manuelles Entfernen der Karten von der Platte 12 zu ermöglichen, wenn es erforderlich ist, zu einem beliebigen Zeitpunkt einen automatischen Kartenzuführungsvorgang zu unterbrechen» Es darf darauf hingewiesen werden, daß die Platte 12 in der Nähe des optischen Fensters 11 breiter ist als die Kartenbreite und daß die Metallplatte 36 mit einem Teil 46 versehen ist, der diesen breiteren Bereich überlappt. Diese Anordnung ermöglicht es, das optische Fenster 11 von Hand zu öffnen, und ermöglicht es weiterhin, eine Karte in der Weise einzusetzen, daß eine ihrer kurzen Kanten parallel zur Seitenwand 26 verläuft, wenn eine Betrachtung in dieser Richtung erforderlich ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß ein einziger Antriebsmotor 47 verwendet werden kann, um die dargestellte und beschriebene Fördereinrichtung anzutreiben. Der Schieber 18 wird mit einem Zahnstangenantrieb mit einer Zahnstange und einem Zahnrad 49, das mit einer Rückholfeder 50 zusammenwirkt, hin- und herbewegt. Das Zahnrad 49 dreht sich kontinuierlich, wenn der Antriebsmotor 47 erregt ist, steht mit der Zahnstange 48, um eine Kartenaustragsbewegung des Schiebers 18 vor-
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zunehmen, jedoch nur in Eingriff, wenn die Spule oder der Magnet 51 erregt ist. Auf diese Weise ist der Schieber 18 normalerweise von der Rückholfeder 50 in seiner rechten Endstellung gehalten und wird gegen die Federkraft bewegt, um eine Karte 9 aus dem Behälter oder Magazin 10 zu bewegen, wenn der Spule oder dem Magneten 51 ein Impuls ausreichender Dauer zuqeführt wird. Die zeitliche Abstimmung dieser Impulse unterliegt der Steuerung des Bedienungsmannes und kann mit dem Betrieb des Lesegerätes oder Druckers synchronisiert sein, so daß die Karten 9 dem optischen Fenster 11 automatisch mit einer Geschwindigkeit zugeführt werden, die durch die Verarbeitungszeit des Lesegerätes oder Druckers vorgegeben ist.
Obwohl die oben angegebene Einrichtung im einzelnen im Zusammenhang mit der Handhabung von Mikrofilmen erläutert worden ist, darf darauf hingewiesen werden, daß die neuartige Fördereinrichtung selbstverständlich nicht auf diesen Verwendungszweck beschränkt ist, vielmehr kann die neuartige Fördereinrichtung innerhalb eines breiten Bereiches von Anwendungszwecken bei den verschiedensten Arten von Blättern, Bögen, Karten o. dgl. Verwendung finden.
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Claims (4)

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    München
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    168, Honeypot Lane, Stanmore
    Middlesex, HA7 1HE
    ENGLAND
    Fördereinrichtung für Blätter, Bögen, Karten o. dgl.
    Patentansprüche
    Fördereinrichtung für Blätter, Bögen, Karten o. dgl., mit einer eine Bogen tragende Fläche bildenden Baugruppe, mit einer Justierfläche für die Bogen, die sich von der tragenden Fläche längs einer ihrer Kanten nach oben erstreckt und gegen die eine Kante des jeweiligen Bogens anliegt, wenn er sich in Vorschubrichtung längs der tragenden Fläche bewegt, mit einer Vielzahl von Antriebsrollen für die Bogen, die drehbar montiert sind und sich um Achsen drehen, die unterhalb der tragenden Fläche um einen Betrag im Abstand angeordnet sind, der etwas kleiner als der Radius der entsprechenden Antriebs-
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    rolle ist, so daß ein Bereich des jeweiligen Bogens in der Nähe der Bogenkante mit dem Oberflächenbereich der Rolle in Reibungseingriff kommt, mit einer Gegenrolle für die jeweilige Antriebsrolle, die mit der Antriebsrolle einen Klemmspalt bildet und drehbar montiert ist, so daß sie sich um eine oberhalb der tragenden Fläche angeordnete Achse dreht, und mit einer Antriebseinrichtung für mindestens eine Rolle des jeweiligen einen Klemmspalt bildenden Paares, um einen mit ihnen in Eingriff stehenden Bogen in Vorschubrichtung zu bewegen, dadurch gekennzeichnet , daß jede Gegenrolle (28a, 28b, 28c) in vertikaler Richtung oberhalb der tragenden Fläche lose gehaltert ist und daß die Seite der die tragende Fläche bildenden Baugruppe im Abstand von der seitlichen Justierfläche (26) offen ist, um ein leichtes manuelles Anordnen von Bogen (9) auf der tragenden Fläche in einer Richtung zu ermöglichen, die parallel zu der Fläche (12), jedoch senkrecht zur Vorschubrichtung verläuft, in der die Antriebsrollen (27a, 27b, 27c) die Bögen (9) transportieren.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bogen tragende Fläche bildende Baugruppe eine flache Platte (12) mit einer Breite aufweist, die etwas geringer als die Breite der Bogen (9) ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die tragende Fläche (12) gegenüber der Horizontalen geneigt ist, so daß die Justierfläche (26) die unterste ist-
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Gegenrollen (28a, 28b, 28c) aus poliertem Metall bestehen und auf der von der Justierfläche (26) weg zeigenden Seite abgeschrägt sind.
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